DE19727896A1 - Kraftstoffeinspritzventil - Google Patents
KraftstoffeinspritzventilInfo
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Description
Die Erfindung geht von einem Kraftstoffeinspritzventil nach
der Gattung des Patentanspruchs 1 aus. Bei einem solchen,
durch die GB-PS 1 320 057 bekannten Kraftstoffeinspritzven
til ist das Betätigungsteil des Ventilglieds einstückig mit
dem selben ausgeführt. Das Ventilglied hat dabei als Betäti
gungsteil einen Kolben, der auf seiner einen Seite mit
seiner Stirnseite den Steuerdruckraum begrenzt und auf
seiner anderen Seite über eine Druckschulter in einen im
Durchmesser kleineren Teil übergeht, an dessen Ende die
Dichtfläche angeordnet ist, welche die Einspritzöffnung
steuert. Die Druckschulter ist dem Druck im Druckraum ausge
setzt, der ständig mit einem Kraftstoffhochdruckspeicher in
Verbindung ist, welcher wiederum über eine Drossel in stän
diger Verbindung mit dem Steuerdruckraum ist. Dieser hat
einen zweiten Auslaß, der von einem Piezoventil gesteuert
wird. Bei Öffnung dieses Auslasses sinkt der Druck im
Steuerdruckraum auf einen Entlastungsdruck ab, der bewirkt,
daß die Kräfte in Öffnungsrichtung, die beispielsweise über
die Schulter auf das Ventilglied wirken, das Einspritz
ventils öffnen.
Bei einem Kraftstoffeinspritzventil dieser Art besteht der
Nachteil, daß eine genaue Dosierung der Kraftstoffeinspritz
menge über Zeit und Hub des Kraftstoffeinspritzventilgliedes
nicht möglich ist. Beim Öffnen der Einspritzventilnadel hebt
diese mit ihrer Dichtfläche vom Ventilsitz ab und es kann in
diesem Augenblick der im Druckraum herrschende hohe Kraft
stoffdruck auch auf die Dichtfläche in Öffnungsrichtung
wirken. Damit erfährt das Ventilglied eine zusätzliche Kraft
in Öffnungsrichtung, die sich gravierend auf das dynamische
Öffnungsverhalten des Ventilglieds auswirkt. Über den Hub
erreicht dabei die Kraft, die in Öffnungsrichtung wirkt
einen Grenzwert. Der Kraftverlauf folgt dabei etwa einer
Exponentialkurve. Diese Eigenschaft erschwert die Dosierung
von kleinen Kraftstoffeinspritzmengen, bei denen ein
Wiederschließen des Ventilglieds vor Erreichen seiner
Endstellung bzw. vor Erreichen der maximalen, in Öffnungs
richtung wirkenden Kraft erforderlich ist. Eine genaue
Dosierung von Kraftstoffeinspritzmengen ist vorallem im
Zwischenhubbereich erschwert.
Mit dem erfindungsgemäßen Kraftstoffeinspritzventil gemäß
den Merkmalen des Kennzeichens ist es nun möglich, den
Öffnungsvorgang des Ventilgliedes besser zu beherrschen, so
daß eine genauere Dosierung von kleinen Kraftstoffeinspritz
mengen möglich wird. Mit Hilfe des Kolbens und des vom
Ventilglied einerseits und dem Kolben andererseits ange
schlossenen hydraulischen Raums erhält man über die Aus
gleichsdruckfläche am Ventilglied eine stabilisierende
Kraft, die den Öffnungsvorgang des Kraftstoffeinspritzven
tilgliedes vergleichmäßigt. Bereits mit der ersten Öffnungs
bewegung des Ventilglieds baut sich in dem hydraulischen
Raum ein Druck auf, der sehr schnell auf einen Höchstwert
ansteigt, dann aber konstant bleibt, da sich die Position
des Kolbens ab einem bestimmten Druck verändern kann und
damit das Volumen konstant bleibt. In vorteilhafter
Weiterbildung der Erfindung ist der Kolben mit unter
schiedlich großen Kolbenflächen ausgestattet, so daß der
Ausgangsdruck in dem hydraulischen Raum gegenüber dem
Referenzdruck untersetzt ist, wobei, wenn als Referenzdruck
der Druck der Kraftstoffhochdruckquelle gewählt ist auf die
Ausgleichsdruckfläche am Ventilglied ein um das Unter
setzungsverhältnis kleinerer Druck in Schließrichtung wirkt.
Auf diese Art und Weise kann eine Gegenkraft auf das Ventil
glied ab einem bestimmten Druck im wesentlichen konstant
gehalten werden.
Weitere Vorteile sind den restlichen Ansprüchen in Verbin
dung mit der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungs
beispiels zu entnehmen.
In der Figur ist schematisch ein Kraftstoffeinspritzventil
dargestellt, das von einem Kraftstoffhochdruckspeicher 1 mit
Kraftstoff versorgt wird. Eine Kraftstoffhochdruckpumpe 3
saugt aus einem Kraftstoffvorratsbehälter 4 Kraftstoff an
und fördert ihn mit hohem Kraftstoffeinspritzdruck in den
Kraftstoffhochdruckspeicher. Von dort gelangt der Kraftstoff
über eine Druckleitung 6 in einen Druckraum 7 des Kraft
stoffeinspritzventils 8. Der Druckraum 7 liegt stromaufwärts
einer Kraftstoffeinspritzöffnung 9, die zum Innern zum
Druckraum 7 hin von einem Ventilsitz 10 begrenzt ist und
deren Verbindung zwischen dem Druckraum 7 und dem Brennraum
11 einer zugehörigen Brennkraftmaschine durch eine Dichtflä
che 12 gesteuert wird, die am Ende eines Ventilglieds 14
vorgesehen ist. Das Ventilglied hat ein Betätigungsteil 15
und ein Nadelteil 16, der in einer Führungsbohrung 17 des
Betätigungsteiles den Druckraum 7 freiläßt und am Ende die
Dichtfläche 12 trägt. Dies ist im vorliegenden Falle kegel
förmig ausgebildet entsprechend einem kegelförmigen Ventil
sitz 10. Zwischen dem Betätigungsteil 15 und dem Nadelteil
16 wird eine Druckschulter 18 gebildet, die dem Druck im
Druckraum 7 ausgesetzt ist derart, daß aus ihrer Belastung
eine in Öffnungsrichtung des Ventilglieds 14 wirkende
resultierende Kraft gebildet wird.
Der Betätigungsteil 15 ragt in einen hydraulischen Raum 20
im Gehäuse des Kraftstoffeinspritzventils und weist dort
eine Ringschulter 21 auf, die eine Ausgleichsdruckfläche
bildet. Dabei führt das Betätigungsteil 15 mit einem Teil
15a mit reduziertem Durchmesser aus dem hydraulischen Druck
raum wieder hinaus und wird in einer in einen Steuerdruck
raum 23 mündenden Führungsbohrung 24 geführt. Dort endet das
Betätigungsteil 15 in einer Stirnseite 26, die dem Druck im
Steuerdruckraum 23 ausgesetzt ist. Der Steuerdruckraum hat
über eine Drossel 28 eine ständige Verbindung mit dem Kraft
stoffhochdruckspeicher. Weiterhin führt vom Steuerdruckraum
23 ein Entlastungskanal 29 ab, in dem ggf. eine zweite
Drossel 30 angeordnet ist und der durch ein Ventilglied 31
eines elektrisch gesteuerten Ventils 32 geöffnet oder
geschlossen werden kann. Wird das Ventilglied 31 geöffnet,
so wird der Druck im Steuerdruckraum auf einen Entlas
tungsdruck abgesenkt, da über die Entlastungsleitung 29 mehr
Kraftstoff abströmt, als über die Drossel 28 zuströmen kann.
Mit Absenkung dieses Druckes damit mit den sinkenden, in
Schließrichtung aufgrund dieses Druckes auf das Ventilglied
wirkenden Kräften überwiegen die über die Druckschulter 18
auf das Ventilglied einwirkenden hydraulischen Kräfte in
Öffnungsrichtung. Dies bedeutet, daß das Ventilglied
geöffnet wird und die Einspritzung über die Einspritzöffnung
beginnt. Zur Beendigung dieses Einspritzvorganges wird das
Ventilglied 31 wieder in Schließrichtung gebracht, was zur
Folge hat, daß schnell nachströmender Kraftstoff den Steuer
raumdruck wieder auf den ursprünglichen Wert in Höhe des
Kraftstoffdruckes im Kraftstoffhochdruckspeicher 1 bringt.
Dieser hohe Druck bewirkt eine überwiegende Kraft in
Schließrichtung des Ventilglieds 15 und leitet den Schließ
vorgang ein.
Die Flächen der Stirnseite 26 und der Druckschulter 18
müssen so aufeinander abgestimmt sein, daß ein Öffnungsvor
gang bzw. ein Schließvorgang schnell und sicher durchgeführt
werden können. Zusätzlich muß dabei beachtet werden, daß mit
dem Abheben der Ventilnadel von ihrem Ventilsitz 10 eine
zusätzliche Fläche vom Hochdruck beaufschlagt wird, so daß
zunehmend Kräfte bis zu einem Grenzwert auf das Ventilglied
in Öffnungsrichtung wirken. Der Verlauf dieser Kräfte über
den Hub des Ventilglieds bzw. über die Zeit ist nicht
linear. Somit ist es erschwert, einen Öffnungsquerschnitt im
Zwischenbereich des Ventilnadelhubes zu bestimmen und zu
bewerten. Solche reduzierten Öffnungshübe der Ventilnadel
sind insbesondere dann von Wichtigkeit, wenn kleinste Kraft
stoffeinspritzmengen zur Einspritzung gelangen sollen. Dies
ist z. B. dann erforderlich wenn zur Steuerung des Verbren
nungsablaufes über das Kraftstoffeinspritzventil Vorein
spritzmengen vor einer Haupteinspritzung in den Brennraum
eingebracht werden sollen. Um die Bewegung des Ventilglieds
besser zu beherrschen ist erfindungsgemäß der hydraulische
Raum 20 vorgesehen mit der Ausgleichsdruckfläche 21 an der
Ringschulter zwischen den Betätigungsteilen 15 und 15a. Der
hydraulische Raum ist geschlossen, kann aber verschoben
werden. Dazu ist ein Kolben 33 vorgesehen, der in einer in
den hydraulischen Raum mündenden Bohrung dicht verschiebbar
gelagert ist. Dieser Kolben ist als Stufenkolben ausgebildet
mit einem im Durchmesser größeren Teil 35, dessen erste
Kolbenfläche 36 den hydraulischen Raum 20 begrenzt und mit
einem im Durchmesser kleineren Teil 37, dessen zweite
Kolbenfläche, seine Stirnseite 38 in einem Referenzdruckraum 39
reicht, der über eine Drossel 40 wiederum mit dem
Kraftstoffhochdruckspeicher 1 verbunden ist. Der Kolben 33
hat einen Anschlag 41, der die Verschiebung des Kolbens zum
hydraulischen Raum 20 hin begrenzt.
Wird, wie bereits oben beschrieben, ein Öffnungsvorgang des
Ventilglieds 14 eingeleitet, wird also das Ventilglied 31
geöffnet und der Steuerdruckraum 23 auf Entlastungsdruck
entlastet, so wird sich das Ventilglied beginnen in Öff
nungsrichtung zu bewegen. Dabei taucht jedoch der im
Durchmesser größere Betätigungsteil 15 weiter in den hydrau
lischen Raum 20 ein und verdrängt mit seiner Stirnfläche 21
Kraftstoff. Diese Verdrängung bewirkt zunächst einmal ein
Druckerhöhung in diesem hydraulischen Raum aufgrund der
Steifigkeit des hydraulischen Volumens und der elastischen
Eigenschaften des darin enthaltenen hydraulischen Mediums.
Dies ist im vorliegenden Fall Kraftstoff wie er auch in dem
Referenzdruckraum 39 vorhanden ist. Aufgrund des Kolbens 33
ist in Ausgangslage der hydraulische Raum auf einen Druck
vorgespannt, der sich aus dem Verhältnis der druckaus
gesetzten ersten und zweiten Kolbenfläche 36 und 38 ergibt.
Aufgrund der Verschiebbarkeit des Kolbens kann dabei der
Druck im hydraulischen Druckraum konstant gehalten werden
und zwar auf einem gegenüber dem Druck im Referenzdruckraum
bzw. im Kraftstoffhochdruckspeicher 1 reduzierten Druck.
Dieser Druck in Verbindung mit der Ausgleichsdruckfläche
stellt eine zusätzliche Belastung des Ventilgliedes 14 in
Schließrichtung dar, die im wesentlichen konstant bleibt und
somit als konstanter Faktor ganz wesentlich die
Öffnungscharakteristik des Ventilglieds bestimmt. Mit dem
Beginn ds Öffnungshubs des Ventilglieds 14 wird das Volumen
im hydraulischen Raum 20 vorgespannt, dann aber aufgrund der
Verschiebbarkeit des Kolbens 32 konstant gehalten. Der
Anstieg der Vorspannung über den Hub wird neben der Kolben
fläche 21 im wesentlichen vom Volumen des hydraulischen
Raumes 20 bestimmt. Je nach Druckniveau im Kraftstoff
hochdruckspeicher kann eine korrigierende Kraft entgegen dem
Öffnungshub des Kraftstoffeinspritz-Ventilgliedes 14 ein
gestellt werden. Dabei spielt auch die Drossel 40 eine
Rolle, mit der die Steifigkeit der hydraulischen Säule des
hydraulischen Raumes 20 und die rückwirkende Kraft auf das
Ventilglied 14 zusätzlich eingestellt werden kann. Insbe
sondere ist mit dieser Drossel ein dynamisches Verhalten
korrigierbar, um einen nicht linearen Kraftanstieg der in
Öffnungsrichtung auf das Ventilglied wirkenden Kräfte zu
beeinflussen.
Mit einem solchen Kraftstoffeinspritzventil lassen sich
genauer kleinste Kraftstoffeinspritzmengen einspritzen.
Claims (8)
1. Kraftstoffeinspritzventil mit einem nach innen, entgegen
der Krafstoffaustrittsrichtung öffnenden Ventilglied (14),
das eine Einspritzöffnung (9) steuernde Dichtfläche (12)
aufweist, an der sich stromaufwärts davon ein Druckraum (7)
anschließt, der ständig mit einer Kraftstoffhochdruckquelle
(1) verbunden ist und von einer Druckschulter (18) am
Ventilglied (14) begrenzt ist, welche durch den Druck im
Druckraum (7) entgegen einer Schließkraft in Öffnungsrich
tung beaufschlagt ist, und mit einem Betätigungsteil (15,
15a) mit einer Druckfläche (26) die zur Betätigung des
Ventilgliedes (14) in Schließrichtung entgegen Öffnungskräf
ten dient, welche Druckfläche von einem zwischen einem
Arbeitsdruck und einem Entlastungsdruck veränderbaren
Steuerdruck in einem Steuerdruckraum (23) ausgesetzt ist
wobei bei einem dort eingestelltem Entlastungsdruck die
Öffnungskräfte am Ventilglied (14) überwiegen, dadurch
gekennzeichnet, daß eine auf das Ventilglied (14) wirkende
Ausgleichsdruckfläche (21) vorgesehen ist, die einen hydrau
lischen Raum (20) einerseits begrenzt, der andererseits von
einer ersten Kolbenfläche (36) eines Kolbens (33) begrenzt
ist, wobei der Kolben (33) eine der ersten Kolbenfläche (36)
abgewandt zweite Kolbenfläche (38) hat, die von einem
Referenzdruck, vorzugsweise einem konstanten Druck in
Schließrichtung des Ventilglieds beaufschlagt ist.
2. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweite Kolbenfläche (38) kleiner ist
als die erste Kolbenfläche (36) und als Referenzdruck der
Druck der Kraftstoffhochdruckquelle dient.
3. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausgleichsdruckfläche (21) so
bemessen ist, daß bei eingestelltem Entlastungsdruck die
Summe der in Schließrichtung wirkenden Kräfte kleiner ist
als die Summe der in Öffnungsrichtung wirkenden Kräfte.
4. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die in Schließrichtung wirkenden Kräfte
die Summe der sich aus der Druckbeaufschlagung im hydrauli
schen Raum (20) zuzüglich der sich aus Druckfläche (26) und
reduziertem Steuerdruck sich ergebenden Kräfte umfaßt und
die in Öffnungsrichtung wirkenden Kräfte die Summe der sich
aus der Druckbeaufschlagung der Druckschulter (18) und der
Dichtfläche (12) resultierenden Kräfte umfaßt.
5. Kraftstoffeinspritzventil nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsteil
(15, 15a) eine Stirnfläche (26) aufweist, die eine den
Steuerdruck aufnehmenden Steuerdruckraum (23) begrenzt, und
der Steuerdruckraum mittels eines elektrisch gesteuerten
Steuerventils (32) entlastet oder auf den Druck der Kraft
stoffhochdruckquelle haltbar ist.
6. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Steuerdruckraum (23) über eine erste
Drossel (28) ständig mit der Kraftstoffhochdruckquelle (1)
verbunden ist und das Steuerventil ein 2/2-Ventil ist, durch
das der Steuerdruckraum (23) zur Einleitung der Hoch
druckeinspritzung durch das Kraftstoffeinspritzventil (8)
auf den Entlastungsdruck entlastbar ist.
7. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Entlastung des Steuerdruckraumes
(23) über eine zweite Drossel (29) erfolgt.
8. Kraftstoffeinspritzventil nach einem der vorstehnenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Weg des Kolbens
(33) zum hydraulischen Raum (20) hin durch einen Anschlag
(41) begrenzt ist.
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