DE10158791B4 - Hochfrequenzverstärker und Funkübertragungsvorrichtung - Google Patents
Hochfrequenzverstärker und Funkübertragungsvorrichtung Download PDFInfo
- Publication number
- DE10158791B4 DE10158791B4 DE10158791A DE10158791A DE10158791B4 DE 10158791 B4 DE10158791 B4 DE 10158791B4 DE 10158791 A DE10158791 A DE 10158791A DE 10158791 A DE10158791 A DE 10158791A DE 10158791 B4 DE10158791 B4 DE 10158791B4
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- substrate
- output
- impedance
- signal line
- signal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 title claims description 56
- 239000000758 substrate Substances 0.000 claims abstract description 74
- 239000012212 insulator Substances 0.000 claims description 25
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 claims description 5
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 22
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 19
- 230000005855 radiation Effects 0.000 description 10
- 238000004891 communication Methods 0.000 description 8
- 230000001965 increasing effect Effects 0.000 description 5
- CNQCVBJFEGMYDW-UHFFFAOYSA-N lawrencium atom Chemical compound [Lr] CNQCVBJFEGMYDW-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 5
- 238000010295 mobile communication Methods 0.000 description 5
- 230000003321 amplification Effects 0.000 description 3
- 230000008878 coupling Effects 0.000 description 3
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 3
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 3
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 3
- 238000003199 nucleic acid amplification method Methods 0.000 description 3
- 239000004065 semiconductor Substances 0.000 description 3
- 239000000919 ceramic Substances 0.000 description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 239000002131 composite material Substances 0.000 description 1
- 239000004020 conductor Substances 0.000 description 1
- 238000013016 damping Methods 0.000 description 1
- 230000007423 decrease Effects 0.000 description 1
- 230000003247 decreasing effect Effects 0.000 description 1
- 230000000593 degrading effect Effects 0.000 description 1
- 230000001939 inductive effect Effects 0.000 description 1
- 239000011810 insulating material Substances 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 230000010355 oscillation Effects 0.000 description 1
- 230000003252 repetitive effect Effects 0.000 description 1
- 230000001629 suppression Effects 0.000 description 1
- 229920003002 synthetic resin Polymers 0.000 description 1
- 239000000057 synthetic resin Substances 0.000 description 1
Images
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03F—AMPLIFIERS
- H03F3/00—Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
- H03F3/189—High-frequency amplifiers, e.g. radio frequency amplifiers
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01P—WAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
- H01P1/00—Auxiliary devices
- H01P1/20—Frequency-selective devices, e.g. filters
- H01P1/201—Filters for transverse electromagnetic waves
- H01P1/203—Strip line filters
- H01P1/2039—Galvanic coupling between Input/Output
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03F—AMPLIFIERS
- H03F1/00—Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
- H03F1/56—Modifications of input or output impedances, not otherwise provided for
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03F—AMPLIFIERS
- H03F3/00—Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
- H03F3/60—Amplifiers in which coupling networks have distributed constants, e.g. with waveguide resonators
- H03F3/601—Amplifiers in which coupling networks have distributed constants, e.g. with waveguide resonators using FET's, e.g. GaAs FET's
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03H—IMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
- H03H7/00—Multiple-port networks comprising only passive electrical elements as network components
- H03H7/01—Frequency selective two-port networks
- H03H7/0115—Frequency selective two-port networks comprising only inductors and capacitors
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03F—AMPLIFIERS
- H03F2200/00—Indexing scheme relating to amplifiers
- H03F2200/387—A circuit being added at the output of an amplifier to adapt the output impedance of the amplifier
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Amplifiers (AREA)
- Microwave Amplifiers (AREA)
- Transmitters (AREA)
Abstract
Hochfrequenzverstärker (101), zum Anschluss an einen Isolator (103), dessen Eingangsimpedanz einen niedrigeren Wert als seine Ausgangsimpedanz aufweist, umfassend:
– ein Substrat (4),
– ein Verstärkerelement (105, 107), welches zum Empfangen und Verstärken eines Eingangssignals auf dem Substrat vorgesehen ist,
– eine auf dem Substrat vorgesehene Ausgangsanpassungsschaltung (108'),
wobei
die Ausgangsanpassungsschaltung (108')
– eine Harmonischen-Verarbeitungsschaltung (109) zum Entfernen von harmonischen Oberwellen, welche in einem Ausgangssignal des Verstärkerelements enthalten sind, und
– einen Tiefpassfilter (1), der auf dem Substrat angeordnet ist,
wobei der Tiefpassfilter (1) direkt hinter der Harmonischen-Verarbeitungsschaltung (109) an diese angeschlossen ist, um ein Signal selektiv passieren zu lassen, welches an den Isolator (103) geliefert wird,
umfasst,
dadurch gekennzeichnet, dass
ein erstes und ein zweites Durchgangsloch (VH1, VH2) in dem Substrat gebildet sind, um die Vorderseite des Substrates mit einer auf der Rückseite des Substrates angebrachten Erdungselektrode (BP) zu...
– ein Substrat (4),
– ein Verstärkerelement (105, 107), welches zum Empfangen und Verstärken eines Eingangssignals auf dem Substrat vorgesehen ist,
– eine auf dem Substrat vorgesehene Ausgangsanpassungsschaltung (108'),
wobei
die Ausgangsanpassungsschaltung (108')
– eine Harmonischen-Verarbeitungsschaltung (109) zum Entfernen von harmonischen Oberwellen, welche in einem Ausgangssignal des Verstärkerelements enthalten sind, und
– einen Tiefpassfilter (1), der auf dem Substrat angeordnet ist,
wobei der Tiefpassfilter (1) direkt hinter der Harmonischen-Verarbeitungsschaltung (109) an diese angeschlossen ist, um ein Signal selektiv passieren zu lassen, welches an den Isolator (103) geliefert wird,
umfasst,
dadurch gekennzeichnet, dass
ein erstes und ein zweites Durchgangsloch (VH1, VH2) in dem Substrat gebildet sind, um die Vorderseite des Substrates mit einer auf der Rückseite des Substrates angebrachten Erdungselektrode (BP) zu...
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft den Aufbau eines Hochfrequenzhalbleiterverstärkers, welcher einen Hochfrequenztransistor verwendet, wie etwa einen Feldtransistor (von nun an „FET” genannt), und eine Funkübertragungsvorrichtung, in welcher dieser Hochfrequenzhalbleiterverstärker eingesetzt wird. Im einzelnen handelt die vorliegende Erfindung von dem Aufbau eines Hochfrequenzverstärkers, welcher in einem mobilen Kommunikationsgerät und in einem Mikrowellenkommunikationsgerät, abgesehen von dem mobilen Kommunikationsgerät, eingesetzt wird und von einer Funkübertragungsvorrichtung, in welcher der Hochfrequenzverstärker eingesetzt wird.
- Zum Beispiel ist eine Funkübertragungseinheit einer mobilen Terminalvorrichtung derart konstruiert, daß ein Chip auf einem Substrat als isolierendes Material angeordnet ist, welcher einen Hochfrequenztransistor, wie etwa ein FET, umfaßt, der aus einem Halbleitermaterial gebildet ist.
-
15 zeigt ein schematisches Blockdiagramm, welches den Aufbau einer Funkübertragungseinheit9000 darstellt, die in einer konventionellen mobilen Terminalvorrichtung gemäß der oben beschriebenen Ausführung eingesetzt wird. - Gemäß
15 umfaßt die Funkübertragungseinheit9000 einen Hochfrequenzverstärker1010 , welcher hinsichtlich einer hocheffizienten Arbeitsweise ausgelegt ist (und von nun an „Hocheffizienzverstärker” genannt wird), ein nicht reziprokes Schaltelement1030 und eine Übertragungsleitung1020 , welche den Hocheffizienzverstärker1010 mit dem nicht reziproken Schaltelement1030 verbindet. - Der Hocheffizienzverstärker
1010 ist in einem Leistungsverstärkermodul100 angeordnet, welches ein Eingangsterminal10 und ein Ausgangsterminal20 aufweist. Das Eingangsterminal10 empfängt ein Übertragungssignal, welches für die Übertragung ein zuvor bestimmtes Modulations- und Aufkonvertierungsverfahren auf eine hohen Frequenz durchlaufen hat. Ein Ausgang des nicht reziproken Schaltelementes1030 ist letztendlich mit einer Antenne (nicht dargestellt) verbunden. - Der Hocheffizienzverstärker
1010 ist auf einem Substrat ausgebildet, welches metallische wellenleitende Leitungen (Übertragungsleitungen) aufweist, wie etwa Mikrostreifenleiter auf einem Isolator, etwa Keramik oder Synthetikharz gemäß der obigen Beschreibung. Im einzelnen ist der Hocheffizienzverstärker1010 auf dem Substrat aus den folgenden Komponenten aufgebaut: eine Eingangsanpassungsschaltung104 , ein Chip des Erststufenverstärkers105 , ein Zwischenstufenanpassungsschaltung106 , ein Chip des Zweitstufenverstärkers107 und eine Ausgangsanpassungsschaltung1080 , wobei die Komponenten in dieser Reihenfolge zwischen dem Eingangsterminal10 und dem Ausgangsterminal20 des Moduls100 angeordnet sind. Diese Bauteile auf dem Substrat sind mit den metallischen wellenleitenden Leitungen verbunden, welche vorab auf das Substrat aufgebracht wurden. Neben den Bauteilen auf dem Substrat mögen passive Elemente, d. h. die Eingangsanpassungsschaltung104 , die Zwischenstufenanpassungsschaltung106 und die Ausgangsanpassungsschaltung1080 , vorab aus einer metallischen Ebene auf dem Substrat, wie die metallischen wellenleitenden Leitungen, ausgebildet sein. An diesen derart ausgebildeten passiven Elementen wurden anschließend feine Anpassungen durchgeführt, indem während des Zusammenbauvorganges Leitungsverbindungen oder ähnliches verändert wurden. - Die Ausgangsanpassungsschaltung
1080 umfaßt eine Harmonischen-Verarbeitungsschaltung111 und eine Grundschwingungs-Anpassungsschaltung114 . Die Harmonischen-Verarbeitungsschaltung111 bearbeitet die Harmonischen, indem eine Impedanzanpassung für die Harmonischen durchgeführt wird. Die Grundschwingungs-Anpassungsschaltung114 führt eine Impedanzanpassung für die Grundschwingung durch. - Das nicht reziproke Schaltelement
1013 umfaßt beispielsweise einen Isolator130 . Ein Ausgangsterminal40 des nicht reziproken Schaltelementes1030 ist mit einer Antenne eines mobilen Kommunikationsgerätes oder ähnlichem verbunden. Das nicht reziproke Schaltelement1030 in solch einem mobilen Kommunikationsgerät ermöglicht es, daß der Verstärker unabhängig von dem Zustand der Antenne effizient arbeitet. - Ein Beispiel für ein nicht reziprokes Schaltelement, welches einen Isolator einsetzt, ist im folgenden beschrieben.
- Das nicht reziproke Schaltelement
1030 umfaßt eine Eingangsanpassungsschaltung120 , welche mit der Übertragungsleitung1020 und dem Isolationskörper130 verbunden ist, wobei der Isolationskörper130 zwischen der Eingangsanpassungsschaltung120 und dem Ausgangsterminal40 verbunden ist. - Der Hocheffizienzverstärker
1010 hat eine Ausgangsimpedanz von 50 Ω, und der Isolator103 hat eine Eingangs-/Ausgangsimpedanz von 50 Ω, da die Übertragungsleitung, welche normalerweise in Hochfrequenzgeräten eingesetzt wird, diese charakteristische Impedanz aufweist, die durch 50 Ω-Abschlüsse gebildet wird. Der Zweitstufenverstärker107 hat eine Ausgangsimpedanz zwischen 1 bis 10 Ω. Folglich ist die Grundschwingungs-Anpassungsschaltung114 als ein Konverterschaltkreis konstruiert, welcher die Ausgangsimpedanz (1 bis 10 Ω) des Zweitstufenverstärkers107 auf 50 Ω konvertiert. - Ein Signal, welches an dem Eingangsterminal
10 anliegt, wird über den Hocheffizienzverstärker1010 verstärkt. Das verstärkte Signal läuft durch die Übertragungsleitung1020 mit der charakteristischen Impedanz von 50 Ω und durch den Isolator1030 , um an die Antenne ausgegeben zu werden. Sämtliche reflektierten Wellen, welche hinter dem Isolator1030 generiert werden, werden durch den Isolator1030 unterbrochen, so daß die reflektierten Wellen jeweils zu dem Hocheffizienzverstärker1010 zurücklaufen. Dann kann der Hocheffizienzverstärker1010 in einem stabilen Zustand in seiner festen hocheffizienten Arbeitsweise arbeiten. - In den vergangenen Jahren wurden mobile Terminalgeräte bemerkenswert hinsichtlich ihres Gewichtes und ihrer Größe reduziert. Ein wichtiger Punkt bei der Entwicklung von Terminalgeräten ist die Reduktion der Größe und des Gewichtes. Die Größe und das Gewicht der Geräte werden hauptsächlich durch eine Verkleinerung der zugehörigen Batterien reduziert. Während eine bestimmte Gesprächzeit vorausgesetzt wird, ist es bei der Verkleinerung der Batterie wichtig, die Arbeitseffizienz des Verstärkers in Hinblick auf dessen Leistungsverbrauch zu steigern, da der Verstärker einen großen Anteil des gesamten Leistungsverbrauches des mobilen Terminalgerätes beansprucht, und folglich ist es wichtig, den Leistungsverbrauch des mobilen Terminalgerätes als solches zu reduzieren.
- Wenn jedoch eine wie oben beschriebene Bauweise für die Funkübertragungseinheit
9000 vorliegt, ist es schwierig, die Verstärkereffizienz zu steigern, da an der Grundschwingungs-Anpassungsschaltung114 ein großer Verlust abfällt. - Beispielsweise behandelt die
japanische Patentschrift Nr. 10-327003 -
16 zeigt ein Blockdiagramm, in welchem der Aufbau einer Funkübertragungseinheit9200 dargestellt ist, welche einen in dem oben genannten Dokument offenbarten Niedrigimpedanz-Isolator verwendet. - Gemäß
16 setzt sich die Funkübertragungseinheit9200 aus einem Niedrigimpedanz-Hocheffizienzverstärker101 , einer Niedrigimpedanz-Übermittlungsleitung102 und einem Niedrigimpedanz-Isolator103 zusammen. - Der Niedrigimpedanz-Hocheffizienzverstärker
101 hat eine Ausgangsimpedanz, welche niedriger als die charakteristische Impedanz von 50 Ω einer normalen und obig beschriebenen Übermittlungsleitung ist, und der Niedrigimpedanz-Isolator103 hat eine Eingangsimpedanz, welche auch niedriger als 50 Ω ist. Andererseits ist die Ausgangsimpedanz des Isolators103 so ausgelegt, daß sie die normale charakteristische Impedanz von 50 Ω aufweist. - In der in
16 gezeigten Bauweise liegt beispielsweise die Ausgangsimpedanz des Hocheffizienzverstärkers101 in einem Bereich zwischen 1 bis 10 Ω (gemäß der Ausgangsimpedanz des Zweitstufenverstärkers107 ). Eine Eingangsanpassungsschaltung111 des Isolators103 reguliert die Eingangsimpedanz des Niedrigimpedanz-Isolators103 auf die Ausgangsimpedanz des Hocheffizienzverstärkers101 . - Daher ist es in der in
16 dargestellten Bauweise möglich, einen Hocheffizienzverstärker101 ohne eine Grundschwingungs-Anpassungsschaltung aufzubauen. Folglich kann der in der Ausgangsanpassungsschaltung anfallende Leistungsverlust verhindert werden, wobei sich der Leistungsverbrauch der gesamten Baugruppe, einschließlich des Hocheffizienzverstärkers101 und des Isolators103 , reduziert. - Die Eingangsanpassungsschaltung
111 des Niedrigimpedanz-Isolators103 hat einen Tiefpaßfilter113 vom sogenannten C-L-C π-Typ. - Der Tiefpaßfilter
113 beseitigt Komponenten von Harmonischen aus dem Ausgangssignal des Niedrigimpedanz-Hocheffizienzverstärkers101 . - Die in
16 gezeigte Bauweise weist das im folgenden diskutierte Problem auf. Die Niedrigimpedanz-Übermittlungsleitung102 liegt zwischen dem als Leistungsverstärkungsmodul dienenden Hocheffizienzverstärker101 und dem Niedrigimpedanz-Isolator103 . Die Eingangsimpedanz des Niedrigimpedanz-Isolators103 in der in16 gezeigten Bauweise verändert sich innerhalb eines Frequenzbandes. - Hierbei werde angenommen, daß bei der im Frequenzband niedrigsten Frequenz fl die Impedanz den Wert 10 Ω annehme, und die Impedanz bei der höchsten Frequenz fh auf den Wert von 11 Ω wechsle. Es sei ferner angenommen, daß die Übertragungsleitung
102 eine durch L repräsentierte Induktivität aufweise. Dann weist mit Bezug auf den Isolator der Hocheffizienzverstärker101 am Ausgangsende eine Impedanz auf, die bei der Frequenz fl den Wert (10 + j2πflL) Ω annimmt (j = Imaginärer Anteil), während die Impedanz bei der Frequenz fh den Wert (11 + j2πfhL) Ω erreicht. Die Variation der Impedanz innerhalb des Frequenzbandes wird anhand der folgenden Gleichung (1) ausgedrückt:√ {1 + 2π·L·(fl – fh)²} (1) - Folglich wächst die Variation der Impedanz bei ansteigender Induktivität L innerhalb des Frequenzbandes an. Daraus resultiert, daß sich aufgrund der – verglichen mit der Ausgangsimpedanz des Verstärkers
101 – relativ großen Impedanzvariation die Verstärkungseffizienz, welche eine der Merkmale des Hocheffizienzverstärkers101 darstellt, verschlechtert. - Die
DE 197 52 216 A1 beschreibt eine Mikrowellen- und Millimeterschaltung mit einem Verstärker mit einem Bandsperrfilter, die als integrierte Schaltung ausgeführt sind. Der Bandsperrfilter ist zwischen einem Eingangsanschluss und einem Ausgangsanschluss der Mikrowellen- und Millimeterschaltung angeordnet. Ein Nachteil hiervon ist, dass die Herstellung einer solchen Schaltung sehr aufwendig ist. - Die
US 5,412,347 A beschreibt eine Mikrowellenschaltung mit einer Verstärkerschaltung mit einer Eingangskoppelschaltung und einer Ausgangskoppelschaltung, die jeweils ein Bandpass- bzw. Bandpassfilternetzwerk aus Parallelkondensatoren und induktiven Stichleitungen umfassen. Die Schaltung beinhaltet keinen Isolator und keinen Tiefpass. Somit müssen zusätzliche externe Bauteile angeordnet werden, um harmonische Oberwellen zu entfernen. Dadurch wird die Herstellung sehr aufwendig. - Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen hocheffizienten Hochfrequenzverstärker vorzuschlagen, welcher möglicht einfach hergestellt werden kann; und ferner ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Funkübertragungsvorrichtung vorzuschlagen, in welcher der Hochfrequenzverstärker eingesetzt wird.
- Zusammenfassend gesagt hegt ein Aspekt der vorliegenden Erfindung darin, einen Hochfrequenzverstärker an einen Isolator anzuschließen, wobei dieser eine Eingangsimpedanz aufweist, welche niedriger ist, als seine Ausgangsimpedanz. Der Hochfrequenzverstärker umfaßt ein Substrat, ein Verstärkerelement, eine Harmonischen-Verarbeitungsschaltung und einen Tiefpassfilter, der direkt hinter der Harmonischen-Verarbeitungsschaltung an diese angeschlossen ist.
- Das Verstärkerelement ist zum Empfangen und Verstärken eines Eingangssignals auf dem Substrat aufgebracht. Die Harmonischen-Verarbeitungsschaltung ist zum Entfernen der harmonischen Oberwellen, welche in dem Ausgangssignal des Verstärkerelements vorliegen, auf das Substrat aufgebracht. Der Tiefpassfilter ist auf dem Substrat aufgebracht, um ein ein Signal selektiv passieren zu lassen, welches an den Isolator geliefert wird. Ein erstes und ein zweites Durchgangsloch sind in dem Substrat gebildet, um die Vorderseite des Substrates mit einer auf der Rückseite des Substrates angebrachten Erdungselektrode zu verbinden, der Hochfrequenzverstärker umfasst ferner die Erdungselektrode, und der Tiefpassfilter schließt folgendes ein: eine erste Signalleitung, welche auf dem Substrat so angeordnet ist, dass sie sich von einem Ausgang der Harmonischen-Verarbeitungsschaltung zu dem Isolator erstreckt; eine an der ersten Signalleitung angeordnete Induktivität; eine zweite, an der ersten Signalleitung vorgesehene Signalleitung, die von einem ersten Knotenpunkt an der Eingangsseite der Induktivität zu der Erdungselektrode durch das erste Durchgangsloch verläuft; eine erste, in der zweiten Signalleitung auf dem Substrat vorgesehene Kapazität; eine dritte, an der ersten Signalleitung vorgesehene Signalleitung, welche von einem zweiten Knotenpunkt an einer Ausgangsseite der Induktivität zu der Erdungselektrode durch das zweite Durchgangsloch verläuft; und eine zweite, in der dritten Signalleitung auf dem Substrat vorgesehene Kapazität.
- Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Funkübertragungsvorrichtung als Quelle eines Hochfrequenzsignals vorgesehen. Die Funkübertragungsvorrichtung umfasst ein Verstärkerelement, ein Substrat, eine Harmonischen-Verarbeitungsschaltung, einen Tiefpassfilter, der direkt hinter der Harmonischen-Verarbeitungsschaltung an diese angeschlossen ist, eine erste Übertragungsleitung und einen Isolator.
- Das Verstärkerelement, welches ein Eingangssignal empfängt und verstärkt, ist auf dem Substrat angeordnet. Die Harmonischen-Verarbeitungsschaltung ist auf dem Substrat vorgesehen, um harmonische Oberwellen zu entfernen, die in dem Ausgangssignal des Verstärkerelements vorkommen. Als letztes Teil ist der Tiefpassfilter auf dem Substrat vorgesehen, um ein Signal selektiv passieren zu lassen. Die erste Übertragungsleitung überträgt das Ausgangssignal von dem Tiefpassfilter. Der Isolator empfängt von der Übertragungsleitung ein Signal, um das Signal in die Richtung zu übertragen, in welche das Signal von der Übertragungsleitung übertragen wird, wobei der Isolator eine Eingangsimpedanz aufweist, welche niedriger als dessen Ausgangsimpedanz ist. Zum Verbinden der Vorderseite des Substrates mit einer auf der Rückseite des Substrates vorgesehenen Erdungselektrode sind in dem Substrat ein erstes und zweites Durchgangsloch gebildet. Die Funkübertragungsvorrichtung umfasst ferner diese Erdungselektrode und der Tiefpassfilter schließt folgendes ein: eine erste, auf dem Substrat vorgesehene Signalleitung, welche sich von einem Ausgang der Harmonischen-Verarbeitungsschaltung zu dem Isolator erstreckt; eine an der ersten Signalleitung angeordnete Induktivität; eine zweite, an der ersten Signalleitung vorgesehene Signalleitung, welche von einem ersten Knotenpunkt an einer Eingangsseite der Induktivität zu der Erdungselektrode durch das erste Durchgangsloch verläuft; eine erste, innerhalb der zweiten Signalleitung an dem Substrat vorgesehene Kapazität; eine dritte, an der ersten Signalleitung vorgesehene Signalleitung, welche von einem zweiten Knotenpunkt an einer Ausgangsseite der Induktivität zu der Erdungselektrode durch das zweite Durchgangsloch verläuft; und eine zweite, in der dritten Signalleitung auf dem Substrat vorgesehene Kapazität.
- Von daher bietet die vorliegende Erfindung die im Folgenden beschriebenen Vorteile. Der Hochfrequenzverstärker und die Funkübertragungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung umfassen einen Tiefpassfilter, der direkt hinter der Harmonischen-Verarbeitungsschaltung an diese angeschlossen ist, wobei der Tiefpassfilter dazu dient, Harmonische Oberwellen zu entfernen. Die Anzahl der Elemente, welche notwendig sind, um Harmonische Oberwellen zu entfernen, können reduziert werden, um eine Vergrößerung der Skalierung der Schaltung und eine Verschlechterung der Charakteristiken vorzubeugen. Demzufolge ist es möglich, ein Hochfrequenzsignal mit hoher Effizienz und geringem Stromverbrauch zu verstärken.
- Die bereits diskutierten und andere Gegenstände, Besonderheiten, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden detaillierten Beschreibung der vorliegenden Erfindung unter der Zuhilfenahme der beigefügten Zeichnungen besser verständlich.
-
1 stellt ein schematisches Blockdiagramm dar, welches den Aufbau einer Funkübertragungsvorrichtung1000 zeigt. -
2 stellt eine Schaltung dar, welche als ein mögliches Beispiel für eine Grundschwingungs-Anpassungsschaltung110 in Frage kommt. -
3 zeigt ein schematisches Blockdiagramm, welches als ein mögliches Beispiel für eine Harmonischen-Verarbeitungsschaltung109 in Frage kommt. -
4 zeigt den Aufbau der Harmonischen-Verarbeitungsschaltung109 in einer genaueren Ausführung. -
5 stellt ein schematisches Blockdiagramm dar, welches den Aufbau einer Funkübertragungsvorrichtung2000 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. -
6 stellt ein schematisches Blockdiagramm dar, welches den Aufbau eines Hocheffizienzverstärkers101 und einer Funkübertragungsvorrichtung3000 gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. -
7 zeigt konzeptionell den Aufbau in Draufsicht, welcher den Hocheffizienzverstärker101 einschließt, der auf dem Substrat4 montiert ist. -
8 stellt ein schematisches Blockdiagramm dar, welches den Aufbau des Hocheffizienzverstärkers101 und einer Funkübertragungsvorrichtung4000 gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. -
9 stellt ein Schaltdiagramm dar, welches die Bauweise eines Tiefpaßfilters1 zusammen mit strahlungsgekoppelten Impedanzkomponenten zeigt, die in dem Hocheffizienzverstärker101 der ersten Ausführungsform gemäß5 benutzt werden. -
10 ist eine Draufsicht, bei welcher der Tiefpaßfilter1 gemäß9 auf einem Substrat angeordnet gezeigt wird. -
11 stellt eine Ansicht des Schnittes entlang der Linie XI-XI' in10 dar. -
12 stellt ein Schaltdiagramm dar, welches die Bauweise eines Tiefpaßfilters1 zusammen mit strahlungsgekoppelten Impedanzkomponenten zeigt, die in dem Hocheffizienzverstärker101 gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung benutzt werden. -
13 ist eine Draufsicht, bei welcher der Tiefpaßfilter1 gemäß12 auf einem Substrat angeordnet gezeigt wird. -
14 ist eine Ansicht des Schnittes entlang der Linie XIV-XIV' von13 . -
15 stellt ein schematisches Blockdiagramm dar, welches den Aufbau einer Funkübertragungsvorrichtung9000 zeigt, die in konventionellen mobilen Terminalgeräten eingesetzt wird. -
16 stellt ein Blockdiagramm dar, welches ein Beispiel für den Aufbau einer Funkübertragungsvorrichtung9200 zeigt, bei dem ein Niedrigimpedanz-Isolator eingesetzt wird. - Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun im Zusammenhang mit den Zeichnungen beschrieben, wobei hier gleiche oder ähnliche Komponenten mit gleichen Referenznummern bezeichnet werden, und eine wiederholende Beschreibung nicht durchgeführt wird.
-
1 stellt ein schematisches Blockdiagramm dar, welches den Aufbau einer Funkübertragungsvorrichtung1000 zeigt, wobei bei dieser das Problem der konventionellen Vorrichtung gemäß15 gelöst ist. - Die Funkübertragungsvorrichtung
1000 wird im folgenden als eine Vorrichtung zur Übermittlung eines Hochfrequenzsignales beschrieben, das Frequenzen aufweist, die innerhalb oder oberhalb des Mikrowellenfrequenzbandes liegen, wobei insbesondere das Hochfrequenzsignal nicht im einzelnen durch solch ein Signal begrenzt wird. - In Bezug auf
1 umfaßt die Funkübertragungsvorrichtung1000 einen Hocheffizienzverstärker101 , ein nicht reziprokes Schaltelement103 und zur Verbindung des Hocheffizienzverstärkers101 mit dem nicht reziproken Schaltelement103 eine Niedrigimpedanz-Übermittlungsleitung102 . - Der Hocheffizienzverstärker
101 , welcher in einem Leistungsverstärkermodul100 angeordnet ist, umfaßt eine Eingangsanpassungsschaltung104 , einen Erststufenverstärker105 , eine Zwischenstufenanpassungsschaltung106 , einen Zweitstufenverstärker107 und eine Ausgangsanpassungsschaltung108 . Die Ausgangsanpassungsschaltung108 umfaßt eine Harmonischen-Verarbeitungsschaltung109 und eine Grundschwingungs-Anpassungsschaltung110 . - Obwohl, wie in
1 gezeigt, der Hocheffizienzverstärker aus zweistufigen Verstärkern aufgebaut ist, kann aber auch – abhängig von dem erforderlichen Verstärkungsfaktor – die Anzahl der Stufen noch vergrößert oder verkleinert werden. - Das nicht reziproke Schaltelement
103 umfaßt eine Eingangsanpassungsschaltung111 und einen Isolatorkörper112 . - Der Hocheffizienzverstärker
101 weist eine Eingangsimpedanz auf, welche nahezu gleich der normalen Impedanz von nämlich 50 Ω ist, und seine Ausgangsimpedanz liegt unterhalb des normalen Wertes von 50 Ω, nämlich beispielsweise in einem Bereich zwischen 3 bis 30 Ω. Das nicht reziproke Schaltelement103 weist einen Eingangsimpedanzwert auf, welcher unterhalb des normalen Wertes von 50 Ω liegt, und einen Ausgangsimpedanzwert, welcher in etwa dem normalen Wert von 50 Ω entspricht. Von daher wird das nicht reziproke Schaltelement103 von nun an als „Niedrigimpedanz-Isolator103 ” bezeichnet. - Um den Verstärker unabhängig von dem Zustand einer Antenne, zum Beispiel in einem mobilen Kommunikationsgerät, effizient betreiben zu können, ist der Niedrigimpedanz-Isolator
103 , wie es auch in dem konventionellen Gerät der Fall ist, zwischen der Antenne und dem Hocheffizienzverstärker angeordnet. - Ein Signal an dem Eingangsterminal
10 wird mit dem Hocheffizienzverstärker101 verstärkt, das verstärkte Signal läuft anschließend über die Übermittlungsleitung102 durch den Niedrigimpedanz-Isolator103 und liegt schließlich an dem Ausgangsterminal40 an. Dieses Ausgangssignal wird letztendlich vom Ausgangsterminal40 an eine Antenne (nicht gezeigt) abgegeben. - Eine am Ausgangsterminal
40 generierte, reflektierte Welle wird durch den Niedrigimpedanz-Isolator103 unterbrochen, so daß diese reflektierte Welle niemals zu dem Ausgang des Hocheffizienzverstärkers101 zurückkehren kann. Für den Hocheffizienzverstärker101 ist es dann möglich, in einer stabilen Weise unter Aufrechterhaltung seiner hocheffizienten Arbeitsweise zu operieren. - Die Grundschwingungs-Anpassungsschaltung
110 wird im folgenden beschrieben. Wie bereits oben erwähnt, weist die Ausgangsimpedanz des Niedrigimpedanz-Isolators103 den normalen Wert von 50 Ω auf, während die Eingangsimpedanz hierbei beispielsweise zwischen 3 bis 30 Ω liegt. In diesem Fall wird die Grundschwingungs-Anpassungsschaltung110 der Ausgangsanpassungsschaltung108 in dem Hocheffizienzverstärker101 nicht beansprucht, um die Impedanz auf einen annehmbaren Wert zu konvertieren. - Mit anderen Worten, wenn die Eingangsimpedanz des nicht reziproken Schaltelementes
103 , wie oben diskutiert, nicht in einem Bereich zwischen 3 bis 30 Ω liegt, sondern dem normalen Wert von 50 Ω entspricht, muß eine Impedanzkonverterschaltung in der Grundschwingungs-Anpassungsschaltung110 die Ausgangsimpedanz des Hocheffizienzverstärkers101 , welche beispielsweise in einem Bereich zwischen 1 bis 10 Ω liegt, auf den Wert der charakteristischen Impedanz von 50 Ω einer normalen Übermittlungsleitung konvertieren. - Jedoch ist der in
1 gezeigte Aufbau mit solch einer Impedanzkonverterschaltung ausgelegt. In diesem Fall hat das Bauteil keinen weiteren Leistungsverlust als den, welcher in der Impedanzkonverterschaltung anfällt, und das Bauteil verbraucht folglich zum Erreichen einer hocheffizienten Arbeitsweise weniger Strom. - Andererseits könnte eine Fehlanpassung aufgrund von Schwankungen der Eingangsimpedanz des Niedrigimpedanz-Isolators
103 , aber auch aufgrund von Schwankungen in der Impedanzcharakteristik der Übermittlungsleitung, welche den Niedrigimpedanz-Hocheffizienzverstärker101 mit dem Niedrigimpedanz-Isolator103 verbindet, anwachsen. Folglich benutzt die Funkübertragungsvorrichtung1000 zum Konvertieren der Ausgangsimpedanz des Zweitstufenverstärkers107 von einem Bereich zwischen 1 bis 10 Ω auf 50 Ω, anstelle der Grundschwingungs-Anpassungsschaltung114 eine Grundschwingungs-Anpassungsschaltung101 , um eine Feinabstimmung der Impedanzen unter Berücksichtigung der Grundschwingungen zu gewährleisten. -
2 stellt ein Schaltdiagramm dar, welches ein Beispiel einer Grundschwingungs-Anpassungsschaltung110 zeigt. - Die in
2 gezeigte Grundschwingungs-Anpassungsschaltung110 ist aus einem Induktor (Drosselspule) L10 aufgebaut, welcher zwischen einem an diesem angeschlossenen Eingangsterminal und Ausgangsterminal liegt, und wobei ferner eine Kapazität C10 zwischen dem Ausgangsterminal und einem Erdungspunkt GND, welcher mit dem Grundpotential verbunden ist, angeordnet ist. Der Induktor L10 und die Kapazität C10 bilden einen Tiefpaßfilter. - Die Grundschwingungs-Anpassungsschaltung
110 konvertiert die Impedanz um einen Betrag, welcher etwa bei einigen Ohm liegt, was geringer ist als der Betrag, um welchen die Impedanz bei der konventionellen Grundschwingungs-Anpassungsschaltung114 konvertiert wird. Die Grundschwingungs-Anpassungsschaltung110 hat von daher einen geringeren Leistungsverlust als die in15 dargestellte konventionelle Grundschwingungs-Anpassungsschaltung114 . - Falls eine solche Feinabstimmung nicht notwendig ist, ist die Grundschwingungs-Anpassungsschaltung
110 nicht erforderlich. - Im folgenden wird die Harmonischen-Verarbeitungsschaltung
109 beschrieben. - In der in
1 gezeigten Bauweise, wird die Harmonischen-Verarbeitungsschaltung109 durch LC-Schwingkreise gebildet und dient dazu, Harmonische zu entfernen, wobei zum Eliminieren der Harmonischen-Leckleistung die Schwingkreise zwischen den Ausgängen des Zweitstufenverstärkers107 und der Grundschwingungs-Anpassungsschaltung110 angeordnet sind. - In der Ausgangsanpassungsschaltung
108 ist die Harmonischen-Verarbeitungsschaltung109 zur Anpassung von Harmonischen vorgesehen. Beispielsweise weist die Harmonischen-Verarbeitungsschaltung109 eine Schaltungsstruktur zum Anpassen der Harmonischen-Impedanz, eine Schaltungsstruktur zum Reduzieren der Harmonischen-Leckleistung und weitere Schaltungsstrukturen auf. Unter Rücksicht auf die Impedanzanpassung der Harmonischen, hat beispielsweise die Harmonischen-Verarbeitungsschaltung109 eine Schaltungsstruktur, welche einen kurzgeschlossenen Betriebszustand mit einer vernachlässigbar kleinen Impedanz für höhere Harmonische (gerade oder ungerade Harmonische) oder eine Schaltungsstruktur, welche keinen kurzgeschlossenen Betriebszustand mit einer großen Impedanz für höhere Harmonische aufweist. Die Schwingkreise, die in der Harmonischen-Verarbeitungsschaltung109 angeordnet sind, werden später beschrieben. - Ein Grund, warum die Harmonischen-Verarbeitungsschaltung
109 zwischen dem Zweitstufenverstärker107 (der Verstärker der letzten Stufe) und dem Niedrigimpedanz-Isolator103 angeordnet ist, wird im folgenden diskutiert. Hier wird ein Vergleich getroffen zwischen der Harmonischen-Verarbeitungsschaltung109 , welcher mit dem Ausgang des Isolators verbunden ist, und dem Harmonischen-Schaltkreis109 , welcher mit dem Eingang des Isolators (gemäß der Bauweise in1 ) verbunden ist. Wenn die Harmonischen-Verarbeitungsschaltung109 mit dem Ausgang des Isolators verbunden ist, erlaubt die charakteristische Impedanz von 50 Ω des verbindenden Teiles eine Harmonischen-Leckleistung, welche geringer als die in der Bauweise gemäß1 ist, bei der die charakteristische Impedanz einen kleineren Wert annimmt. Jedoch ist das Reflexionsvermögen der Harmonischen am Zweitstufenverstärker107 geringer, wenn die Harmonischen-Verarbeitungsschaltung109 mit dem Ausgang des Isolators verbunden ist. In diesem Fall kann das Bearbeiten der Harmonischen die Effizienz des Zweitstufenverstärkers107 nicht verbessern. - Andererseits ist in der in
1 gezeigten Bauweise die Harmonischen-Verarbeitungsschaltung109 zwischen dem Zweitstufenverstarker107 und dem Niedrigimpedanz-Isolator103 verbunden, so daß gleichzeitig einerseits durch das Bearbeiten der Harmonischen die Effizienz des Zweitstufenverstärkers107 verbessert und andererseits die Harmonischen-Leckleistung reduziert wird. -
3 stellt ein schematisches Blockdiagramm dar, welches ein Beispiel für die Harmonischen-Verarbeitungsschaltung109 zeigt. Die Harmonischen-Verarbeitungsschaltung109 gemäß3 umfaßt eine dritte Harmonischen-Anpassungsschaltung219 und eine zweite Harmonischen-Anpassungsschaltung220 , wobei diese zwischen dem Zweitstufenverstärker107 und der Grundschwingungs-Anpassungsschaltung110 angeschlossen sind. - Beispielsweise ist die zweite Harmonischen-Anpassungsschaltung
220 so strukturiert, daß sie in einem nicht kurzgeschlossenen Betriebszustand mit einer genügend hohen Impedanz für gerade Harmonische vorliegt, wobei die dritte Harmonischen-Anpassungsschaltung219 derart strukturiert ist, daß sie einen kurzgeschlossenen Betriebszustand mit einer hinreichend niedrigen Impedanz für ungerade Harmonische vorweist. In diesem Fall weist der Zweitstufenverstärker eine verbesserte Effizienz auf, und demzufolge kann der Stromverbrauch reduziert werden. In4 ist der Aufbau der Harmonischen-Verarbeitungsschaltung109 in einer detaillierteren Ausführung gezeigt. - Gemäß
4 umfaßt die dritte Harmonischen-Anpassungsschaltung219 eine Drain-Vorspannungsleitung311 , eine Signalleitung312 und eine Kapazität313 , wobei die zweite Harmonischen-Anpassungsschaltung220 die Signalleitungen314 und315 und eine Kapazität316 umfaßt. Der Drain-Anschluß eines FET's302 , welcher in dem Zweitstufenverstärker107 integriert ist, ist mit der Signalleitung312 verbunden, und die Quelle hiervon ist geerdet. - Die Signalleitung
312 ist mit dem Drain-Vorspannungsterminal325 verbunden und stellt über die Drain-Vorspannungsleitung311 eine Vorspannung zur Verfügung. Die Kapazität313 ist zwischen dem Drain-Vorspannungsterminal325 und dem Erdungspotential eingebunden. Zwischen der Signalleitung312 und dem Grundpotential ist eine Signalleitung315 und eine Kapazität316 integriert. Diese Signalleitungen werden äquivalent durch Induktivitäten repräsentiert. - Die Harmonischen-Verarbeitungsschaltung, welche aus Schwingkreisen mit Induktivitäten und Kapazitäten aufgebaut ist, ist spezifisch mittels Chipkapazitäten und Induktionselementen, welche auf das Substrat aufgebracht sind, oder mittels Kapazitätselementen und strahlungsgekoppelten Induktivitäten, wie etwa Chipkapazitäten und Mikrostreifen-Übertragungsleitern oder Chipkapazitäten und Zwischengitterplätzen in Form von Löchern, welche in dem Substrat gebildet sind, aufgebaut.
- Obwohl in
4 zwei Schaltungen zur Unterdrückung von Harmonischen vorgesehen sind, ist die Anzahl der Schaltungen nicht auf diese Zahl begrenzt, und auch eine Vielzahl von solchen Schaltungen, beispielsweise drei oder mehrere Schaltungen, können zur Unterdrückung von Harmonischen angeordnet werden. - Obwohl die Bearbeitung einer Harmonischen auf eine Frequenz beschränkt ist, mag ferner die Bearbeitung von Harmonischen für eine Vielzahl von Frequenzen durchgeführt werden.
- Der in
1 gezeigte Aufbau kann dazu benutzt werden, um einen hocheffizienten Betriebszustand zu erreichen. Jedoch benötigt die Harmonischen-Verarbeitungsschaltung109 LC-Schwingkreise zum Entfernen von Harmonischen, wobei die Anzahl der Schwingkreise gleich der Anzahl der zu entfernenden Harmonischen sein muß. - Um beispielsweise die zweite, dritte und vierte Harmonische zu entfernen, werden LC-Schwingkreise benötigt, wobei jeder Schwingkreis aus zwei Komponenten aufgebaut ist, nämlich aus einer Chipinduktivität und einer aus Chipkapazität, und folglich sind sechs Chipkomponenten (3 × 2 = 6) erforderlich. Ein daraus resultierendes Problem besteht darin, daß das Verkleinern eines Hocheffizienzverstärkers sehr schwierig ist.
-
5 stellt ein schematisches Blockdiagramm dar, in dem der Aufbau einer Funkübertragungsvorrichtung2000 gemäß eines ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung gezeigt ist, wobei der Aufbau dazu benutzt wird, das oben genannte Problem zu lösen, d. h. das Problem des Verkleinerns von Hocheffizienzverstärkern, was obig im Zusammenhang mit dem Leistungsverstärkermodul100 gemäß1 diskutiert wurde. - Die Funkübertragungsvorrichtung
2000 unterscheidet sich von der Funkübertragungsvorrichtung1000 gemäß1 insofern, inwiefern die erstgenannte Vorrichtung eine Ausgangsanpassungsschaltung108' anstelle einer Ausgangsanpassungsschaltung108 einschließt. - In Bezug auf
5 umfaßt die Ausgangsanpassungsschaltung108' des Hocheffizienzverstärkers101 eine Harmonischen-Verarbeitungsschaltung109 und einen Tiefpaßfilter1 . Mit anderen Worten, der Hocheffizienzverstärker101 der ersten Ausführungsform ist so konstruiert, daß er unmittelbar hinter der Harmonischen-Verarbeitungsschaltung109 mit dem Tiefpaßfilter1 verbunden ist, welcher mit dem Ausgang eines Zweitstufenverstärkers107 verbunden ist. In dem in1 gezeigten Aufbau sind zum Reduzieren der Harmonischen-Leckleistung Harmonischen-Dämpfungsschaltungen erforderlich, welche aus einer Vielzahl von LC-Schwingkreisen aufgebaut sind, die in der Harmonischen-Verarbeitungsschaltung109 angeordnet sind. - Andererseits ist in dem Hocheffizienzverstärker
101 gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung nach5 nur ein einziger Tiefpaßfilter1 erforderlich, um alle Harmonischen-Komponenten zu dämpfen, so daß die Größe des Schaltkreises reduziert werden kann. - Darüber hinaus ist der Tiefpaßfilter
1 als ein sogenannter C-L-C-π Filtertyp ausgebildet, welcher aus den Kapazitäten C1 und C2 und der Induktivität L1 aufgebaut ist, und folglich kann der Aufwand, mit dem die Impedanz durch den Tiefpaßfilter1 konvertiert wird, klein gehalten werden. Demzufolge kann die Effektivität des Hocheffizienzverstärkers101 vergrößert werden. - In dem in
5 gezeigten Aufbau ist der Tiefpaßfilter1 direkt hinter der Harmonischen-Verarbeitungsschaltung109 angeschlossen, wobei die Harmonischen-Verarbeitungsschaltung109 an dem Ausgang des Zweitstufenverstärkers angeschlossen ist. In dieser Form wird der Umfang der Impedanzvariationen in dem Operationsfrequenzband, welche zwischen Hocheffizienzverstärker101 und Isolator auftreten, niemals anwachsen, das Anwachsen ist durch die Induktivität der Übermittlungsleitung102 begründet, wie im Beispiel gemäß16 diskutiert. Von daher kann der Hocheffizienzverstärker101 so aufgebaut werden, daß er mit nur geringen Abweichungen effizient arbeitet, wobei sich seine Charakteristiken, wie etwa die Effektivität und die Verzerrung, nicht verschlechtern. - Der obig diskutierte Tiefpaßfilter
1 habe, falls Harmonische doppelter oder höherer Frequenz unterdrückt werden sollen, eine Grenzfrequenz fc in einem Bereich zwischen f0 < fc < 2f0. Hierbei repräsentiert f0 die Frequenz der Grundschwingung. -
6 stellt ein schematisches Blockdiagramm dar, in dem der Aufbau eines Hocheffizienzverstärkers101 und einer Funkübertragungsvorrichtung3000 , welche in dem Verstärker gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird, gezeigt wird. In der Funkübertragungsvorrichtung3000 gemäß6 befindet sich, neben den Bauteilen im Tiefpaßfilter1 der ersten Ausführungsform, welche innerhalb des Substrates angeordnet sind, auf welches der Hocheffizienzverstärker101 sich befindet, nur eine Kapazität C1, welche an der Seite der Harmonischen-Verarbeitungsschaltung109 angeordnet ist. Die Induktivität L1 und die Kapazität C2 der ersten Ausführungsform sind entlang einer Signalleitung zwischen einem Ausgangsterminal20 des Leistungsverstärkungsmoduls100 und dem Isolator103 angeordnet. Die Induktivität L1 und die Kapazität C2 sind über eine Chipinduktivität und eine Chipkapazität implementiert, wobei die Induktivität L1 und die Kapazität C2 hierauf nicht partiell beschränkt sind. - Der Hocheffizienzverstärker
101 wird so zusammengebaut, indem Chipkomponenten auf einem isolierendem Substrat, wie etwa Kunststoff oder Keramik, wie oben beschrieben angeordnet werden.7 stellt eine Struktur dar, welche in Draufsicht den Hocheffizienzverstärker101 zeigt, der auf dem Substrat4 montiert ist. Hier ist der Hocheffizienzverstärker101 eine oberflächengehalterte Komponente. - In dem Aufbau gemäß
6 und7 liegt die Anzahl der Komponenten, welche der Hocheffizienzverstärker101 umfaßt, die Fläche des Hocheffizienzverstärkers101 und folglich die Fläche des Substrates4 fest. Beim Aufbau des Hocheffizienzverstärkers101 führt hier eine vergrößerte Fläche des Substrates4 zu einem Anwachsen der Kosten. Folglich ist zum Verkleinern der Substratsfläche und Vermindern der Kosten es notwendig, die Anzahl der Komponenten, welche der Hocheffizienzverstärker101 umfaßt, zu reduzieren. - Der Aufbau der Funkübertragungsvorrichtung
3000 gemäß6 kann eine geringere Anzahl von Komponenten des Hocheffizienzverstärkers101 umfassen als bei der ersten Ausführungsform gemäß5 . Die Anzahl der Komponenten, betreffend die Chipkapazität und die Chipinduktivität, kann nämlich um mindestens zwei verringert werden. Folglich kann der Hocheffizienzverstärker in der Größe reduziert werden. Dann kann die Fläche des Substrates4 für den Hocheffizienzverstärker101 verringert werden, wobei die Kosten reduziert werden. - Hier habe der Tiefpaßfilter
1 , falls Harmonische doppelter oder höherer Frequenz unterdrückt werden sollen, ebenso eine Grenzfrequenz fc in einem Bereich zwischen f0 < fc < 2f0. - Darüber hinaus ist es möglich, die Harmonischen-Leckleistung dadurch zu reduzieren, indem die Chipkapazität des Tiefpaßfilters
1 so angeordnet wird, daß diese an der Seite des Isolators liegt, welcher sich näher an dem Eingangsterminal des Isolators befindet.8 stellt ein schematisches Blockdiagramm dar, welches den Aufbau eines Hocheffizienzverstärkers101 und einer Funkübertragungsvorrichtung4000 unter Verwendung des Verstärkers gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. - Als Unterschied bezüglich des Aufbaus der zweiten Ausführungsform wird bei dem Aufbau der Funkübertragungsvorrichtung
4000 gemäß der dritten Ausführungsform für die Induktivität des Tiefpaßfilters1 die Induktivität L der Übermittlungsleitung102 verwendet, welche zwischen dem Hocheffizienzverstärker101 und der Kapazität C2 an der Seite des Isolators103 anstelle der Chipinduktivität in der zweiten Ausführungsform vorgesehen ist. Folglich kann dieser Aufbau eine geringere Anzahl von Chipkomponenten aufweisen, als es bei der Funkübertragungsvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform der Fall ist, so daß Größe und Herstellungskosten der Funkübertragungsvorrichtung weiter reduziert werden können. - Hier habe der oben genannte Tiefpaßfilter
1 , falls Harmonische doppelter oder höherer Frequenz unterdrückt werden sollen, ebenso eine Grenzfrequenz fc in einem Bereich zwischen f0 < fc < 2f0. -
9 stellt ein Schaltdiagramm dar, welches den Aufbau eines Tiefpaßfilters1 zusammen mit strahlungsgekoppelten Impedanzkomponenten zeigt, welche in dem Hocheffizienzverstärker101 des ersten Ausführungsbeispieles gemäß5 benutzt werden. -
10 zeigt eine Draufsicht auf den auf das Substrat aufgebrachten Tiefpaßfilter1 gemäß9 , und11 stellt eine Schnittansicht entlang der Linie XI-XI' in10 dar. - Wie in
9 gezeigt wird, sind die beiden Kapazitäten C1 und C2 in dem C-L-C-Filter vom π-Typ der ersten Ausführungsform geerdet. - In diesem Fall können die Kapazitäten C1 und C2 wie in
10 und11 gezeigt, dadurch geerdet sein, indem jeweils ein Ende der Kapazitäten C1 und C2 mit dem Substrat verbunden sind, wobei diese dann mit der Erdungsplatte BP auf einer tieferen Ebene unter der Verwendung eines Loches VH, welches in dem Substrat gebildet wurde, in Verbindung stehen. - Folglich sind die strahlungsgekoppelten Induktivitäten Lp1 und Lp2 auf einem Bereich auf der Oberfläche des Substrates in Reihe mit den Kapazitäten C1 und C2 verbunden, wie es anhand der äquivalenten Schaltung gemäß
9 gesehen werden kann. - Darüber hinaus ist die strahlungsgekoppelte Induktivität LVH der Leitung in dem Durchgangsloch in Reihe zwischen der Erde und dem Kupplungsknoten der strahlungsgekoppelten Induktivitäten Lp1 und Lp2 des Leitungsbereiches auf der Substratoberfläche verbunden.
- Daraus resultierend steigert diese strahlungsgekoppelte Induktivität Lvh den Verlust in dem Tiefpaßfilter.
- Dann wird, gemäß einer vierten Ausführungsform, der Tiefpaßfilter
1 , welcher in dem Hocheffizienzverstärker101 beim ersten Ausführungsbeispiel gemäß5 einer in den9 bis11 dargestellten Bauweise entspricht, durch einen Tiefpaßfilter der obig beschriebenen Bauweise ersetzt. -
12 stellt ein Schaltdiagramm dar, welches den Aufbau des Tiefpaßfilters1 zusammen mit strahlungsgekoppelten Impedanzkomponenten, welche in dem Hocheffizienzverstärker101 gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden, zeigt. -
13 ist eine Aufsicht, welche den auf das Substrat aufgebrachten Tiefpaßfilter1 gemäß12 zeigt, und14 ist eine Schnittansicht entlang der Linie XIV-XIV' gemäß13 . - Der π-Typ C-L-C Filter der vierten Ausführungsform gemäß
12 bis14 weist einen Aufbau auf, der zwei Kapazitäten C1 und C2 umfaßt, wobei jeweils ein Ende mit der Erdungsplatte BP auf der Unterseite des Substrates über Metalleitungen durch den in das Substrat eingebrachten Durchlaßlöchern verbunden ist. Folglich können die strahlungsgekoppelten Induktivitätskomponenten Lp1' oder Lp2' pro Kapazität C1 oder Kapazität C2 des Tiefpaßfilters101 kleiner ausgeführt werden, als es bei dem Aufbau gemäß der9 bis11 der Fall ist. Selbst dann, wenn das Ausgangssignal des Zweitstufenverstärkers sich vermindert, kann die gewünschte Leistung am Ausgang erreicht werden. Mit anderen Worten, die gewünschte Leistung am Ausgang kann erreicht werden, selbst wenn der Zweitstufenverstärker so arbeitet, daß er einen geringeren Ausgangswert liefert, was nützlich zum Steigern der Effizienz und Reduktion der Verzerrung ist.
Claims (6)
- Hochfrequenzverstärker (
101 ), zum Anschluss an einen Isolator (103 ), dessen Eingangsimpedanz einen niedrigeren Wert als seine Ausgangsimpedanz aufweist, umfassend: – ein Substrat (4 ), – ein Verstärkerelement (105 ,107 ), welches zum Empfangen und Verstärken eines Eingangssignals auf dem Substrat vorgesehen ist, – eine auf dem Substrat vorgesehene Ausgangsanpassungsschaltung (108' ), wobei die Ausgangsanpassungsschaltung (108' ) – eine Harmonischen-Verarbeitungsschaltung (109 ) zum Entfernen von harmonischen Oberwellen, welche in einem Ausgangssignal des Verstärkerelements enthalten sind, und – einen Tiefpassfilter (1 ), der auf dem Substrat angeordnet ist, wobei der Tiefpassfilter (1 ) direkt hinter der Harmonischen-Verarbeitungsschaltung (109 ) an diese angeschlossen ist, um ein Signal selektiv passieren zu lassen, welches an den Isolator (103 ) geliefert wird, umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes und ein zweites Durchgangsloch (VH1, VH2) in dem Substrat gebildet sind, um die Vorderseite des Substrates mit einer auf der Rückseite des Substrates angebrachten Erdungselektrode (BP) zu verbinden, und wobei der Hochfrequenzverstärker ferner die Erdungselektrode (BP) umfasst, und der Tiefpassfilter (1 ) folgendes einschließt: – eine erste Signalleitung, welche auf dem Substrat so angeordnet ist, dass sie sich von einem Ausgang der Harmonischen-Verarbeitungsschaltung zu dem Isolator (103 ) erstreckt; – eine an der ersten Signalleitung angeordnete Induktivität (L1); – eine zweite, an der ersten Signalleitung vorgesehene Signalleitung, die von einem ersten Knotenpunkt an der Eingangsseite der Induktivität (L1) zu der Erdungselektrode (BP) durch das erste Durchgangsloch (VH1) verläuft; – eine erste, in der zweiten Signalleitung auf dem Substrat vorgesehene Kapazität (C1); – eine dritte, an der ersten Signalleitung vorgesehene Signalleitung, welche von einem zweiten Knotenpunkt an einer Ausgangsseite der Induktivität (L1) zu der Erdungselektrode durch das zweite Durchgangsloch (VH2) verläuft; und – eine zweite, in der dritten Signalleitung auf dem Substrat vorgesehene Kapazität (C2). - Hochfrequenzverstärker gemäß Anspruch 1, wobei die Ausgangsimpedanz des Isolators (
103 ) im wesentlichen 50 Ω beträgt, und die Ausgangsimpedanz des Hochfrequenzverstärkers und die Eingangsimpedanz des Isolators (103 ) im wesentlichen in einem Bereich zwischen 3 bis 30 Ω liegen. - Hochfrequenzverstärker gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Verstärkerelement eine durch f0 repräsentierte Grundfrequenz verstärkt, und eine vorbestimmte Grenzfrequenz des Tiefpassfilters fc die Beziehung f0 < fc < 2f0 erfüllt.
- Funkübertragungsvorrichtung (
2000 ,3000 ,4000 ) zum Liefern eines Hochfrequenzsignals, umfassend: – ein Verstärkerelement (105 ,107 ), zum Empfangen und zum Verstärken eines Eingangssignals, – ein Substrat (4 ), auf dem das Verstärkerelement angeordnet ist, – eine auf dem Substrat vorgesehene Ausgangsanpassungsschaltung (108' ), mit – einer Harmonischen-Verarbeitungsschaltung (109 ) zum Entfernen von harmonischen Oberwellen, welche in einem Ausgangssignal des Verstärkerelements enthalten sind, und – einen Tiefpassfilter (1 ), der auf dem Substrat angeordnet ist, wobei der Tiefpassfilter (1 ) direkt hinter der Harmonischen Verarbeitungsschaltung (109 ) an diese angeschlossen ist, um das Ausgangssignal selektiv passieren zu lassen, – eine erste Übertragungsleitung zum Übertragen des Ausgangssignals des Tiefpassfilters (1 ), und – einen Isolator (103 ), welcher von der Übertragungsleitung ein Signal empfängt, und welcher dafür vorgesehen ist, das Signal nichtreziprok in die Richtung zu übertragen, in welche das Signal von der Übertragungsleitung übertragen wird, wobei der Isolator (103 ) eine Eingangsimpedanz aufweist, welche niedriger als die Ausgangsimpedanz ist, und wobei zum Verbinden der Vorderseite des Substrates mit einer auf der Rückseite des Substrates vorgesehenen Erdungselektrode (BP) ein erstes und zweites Durchgangsloch (VH1, VH2) in dem Substrat gebildet sind und wobei die Funkübertragungsvorrichtung (2000 ,3000 ,4000 ) ferner diese Erdungselektrode (BP) umfasst und der Tiefpassfilter (1 ) folgendes einschließt: – eine erste, auf dem Substrat vorgesehene Signalleitung, welche sich von einem Ausgang der Harmonischen-Verarbeitungsschaltung zu dem Isolator (103 ) erstreckt; – eine an der ersten Signalleitung angeordnete Induktivität (L1); – eine zweite, an der ersten Signalleitung vorgesehene Signalleitung, welche von einem ersten Knotenpunkt an einer Eingangsseite der Induktivität zu der Erdungselektrode (BP) durch das erste Durchgangsloch (VH1) verläuft; – eine erste, innerhalb der zweiten Signalleitung an dem Substrat vorgesehene Kapazität (C1); – eine dritte, an der ersten Signalleitung vorgesehene Signalleitung, welche von einem zweiten Knotenpunkt an einer Ausgangsseite der Induktivität (L1) zu der Erdungselektrode (BP) durch das zweite Durchgangsloch (VH2) verläuft; und – eine zweite, in der dritten Signalleitung auf dem Substrat vorgesehene Kapazität (C2). - Funkübertragungsvorrichtung gemäß Anspruch 4, wobei die Ausgangsimpedanz des Isolators (
103 ) im wesentlichen 50 Ω beträgt und die Eingangsimpedanz des Isolators (103 ) im wesentlichen in einem Bereich zwischen 3 bis 30 Ω liegt. - Funkübertragungsvorrichtung gemäß Anspruch 4 oder 5, wobei das Verstärkerelement (
105 ,107 ) eine durch f0 repräsentierte Grundfrequenz verstärkt, und eine vorbestimmte Grenzfrequenz des Tiefpassfilters fc die Beziehung f0 < fc < 2f0 erfüllt.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP2001173966A JP2002368553A (ja) | 2001-06-08 | 2001-06-08 | 高周波増幅器およびそれを用いた無線送信装置 |
JP01-173966 | 2001-06-08 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10158791A1 DE10158791A1 (de) | 2003-01-23 |
DE10158791B4 true DE10158791B4 (de) | 2011-03-03 |
Family
ID=19015326
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10158791A Expired - Lifetime DE10158791B4 (de) | 2001-06-08 | 2001-11-30 | Hochfrequenzverstärker und Funkübertragungsvorrichtung |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6876258B2 (de) |
JP (1) | JP2002368553A (de) |
KR (1) | KR100427154B1 (de) |
CN (1) | CN100423456C (de) |
DE (1) | DE10158791B4 (de) |
TW (1) | TWI271921B (de) |
Families Citing this family (21)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2004082138A1 (ja) * | 2003-03-14 | 2004-09-23 | Ntt Docomo Inc. | 整合回路 |
DE102005027945B4 (de) * | 2005-06-16 | 2012-06-06 | Epcos Ag | Verlustarmes elektrisches Bauelement mit einem Verstärker |
WO2008048226A2 (en) * | 2005-09-09 | 2008-04-24 | Idaho Research Foundation, Inc. | Integrated microstrip circulator and antenna assembly |
US7839234B2 (en) * | 2006-10-02 | 2010-11-23 | Skyworks Solutions, Inc. | Switching module with harmonic phase tuning filter |
US7808342B2 (en) * | 2006-10-02 | 2010-10-05 | Skyworks Solutions, Inc. | Harmonic phase tuning filter for RF switches |
JP4743077B2 (ja) * | 2006-10-23 | 2011-08-10 | 三菱電機株式会社 | 高周波電力増幅器 |
EP1950883A1 (de) | 2007-01-25 | 2008-07-30 | Research In Motion Limited | System und Verfahren zur Filterung von Harmonischen eines Leistungsverstärkers |
US7817966B2 (en) * | 2007-07-13 | 2010-10-19 | Skyworks Solutions, Inc. | Switching device with reduced intermodulation distortion |
US7646260B2 (en) * | 2007-07-13 | 2010-01-12 | Skyworks Solutions, Inc. | Switching device with selectable phase shifting modes for reduced intermodulation distortion |
WO2011074370A1 (ja) * | 2009-12-18 | 2011-06-23 | 株式会社村田製作所 | 方向性結合器 |
CN103327726A (zh) * | 2012-03-19 | 2013-09-25 | 鸿富锦精密工业(深圳)有限公司 | 电子装置及其印刷电路板的布局结构 |
JP2015103957A (ja) * | 2013-11-25 | 2015-06-04 | 三菱電機株式会社 | インピーダンス整合回路及び高周波増幅器 |
CN104735908A (zh) * | 2013-12-18 | 2015-06-24 | 深圳富泰宏精密工业有限公司 | 印刷电路板 |
JP5946024B2 (ja) * | 2014-02-18 | 2016-07-05 | Tdk株式会社 | 方向性結合器 |
CN104506143B (zh) * | 2014-12-25 | 2018-04-03 | 天津大学 | 一种射频功率放大器高次谐波抑制电路 |
JP6137507B2 (ja) | 2015-01-27 | 2017-05-31 | Tdk株式会社 | 方向性結合器 |
JP2017038115A (ja) * | 2015-08-07 | 2017-02-16 | Tdk株式会社 | 方向性結合器 |
JP6885016B2 (ja) * | 2016-10-28 | 2021-06-09 | Tdk株式会社 | バラン |
WO2020258137A1 (zh) * | 2019-06-27 | 2020-12-30 | 华为技术有限公司 | 一种低成本的滤波器 |
KR102544627B1 (ko) * | 2020-12-02 | 2023-06-16 | 건국대학교 산학협력단 | 최적화 알고리즘을 사용하여 저역 통과 필터 및 임피던스 매칭 회로를 동시 설계하는 방법 및 장치 |
WO2024247243A1 (ja) * | 2023-06-02 | 2024-12-05 | 三菱電機株式会社 | 高周波増幅器 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19752216A1 (de) * | 1997-03-13 | 1998-09-17 | Mitsubishi Electric Corp | Mit einem Verstärker und einem Trennfilter ausgerüstete Mikrowellen- und Millimeterwellen-Schaltung |
JPH10327003A (ja) * | 1997-03-21 | 1998-12-08 | Murata Mfg Co Ltd | 非可逆回路素子及び複合電子部品 |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3890582A (en) * | 1973-06-15 | 1975-06-17 | Addington Lab Inc | Floating-ground microwave ferrite isolators |
JPS5227238A (en) * | 1975-08-26 | 1977-03-01 | Tdk Corp | Re power synthesizer and distributor |
JPS59221016A (ja) * | 1983-05-30 | 1984-12-12 | Nec Corp | トランジスタ増幅器 |
JPH01198802A (ja) * | 1987-10-07 | 1989-08-10 | Murata Mfg Co Ltd | 非可逆回路素子 |
JPH04107903A (ja) | 1990-08-29 | 1992-04-09 | Sumitomo Metal Mining Co Ltd | 焼結磁石用希土類―鉄―ホウ素系合金粉末 |
US5945889A (en) * | 1997-08-13 | 1999-08-31 | Texas Instruments Incorporated | Method and apparatus for tuning high Q bandpass filters using pulse excitation |
JP3646532B2 (ja) * | 1997-10-13 | 2005-05-11 | 株式会社村田製作所 | 非可逆回路素子 |
JP3147061B2 (ja) * | 1997-11-19 | 2001-03-19 | 日本電気株式会社 | 基板型非可逆素子及びそれを用いた集積回路 |
JP3888785B2 (ja) | 1998-09-28 | 2007-03-07 | 三菱電機株式会社 | 高周波電力増幅器 |
JP2001007607A (ja) | 1999-04-23 | 2001-01-12 | Murata Mfg Co Ltd | 非可逆回路素子及び通信機装置 |
JP2001177310A (ja) | 1999-12-16 | 2001-06-29 | Murata Mfg Co Ltd | 非可逆回路素子及び通信機装置 |
-
2001
- 2001-06-08 JP JP2001173966A patent/JP2002368553A/ja not_active Withdrawn
- 2001-11-15 US US09/987,579 patent/US6876258B2/en not_active Expired - Lifetime
- 2001-11-30 DE DE10158791A patent/DE10158791B4/de not_active Expired - Lifetime
- 2001-12-20 TW TW090131627A patent/TWI271921B/zh not_active IP Right Cessation
-
2002
- 2002-02-09 KR KR10-2002-0007657A patent/KR100427154B1/ko active IP Right Grant
- 2002-02-10 CN CNB021046786A patent/CN100423456C/zh not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19752216A1 (de) * | 1997-03-13 | 1998-09-17 | Mitsubishi Electric Corp | Mit einem Verstärker und einem Trennfilter ausgerüstete Mikrowellen- und Millimeterwellen-Schaltung |
JPH10327003A (ja) * | 1997-03-21 | 1998-12-08 | Murata Mfg Co Ltd | 非可逆回路素子及び複合電子部品 |
US5945887A (en) * | 1997-03-21 | 1999-08-31 | Murata Manufacturing Co., Ltd. | Nonreciprocal circuit device and composite electronic component |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
TWI271921B (en) | 2007-01-21 |
US20020186088A1 (en) | 2002-12-12 |
KR100427154B1 (ko) | 2004-04-14 |
US6876258B2 (en) | 2005-04-05 |
DE10158791A1 (de) | 2003-01-23 |
JP2002368553A (ja) | 2002-12-20 |
CN1391354A (zh) | 2003-01-15 |
KR20020095035A (ko) | 2002-12-20 |
CN100423456C (zh) | 2008-10-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10158791B4 (de) | Hochfrequenzverstärker und Funkübertragungsvorrichtung | |
DE69920792T2 (de) | Hochfrequenz-Leistungsverstärkerschaltung und Hochfrequenz-Leistungsverstärkermodul | |
DE69730389T2 (de) | Tiefpassfilter mit richtkoppler und tragbares telefon damit | |
DE69727110T2 (de) | Linearer Leistungsverstärker mit hohem Wirkungsgrad für unterschiedliche Frequenzbänder und Leistungsverstärker mit hohem Wirkungsgrad | |
DE102007027047B4 (de) | Hochfrequenzleistungsverstärker | |
DE102011012927B4 (de) | Verstärkermodul | |
DE60036448T2 (de) | Laminiertes Notchfilter und damit versehenes zellulares Telefon | |
DE10297355B4 (de) | Breitbandhochfrequenz-Signalverstärker | |
DE69108466T2 (de) | Hochfrequenzleistungsverstärker mit hohem Wirkungsgrad. | |
DE69423684T2 (de) | Verbindungsstruktur zur Übersprechverringerung um die Chip-Ausgangsselektivität zu verbessern | |
DE102006033457A1 (de) | Hochfrequenzleistungsverstärker | |
DE102008014930A1 (de) | Ausgangsschaltung und Leistungsbauteil | |
DE112016006472T5 (de) | Lastmodulationsverstärker | |
DE102004011719A1 (de) | Halbleitervorrichtung mit symmetrischer Schaltung zur Verwendung in einem Hochfrequenzband | |
DE69308920T2 (de) | Dielektrisches Filter, das auf einem Substrat aufgebracht ist, auf dem Eingangs- und Ausgangsstreifenleitungen angeordnet sind. | |
DE19534382B4 (de) | Monolithisch integrierte Schaltung mit einem Mikrowellen-Leistungsverstärker mit einer Anpassungsschaltung unter Verwendung verteilter Leitungen | |
DE102006017072A1 (de) | Filter und Duplexer | |
DE10102891A1 (de) | Hochleistungsverstärker mit Verstärkerelement, dazugehörige Funkübertragungseinrichtung und Meßeinrichtung dafür | |
DE69414032T2 (de) | Hochfrequenzverstärker | |
DE202020107244U1 (de) | Hochfrequenzfrequenz-Modul und Kommunikationsgerät | |
DE19752216A1 (de) | Mit einem Verstärker und einem Trennfilter ausgerüstete Mikrowellen- und Millimeterwellen-Schaltung | |
DE69022332T2 (de) | Anpassungsnetzwerk für Hochfrequenz-Transistor. | |
DE69910284T2 (de) | Unterdrückungsschaltung von harmonischen Schwingungen | |
DE60101089T2 (de) | Multifunktionelle integrierte schaltungsanordnung hoher frequenz | |
DE69834499T2 (de) | Rauscharme Verstärkerstufe mit Anpassungsschaltung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R020 | Patent grant now final |
Effective date: 20110619 |
|
R084 | Declaration of willingness to licence | ||
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: MURATA MANUFACTURING CO., LTD., NAGAOKAKYO-SHI, JP Free format text: FORMER OWNER: MITSUBISHI DENKI K.K., TOKYO, JP |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: MEISSNER BOLTE PATENTANWAELTE RECHTSANWAELTE P, DE |
|
R071 | Expiry of right |