DE10141648C1 - Wässriges Reinigungsmittel aus einem Naturprodukt - Google Patents
Wässriges Reinigungsmittel aus einem NaturproduktInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein wäßriges saures Reinigungsmittel aus einem Naturprodukt zur Reinigung von Oberflächen aus Metall, Keramik, Glas, Kunststoff, Steinen oder Fliesen, gekennzeichnet durch ein Gemisch folgender Substanzen: DOLLAR A a) 10,0 bis 20,0 Gew.-% Rote Betesaft; DOLLAR A b) 3,0 bis 15,0 Gew.-% Schmierstoffe; DOLLAR A c) 6,0 bis 8,0 Gew.-% Zitronensäure (30%-ig); DOLLAR A d) 0,5 bis 0,6 Gew.-% Ascorbinsäure; DOLLAR A e) 0,1 bis 0,2 Gew.-% ätherisches Orangenöl; DOLLAR A f) 0,1 bis 0,2 Gew.-% ätherisches Teebaumöl DOLLAR A und DOLLAR A g) ad. 100,0 Gew.-% destilliertes Wasser.
Description
Die Erfindung betrifft ein wäßriges saures Reinigungsmittel aus
einem Naturprodukt für metallene Oberflächen, insbesondere im
Sanitär- und Küchenbereich, sowie für Oberflächen aus Keramik,
Glas, Kunststoff und Steinen.
Reinigungsmittel aus Naturprodukten sind bekannt. So ist in der
DE 43 11 409 A1 ein Reingungsmittel zur Oberflächenreinigung von
Gegenständen beschrieben, dessen Hauptgemischbestandteil aus
einem kaltgepreßten Orangenschalenöl besteht. Der Anwendungs
bereich dieses Reinigungsmittels ist beschränkt, da im wesentli
chen nur Fettlösungen entfernt werden können. Außerdem enthält
das Reinigungsmittel einen Emulgator der industriell hergestellt
wird.
Aus der DE 41 04 191 C1 ist ein Verfahren zum Herstellen eines
Reinigungsmittels auf der Grundlage von Brennesseln und aus der
DE 37 21 004 C1 ein Haushaltsreinigungsmittel unter Verwendung
von Brennesselsaft bekannt. Dieses Mittel weist eine nur unbe
friedigende Wirkung auf. Außerdem ist die Gewinnung von Brenn
nesselsaft sehr aufwendig.
Zum Reinigen von Sanitärkeramik und von harten Oberflächen sind
in der DE 40 32 123 C2 und der DE 40 32 126 C2 Reinigungsmittel
auf der Basis von Rhabarbersäften beschrieben. Sie üben zwar
einen guten Reinigungseffekt aus, können aber nicht lange genug
gelagert werden, da die Konservierung schwierig ist. Für die
Gewinnung des Saftes wird eine große Menge Rohmaterial benötigt.
Gemeinsam nachteilig bei den bekannten Reinigungsmitteln aus
Naturprodukten ist die Verwendung von Wasser mit einem hohen
Härtegrad.
Aus der DE 44 20 735 A1 ist ein Verfahren zur Herstellung mecha
nisch stabiler, sich mit hoher Auflösegeschwindigkeit auszeich
nender Brausetabletten für pharmazeutische Brausetabletten,
Diätbrausetablette sowie Brausetabletten in Form von Waschmit
tel-, Bade- und Entkalkungstabletten bekannt, wobei in einigen
Gemischen geringe Anteile von Rote Beete-Saftpulver enthalten
sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein wäßriges Reinigungsmittel aus
einem Naturprodukt zu entwickeln, das für Oberflächen aus Me
tall, Keramik, Glas, Kunststoff und Steinen geeignet ist und ein
hohes Lösevermögen für Kalkablagerungen besitzt sowie Rostflä
chen entfernen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Reinigungsmittel
gelöst, das im wesentlichen den Saft der roten Bete (beta vulga
ris) enthält, dessen Gemisch im kennzeichnenden Teil des Anspru
ches 1 dargestellt ist und einen pH-Wert zwischen 2 und 3 hat.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Gegenstan
des der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 7 angegeben.
Das erfindungsgemäße Reinigungsmittel hat den Vorteil, daß alle
Bestandteile reine natürliche Stoffe sind. Es stellt sich in
einer natürlichen Farbe dar. Das Reinigungsmittel kann sowohl
als Konzentrat als auch in Verdünnung mit Wasser, beispielsweise
zum Reinigen von Flächen mit geringem wasserlösbaren Verschmut
zungsgrad verwendet werden. Der Verdünnungsgrad richtet sich
dabei nach der Art und dem Umfang der Verschmutzung. Bei der
Anwendung wird das Konzentrat mittels eines Schwammes direkt auf
die verschmutzten Stellen aufgetragen. Nach einer kurzen Ein
wirkzeit erfolgt das Entfernen des Konzentrat mit den abgelösten
Verunreinigungen mittels eines feuchten Schwammes oder eines
feuchten Tuches. Der Schwamm bzw. das Tuch sind danach in klarem
Wasser zu spülen. Die Reinigungswirkung ist auch bei sparsamer
Dosierung hoch, was in Verbindung mit der hohen Umweltverträg
lichkeit und dem schnellen Abbau zu keinen Entsorgungsproblemen
führt.
Bei starken Verkalkungen an Armaturen ist es bisher üblich Es
sigsäure zu verwenden. Die Essigsäure beseitigt zwar die Ver
kalkungen hat aber auch den Nachteil, daß Zerstörungen an den
Armaturen auftreten können. Diese starken Verkalkungen werden
durch das neue Reinigungsmittel ohne nachteilige Wirkungen
gründlich beseitigt.
Das Reinigungsmittel eignet sich auch zur Reinigung von elasti
schen Fugen im Naßbereich sowie von Glas. Es hat sich herausge
stellt, daß das Konzentrat ebenfalls zum Reinigen von Holz ver
wendet werden kann. Dies insbesondere dann, wenn nachfolgend das
Holz gebeizt wird. Für das Reinigen der Oberflächen von Tinte
sowie von bestimmten Graffiti sind gleichfalls gute nachweisbare
Ergebnisse erzielt worden.
Zur Erhöhung der Haltbarkeit des Reinigungsmittels trägt Ascor
binsäure bei, deren Anteil zwischen 0,5 und 0,6 Gew.-% liegen
sollte.
Durch die Verwendung von destilliertem bzw. weichem Wasser mit
einem Härtegrad von 1°d bis 7°d wird das Bilden eines Kalkfilmes
beim Trocknen vermieden, so daß ein Nachpolieren entfällt. Ins
besondere beim Reinigen von Armaturen und Nirosta sind diese
Vorteile erkennbar.
Es ist vorteilhaft ätherisches Orangenöl und ätherisches Tee
baumöl als zusätzliche Substanzen dem Konzentrat beizugeben, da
diese Öle keim- und geruchsabweisend wirken. Ihr Anteil sollte
je 0,1 bis 0,2 Gew.-% betragen.
Sauerampfer als weitere zusätzliche Komponente erhöht die Reini
gungskraft, insbesondere bei der Beseitigung von Rostflecken.
Dabei genügen ca. 0,5 Gew.-%.
Zur Beeinflussung der Farbgebung des Konzentrates kann eine
weitere zusätzliche Substanz in Form von Zinnkraut beigegeben
werden, dessen Anteil ca. 0,5 Gew.-% betragen sollte.
Zum Reinigen von Oberflächen mit geringem Verschmutzungsgrad,
z. B. Keramik- bzw. Kunststoffböden, Glas sowie Fliesen und Sani
tärkeramik, ist eine Verdünnung des Konzentrats mit weichem
Wasser in einem Verhältnis von 1 : 100 bis 1 : 200 mit gutem Reini
gungserfolg möglich.
Anstelle der 30%-igen Zitronensäure ist die Verwendung reiner
Zitronensäure mit einem Anteil von 1,8 bis 2,4 Gew.-% denkbar.
Die verwendeten Tenside für die Substanz unter b) sind zu 95%
umweltfreundlich biologisch abbaubar.
Eine bevorzugte Ausgestaltung wäre folgende Zusammensetzung des
Konzentrates für das erfindungsgemäße Reinigungsmittel:
- a) 12,5 Gew.-% rote Betesaft;
- b) 4,2 Gew.-% Schmierseife;
- c) 8,3 Gew.-% Zitronensäure (30%-ig);
- d) 0,5 Gew.-% Ascorbinsäure;
- e) 0,1 Gew.-% äthetisches Orangenöl;
- f) 0,1 Gew.-% äthetisches Teebaumöl;
- g) ad. 100,0 Gew.-% destilliertes Wasser.
Die Herstellung des Konzentrates des Reinigungsmittels ist wie
folgt: In einem ersten Verfahrensschritt wird die geerntete und
gesäuberte rote Bete im Ganzen blanchiert. Nach dem Erkalten
wird die rote Bete in groben Stücken in eine Fruchtsaftzentrifu
ge gefüllt und dort der rote Betesaft aufgefangen. Der klare
Saft wird durch anschließendes Dekantieren und Filtern durch ein
feines Sieb gewonnen. In weiteren Verfahrensschritten werden die
einzelnen Substanzen anteilsmäßig dem rote Betesaft zugegeben
und miteinander kalt vermischt. Als letzte Bestandteile werden
destilliertes Wasser sowie die ätherischen Öle hinzugefügt.
Claims (7)
1. Wäßriges Reinigungsmittel aus einem Naturprodukt zur Reini
gung von Oberflächen aus Metall, Keramik, Glas, Kunststoff,
Steinen oder Fliesen bestehend aus einem Gemisch folgender
Substanzen:
- a) 10,0 bis 20,0 Gew.-% rote Betesaft;
- b) 3,0 bis 15,0 Gew.-% Schmierseife;
- c) 6,0 bis 8,0 Gew.-% Zitronensäure (30%-ig);
- d) 0,5 bis 0,6 Gew.-% Ascorbinsäure;
- e) 0,1 bis 0,2 Gew.-% ätherisches Orangenöl;
- f) 0,1 bis 0,2 Gew.-% ätherisches Teebaumöl und
- g) ad. 100,0 Gew.-% destilliertes Wasser.
2. Wäßriges Reinigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Substanz unter g) ein Wasser mit einem
Härtegrad von 1°d bis 7°d enthält.
3. Wäßriges Reinigungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 2,
gekennzeichnet durch eine weitere Substanz
- a) 0,5 Gew.-% Sauerampfer.
4. Wäßriges Reinigungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
gekennzeichnet durch eine weitere zusätzliche Substanz
- a) 0,5 Gew.-% Zinnkraut.
5. Wäßriges Reinigungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Konzentrat mit weichem
Wasser im Verhältnis 1 : 100 bis 1 : 200 mischbar ist.
6. Wäßriges Reinigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Substanz unter c) reine Zitronensäure mit
einem Anteil von 1,8 bis 2,4 Gew.-% enthält.
7. Wäßriges Reinigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Substanz unter b) Tenside enthält, die zu
95% umweltfreundlich biologisch abbaubar sind.
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