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DE10106949B4 - Drucker zur Erzeugung einer Abbildung auf einer transportierten Bahn - Google Patents

Drucker zur Erzeugung einer Abbildung auf einer transportierten Bahn Download PDF

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Takeshi Hitachinaka Terakado
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  • Controlling Rewinding, Feeding, Winding, Or Abnormalities Of Webs (AREA)

Abstract

Drucker zur Erzeugung einer Abbildung auf einer transportierten Bahn (W), enthaltend:
eine Druckeinheit (10) zum Erzeugen der Abbildung auf der Bahn (W);
eine Bahnpuffervorrichtung (2) mit einem Akkumulationsteil (2a), um der Bahn (W) Durchhang zu geben, wobei der Akkumulationsteil (2a) an einer Position stromaufwärts der Bahntransportrichtung der Druckeinheit (10) angeordnet ist, eine Durchhangerfassungsvorrichtung (2d, 2e, 2f, 2g) zur Erfassung des Ausmaßes des Durchhangs der Bahn (W) in dem Akkumulationsteil (2a) und eine Einfuhrvorrichtung (2b, 2c), um die Bahn in den Akkumulationsteil (2a) zu bringen;
eine Spannungszusatzvorrichtung (5), um der Bahn (W) zusätzliche Spannung zu geben, wobei die Spannungszusatzvorrichtung (5) zwischen der Druckeinheit (10) und der Bahnpuffervorrichtung (2) angeordnet ist;
eine Führungsvorrichtung (3) zur Bewegung der Bahn (W) in einer Richtung senkrecht zu der Bahntransportrichtung vor der Einführung der Bahn (W) in die Spannungszusatzvorrichtung (5), um eine Laufposition der Bahn (W) zu korrigieren;
einen ersten Transportmechanismus...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Drucker zur Erzeugung von Abbildungen auf einer Bahn, die mit hoher Geschwindigkeit transportiert wird, und insbesondere auf einen Drucker, der in der Lage ist, eine Bahn bei hoher Geschwindigkeit stabil zu transportieren, selbst wenn eine Bahn ohne Vorschubperforationen verwendet wird.
  • In einem Drucker zur Erzeugung von Abbildungen auf einer Bahn wird im allgemeinen die Bahn durch Antreiben eines Zugmechanismus, der auf dem Drucker montiert ist, unter Eingriff von Stiftelementen in Vorschubperforationen der Bahn transportiert, und zugleich werden Abbildungen auf der Bahn in einem Bilderzeugungsabschnitt des Druckers erzeugt. Ein derartiger Drucker ist beispielsweise in der JP-A-57-144780 offenbart. Jedoch ist im Falle des Druckens auf eine Bahn mit Vorschubperforationen als Nacharbeit ein Abschneidearbeitsgang zum Abschneiden der perforierten Abschnitte (üblicherweise beide Endabschnitte in der Breitenrichtung der Bahn) von der Bahn erforderlich, und dementsprechend benötigt man zusätzliche Zeit, um das fertige Druckerzeugnis zu erhalten. Außerdem ist der Drucker unvermeidlich mit dem Zugmechanismus ausgerüstet, was die Struktur des Druckers komplex macht. Die oben beschriebene Abschneidearbeit kann eliminiert werden, indem man eine Bahn ohne Vorschubperforationen verwendet, und indem man die Bahntransporteinheit in dem Drucker vom Zugmechanismus in einen Transportrollenmechanismus umändert.
  • Aus US-A-5 774 777 ist ein Endlosaufzeichnungsmediums-Transportantriebsmechanismus in einem Druckgerät bekannt, welches einen Zuführrollenmechanismus aufweist, der stromabwärts eines Übertragungs-Corotrons angeordnet ist, welches einen Abschnitt des Übertragungsabschnittes bildet und aus angetriebenen Rollen zusammengesetzt ist, die an beiden Kanten eines Endlosbandes angeordnet sind, die außerhalb des Bildübertragungsbereichs liegen und der weiter eine Antriebswalze aufweist, die sich über die gesamte Breite des Endlosbandes erstreckt, so dass, wenn ein Tonerbild, von einem Bildaufzeichnungsbauteil, auf dem das Tonerbild ausgebildet ist, auf das Endlosband übertragen wird, die Reibung durch die Antriebsrollen einen verlässlichen Transport entgegen der Anziehungskraft zwischen dem Bildaufzeichnungsbauteil und dem Endlosband sicherstellt, ohne das nicht fixierte Bild auf dem Endlosband zu beeinträchtigen.
  • Dem beschriebenen Gegenstand liegt die Aufgabe zu Grunde, ein elektrofotografisches Bildaufzeichnungsgerät anzugeben, bei dem ein Bild auf einem Endlosband aufgebracht wird, in welchem das Aufzeichnungsmedium verlässlich und präzise transportiert wird, um fehlerhafte Abschnitte auf dem aufgezeichneten Bild zu vermeiden.
  • Eine besonders vorteilhafte Reihenfolge der Führungs- und Transportkomponenten im Zusammenhang mit ihrer Steuerung wird in diesem Stand der Technik jedoch nicht angegeben. Insbesondere wird dort keine Lösung dafür angegeben, wie eine Bahnkorrektur eines sich hin und her bewegenden Bandes im Niedrigspannungszustand des Bandes durchgeführt werden kann.
  • In einem Drucker, der Abbildungen auf einer Bahn ohne Vorschubperforationen erzeugt, falls die Bahn unter Verwendung eines Transportrollenmechanismus transportiert wird, tritt zwischen der Bahn und den Transportrollen kein besonderer Schlupf auf, wenn der Drucker ein Drucker mit mittlerem Geschwindigkeitsbereich bis zu einer Geschwindigkeit als Transportgeschwindigkeit von 50 Seiten/Minute auf der Basis von A4-Papier in Landschaftskonfiguration ist, und es kann Drucken mit geringen Ausrichtefehlern in der Position durchgeführt werden.
  • In einem Drucker des hohen Geschwindigkeitsbereichs mit einer Druckgeschwindigkeit über 100 Seiten/Minute oder in einem Drucker eines ultrahohen Geschwindigkeitsbereichs mit einer Druckgeschwindigkeit über 200 Seiten/Minute ist es jedoch bei der konventionellen Struktur schwierig, die Bahn korrekt zum Druckabschnitt zu transportieren. Es ist daher erforderlich, eine hochgenaue Steuerung von Spannung und Laufposition der Bahn während des Bahntransports durchzuführen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Drucker anzugeben, der in der Lage ist, die Bahn mit hoher Geschwindigkeit bei hoher Genauigkeit stabil zu transportieren.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Drucker nach Anspruch 1 gelöst. Die abhängigen Ansprüche betreffen vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der beigefügten Zeichnungen. Darin sind:
  • 1 eine Ansicht, die die Gesamtstruktur einer Ausführungsform eines Druckers gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 eine schematische Seitenansicht, die ein Beispiel einer Führungsvorrichtung zeigt, wie sie im Drucker gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • 3 eine schematische Vorderansicht, die ein Beispiel der Führungsvorrichtung zeigt, die in dem Drucker gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • 4 eine schematische perspektivische Ansicht, die ein Beispiel einer Randerfassungsvorrichtung zeigt, die in einem Drucker gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nun beschrieben unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. 1 ist eine schematische Ansicht, die ein Ausführungsbeispiel eines Druckers gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • In 1 ist das Bezugszeichen W eine Bahn. In dem Drucker ist in den meisten Fällen die Bahn W gewöhnlich aus Papier, aber sie ist nicht auf Papier begrenzt. In manchen Fällen ist die Bahn ein Plastikfilm. Die Bahn wird von einer Vorratsrolle (nicht dargestellt) abgezogen und läuft unter einen Drucker P, um in den Drucker P eingeführt zu werden.
  • Die Bahn W, die in den Drucker P geführt wird, wird durch eine Führungsrolle 1 geführt, die im Transportweg angeordnet ist, und wird dann gegen einen Bahnpuffermechanismus 2 transportiert. Dabei hat die Führungsrolle 1 keinerlei Antriebsmechanismus, sondern ist eine angetriebene Rolle, die durch Kontakt mit der transportierten Bahn P rotiert.
  • Der Bahnpuffermechanismus 2 umfaßt einen Akkumulationsteil 2a für vorübergehendes Akkumulieren der transportierten Bahn W; ein Paar von Rollen 2b, 2c, angeordnet an einem stromaufwärts gelegenen Abschnitt in der Bahntransportrichtung zu dem Akkumulationsteil 2a; und eine Mehrzahl von Sensoren (in diesem Ausführungsbeispiel werden vier Paare optischer Sensoren 2d, 2e, 2f, 2g verwendet) zum Überwachen des Ausmaßes des Durchhangs (Pufferausmaß) der Bahn in dem Akkumulationsteil 2a. Dabei ist die Rolle 2b eine angetriebene Rolle, die einen Antriebsmechanismus (nicht dargestellt) hat, und die Rolle 2c ist eine getriebene Rolle, die keinen Antriebsmechanismus hat. Außerdem ist die Rolle 2c mit einer Steuervorrichtung versehen, um die Druckkraft gegen die Rolle 2b zu steuern. In dem Steuermechanismus in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist ein Gewicht 2i gleitbar in einem Schaft 2h angeordnet, der von einem Ende der Rolle 2c herausragt, und die Druckkraft 2c gegen die Rolle 2b wird gesteuert durch Ändern der Position des Gewichts 2i, d.h. durch Verwendung des Hebelprinzips.
  • Im Akkumulationsteil 2a wird das Pufferausmaß stets überwacht, so daß die untere Fläche der durchhängenden Bahn W auf dem Niveau des Sensors 2f gehalten wird. Wenn die untere Fläche der Bahn W auf das Niveau des Sensors 2g gelangt, wie in der Figur dargestellt, wird die Rotation der Rolle 2b im Sinne einer Verlangsamung gesteuert, so daß die untere Fläche der Bahn W bis zu dem Niveau des Sensors 2f hochsteigen kann. Andererseits wird, wenn die untere Fläche der Bahn W auf das Niveau des Sensors 2e kommt, die Rotation der Rolle 2b im Sinne einer Beschleunigung gesteuert, so daß die untere Fläche der Bahn W sich bis zu dem Niveau des Sensors 2f nach unten bewegt. Selbst wenn die Rotationssteuerung der Rolle 2b, wie oben beschrieben, durchgeführt wird, gibt es manche Fälle, wo die Bahn W nicht auf das Niveau des Sensors 2f zurückgeführt werden kann, infolge Abnutzung der Rolle 2b oder der Rolle 2c oder fehlerhafter Steuerung der Preßkraft. Insbesondere wenn das Pufferausmaß die Tendenz zur Abnahme hat, nimmt die Spannung der Bahn zu und verursacht Zerreißen der Bahn beim Transport. Um einen solchen Vorfall zu verhindern, wird der Transport der Bahn zwangsweise angehalten, wenn die untere Fläche der Bahn W das Niveau des Sensors 2d erreicht.
  • Ein Führungselement 3 zum Begrenzen der Randposition der Bahn W beim Transport ist in dem Bahnauslaufabschnitt des Akkumulationsteils 2a angeordnet. Das Führungselement 3 hat zwei feste Schäfte 3a, 3b, und die Bahn W, die durch das Führungselement 3 hindurchtritt, wird transportiert durch einen Durchlauf zwischen Schaft 3a und Schaft 3b, wie in 2 gezeigt. Die begrenzenden Elemente 3c, 3d zum Begrenzen der Positionen in der Breitenrichtung des Bandes W beim Transport (die Richtung senkrecht zur Transportrichtung) sind in den zwei Schäften 3a, 3b angeordnet. Dabei ist es bevorzugt, daß beide oder eine der begrenzenden Elemente 3c, 3d bewegbar entlang der axialen Richtung der Schäfte 3a, 3b angeordnet sind. Das bedeutet, daß dadurch, daß man die begrenzenden Elemente 3c, 3d bewegbar macht, die Größe der Bahn, die in dem Drucker verwendet wird, nicht begrenzt ist, und dementsprechend der Drucker für verschiedene Arten von Bahnen W verwendet werden kann. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, wie in 3 gezeigt, ist das begrenzende Element 3c so angeordnet, daß es an einer konstanten Position befestigt ist, und das begrenzende Element 3d ist entsprechend der Breite der Bahn W bewegbar. Da das Führungselement 3 auf die Bahn W in den Durchhangsstatus in dem Akkumulationsteil 2a wirkt, wie oben beschrieben, kann die Laufposition der Bahn W, die in Kontakt mit dem Führungselement 3 kommt, leicht korrigiert werden.
  • Die Bahn W, die durch das Führungselement 3 gelaufen ist, wird dann in einen äußeren Entfernungsmechanismus 4 für Fremdsubstanzen geführt. Der äußere Entfernungsmechanismus 4 für Fremdsubstanzen hat ein Paar von festen Schäften 4a, 4b und festen Schäften 4c, 4d, die an Positionen vor und nach den Schäften 4a, 4b angeordnet sind. Dabei sind die Schäfte 4a und 4b so angeordnet, daß sie einen vorbestimmten, sehr engen Spalt zwischen ihnen bilden. Es gibt Fälle, wo Fremdsubstanzen wie Papierpulver, Staub und dergleichen, an der transportierten Bahn haften. Wenn die Bahn W mit einer Haftladung von Fremdsubstanz in die Druckeinheit geführt wird, können die Strukturteile der Druckeinheit (z.B. ein photosensitiver Körper) beschädigt werden. Der enge Spalt ist vorgesehen, um Fremdsubstanzen daran zu hindern, in die Druckeinheit einzutreten. Wenn daher z.B. eine Fremdsubstanz fest auf der Bahnoberfläche haftet und die Fremdsubstanz nicht von der Bahnoberfläche abgeschält werden kann, selbst wenn sie durch den engen Spalt läuft, wird die Bahn W an dieser Stelle abgerissen, um eine Beschädigung der Strukturteile der Druckeinheit zu verhindern. Der enge Spalt in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist auf ungefähr 0,5 mm gesetzt, aber die Dimension ist nicht auf diesen Wert begrenzt und kann auf einen geeigneten Wert eingestellt werden, abhängig von der Dicke der verwendeten Bahn oder der Form und Struktur des Transportweges. Der Schaft 4c und der Schaft 4d, die an Positionen vor und nach den Schäften 4a, 4b angeordnet sind, dienen als Führungselemente zum Führen der Bahn W in den engen Spalt.
  • Nach dem Durchlauf durch den Entfernungsmechanismus 4 für Fremdsubstanzen wird die Bahn W in einen Spannungszusatzmechanismus 5 eingeführt. Der Spannungszusatzmechanismus besteht aus einer Trommel 5a ohne jeden Antriebsmechanismus; einer Rolle 5b, so angeordnet, daß sie auf die Trommel 5a gepreßt wird, und einer Trommel 5c, die bewegbar auf dem Bahntransportweg gehalten wird. Dabei kann die Trommel 5a eine feste Trommel sein oder sie kann eine Trommel sein, die durch Kontakt mit der transportierten Bahn W angetrieben wird. Die Rolle 5b, die auf die Trommel 5a gepreßt wird, ist also als eine ange triebene Rolle vorgesehen, und die Rolle in diesem Ausführungsbeispiel hat eine Struktur derart, daß die Rolle aus einer Mehrzahl von Sektionen zusammengesetzt ist, die in der Breitenrichtung der Bahn W unterteilt sind. Die Trommel 5c ist an einem freien Ende eines bewegbaren Tragarms 5d angeordnet und wird unter Verwendung einer Feder 5e auf die Oberfläche der Bahn W gepreßt. Indem man den Spannungszusatzmechanismus 5 vorsieht, kann die Spannung der Bahn W konstant gehalten werden.
  • Die durch den Spannungszusatzmechanismus 5 gelaufene Bahn W wird in die Druckeinheit 10 durch Transportrollen 8, 9 über einen Führungsschaft 6 und eine Führungsplatte 7 eingebracht.
  • In der Druckeinheit 10 wird beispielsweise ein Drucker von elektrophotographischen Aufzeichnungstyp verwendet. Wenn eine photosensitive Trommel 101 als Beispiel eines bildhaltenden Körpers in Rotation versetzt wird, wird eine Hochspannung an einen Koronaentlader 102 angelegt, um die Oberfläche der photosensitiven Trommel 101 einheitlich zu laden. Das aus einer Lichtquelle 103, aufgebaut aus einem Halbleiterlaser oder einer lichtaussendenden Diode, ausgesendete Licht belichtet die photosensitive Trommel 101 mit einem Bild, um ein elektrostatisches latentes Bild auf der photosensitiven Trommel 101 zu erzeugen. Wenn das Gebiet der photosensitiven Trommel 101, auf dem das elektrostatisch latente Bild gehalten wird, eine Position gegenüber einer Entwicklungseinheit 104 erreicht hat, wird ein Entwicklungsagens an das elektrostatisch latente Bild geliefert, um ein Tonerbild auf der photosensitiven Trommel 101 zu erzeugen. Das auf der photosensitiven Trommel 101 erzeugte Tonerbild wird auf die Bahn W durch die Tätigkeit einer Transfereinheit 105 übertragen, die auf die Rückseitenoberfläche der Bahn W Ladung addiert, die entgegensetzte Priorität zum Tonerbild hat. Das Gebiet, das durch die Transferposition der photosensitiven Trommel 101 hindurchgelaufen ist, wird durch eine Reinigungseinheit 106 gereinigt, um für die nächste Druckoperation bereitzustehen.
  • Die Bahn W, auf die das Tonerbild von der Druckeinheit 10 in der oben beschriebenen Weise transportiert worden ist, wird in die weitere Stufe durch ein Transportband 11 transportiert. Bezugnehmend auf die Transportrollen 8 und 9 ist die Transportrolle 8 eine Antriebsrolle mit einem Antriebsmechanismus, und die Transportrolle 9 ist eine angetriebene Rolle, die durch die elastische Kraft einer Feder 9a über die Bahn W auf die Transportrolle 8 gepreßt wird. Außerdem ist das Transportband 11 von einer Antriebsrolle 11a und einer angetriebenen Rolle 11b gehalten und zwischen ihnen ausgestreckt, und hat eine Saugeinheit (nicht dargestellt), um die Bahn W durch Ansaugen der hinteren Oberfläche der Bahn W auf dem Transportband 11 zu transportieren.
  • Die Bahn W, die aus dem Transportriemen 11 ausgelaufen ist, wird über eine Pufferplatte 12 an eine Fixiereinheit 13 transportiert. Die Bahn W, die an der Fixiereinheit 13 ankommt, wird durch einen Vorerhitzer 13a vorerhitzt und dann durch ein Klemmteil transportiert, das aus einem Paar von Fixierrollen besteht, die aus der Heizrolle 13b und einer Druckrolle 13c zusammengesetzt sind, um das Tonerbild auf der Bahn W zu schmelzen und zu fixieren.
  • Die aus der Heizrolle 13b und der Druckrolle 13c ausgelaufene Bahn W passiert dann eine Auslieferungsrolle 14 und wird dann abwechselnd durch Pendelaktion der Schwingrippe 15 gefaltet, um innerhalb des Druckers P gestapelt zu werden, oder wird aus dem Drucker P herausgenommen, wie durch die gestrichelte Linie gezeigt, um durch geeignete Behandlungen, wie Schneiden, Stapeln, Prägen oder dergleichen, in einer Nachbehandlungseinheit (nicht dargestellt) weiterverarbeitet zu werden. Damit ist die Aufeinanderfolge der Arbeitsstufen beendet. In 1 dient die oben erwähnte Pufferplatte 12 zum Absorbieren von Durchhang oder Spannung, die in der Bahn W erzeugt werden, wenn eine Transportgeschwindigkeitsdifferenz zwischen dem Transportriemen 11 und den Fixierrollen 13b, 13c auftritt. Wenn die Pufferplatte 12 gegen die obere Seite aus einer vorbestimmten neutralen Position der Pufferplatte 12 gekippt wird, wird die Heizrolle 13b so gesteuert, daß sie mit einer höheren Geschwindigkeit rotiert, so daß die Pufferplatte 12 wieder in die neutrale Position zurückbewegt wird. Im Gegensatz dazu wird, wenn die Pufferplatte 12 gegen die untere Seite aus der neutralen Position gekippt wird, die Heizrolle 13b so gesteuert, daß sie mit geringerer Geschwindigkeit rotiert, so daß sich die Pufferplatte 12 nach oben in die neutrale Position bewegt. Wie oben beschrieben, ist das Steuersystem so aufgebaut, daß auf die Bahn W eine konstante Spannung ausgeübt wird.
  • Das Bezugszeichen 13d bezeichnet einen Sensor für das Erfassen des Mäanderns der Bahn W. Im Drucker des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist eine Bahn ohne Vorschubperforationen in den beiden Endabschnitten in der Bahnbreitenrichtung verwendet. Der Sensor 13d erfaßt daher das Ausmaß des Mäanderns, basierend auf der Randposition der Bahn, wie in 4 gezeigt. Beispielsweise hat der Sensor 13d Abschattungsbetrags-Erfassungsabschnitte 131 und 132 an Positionen an beiden Randbegrenzungen der Bahn W an der Druckervorderseite (im weiteren als "OP-Seite" bezeichnet) und in der Druckerhinterseite (im weiteren als "Anti-OP-Seite" bezeichnet). In jedem Abschattungsbetrags-Erfassungsabschnitt 131, 132 sind ein LED und eine Photodiode (Ausgabe einer linearen Spannung entsprechend dem Betrag des erhaltenen Lichts) einander gegenüber angeordnet, und die Position der Bahn W, die zwischen ihnen vorhanden ist, wird aus dem Betrag des abgeschatteten Lichts erfaßt. Die Laufposition der Bahn W in mäanderndem Zustand wird korrigiert durch Variieren der Druckkräfte auf der einen Seite oder der anderen Seite der Druckrolle 13c auf die Heizrolle 13b entsprechend der Ausgabe vom Sensor 13d.
  • Da, wie oben beschrieben, der Drucker gemäß der vorliegenden Erfindung eine Steuervorrichtung für die noch zu bedruckende Bahn zum Steuern der Laufposition und der Spannung der Bahn an einer Position stromaufwärts der Bahntrans portrichtung der Druckeinheit und eine Steuervorrichtung für die bedruckte Bahn zum Steuern der Laufposition und der Spannung der Bahn an der Position stromabwärts der Bahntransportrichtung der Druckeinheit aufweist, kann die Bahn bei hoher Geschwindigkeit und hoher Genauigkeit stabil transportiert werden und auf der Bahn eine gute Abbildung ohne Verwischen erzeugt werden.

Claims (4)

  1. Drucker zur Erzeugung einer Abbildung auf einer transportierten Bahn (W), enthaltend: eine Druckeinheit (10) zum Erzeugen der Abbildung auf der Bahn (W); eine Bahnpuffervorrichtung (2) mit einem Akkumulationsteil (2a), um der Bahn (W) Durchhang zu geben, wobei der Akkumulationsteil (2a) an einer Position stromaufwärts der Bahntransportrichtung der Druckeinheit (10) angeordnet ist, eine Durchhangerfassungsvorrichtung (2d, 2e, 2f, 2g) zur Erfassung des Ausmaßes des Durchhangs der Bahn (W) in dem Akkumulationsteil (2a) und eine Einfuhrvorrichtung (2b, 2c), um die Bahn in den Akkumulationsteil (2a) zu bringen; eine Spannungszusatzvorrichtung (5), um der Bahn (W) zusätzliche Spannung zu geben, wobei die Spannungszusatzvorrichtung (5) zwischen der Druckeinheit (10) und der Bahnpuffervorrichtung (2) angeordnet ist; eine Führungsvorrichtung (3) zur Bewegung der Bahn (W) in einer Richtung senkrecht zu der Bahntransportrichtung vor der Einführung der Bahn (W) in die Spannungszusatzvorrichtung (5), um eine Laufposition der Bahn (W) zu korrigieren; einen ersten Transportmechanismus (8, 9, 9a) zum Transportieren der Bahn (W), wobei der erste Transportmechanismus (8, 9, 9a) zwischen der Spannungszusatzvorrichtung (5) und der Druckeinheit (10) angeordnet ist; einen zweiten Transportmechanismus (11, 11a, 11b) zum Transportieren der Bahn (W), die durch die Druckeinheit (10) durchgelaufen ist; einen dritten Transportmechanismus (13b, 13c) angeordnet an einer Position in Bahntransportrichtung stromabwärts des zweiten Transportmechanismus (11, 11a, 11b); einen Puffermechanismus (12) zum Absorbieren von Durchhang oder Spannung in der Bahn (W) infolge der Differenz zwischen den Bahntransportgeschwindigkeiten des zweiten Transportmechanismus (11, 11a, 11b) und des dritten Transportmechanismus (13b, 13c), wobei der Puffermechanismus (12) zwischen dem zweiten Transportmechanismus (11, 11a, 11b) und dem dritten Transportmechanismus (13b, 13c) verschiebbar gegenüber dem Bahntransportweg angeordnet ist; eine Randerfassungsvorrichtung (13, 131, 132) zum Erfassen der Randposition in der Breitenrichtung der Bahn (W); eine erste Steuervorrichtung zum Steuern des Vorschubes der Bahn (W), die durch die Einführungsvorrichtung (2b, 2c) eingeführt wird, basierend auf der Ausgabe der Durchhangserfassungsvorrichtung (2d, 2e, 2f, 2g) für den Betrag des Durchhanges; eine zweite Steuervorrichtung zum Steuern des Vorschubes der Bahn (W), die durch den dritten Transportmechanismus (13b, 13c) transportiert wird, basierend auf der Verschiebungsinformation des Puffermechanismus (12); und eine dritte Steuervorrichtung zur Korrektur des Mäanderns der Bahn (W), basierend auf der Ausgabe der Randerfassungsvorrichtung (13, 131, 132).
  2. Drucker zur Erzeugung einer Abbildung auf einer transportierten Bahn (W) gemäß Anspruch 1; wobei die erzeugte Abbildung auf der Bahn (W) ein Tonerbild ist; wobei die Druckeinheit (10) eine Transfervorrichtung ist zum Transferieren des Tonerbilds, das auf einem bildhaltenden Körper ausgebildet wurde, auf die Bahn (W); wobei der erste Transportmechanismus (8, 9, 9a) ein Transportrollenmechanismus ist zum Transportieren der Bahn (W), während die Bahn (W) zwischen Rollen (8, 9) gebracht wird; wobei der zweite Transportmechanismus (11, 11a, 11b) ein Transportbandmechanismus ist zum Transportieren der Bahn (W), die durch die Transfervorrichtung gelaufen ist, während die hintere Oberfläche der Bahn (W) gehalten wird; wobei der dritte Transportmechanismus (13b, 13c) eine Fixiervorrichtung ist mit einem Paar von Fixierrollen (13b, 13c), die aufeinanderpressen, wobei die Fixierrollen (13b, 13c) das Tonerbild auf dem Band (W) fixieren, das auf die Bahn (W) transferiert worden ist; und wobei die dritte Steuervorrichtung die Korrektur des Mäanderns der Bahn (W) durchführt durch Einstellen einer Druckkraft in axialer Richtung der Fixierrolle, basierend auf der Ausgabe der Randerfassungsvorrichtung.
  3. Drucker zur Erzeugung einer Abbildung auf einer transportierten Bahn (W) gemäß Anspruch 2, wobei der Drucker eine Bahn (W) ohne Vorschubperforationen verarbeitet.
  4. Drucker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, der eine Entfernungsvorrichtung (4) für Fremdsubstanzen zum Entfernen einer Fremdsubstanz aufweist, die auf den Oberflächen der Bahn (W) haftet, wobei die Entfernungsvorrichtung für Fremdsubstanzen zwischen der Führungsvorrichtung (3) und der Spannungszusatzvorrichtung (5) angeordnet ist.
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