DE19749603C2 - Vorrichtung zum traktorlosen Transport eines bandförmigen Aufzeichnungsträgers in einem elektrografischen Druck- oder Kopiergerät - Google Patents
Vorrichtung zum traktorlosen Transport eines bandförmigen Aufzeichnungsträgers in einem elektrografischen Druck- oder KopiergerätInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum traktorlosen
Transport eines bandförmigen Aufzeichnungsträgers in einem
elektrografischen Druck- oder Kopiergerät, nach dem Oberbe
griff des Anspruchs 1. In Druckgeräten dieser Art werden die
Aufzeichnungsträger entlang einer Druckstation transportiert
und dort bedruckt. Der Aufzeichnungsträger besteht dabei je
nach Bedarf aus Papier, aus Kunststoff-Folienmaterial oder
auch aus anderen Materialien. In der Umdruckstation derarti
ger Geräte wird der Aufzeichnungsträger über eine bestimmte
Breite bedruckt.
Je nach Ausführungsform des Druckgeräts können Leporello-
Papier, Rollenware mit Randlochung oder Rollenware ohne Rand
lochung bedruckt werden. Beim Bedrucken von Papier finden
verschiedenste Papiersorten Anwendung. In vielen Anwendungen
wird sogenanntes Leporello-Papier mit seitlichen Löchern ver
wendet. Der Transport und die Führung erfolgt dabei mit ange
triebenen Traktorrädern, die in die seitlichen Transportlö
cher des Papiers eingreifen. Es finden jedoch zunehmend auch
Rollenpapiere ohne Randlochung Anwendung, die einem traktor
losen Antrieb bedürfen.
In WO-95/19929 A1 ist ein Drucker beschrieben, der sowohl Rol
lenpapier ohne Randlochung als auch mit Randlochung verarbei
ten kann. Der Antrieb wird hierbei von einem traktorlosen
Friktionsantrieb bewältigt, in dem der Aufzeichnungsträger
zwischen zwei Friktionswalzen durch Reibschluß transportiert
wird. Zur genauen Führung ist in diesem Gerät eine erste An
lagekante vorgesehen, die die seitliche Position des Papiers
vorgibt. Weiterhin sind in dem Gerät Stabilisierungsrollen,
eine Unterdruckbremse und eine Rollenanordnung mit einem
Schlaufenzieher vorgesehen.
Es hat sich herausgestellt, daß es für einen genauen, trak
torlosen Transport weiterer Maßnahmen bedarf, insbesondere,
wenn relativ leichte Aufzeichnungsmedien bzw. Papiersorten
transportiert werden sollen.
Weiterhin ist es bei Antriebsaggregaten in Druckern mitunter
notwendig, den Papiertransport zu stoppen. Bei Fortsetzen des
Druckvorgangs besteht dann die Anforderung, daß die Position
des Aufzeichnungsträgers möglichst genau erhalten bzw. wie
dergefunden wird. Eine besondere Anforderung ergibt sich
dann, wenn das Antriebs-Aggregat zu Service-Zwecken, bei
spielsweise bei einem Riß des an der Umdruckstation befindli
chen Corotron-Drahtes von der Umdruckstation abgeschwenkt
werden muß. Oft muß in einem solchen Fall ein Druckjob neu
aufgesetzt werden, d. h., bereits vorher gedruckte Seiten müs
sen erneut gedruckt werden. Dadurch entstehen überflüssige
Seiten, die entsorgt werden müssen (sogenannte Makulatur).
Aus DE 39 39 507 C1 ist eine Transporteinrichtung für
mehrlagige, randgelochte Aufzeichnungsträger bekannt, die zu
sätzlich zu einem Traktorantrieb ein Friktionswalzenpaar,
welches im Transportweg des Aufzeichnungsträgers der Druck
station nachgeschaltet ist, enthält. Dabei ist eine Andruck
walze relativ zu einer Antriebswalze verschiebbar gelagert.
Ferner ist die Andruckwalze des Friktionsantriebs relativ zur
Antriebswalze derart angeordnet, daß die Wirkungslinie einer
auf die Andruckwalze wirkenden Federkraft einen spitzen Win
kel mit der Verbindungslinie der Drehachsen der beiden Walzen
einschließt. Nachteilig bei dieser Transporteinrichtung ist
vor allem ihr komplizierter Aufbau, der zwei Antriebsprinzi
pien (mit Traktor und traktorlos) umfaßt. Vor allem bei den
o. g. Service-Einsätzen hat dies zur Folge, daß die beiden An
triebe wieder in Synchronisation gebracht werden müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Vorrichtung der
gattungsgemäßen Art dahingehend weiterzubilden, daß der Auf
zeichnungsträger auch nach einer Unterbrechung des Transport
vorganges exakt positionierbar und Makulatur so weitgehend
vermeidbar ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den in Patent
anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausfüh
rungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprü
chen.
Erfindungsgemäß ist in einem elektrografischen Druck- oder
Kopiergerät eine Transportvorrichtung für einen bandförmigen
Aufzeichnungsträgers vorgesehen, der eine Antriebswalze, eine
relativ zur Antriebswalze verschiebbar gelagerte Andruckwalze
und eine Andruckfeder umfaßt, die einen Andruck der Andruck
walze auf die Antriebswalze bewirkt. Der Aufzeichnungsträger
wird dabei zwischen der Antriebswalze und der Andruckwalze
durch Reibschluß transportiert, die Antriebswalze liegt am
Aufzeichnungsträger mit einer Berührfläche an. Die Kraftwir
kung der Andruckfeder teilt sich in eine erste, senkrecht zur
Berührfläche wirkende radiale Kraftkomponente und in eine
zweite, von einer die Andruckwalze führenden Führungsfläche
aufgenommene Kraftkomponente auf.
Während der erste, radiale Kraftanteil im wesentlichen zur
Vermeidung von Schlupf zwischen Antriebswalze und Aufzeich
nungsträger, d. h. zur Reibförderung dient, kann der zweite
Kraftanteil zur Stabilisierung der Führungseigenschaften der
Andruckrolle verwendet werden, zumal er im wesentlichen in
die Transportrichtung des Aufzeichnungsträgers wirkt. Die An
druckfeder und der Antrieb für die Transportwalze sind dabei
derart aufeinander abgestimmt, daß bei einer Rückwärtsbewe
gung des Aufzeichnungsträgers entgegen der Transportrichtung
der zweite Kraftanteil größer ist als die vom Aufzeichnungs
träger auf die Andruckrolle wirkende Reibungskraft.
Mit dem zweiten Kraftanteil wird erreicht, daß die Position
der Andruckrolle relativ zur Antriebsrolle bei einem Rückzug
des Aufzeichnungsträgers entgegen der Transportrichtung des
Druckbetriebes sehr genau erhalten bleibt. Dadurch wird ver
mieden, daß der Aufzeichnungsträger bei einem Rückwärtstrans
port schräg gefördert wird und damit von seiner seitlichen
Position abweicht.
Ein solcher Rückzug ist insbesondere nach einem Druckstopp
zweckmäßig, um den Antriebskomponenten (Motor, Sensoren) die
Möglichkeit zu geben, sich erneut zu synchronisieren, bzw. um
einen stabilen Antriebszustand von ersten Druckzeichen an zu
ermöglichen.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung schließt
die Kraftrichtung der Andruckfeder mit der Verbindungslinie
zwischen den Drehzentren der Antriebs- und der Andruckwalze
einen spitzen Winkel ein. Die Andruckwalze ist dabei in einer
Führungsnut an einer Führungsfläche geführt, deren Führungs
achse zur Normalen der Berührfläche in dem spitzen Winkel
steht. In der Führungsnut kann dabei ein die Drehachse der
Andruckwelle tragender Führungskörper vorgesehen sein, der
schmaler als die Führungsnut ist, wobei der Führungskörper an
der Führungsfläche anliegt.
Entlang der Antriebsachse der Antriebswalze kann eine Viel
zahl von Andruckrollen vorgesehen sein, die an die Antriebs
walze drücken, um die Andruckkraft gleichmäßig über die Brei
te des Aufzeichnungsträgers zu verteilen. Pro Andruckrolle
können mehrere, insbesondere genau zwei Federn vorgesehen
sein, die über eine Andruckachse symmetrisch auf die Andruck
rolle wirken.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand
einiger Figuren näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1: den Papierlauf innerhalb eines elektrofotografischen
Druckers,
Fig. 2: den Kräfteverlauf einer Schlaufenzieher-Feder,
Fig. 3: einen Längsschnitt durch eine Umlenkrolle,
Fig. 4: das Prinzipbild einer elektronischen Steuerung,
Fig. 5: Details einer Andruckvorrichtung im Papiertransport,
und
Fig. 6: einen Schnitt entlang I-I von Fig. 5.
Die in Fig. 1 gezeigte Papiertransporteinrichtung 1 eines
elektrofotografischen Druckers fördert eine Papierbahn 6 von
einem Papiervorrat 7 über eine Vorzentriereinrichtung 8 und
ein Antriebsaggregat 25 zu einer Umdruckstation 5. Dort nimmt
das Papier von der Oberfläche 19 einer Fotoleitertrommel 2
Toner auf, der in der Entwicklerstation 4 auf die Fotoleiter
trommel 2 aufgebracht wurde. Die dabei übertragene Informati
on entspricht der auf der Fotoleitertrommel 2 mittels des
Zeichengenerators 3 geschriebenen latenten Bildinformation.
Der Papiertransport entspricht insgesamt dem in der
WO 95/19929 beschriebenen Anordnung. Deren Inhalt wird hier
mit per Bezugnahme in die vorliegende Beschreibung aufgenom
men werden (incorporate by reference).
In der Vorzentriereinrichtung 8 wird die Papierbahn 6 im Be
reich eines Anschlagbleches 9 um etwa 90° umgelenkt. Dieser
Bereich bildet eine Umlenkstrecke 24. Die Papierbahn 6 wird
dabei zwischen einer Rollenanordnung 10 durchgeführt, wobei
sowohl die unteren Rollen 11 als auch die oberen Rollen 12
relativ zur Papiertransportrichtung A schief angestellt sind,
so daß die Rollen 11, 12 mit ihrer Drehbewegung eine Kraft
senkrecht zur Bahnrichtung A auf die Papierbahn 6 ausüben.
Die Papierbahn 6 wird hierdurch gegen das Anschlagblech 9 ge
drückt, womit eine hinreichend genaue Führung gewährleistet
ist. Die oberen Rollen 12 sind insbesondere abschwenkbar an
dem gemeinsamen Profilträger 23 gelagert, so daß eine neue
Papierbahn 6 leicht zwischen die Rollen 11, 12 eingeführt
werden kann.
Nach der Vorzentrierung in der Umlenkstrecke 24 durchläuft
die Papierbahn 6 eine Papierbremse 13. Deren Bremswirkung ba
siert auf einem Unterdruck, durch den die Papierbahn 6 an ei
ne Unterdruckkammer gezogen und damit abgebremst wird. Durch
diese Bremsung wird in der Papierbahn 6 eine Spannung er
zeugt.
Anschließend wird die Papierbahn 6 von einer Umlenkrolle 14
einem ersten Schlaufenzieher 15 zugeführt. Der Schlaufenzie
her 15 besteht im wesentlichen aus einer beweglich gelagerten
Rolle 17, die von einer Feder 16 entgegen der Papierspannung
gezogen wird. Hierdurch entsteht eine Papiervorratsschleife
22. Die Rolle 17 ist über den Schwenkarm 17a entlang Rich
tung C nach oben bzw. unten beweglich. Die Papierbahn b um
schlingt die Rolle 17 um etwa 180 Grad, wodurch sie senkrecht
zur Transportrichtung A stabilisiert wird. Die Rolle 17 ist
in Leichtbauweise ausgeführt. Ihr Kern besteht aus steifem
Material, beispielsweise aus kohlefaserverstärktem Kunststoff
(CFK), um elastische Federwirkungen innerhalb der Rolle 17 zu
minimieren. Der Schlaufenzieher 15 und die Unterdruckbremse
13 bilden ein Regelungssystem, das eine konstante Spannung
der Papierbahn 6 von der Unterdruckbremse 13 bis zur An
triebsrolle 40 erzeugt. Magnetoresistive Sensoren 15a tasten
dabei die Position der Rolle 17 ab. Die Rolle 17 wird während
dem Druckbetrieb in einer Arbeitsposition AP möglichst kon
stant gehalten. Die Feder 16 hat in einem schmalen Bereich
einen exakt definierten Arbeitsbereich. Die Sensoren 15a sind
diesem Bereich um den Arbeitspunkt AP hochauflösend mit acht
Meßpunkten. Der Unterdruck in der Bremse 13 wird dann so ein
gestellt, daß die Rollenposition möglichst wenig von einer
Sollposition abweicht.
Zum Einlegen einer neuen Papierbahn 6 befindet sich die Rolle
17 in einer oberen Einlegeposition EP. Während eines Druck
stopps (beispielsweise, wenn das Antriebsaggregat 25 von der
Fotoleitertrommel abgeschwenkt wird) befindet sich die Rolle
17 in der Rückzugsposition RP, wobei die Schlaufe 22 größer
ist als in der Arbeitsposition AP. Reißt die Papierbahn 6, so
bewegt sich die Rolle 17 in die untere Position PP. Einer der
Sensoren 15a detektiert dieses Ereignis und gibt eine ent
sprechende Fehlermeldung an die Systemsteuerung.
Nach dem Schlaufenzieher 15 wird die Papierbahn 6 dem An
triebsaggregat 25 zugeführt. Eine eingangsseitige Antriebs
walze 40 befördert die Papierbahn 6 in Richtung zur Umdruck
station 5. Die Antriebswalze 40 wird über einen Riemen von
dem Schrittmotor 41 angetrieben. Sie überträgt die Antriebs
kraft durch Reibung auf den Aufzeichnungsträger 6 (Friktions
antrieb). Mehrere Andruckrollen 20 drücken die Papierbahn 6
dazu gegen die Antriebswalze 40. Bevor die Papierbahn 6 die
Umdruckstation 5 erreicht, wird sie mit einem Papierbreiten
sensor 21 optoelektronisch abgetastet.
Nachdem die Papierbahn 6 die Umdruckstation 5 durchlaufen
hat, wird sie von dem Antriebsaggregat 25 einem zweiten
Schlaufenzieher 26 zugeführt. Dieser hält die Papierbahn 5
durch die Spannung einer Feder 27, die an einem Gehäusevor
sprung 28 des Druckgehäuses 18 gelagert ist, auf Zug. Nach
dem Passieren des zweiten Schlaufenziehers 26 kann die Pa
pierbahn 6 weiteren Aggregaten zugeführt werden, beispiels
weise einer an sich bekannten Fixiereinrichtung, in der das
Tonerbild auf der Papierbahn 6 fixiert wird.
Das soeben beschriebene Ausführungsbeispiel geht davon aus,
daß nur eine Papierbahn 6 durch die Umdruckstation 5 trans
portiert wird. In einem zweiten Ausführungsbeispiel kann ge
nau so gut vorgesehen sein, daß zwei nebeneinander liegende
Papierbahnen 6, 6a gleichzeitig durch die Umdruckstation 5
transportiert werden. Die zweite Papierbahn 6a würde dabei
von einem zweiten Papiervorrat 7a entnommen. Alle Papierfüh
rungs- und Papiertransportelemente sowie die Umdruckstation 5
und die Fotoleitertrommel 2 wären hinsichtlich ihrer geome
trischen Abmessungen so angepaßt, daß die beiden Papierbahnen
6, 6a die Umdruckstation 5 nebeneinander durchlaufen können.
Die Anordnung der Papierbahn und der Transportrichtungen kann
dabei wie in der WO 96/03282 A1 erfolgen.
Die Papierbahn 6 ist der Umdruckstation 5 so zuzuführen, daß
das dort übertragene Tonerbild ohne Informationsverlust (z. B.
wischerfrei) an die vorgesehene Stelle auf dem Papier 6 über
tragen wird. Das Antriebsaggregat 25 muß hierzu weitestgehend
schlupffrei arbeiten, d. h. es muß ein eindeutiger Zusammen
hang zwischen dem Drehwinkel der Antriebswalze 40 bzw. zur
Schrittzahl des Schrittmotors 41 und der damit auf der Pa
pierbahn 6 bewirken Vorschublänge bestehen. Hierdurch wird im
kontinuierlichen Betrieb auch erreicht, daß aufgedruckte Mar
ken, die beispielsweise bei der Nachverarbeitung der gedruck
ten Seiten zum Schneiden der Papierbahn 6 verwendet werden,
die exakte Seitenlänge vorgeben. Schließlich kann mit einem
derart genauen Antrieb auch paßgenau in bereits vorgedruckte
Formulare gedruckt werden. Im vorliegenden Antriebsaggregat
wird hierzu insbesondere eine auf dem Papier 6 befindliche
Marke mit einem Markensensor 59 abgetastet und diese Informa
tion zur Regelung des Schrittmotors 41 verwendet.
Beim Reibfördern bahnförmiger Aufzeichnungsträger 6 ist ins
besondere darauf zu achten, daß der Aufzeichnungsträger 6
nicht unzulässig verformt wird. Bilden sich beispielsweise
Längsfalten aufgrund von Instabilitäten innerhalb der Trans
portbahn, so werden diese zwischen der Andruckwalze 20 und
der Antriebsrolle 40 glattgebügelt, wodurch die resultieren
den Blätter unbrauchbar werden. Mit der beschriebenen Papier
transport-Einrichtung 1 wird dies insbesondere dadurch ver
hindert, daß die Papierbahn 6 im Bereich der Antriebsrolle 40
keine seitlichen Führungselemente aufweist. Die Bahn 6 wird
insbesondere durch den Schlaufenzieher 15 und durch die
Struktur der Umlenkrollen 14, 14a und 14b stabilisiert.
Der Schlaufenzieher 15 erzeugt in der Papierbahn 6 während
des kontinuierlichen Druckbetriebs eine konstante Spannung.
Die Papierbahn 6 wird deshalb dem Antriebsaggregat 25 mit ho
her Konstanz der Förderungsrichtung und der Spannung zuge
führt. Die Größe der Spannung kann dabei von Parametern der
Papierbahn 6, beispielsweise von ihrem Gewicht, abhängen.
Im kontinuierlichen Druckbetrieb sorgt die in Fig. 4 gezeig
te Antriebssteuerung 51 für eine konstante Papierspannung.
Sie empfängt die von den Sensoren 15a über deren Elektronik
52 gelieferten Positionssignale der Umlenkrolle 17 des
Schlaufenziehers 15. Aus diesen Signalen berechnet sie einen
für die Unterdruckbremse 13 benötigten Unterdruck und steuert
die Vakuumpumpe 54 der Unterdruckbremse 13 entsprechend an.
Die Rolle 17 des Schlaufenziehers 15 wird damit während dem
Druckbetrieb in der Arbeitsposition AP gehalten.
Um einen Druckstopp auszuführen, steuert die Druckersteuerung
50 die Aufzeichnungskomponenten 2, 3, 4, sowie die Antriebs
steuerung 51 derart an, daß der Druck genau an einem Seiten
ende beendet wird. Anschließend steuert die Antriebssteuerung
51 die Elektronik 53 des Motors 41 so an, daß sich die Pa
pierbahn 6 rückwärts, d. h. entgegengesetzt zur Aufzeichnungs
richtung A um eine vorbestimmte Strecke bewegt. Die Papier
bahn 6 wird dabei im Bereich des Schlaufenziehers 15 zwi
schengespeichert, wobei sich die Umlenkrolle 17 in die Rück
zugsposition RP bewegt. Die Papierbahn 6 bildet dabei die
Schlaufe 22.
Die elektronischen Steuerungskomponenten sowie der Datenbus
60, welcher die Druckersteuerung 50 mit verschiedenen Drucke
raggregaten verbindet, sind in Fig. 4 dargestellt.
Während der Rückzugsbewegung der Aufzeichnungsträgerbahn 6
wird diese im Bereich der Unterdruckbremse 13 von dieser
festgehalten.
In Fig. 2 ist die Federcharakteristik der Feder 16 des
Schlaufenziehers 15 dargestellt. Von der Papierrißposition PP
ausgehend, wirkt von der Feder 16 keine Kraft auf die Um
lenkrolle 17 bis zu einem Vorspannungspunkt 55, an dem die
Federkraft auf ca. 10 N ansteigt. In diesem Bereich übt nur
die Rolle 17 ihre Gewichtskraft auf die Papierbahn 6 aus.
Durch die Leichtbauweise der Rolle 17 wird ein Überschwingen
vermieden, wenn die Rolle 17 in die Arbeitsposition bewegt
wird. Statt der in Fig. 1 gezeigten Zugfeder 16 wird bei dem
in Fig. 5 gezeigten Ausführungsbeispiel als Feder eine
Druckfeder 16a verwendet. Zwischen dem Vorspannungspunkt 55
und dem Anschlagpunkt 57, welcher der Einlegeposition EP ent
spricht, nimmt die Federkraft im wesentlichen linear zu.
Hierdurch kann im Arbeitsbereich bzw. am Soll-Arbeitspunkt 56
die Position der Rolle 17 über das Zusammenwirken mit der Un
terdruckbremse 13 sowie dem Antriebsmotor 51 exakt von der
Antriebssteuerung 51 geregelt werden. In der Einlegeposition
EP kann die Federkraft unwirksam gemacht werden indem die
Wirkverbindung zwischen Rolle 17 und Feder 16a getrennt oder
die Rolle 17 gerätefest verriegelt wird.
Zur Stabilisierung der Bewegung der Papierbahn 6 sind die Um
lenkrollen 14 sowie die bewegliche Rolle 17 in Leichtbauweise
mit einer strukturierten, weichen Oberfläche ausgestaltet.
Wie Fig. 3 zeigt, weisen diese Rollen einen leichten, mecha
nisch stabilen Walzenkern 49 aus kohlefaserverstärktem Kunst
stoff (CFK) auf. Auf diesen Kern 49 sind weiche Kunststoff-
Oberflächen 48 ringartig aufgebracht. Hierdurch wird folgen
des bewirkt: wenn die Papierbahn 6 das Bestreben hat, in
Richtung E von der Soll-Transportrichtung abzuweichen, so
verformen sich die Oberflächen 48 in die mit 48a bezeichnete,
gestrichelte Position. Hierdurch bewirken die weichen Ober
flächen 48 eine rücktreibende, durch die Deformation bedingte
Gegenkraft. Die Papierbahn 6 wird hierdurch wieder zurück in
die Ausgangslage bewegt. Die Oberflächen 48 können insbeson
dere geschäumte Polyesterurethan-Kunststoffe sein.
Fig. 5 zeigt den Eingangsbereich des Antriebsaggregats 25
detaillierter. Am Ausgang des Schlaufenziehers 15 lenkt eine
Umlenkrolle 14b die Aufzeichnungsträgerbahn 6 zur Antriebs
walze 40. Die Papierbahn 6 umschlingt dabei die Antriebswalze
40 um einen Winkel α von etwa 25°.
Die Papierbahn 6 wird dabei zwischen der Antriebswalze 40 und
der Andruckrolle 20a geführt, wobei die Andruckwalze 20a eine
Andruckkraft Fr auf Aufzeichnungsträger 6 bzw. Transportwalze
40 ausübt.
Die Andruckwalze 20a ist Bestandteil einer Andruck-Einheit
30, welche mit einer Befestigungs-Platine 42 am Druckergehäu
se 18 befestigt ist. Die Andruckeinheit 30 ist mit einer Kur
bel 31, die in Richtung B schwenkbar ist, über eine Koppel
stange 32 bezüglich der Antriebswalze 40 an- bzw. abschwenk
bar. Im abgeschwenkten Zustand (31', 32') kann eine neue Pa
pierbahn 6 eingelegt werden, im angeschwenkten Zustand kann
die Reibförderung erfolgen. Beim Anschwenken der Andruckein
heit 30 an die Transportwalze 40 verschiebt sich die Andruck
rolle 20a in einer Führungsnut 37 eines Trägers 36 gegen die
Andruckfedern 38. Dadurch üben die vorgespannten Druckfedern
38 über die Andruckwalze 20a eine Kraft Ff auf die Papierbahn
6 aus. Diese Kraft Ff wird über einen Querträger 39 auf den
Träger 36 und von dort über die Befestigungsplatine 42, Kop
pelstange 32 und Kurbel 31 auf das Druckergehäuse 18 übertra
gen.
Die Andruckeinheit 30 ist relativ zur Antriebsrolle 40 im an
geschwenkten Zustand derart angeordnet, daß die Andruckrolle
20a schräg zur Antriebsrolle 40 geführt wird. Die Achse 46,
entlang der sie innerhalb der Andruckeinheit 30 verschiebbar
ist, bzw. entlang der die Federkraft Ff wirkt, steht nämlich
in einem Winkel χ zur Achse 47, auf der die Flächennormale
der Berührungsfläche 29 zwischen Antriebsrolle 40 und Papier
bahn 6 bzw. Andruckrolle 20 liegt.
Innerhalb der Führungsnut 37 läuft die Lagerachse 34 der An
triebsrolle 20a in einem Führungskörper 35 derart an einer
Führungsfläche 44, daß die Richtung der Federkraft Ff der
Druckfeder 38 um den Winkel χ von der Achse 47 abweicht, ent
lang der die Anpreßkraft Fr wirkt. Die Andruckrolle 20a
stützt sich dabei mit der Kraft Ft an der Führungsfläche 44
ab. Wie dem Kräftediagramm 58 (Fig. 5) zu entnehmen ist,
teilt sich die Andruckkraft Ff in eine radiale Komponente Fr
auf, die senkrecht zur Berührungsfläche 29 wirkt, sowie in
eine zweite Kraftkomponente Ft, welche senkrecht zur Füh
rungsachse 46 wirkt. Im gezeigten Ausführungsbeispiel wirkt
die zweite Kraftkomponente Ft bis auf wenige Grad nahezu in
Transportrichtung A der Papierbahn 6 im Bereich der Berüh
rungsfläche 29. Diese Kraftkomponente Ft wirkt zunächst auf
die Andruckrolle 20a, wird aber über deren Achse 34 und über
den Führungskörper 35 auf die Führungsfläche 44 der Führungs
nut 37 übertragen. Die Führungsnut 44 nimmt diese Kraft auf
und stützt damit Führungskörper 35 bzw. Andruckrolle 20a ab.
Dabei gilt:
Ff = Fr . cos χ
Ft = Fr . sin χ.
Ft = Fr . sin χ.
Die Federkraft Ff ist derart mit der Antriebssteuerung 51 ab
gestimmt, daß die vom Antrieb 41 auf die Papierbahn 6 bewirk
te Beschleunigungskraft bei einem Rückzug oder beim Bremsen
der Papierbahn 6 (nach einem Druckstopp) kleiner ist als die
zweite Kraftkomponente Ft, welche die Feder 38 auf die An
druckrolle 20 bewirkt. Hierdurch wird verhindert, daß sich
die Andruckrolle 20 von der Oberfläche 44 abhebt, wenn die
Papierbahn 6 zurückgezogen wird.
Diese Anordnung erlaubt, daß der Führungskörper 35 innerhalb
der Führungsnut 37 mit einem so großen Spiel eingepaßt wird,
daß sich auf der der Führungsfläche 44 gegenüberliegenden
Seite der Führungsnut 37 ein Spalt 45 zwischen Führungsnut 37
und Führungskörper 35 bildet. Nut 37 und Führungskörper 35
lassen sich deshalb günstig herstellen, da keine genaue Pas
sung zwischen diesen beiden Bauteilen erforderlich ist. Der
Führungskörper 35 kann beispielsweise durch ein thermoplasti
sches Spritzgußteil hergestellt werden, während die Führungs
nut 37 in einem kostengünstigen Strangpreßprofil ausgeformt
sein kann. Die beschriebene Anordnung ist nicht nur sehr ver
schleißtolerant, der Verschleiß zwischen diesen beiden Bau
teilen ist ohnehin gering.
Zur Bestimmung der nötigen Federkraft Ff wird von einem
Gleit-Reibwert µ12 zwischen Antriebswalze 40 und Papierbahn 6
ausgegangen. Der Wert µ12 beträgt typischer Weise 0,2 bis
0,3. Für die radiale Kraftkomponente Fr zwischen Aufzeich
nungsträger und Antriebswalze 40 wird dann gefordert:
wobei
FSZ die maximale Kraft des Schlaufenziehers 15 im Arbeitsbe reich (vgl. Fig. 2) ist.
FSZ die maximale Kraft des Schlaufenziehers 15 im Arbeitsbe reich (vgl. Fig. 2) ist.
Auf die Andruckrolle 20a wirkt über die Beschleunigung der
Papierbahn 6 ferner eine dynamische Kraft Fdyn:
wobei
qg = Massenträgheitsmoment der Andruckrolle 20a um ihre Dreh achse 34,
= maximale Winkelbeschleunigung der Antriebsrolle 40 bei der Rückzugsbewegung, und
r = Außenradius der Andruckrolle 20a.
qg = Massenträgheitsmoment der Andruckrolle 20a um ihre Dreh achse 34,
= maximale Winkelbeschleunigung der Antriebsrolle 40 bei der Rückzugsbewegung, und
r = Außenradius der Andruckrolle 20a.
Mit Hilfe der aus dem Kräftediagramm 58 ableitbaren Beziehun
gen
Ft = Fr sin χ bzw.
Ff = Fr cos χ
Ff = Fr cos χ
werden die Federkraft Ff der Andruckfeder 38, der Antriebsmo
tor 41 und die Antriebssteuerung 51 unter Berücksichtigung
des konstruktiv vorgegebenen Winkels χ derart aufeinander ab
gestimmt, daß gilt:
Ft < Fdyn.
Fig. 6 zeigt einen Schnitt durch die Andruckeinheit 30 und
Antriebsrolle 40 entlang der Richtung I-I von Fig. 5. Der
Reibbelag 43 der Andruckrolle 20a besteht aus einem sog. kom
pakten PUR-Elastomer (Polyesterurethan-Kautschuk, Shore-Härte
70 Sh A). Dieser Werkstoff garantiert eine sehr hohe Lebens
dauer der Andruckrolle 20a. Die Lagerachse 34, auf der die
Andruckrolle 20a mittels Kugellagern 33 gelagert ist, steht
parallel zur Achse 61 der Antriebswalze 40. Die Lagerung der
Andruckrolle 20a erlaubt dabei eine Kippbewegung entlang
Richtung D, so daß sich unter der Wirkung der Anpreßkraft der
Druckfedern 38 die Andruckrolle 20a automatisch auf die zy
lindrische Außenfläche der Antriebswalze 40 ausrichtet.
Obwohl die Erfindung anhand konkreter Ausführungsbeispiele
beschrieben wurde, kann sie in vielfacher Weise abgewandelt
werden. Beispielsweise kann vorgesehen sein, die Achse 34 der
Andruckrolle 20a statt über Führungskörper 35 direkt in einer
Führungsnut 36 zu führen. Die Oberflächen 48 auf den Rollen
14 und 17 könnten beispielsweise pyramidenförmige oder ellip
soidförmige Strukturen erhalten, um die Rücktriebskräfte bzw.
ihre Stabilisierungswirkung gezielt zu beeinflussen. Die in
Fig. 5 gezeigte Führungsfläche 44 in der Führungsnut 37 kann
bezüglich der Antriebswalze 40 statt in Transportrichtung -
d. h. nach der Antriebswalze 40 - genausogut auf der anderen
Seite, also vor der Antriebswalze 40 angeordnet sein. In die
sem Fall müssen Federkraft und Antrieb 41 so aufeinander ab
gestimmt sein, daß die Andruckwalze 20a bei einem Beschleuni
gen in Transportrichtung nicht von der Führungsfläche 44 ab
gehoben wird.
1
Papiertransport-Einrichtung
2
Fotoleitertrommel
3
Zeichengenerator
4
Entwicklerstation
5
Umdruckstation
6
Papierbahn
6
azweite Papierbahn
7
erster Papiervorrat
7
azweiter Papiervorrat
8
Vorzentriereinrichtung
9
Anschlagblech
9
arückseitiges Anschlagsblech
10
Rollenpaar
11
untere schiefgestellte Rolle
11
auntere Rolle, rückseitig
12
obere schiefgestellte Rolle
13
Unterdruckbremse
14
,
14
a,
14
bUmlenkrolle
15
erster Schlaufenzieher
15
aPositionssensoren
16
Feder
16
aDruckfeder
17
bewegliche Rolle
17
aSchwenkarm
18
Drucker-Gehäuse
19
Oberfläche der Fotoleitertrommel
2
20
,
20
aAndruckwalze
21
Papierbreitensensor
22
Papiervorratsschleife
23
Profilträger
24
Umlenkstrecke
25
Antriebs-Aggregat
26
zweiter Schlaufenzieher
27
zweite Feder
28
Gehäusevorsprung
29
Berührfläche
30
Andruck-Einheit
31
,
31
'Kurbel
32
,
32
'Koppelstange
33
Kugellager
34
Lagerachse
35
Führungskörper
36
Träger
37
Führungsnut
38
Druckfeder
39
Querträger
40
Antriebswalze
41
Schrittmotor
42
Befestigungsplatine
43
Reibbelag
44
Führungsfläche
45
Spalt
46
Führungsachse
47
Flächennormale
48
weiche Oberfläche
48
adeformierte Oberfläche
49
Walzenkern
50
Druckersteuerung
51
Antriebssteuerung
52
Magnetsensor
53
Motorelektronik
54
Vakuumpumpe
55
Vorspannungspunkt
56
Arbeitspunkt
57
Anschlagpunkt
58
Kräftediagramm
59
Markensensor
60
Datenbus
61
Achse der Antriebswalze
40
APapiertransportrichtung
BSchwenkrichtung
Czweite Schwenkrichtung
Ddritte Schwenkrichtung
EAusweichrichtung
Ff
BSchwenkrichtung
Czweite Schwenkrichtung
Ddritte Schwenkrichtung
EAusweichrichtung
Ff
Federkraft
Fr
Fr
radialer Kraftanteil
Ft
Ft
zweiter Kraftanteil
rRadius der Andruckwalze
rRadius der Andruckwalze
20
a
APArbeitsposition
EPEinlegeposition
PPPapierriß-Position
RPRückzugs-Position
αUmschlingungswinkel
χspitzer Winkel
APArbeitsposition
EPEinlegeposition
PPPapierriß-Position
RPRückzugs-Position
αUmschlingungswinkel
χspitzer Winkel
Claims (7)
1. Vorrichtung zum traktorlosen Transport eines bandförmigen
Aufzeichnungsträgers (6) in einem elektrografischen Druck-
oder Kopiergerät, mit einer Antriebswalze (40) und einer
gegen diese kraftbeaufschlagten Andruckwalze (20, 20a),
zwischen denen der Aufzeichnungsträger (6) infolge Reib
schluß gefördert wird, wobei die Antriebswalze (40) am Auf
zeichnungsträger (6) mit einer Berührfläche anliegt, da
durch gekennzeichnet,
- 1. daß die Andruckwalze (20, 20a) relativ zur Antriebswalze (40) verschiebbar gelagert ist,
- 2. daß die Andruckwalze (20, 20a) durch eine Andruckfeder anordnung (38) gegen die Antriebswalze (40) kraftbeauf schlagt ist, wobei die Federkraft (Ff) der Andruckfeder anordnung (38) aus einer senkrecht zur Berührfläche (29) wirkenden radialen Komponente (Fr) und aus einer von ei ner die Andruckwalze (20, 20a) führenden Führungsfläche (44) aufgenommenen, in etwa in Transportrichtung (A) des Aufzeichnungsträgers (6) gerichteten Stützkomponente (Ft) besteht, wobei die Andruckfederanordnung (38) und der Antrieb (41, 51) für die Antriebswalze (40) derart aufeinander abgestimmt sind, daß bei einem Transport des Aufzeichnungsträgers (6) entgegen der Transportrichtung (A) die Stützkomponente (Ft) größer ist als die vom Auf zeichnungsträger (6) auf die Andruckwalze (20, 20a) wir kende Reibungskraft.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wirkungslinie (46) der Federkraft (Ft) mit der Verbin
dungslinie (47) zwischen den Drehachsen (34, 61) der An
triebswalze (40) und der Andruckwalze (20, 20a) einen
spitzen Winkel (χ) einschließt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß,
insbesondere stromaufwärts der Antriebswalze (40), ein er
ster Schlaufenzieher (15) mit einer Feder (16a) vorgesehen
ist, wobei die Federkraft (Ff) der Andruckfederanordnung
(38) und der Antrieb (41, 51) derart aufeinander abgestimmt
sind, daß
- 1. Ft < Fdyn,
wobei
Ft = Fr sin (χ)
Ff = Fr cos (χ)
Fr < Fsz/µ12Fdyn = θg ##/r
- 1. Fsz = maximale Kraft der Schlaufenzieher-Feder (16a),
- 2. µ12 = Gleit-Reibwert zwischen Antriebswalze (20a) und Auf zeichnungsträger (6),
- 3. θg = Massenträgheitsmoment der Andruckrolle (20a) um ihre Drehachse (34)
- 4. = maximale Winkelbeschleunigung der Antriebsrolle (40) bei der Rückzugsbewegung, und
- 5. r = Außenradius der Andruckrolle (20a).
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Andruckrolle (20, 20a) in einer Füh
rungsnut (37) an einer Führungsfläche (44) geführt ist, de
ren Führungsachse zur Berührungsfläche (29) in einem spit
zen Winkel (γ) steht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
in der Führungsnut (37) ein die Drehachse (34) der Andruck
welle (20a) tragender Führungskörper (35) vorgesehen ist,
der schmaler ist als die Führungsnut (37) und an der Füh
rungsfläche (44) anliegt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß entlang der Achse der Antriebswalze (40)
eine Vielzahl von Andruckrollen (20, 20a) vorgesehen sind,
die an die Antriebswalze (40) drücken.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß pro Andruckwalze (20a) zwei Andruckfe
dern (38) vorgesehen sind, die über eine Lagerachse (34)
symmetrisch auf die Andruckrolle (20a) wirken.
Priority Applications (2)
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DE19749603A DE19749603C2 (de) | 1997-11-10 | 1997-11-10 | Vorrichtung zum traktorlosen Transport eines bandförmigen Aufzeichnungsträgers in einem elektrografischen Druck- oder Kopiergerät |
US09/189,218 US6098864A (en) | 1997-11-10 | 1998-11-10 | Apparatus for transporting a recording medium in an electrographic printing or copying device |
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