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DE10105998A1 - Drucker - Google Patents

Drucker

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DE10105998A1
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Erick Kinas
Eric L Ahlvin
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Hewlett Packard Development Co LP
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Hewlett Packard Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
    • B41J2/01Ink jet
    • B41J2/21Ink jet for multi-colour printing
    • B41J2/2132Print quality control characterised by dot disposition, e.g. for reducing white stripes or banding

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Quality & Reliability (AREA)
  • Ink Jet (AREA)

Abstract

Ein Drucker umfaßt einen Schlitten, einen ersten im Schlitten montierten Druckkopf, einen zweiten, schwarze Tinte druckenden, im Schlitten montierten Druckkopf und einen dritten, im Schlitten montierten Druckkopf, wobei der zweite Druckkopf zwischen dem ersten Druckkopf und dem dritten Druckkopf angeordnet ist. Der Drucker hat ferner eine Druckzone mit linkem und rechtem Rand, zwischen dem Text oder eine andere Darstellung mittels schwarzer Tinte zu drucken ist. Der Schlitten scannt derart, daß der zweite Druckkopf nicht über den linken und den rechten Rand der Druckzone hinausfährt. Der vorlaufende Druckkopf des ersten bzw. dritten Druckkopfes unterdruckt die schwarze Tinte. Der ablaufende Druckkopf des ersten und dritten Druckkopfes überdruckt die schwarze Tinte. Hierdurch wird die Scan-Distanz um mindestens die Breite der beiden Druckköpfe reduziert, was zu einer entsprechenden Erhöhung der Druckgeschwindigkeit, beispielsweise um 20%, führt.

Description

Die Erfindung betrifft Drucker und insbesondere einen Vorschlag zum Erhöhen der Ge­ schwindigkeit des Ausdruckens einer Darstellung auf ein Medium bei einem Drucker.
Herkömmliche Drucker können in mehreren unterschiedlichen Arten drucken. Diese Arten stellen einen Kompromiß zwischen Druckgeschwindigkeit und Druckqualität dar. Beispiels­ weise kann ein Drucker in einer "besten" Art Darstellungen hoher Qualität mit relativ gerin­ ger Geschwindigkeit, in einer "normalen" Art Darstellungen mittlerer Qualität mit relativ durchschnittlicher Geschwindigkeit und in einer "ökonomischen" Art Darstellungen minderer Qualität, üblicherweise Text, mit relativ hoher Geschwindigkeit ausdrucken.
Eine Möglichkeit zum Erhöhen der Druckgeschwindigkeit bei Farbdruckern besteht darin, die Distanz in einem Drucker zu minimieren, die der Schlitten durchfahren muß. Der Schlitten eines Farbdruckers trägt verschiedene Druckköpfe (z. B. mit Cyan-Magenta-Gelb und Schwarz) und scannt quer über ein Medium, während er längs des zurückgelegten Weges Tintentropfen aus den Druckköpfen absondert. Nach dem Vollenden eines oder mehrerer Scandurchgänge des Schlittens wird das Medium vorgeschoben, und der Schlitten beginnt mit einem neuen Scan. Dieses Verfahren wird wiederholt, bis eine gewünschte Darstellung auf dem Medium gebildet ist. Da der Schlitten diese Strecke viele Male scannen muß, bevor die gewünschte Darstellung auf dem Medium ausgedruckt ist, könnte bedeutende Zeitersparnis erzielt werden, wenn die Distanz, die der Schlitten zum Vollenden eines Scandurchganges zurückzulegen hat, verkürzt werden könnte.
Eine andere Möglichkeit zum Erhöhen der effektiven Druckgeschwindigkeit bei Farbdruckern besteht darin, die schwarze Tinte zu unterdrucken und zu überdrucken. Im folgenden ist mit "Unterdrucken" (underprinting) das Ablagern eines oder mehrerer Tropfen Farbtinte (oder eines Fixier-Fluids) auf Punkt-Stellen (dot locations) gemeint, auf denen nachfolgend ein oder mehrere Tropfen schwarzer Tinte abgelagert werden, während mit "Überdrucken" (overprin­ ting) das Ablagern eines oder mehrerer Tropfen Farbtinte (oder eines Fixier-Fluids) auf Punkt-Stellen gemeint ist, auf denen vorher ein oder mehrere Tropfen schwarzer Tinte abge­ lagert worden sind.
Unterdrucken und/oder Überdrucken erhöht die Druckgeschwindigkeit, weil bei Verwendung gewisser Tintenarten schwarze Tinte schneller trocknet, wenn sie in Kontakt mit Farbtinte kommt. Dies liegt an den unterschiedlichen chemischen Zusammensetzungen von schwarzer Tinte und Farbtinten. Schwarze Tinten basieren oft auf Pigmenten, während Farbtinten oft auf Farbstoffen (dye) basieren. Pigmenttinten trocknen langsamer als auf Farbstoff basierende Tinten. Weil schwarze Tinten relativ langsam trocknen und die Tinte trocken sein muß, bevor sie von einem anderen, darauf herabfallenden Blatt berührt wird, wird die Trocknungszeit schwarzer Tinte oft zu einer kritischen Größe betreffend die Druckgeschwindigkeit. Unter­ drucken mit einer auf Farbstoff basierenden Tinte befeuchtet das Medium wirksam, so daß ein schwarzer Pigmentträger schneller von dem Medium absorbiert wird und schnell trocknet. Überdrucken versetzt jegliche Farbänderung durch das Unterdrucken.
Zusätzlich kann eine chemische Reaktion zwischen der schwarzen Tinte und bestimmten Ar­ ten von untergedruckten oder übergedruckten Tinten (oder einem anderen Fluid) stattfinden, um die Trocknungszeit der schwarzen Tinte zu beschleunigen. Dies verhindert auch, daß schwarze Tinte in benachbarte Farbbildbereiche ausläuft. Demgemäß erhöht Unterdrucken und/oder Überdrucken die Druckgeschwindigkeit durch Verkürzen der Trocknungszeit für die schwarze Tinte.
Ein anderer Vorteil des Unterdruckens und Überdruckens besteht darin, daß die optische Dichte (d. h. die Schwärze) der schwarz gedruckten Darstellung bei Anwenden von Unter­ drucken und/oder Überdrucken gesteigert wird.
Ein Nachteil des Unterdruckens und Überdruckens besteht darin, daß der Schlitten, welcher die Cyan (C)-, Schwarz (K)-, Magenta (M)- und Gelb (Y)-Druckköpfe trägt, einen längeren Weg zurücklegen muß, um mit den Farbtinten (typisch Cyan und Magenta) sämtliche schwar­ zen Punkt-Stellen zu unterdrucken und zu überdrucken. Dies ist insbesondere von Nachteil, wenn die Druckgeschwindigkeit Priorität hat, z. B. beim Drucken in der vorbeschriebenen "ökonomischen" Art.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Drucker zu schaffen, der ein Unterdrucken und Überdrucken ermöglicht, wobei die Distanz minimiert ist, welche der Schlitten bei einem Scandurchgang über ein Medium zurücklegen muß. Diese Aufgabe ist durch Anspruch 1 ge­ löst.
Die Erfindung sieht einen Drucker und ein Verfahren zum Drucken vor, welche ein Unter­ drucken und ein Überdrucken ermöglichen und gleichzeitig die Distanz minimieren, welche der Schlitten beim Scannen über ein Medium zurücklegen muß.
Bei einer Ausführung der Erfindung umfaßt ein Drucker einen Schlitten, einen ersten im Schlitten montierten Druckkopf (z. B. für Cyan), einen zweiten, schwarze Tinte enthaltenden, im Schlitten montierten Druckkopf und einen dritten Druckkopf (z. B. für Magenta), der im Schlitten benachbart dem zweiten Druckkopf montiert ist. Der Drucker hat eine Druckzone mit einem linken Rand und einem rechten Rand, in der schwarze Tinte ausgedruckt werden kann. Der Schlitten scannt über die Druckzone so, daß der zweite Druckkopf nicht über den linken Rand oder den rechten Rand der Druckzone hinausfährt bzw. hinausragt, während die ersten und dritten Druckköpfe schwarze Tinte unterdrucken und/oder überdrucken, und zwar abhängig von jeweils dem vorlaufenden und dem nachlaufenden Druckkopf während eines Scandurchgangs.
Bei der nächstliegendsten Vorgehensweise für das Unterdrucken wird der vorlaufende Druck­ kopf anstatt des Druckkopfs mit schwarzer Tinte von dem Schlitten an die Ränder der Druck­ zone angefahren. Die vorliegende Technik modifiziert diese direkte Vorgehensweise wie oben beschrieben bei einer Ausführung, indem sie den Schlittenweg oder -hub um etwa 38 mm (1,5") bei jedem Scandurchgang verkürzt und somit die Druckgeschwindigkeit um etwa 20% erhöht.
Bei einer Ausführung der Erfindung ist die von dem ersten Druckkopf und dem dritten Druckkopf abgesonderte Tinte zum Unterdrucken und Überdrucken so koordiniert, daß eine Tönungsschwankung minimiert wird.
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungs­ beispiel mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen von vielen möglichen Tintenstrahldruckern, der gemäß der Erfindung konzipiert ist;
Fig. 2 einen Scanschlitten des Druckers nach Fig. 1 mit einer möglichen Reihenfolge von Druckpatronen im Schlitten;
Fig. 3 den Scanschlitten nach Fig. 2 in Anfangsposition und in Endposition gemäß der Erfin­ dung;
Fig. 4 eine Drucker-Steuerung zum Steuern des Schlitten-Scannens und der Druckköpfe.
Fig. 1 zeigt eine Ausführung eines Tintenstrahldruckers 10 gemäß der Erfindung. Es versteht sich, daß zahllose andere Konstruktionen von Tintenstrahldruckern zum Ausführen der Erfin­ dung ebenfalls eingesetzt werden können.
Der Tintenstrahldrucker 10 umfaßt ein Eingabetablett 12 enthaltend ein Medium 14 (z. B. Pa­ pier), welches durch eine Druckzone 15 unter Verwendung von Rollen 17 gefördert wird. Das Medium 14 wird dann zu einem Ausgabetablett 16 gefördert. Ein beweglicher Schlitten 20 hält einen Cyan-Druckkopf 22, einen Schwarz-Druckkopf 24, einen Magenta-Druckkopf 26 und einen Gelb-Druckkopf 28. In dieser Ausführung ist der Schlitten 20 längs einer Scan- Achse mittels eines herkömmlichen Treibriemensystems bewegbar und gleitet dabei längs einer Führungsstange 30.
Der Drucker 10 verarbeitet Drucksignale, die er von einem herkömmlichen externen Compu­ ter (z. B. von einem PC) empfängt, um eine Bit-Landkarte (bitmap) der zu druckenden Punkte zu erzeugen. Jede Punkt-Stelle kann einen oder mehrere Tintentropfen von einem oder mehre­ ren Druckköpfen aufnehmen. Die Bit-Landkarte wird dann in synchronisierte Abfeuersignale für die Druckköpfe umgewandelt. Die Position des Schlittens 20 bei seiner Hin- und Herbe­ wegung längs der Scan-Achse während des Druckens wird von einem optischen Kodierstrei­ fen 32 bestimmt, der von einem photoelektrischen Element am Schlitten 20 abgetastet wird, um die verschiedenen Tintenausstoßelemente an jedem Druckkopf zu einem selektiven Ab­ feuern bei geeigneten Zeitpunkten während eines Schlitten-Scandurchganges veranlassen. Nach einem oder mehreren Scandurchgängen wird das Medium 14 in Richtung zum Ausga­ betablett 16 vorgeschoben, und der Schlitten 20 beginnt ein erneutes Scannen. Dieses Verfah­ ren setzt sich so lange fort, bis die gewünschte Darstellung auf dem Medium ausgedruckt ist.
Fig. 2 zeigt ein Beispiel eines Schlittens 20 mit darin installierten Druckköpfen 22, 24, 26 und 28. Bei diesem Beispiel sind die Druckköpfe in der Ordnung CKMY in Ansicht von der Vor­ derseite des Druckers 10 gesehen angeordnet. Andere Reihenfolgen und Farben können eben­ falls vorgesehen sein. Bei einer anderen Ausführung sind ferner Druckköpfe mit einem klaren Fixier-Fluid im Schlitten 20 für das Unterdrucken und Überdrucken eingesetzt.
Bei einer Ausführung beträgt der Abstand zwischen den Mitten jedes Druckkopfes etwa 19 mm (0,74 Zoll). Bei dieser Ausführung sind die Abstände zwischen dem Cyan- und dem Schwarz-Druckkopf, dem Schwarz- und dem Magenta-Druckkopf und dem Magenta- und dem Gelb-Druckkopf jeweils gleich. Bei anderen Ausführungen können die Abstände zwi­ schen den benachbarten Druckköpfen unterschiedlich sein.
Fig. 3 zeigt den Schlitten 20 gemäß Fig. 2 in Anfangsposition 40 und in Endposition 42 (unter der Annahme einer Scan-Bewegung von links nach rechts) gemäß einer Ausführung der Er­ findung. Fig. 3 zeigt ferner eine Druckzone 44 mit einem linken Rand LB und einem rechten Rand RB. Die Druckzone 44 (tatsächlich unterhalb der Druckköpfe gelegen) repräsentiert die Fläche, auf der Tintentropfen auf dem Medium mittels der Druckköpfe ausgedruckt werden können. Bereiche links vom linken Rand LB und Bereiche rechts vom rechten Rand RB lie­ gen außerhalb der Druckzone 44 und werden deshalb nicht bedruckt. Wenn z. B. eine Text­ seite zu drucken ist, würde der linke Rand LB den linken Papierrand und der rechte Rand RB den rechten Papierrand darstellen.
Ein Scandurchgang beginnt, wenn der schwarze Druckkopf 24 auf den linken Rand LB ausge­ richtet ist. Wenn der Schlitten 20 sich zum rechten Rand RB hinbewegt, geben die Druckköp­ fe Tintentropfen in der Druckzone 44 ab. Der Schlitten fährt in seiner Bewegung zum rechten Rand RB hin fort, bis der schwarze Druckkopf 24 auf den rechten Rand RB ausgerichtet ist. Nach dem Anhalten des Schlittens kann das in der Druckzone befindliche Medium durch die Druckzone mittels Rollen 17 (Fig. 1) vorgeschoben werden, oder das Medium kann in glei­ cher Position zum mehrfachen Scannen verbleiben. Der Schlitten scannt dann in Rück­ wärtsrichtung, während die Druckköpfe Tintentröpfchen ausstoßen.
Unterdrucken
Wenn bei einer Ausführung der Schlitten 20 von links nach rechts verfährt und scannt, unter­ druckt der Magenta-Druckkopf 26 die Punkt-Stellen, auf denen nachfolgend schwarze Tinte vom nachlaufenden Schwarz-Druckkopf 24 ausgedruckt wird. Der Scan-Durchlauf beginnt mit dem schwarzen Druckkopf 24 im Schlitten 20 auf den linken Rand LB ausgerichtet. Der Magenta-Druckkopf 26 beginnt das Unterdrucken (wie gefordert) an der mit Magenta-Start MS bezeichneten Position bei Beginn des Scandurchganges. Der Magenta-Druckkopf 26 setzt das Unterdrucken an den Punkt-Stellen fort, die nachfolgend einen oder mehrere Tropfen schwarze Tinte erhalten, wenn der Schlitten 20 sich zum rechten Rand RB weiterbewegt. Wenn der Schlitten den rechten Rand KB erreicht hat, setzt der Magenta-Druckkopf 26 das Unterdrucken fort, bis er den rechten Rand KB erreicht. An dieser Stelle sondert der Magenta- Druckkopf 26 keine Tintentropfen mehr ab, sondern bewegt sich weiter über den rechten Rand KB hinaus, bis der schwarze Druckkopf 24 mit dem rechten Rand KB ausgerichtet ist. Wenn der schwarze Druckkopf 24 mit dem rechten Rand KB ausgerichtet ist, hält der Schlit­ ten 20 in der Endposition 42 an, worauf er seine Richtung umkehrt.
Nach dem Anhalten des Schlittens kann das in der Druckzone befindliche Medium von den Rollen 17 vorgeschoben werden oder in gleicher Position für einen oder mehrere zusätzliche Scandurchgänge bleiben. Bei dieser Ausführung wird der Bereich der Druckzone 44 zwischen dem linken Rand LB und der Magenta-Start-Position MS nicht unterdruckt, weil der Schlitten 20 nicht weit genug nach links fährt, um den Magenta-Druckkopf 26 mit dem linken Rand LB auszurichten.
Wenn von rechts nach links gedruckt wird, wird der Cyan-Druckkopf 22 zum Unterdrucken eingesetzt, wobei die Vorgangsweise im wesentlichen spiegelbildlich zum Magenta- Unterdrucken ist.
Überdrucken
Wenn in einer Ausführung der Schlitten 20 von links nach rechts verfährt und scannt, über­ druckt der Cyan-Druckkopf 22 die Punkt-Stellen, auf denen vorher schwarze Tinte mittels des schwarzen Druckkopfes 24 während des gleichen Scandurchganges abgelagert wurde. Dabei wurden die gleichen Punkt-Stellen von dem vorlaufenden Druckkopf typischerweise unter­ druckt. Der Scandurchgang beginnt, wenn der Schwarz-Druckkopf 24 im Schlitten 20 mit dem linken Rand LB ausgerichtet ist. Der Cyan-Druckkopf 22 beginnt ein Überdrucken (wie gefordert) kurze Zeit nach Scanbeginn, sobald der Cyan-Druckkopf 22 auf den linken Rand LB ausgerichtet ist. Der Cyan-Druckkopf 22 setzt das Überdrucken der Punkt-Stellen fort, welche vorher einen oder mehrere Tropfen schwarzer Tinte empfangen haben, während sich der Schlitten 20 in Richtung des rechten Randes RB bewegt. Wenn der Schlitten den rechten Rand RB erreicht, setzt der Cyan-Druckkopf 22 das Überdrucken so lange fort, bis der schwarze Druckkopf 24 den rechten Rand RB erreicht. An dieser Stelle hat der Schlitten 20 seine Endposition 42 erreicht.
Nach dem Anhalten des Schlittens kann das in der Druckzone befindliche Medium von den Rollen 17 vorgeschoben werden oder in gleicher Position für einen oder mehrere zusätzliche Scandurchgänge bleiben. Bei dieser Ausführung wird der Bereich der Druckzone 44 zwischen dem Cyan-Haltepunkt CS und dem rechten Rand RB nicht überdruckt, weil der Schlitten 20 sich nicht so weit nach rechts bewegt, daß er den Cyan-Druckkopf 22 auf den rechten Rand ausrichtet.
Wenn der Schlitten 20 von rechts nach links scannt, überdruckt der Magenta-Druckkopf 26, und die Vorgehensweise ist im wesentlichen spiegelbildlich zu dem Cyan-Überdrucken.
Bei den beschriebenen Ausführungen wurden die Bereiche der Druckzone 44 zwischen dem linken Rand LB und der Magenta-Start-Position MS (für das Magenta-Unterdrucken) sowie zwischen dem Cyan-Haltepunkt CS und dem rechten Rand RB (für das Cyan-Unterdrucken) nicht unterdruckt. Ebenso wurden die Bereiche der Druckzone 44 zwischen dem rechten Rand RB und dem Cyan-Haltepunkt CS (zum Cyan-Überdrucken) sowie zwischen dem Magenta- Haltepunkt MS und dem linken Rand LB (für das Magenta-Überdrucken) nicht überdruckt.
Überdrucken und Unterdrucken im gleichen Scandurchgang
Überdrucken wird typischerweise dazu eingesetzt, um Tönungsschwankungen, welche durch das Magenta- und das Cyan-Unterdrucken hervorgerufen werden, zu verlagern. Ferner wird bei gewissen Tintenarten ein Überdrucken ohne Unterdrucken eingesetzt, um die schwarze Tinte zum Vermeiden von Verschmieren zu "fixieren".
Wenn der Schlitten 20 bei einer Ausführung von links nach rechts fährt, unterdruckt der vor­ laufende Magenta-Druckkopf 26 die Punkt-Stellen, auf denen nachfolgend schwarze Tinte mittels des Schwarz-Druckkopfes 24 abgelagert wird, und der nachlaufende Cyan-Druckkopf 22 überdruckt die Punkt-Stellen, auf denen vorher mittels des Schwarz-Druckkopfes 24 schwarze Tinte ausgedruckt wurde. Dieses kombinierte Unterdrucken und Überdrucken wäh­ rend des gleichen Scandurchganges setzt die vorher beschriebenen Unterdruck- und Über­ druck-Techniken ein. Beim Drucken von links nach rechts wird der Bereich zwischen dem linken Rand LB und dem Magenta-Startpunkt MS nicht unterdruckt. In gleicher Weise wird der Bereich zwischen dem Cyan-Haltepunkt CS und dem rechten Rand RB nicht überdruckt.
Nach Anhalten des Schlittens kann das in der Druckzone befindliche Medium mittels der Rollen 17 vorgeschoben werden oder in gleicher Position für einen oder mehrere zusätzliche Scandurchgänge verbleiben.
Wenn der Schlitten 20 seine Bewegungsrichtung umkehrt und von rechts nach links läuft und scannt, überdruckt der Magenta-Druckkopf 26, während der Cyan-Druckkopf 22 unterdruckt. Beim Drucken von rechts nach links wird der Bereich zwischen dem rechten Rand RB und dem Cyan-Haltepunkt CS nicht unterdruckt, und der Bereich zwischen dem Magenta- Startpunkt MS und dem linken Rand LB wird nicht überdruckt.
Minimierung der Tönungsschwankung unter Einsatz von Unterdrucken und Überdruc­ ken
Beim Unterdrucken und Überdrucken während des gleichen Scandurchganges ist es wichtig, daß die Punkt-Stellen, die beide unterdruckt und überdruckt werden, richtige Tintenmengen (z. B. gleiche Mengen) von Magenta-Tinte und Cyan-Tinte erhalten, um Probleme hinsichtlich Tönungsschwankungen zwischen benachbarten horizontalen Druckschwaden zu vermeiden, die davon herrühren, daß die zum Unterdrucken/Überdrucken verwendeten Tinten beim Drucken von links nach rechts sich von den beim Unterdrucken-/Überdrucken verwendeten Tinten beim Drucken von rechts nach links in einem benachbarten Schwaden unterscheiden. Es ist daher vorteilhaft, die Magenta- und Cyan-Tinte so abzulagern, daß diese Schwierigkeit minimiert wird.
Angenommen, daß bei einer Ausführung der Schlitten 20 von links nach rechts verfährt und scannt, kann diese Schwierigkeit dadurch minimiert werden, daß die Menge der unterdruc­ kenden Magenta-Tintentropfen herabgestuft wird, welche nach dem Cyan-Haltepunkt CS ausgedruckt werden. In ähnlicher Weise kann bei einem angenommenen Verfahren und Scan­ nen des Schlittens 20 von rechts nach links das Problem der Tönungsschwankung dadurch minimiert werden, daß die Menge der nach dem Magenta-Startpunkt MS abgelagerten über­ druckenden Cyan-Tintentropfen herabgesetzt wird. In gleicher Weise kann beim Unterdruc­ ken von Cyan oder Überdrucken von Magenta verfahren werden.
Idealerweise werden optimale Mengen von unterdruckenden und überdruckenden Tinten zwi­ schen den Stellen MS und CS abgelagert, um Tönungsschwankungen benachbarter Druck­ schwaden zwischen den MS- und CS-Positionen zu vermeiden. Die abgelagerten Mengen können für die beiden Scanrichtungen unterschiedlich sein; sie müssen empirisch bestimmt werden.
Der Fachmann in diesem Gebiet erkennt, daß viele unterschiedliche Techniken des Unter­ druckens und Überdruckens verwirklicht werden können, um das Problem der Tönungs­ schwankungen zu minimieren, insbesondere zu den linken und rechten Rändern hin. Eine andere Technik besteht darin, die Unterdruck- und Überdruck-Tinten über die gesamte Druckzone abzustufen. Beispielsweise kann für einen Scandurchgang des Schlittens 20 von links nach rechts die abgegebene unterdruckende Magenta-Tinte von 0% bis 100% über die Druckzone hochgestuft werden, während die überdruckende Cyan-Tinte über die Druckzone von 100% bis zu 0% herabgestuft werden kann. Für das Drucken von rechts nach links kann die unterdruckende Cyan-Tinte von 0% bis 100% hochgestuft werden, während die über­ druckende Magenta-Tinte von 100% auf 0% herabgestuft werden kann. Somit sind Tö­ nungsunterschiede zwischen benachbarten Schwaden auf dem Medium nicht erfaßbar.
Fig. 4 zeigt den funktionalen Abschnitt des Druckers 10 gemäß Fig. 1, welcher die Schlitten- Scanposition und das Auswerfen von Tinte aus den Druckköpfen steuert. Die zum Implemen­ tieren der Erfindung erforderliche Hardware findet sich bereits bei herkömmlichen Druckern. Die Erfindung ist in Form von Firmware oder Software in einem Speicher oder in einer ande­ ren Bauart einer Steuerung implementiert. Der Fachmann auf dem Gebiet für das Entwickeln von Druckerroutinen kann leicht solche Routinen zum Realisieren der Erfindung vorsehen. Gemäß Fig. 4 werden Druckdaten einem Drucker-Steuergerät 50 übermittelt. Ein Speicher 52 oder andere herkömmliche Mittel, wie eine programmierbare Logik, stellen Instruktionen für das Steuergerät 50 bereit. Das Steuergerät 50 empfängt Positions-Informationen von dem Po­ sitions-Detektor 54 des Schlittens und steuert den Schlittenmotor 56 zur Positionierung des Schlittens an. Das Steuergerät 50 synchronisiert die Betätigungssignale an die verschiedenen Druckköpfe 58 mit der Schlittenposition, um Tintentröpfchen an vorbestimmten Positionen auf das Medium auszuwerfen.
Beschreibung der Vorteile der Erfindung
Wie oben beschrieben bewegt der Schlitten 20 den Schwarz-Drucker 24 zwischen dem linken Rand LB und dem rechten Rand RB der Druckzone hin und her, wobei die maximale Druck­ zone für schwarze Tinte, insbesondere zum Drucken von Text, definiert wird. Wenn der Ab­ stand zwischen LB und RB ca. 165 mm (6,5 Zoll) beträgt (unter der Annahme einer Medium­ breite von etwa 216 mm (8,5 Zoll)) mit beidseitigen Rändern von 25,4 mm (1 Zoll), läuft der Schlitten 20 bei einem Scandurchgang über eine gesamte Distanz von 165 mm (6,5 Zoll) zum Drucken von schwarzem Text quer über eine Seite.
Die nächstliegendste Art zum Unterdrucken würde den Schlitten-Scandurchgang so gestalten, daß der vorlaufende (unterdruckende) Druckkopf jeweils an dem linken bzw. rechten Rand der Druckzone startet. Wenn der Abstand zwischen den Mitten benachbarter Druckköpfe ca. 19 mm (0,75 Zoll) beträgt, erfordert diese nächstliegendste Möglichkeit einen Schlittenweg von 203 mm (8 Zoll). Die Erfindung reduziert den erforderlichen Weg eines Scandurchganges des Schlittens um 38 mm (1,5 Zoll), was zu einer Verringerung um nahezu 20% des Schlit­ tenweges bei dieser nächstliegendsten Vorgehensweise bedeutet. Dies kommt einer Erhöhung der Druckgeschwindigkeit um 20% gleich.
Die Erfindung ist insbesondere für das Drucken schwarzen Textes quer über eine Seite an­ wendbar und insbesondere anwendbar, wenn für Entwürfe mit einer maximalen Geschwin­ digkeit bei niedriger Druckqualität gedruckt werden soll.
Die Erfindung bezieht sich auf jegliche Reihenfolge von Druckköpfen. Bei einer Ausführung drucken die Druckköpfe zum Unterdrucken und Überdrucken Fixier-Fluid anstatt Farbtinten aus.
Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen offenbarten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausgestaltungen von Bedeutung sein.

Claims (10)

1. Drucker, der umfaßt:
einen Schlitten (20);
einen ersten, im Schlitten montierten Druckkopf (22), der schwarze Tinte in einer ersten Schlittenscanrichtung unterdruckt;
einen zweiten, im Schlitten montierten Druckkopf (24), der schwarze Tinte druckt;
einen dritten, im Schlitten montierten Druckkopf (26), der auf einer ersten Seite des zweiten Druckkopfes (24) angeordnet ist und schwarze Tinte in einer zweiten Schlitten­ scanrichtung unterdruckt, wobei der erste Druckkopf (22) auf einer zweiten Seite des zweiten Druckkopfes (24) angeordnet ist; und
eine Druckzone (44) mit einem linken Rand (LB) und einem rechten Rand (RB), wobei der Schlitten quer über die Druckzone so scannt, daß der zweite Druckkopf (24) nicht über den linken Rand und den rechten Rand hinausfährt.
2. Drucker nach Anspruch 1, bei dem der dritte Druckkopf (26) so gesteuert ist, daß er vom zweiten Druckkopf (24) in der ersten Schlittenscanrichtung ausgedruckte schwarze Tinte überdruckt.
3. Drucker nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der erste Druckkopf (22) so gesteuert ist, daß er vom zweiten Druckkopf (24) in der zweiten Schlittenscanrichtung ausgedruckte schwarze Tinte überdruckt.
4. Drucker nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem die von dem ersten Druck­ kopf (22) und dem dritten Druckkopf (26) abgegebenen Tintenmengen koordiniert sind, um Tönungsschwankungen zwischen benachbarten Druckschwaden zu reduzieren.
5. Drucker nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem der erste Druckkopf (22) Tropfen aus Farbtinte abgibt, der zweite Druckkopf (24) Tropfen aus schwarzer Tinte ab­ gibt und der dritte Druckkopf (26) Tropfen aus Farbtinte abgibt.
6. Drucker nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem die von dem dritten Druck­ kopf (26) ausgedruckte Tintenmenge zum Unterdrucken der schwarzen Tinte zunimmt, wenn der Schlitten (20) sich in die zweite Schlittenscanrichtung bewegt, und bei dem die von dem ersten Druckkopf (22) ausgedruckte Tintenmenge zum Unterdrucken der schwarzen Tinte zunimmt, wenn der Schlitten sich in der ersten Schlittenscanrichtung be­ wegt, um Tönungsschwankungen zwischen benachbarten Druckschwaden zu reduzieren.
7. Verfahren zum Drucken einer Darstellung auf ein Medium umfassend:
Scannen eines Schlittens (20), der einen ersten Druckkopf (22), einen zweiten, dem ersten Druckkopf benachbarten Druckkopf (24), der schwarze Tinte druckt, und einen dritten, benachbart dem zweiten Druckkopf angeordneten Druckkopf (26) aufweist, quer über eine Druckzone (44), wobei die Druckzone einen linken Rand (LB) und einen rechten Rand (RB) aufweist;
Steuern des ersten Druckkopfes (22) zum Unterdrucken schwarzer Tinte in einer ersten Schlittenscanrichtung;
Steuern des dritten Druckkopfes (26) zum Unterdrucken schwarzer Tinte in einer zweiten Schlittenscanrichtung; und
Scannen des Schlittens quer über die Druckzone (44) so, daß der zweite Schlitten (24) nicht über den linken Rand und den rechten Rand hinausfährt.
8. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem der dritte Druckkopf (26) zum Überdrucken schwar­ zer, in der ersten Schlittenscanrichtung ausgedruckter Tinte gesteuert wird, und der erste Druckkopf (22) zum Überdrucken schwarzer, in der zweiten Schlittenscanrich­ tung ausgedruckter Tinte gesteuert wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, bei dem die von dem ersten Druckkopf (22) und von dem dritten Druckkopf (26) abgegebenen Tintenmengen zum Überdrucken und Unterdrucken gesteuert werden, um Tönungsschwankungen zwischen benachbarten Druckschwaden zu minimieren.
10. Verfahren zum Drucken einer Darstellung auf ein Medium, umfassend:
Scannen eines Schlittens (20), der einen ersten Druckkopf (22), einen zweiten, dem ersten Druckkopf benachbarten Druckkopf (24) zum Drucken schwarzer Tinte und einen dritten, dem zweiten Druckkopf (24) benachbarten Druckkopf (26) aufweist, quer über eine Druckzone (44), welche einen linken Rand (LB) und einen rechten Rand (RB) aufweist; Steuern des ersten Druckkopfes (22) zum Überdrucken schwarzer Tinte in einer ersten Schlittenscanrichtung;
Steuern des dritten Druckkopfes (26) zum Überdrucken schwarzer Tinte in einer zweiten Schlittenscanrichtung und
Scannen des Schlittens (20) quer über die Druckzone (44) so, daß der zweite Druckkopf (24) nicht über den linken Rand und den rechten Rand hinausfährt.
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