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DE10051686A1 - Elektronische Zickzack-Nähmaschine und Nadelverschwenkdaten-Erzeugungsvorrichtung - Google Patents

Elektronische Zickzack-Nähmaschine und Nadelverschwenkdaten-Erzeugungsvorrichtung

Info

Publication number
DE10051686A1
DE10051686A1 DE10051686A DE10051686A DE10051686A1 DE 10051686 A1 DE10051686 A1 DE 10051686A1 DE 10051686 A DE10051686 A DE 10051686A DE 10051686 A DE10051686 A DE 10051686A DE 10051686 A1 DE10051686 A1 DE 10051686A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
needle
data
pattern
stitch
swivel
Prior art date
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Granted
Application number
DE10051686A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10051686B8 (de
DE10051686B4 (de
Inventor
Yasuhisa Yokomizo
Yoshikatsu Hattori
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Juki Corp
Original Assignee
Juki Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Juki Corp filed Critical Juki Corp
Priority to DE10066287A priority Critical patent/DE10066287B4/de
Priority to DE10066288A priority patent/DE10066288B4/de
Priority to DE10066289A priority patent/DE10066289B4/de
Publication of DE10051686A1 publication Critical patent/DE10051686A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10051686B4 publication Critical patent/DE10051686B4/de
Publication of DE10051686B8 publication Critical patent/DE10051686B8/de
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    • D05B3/02Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing with mechanisms for needle-bar movement

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Abstract

Zur Vermittlung einer elektronischen Nähmaschine, die effiziente Nadelverschwenkdaten erzeugen und einen Stich mit einem Nadelverschwenkmuster in Übereinstimmung mit den Nadelverschwenkdaten bilden kann. DOLLAR A Nadelverschwenkdaten, die einem Nadelverschwenkmuster entsprechen, werden für jeden einer Mehrzahl von Blöcken eingegeben und gespeichert. Nadelverschwenkdaten eines vorbestimmten Blocks werden aus den Nadelverschwenkdaten in der Mehrzahl von Blöcken ausgewählt, und die Nadelverschwenkdaten des ausgewählten Blocks werden korrigiert, so daß die Nadelverschwenkdaten des Nadelverschwenkmusters korrigiert werden können. Mit dem obigen Aufbau werden die Nadelverschwenkdaten für eine Mehrzahl von Blöcken eingegeben und gespeichert. Daher kann die Korrektur für jeden Block leicht ausgeführt werden, und weiterhin kann auch ein versuchsweiser Nähvorgang unter Verwendung jedes korrigierten Programms durchgeführt werden, und die Inhalte der Korrektur können fertig bestätigt werden.

Description

Anspruch 1
Eine elektronische Zickzack-Nähmaschine zum Bilden eines Stiches auf einem Stoff durch Zusammenwirken einer vertikal zu bewegenden Nadel, die mit einer von einem Hauptmotor in Umlauf versetzten Hauptwelle verbunden ist,
einer Stoffvorschubeinrichtung einschließlich einem Stoffschieber, der zum Vorschieben eines Stoffes auf einer Stichplatte hervortritt und
eines Nadelschwenkmechanismus' zum Verschwenken der Na­ del in einer Richtung quer zur Stoffvorschubrichtung, wobei die elektronische Zickzack-Nähmaschine umfaßt:
Mittel zum Eingeben und Speichern von Nadelverschwenkda­ ten entsprechend einem Nadelverschwenkmuster für eine Mehr­ zahl von Blöcken;
Mittel zum Auswählen von Nadelverschwenkdaten aus einem bestimmten, in den Blöcken eingeschlossenen Block;
Mittel zum Korrigieren des ausgewählten Blockes oder der (ausgewählten) Nadelverschwenkdaten; und
Mittel zum Auslesen von Nadelverschwenkdaten eines Na­ delverschwenkmusters einschließlich der Nadelverschwenkdaten des korrigierten Blocks, so daß ein Stich mit dem Nadelver­ schwenkmuster gebildet wird.
Anspruch 2
Eine Nadelverschwenkdaten-Erzeugungsvorrichtung zum Er­ zeugen von Nadelverschwenkdaten entsprechend einem Nadelver­ schwenkmuster, umfassend:
Mittel zum Speichern der erzeugten Nadelverschwenkdaten für eine Mehrzahl von Blöcken;
Mittel zum Auswählen eines bestimmten, in den Blöcken eingeschlossenen Blocks; und
Mittel zum Korrigieren des ausgewählten bestimmten Blocks oder dessen Nadelverschwenkdaten.
Anspruch 3
Eine elektronische Zickzack-Nähmaschine zum Bilden eines Stiches auf einem Stoff durch Zusammenwirken einer vertikal zu bewegenden Nadel, die mit einer von einem Hauptmotor in Umlauf versetzten Hauptwelle verbunden ist,
einer Stoffvorschubeinrichtung einschließlich einem Stoffschieber, der zum Vorschieben eines Stoffes auf einer Stichplatte hervortritt und
eines Nadelschwenkmechanismus' zum Verschwenken der Na­ del in einer Richtung quer zur Stoffvorschubrichtung, wobei die elektronische Zickzack-Nähmaschine umfaßt:
Mittel zum Speichern einer Nadelverschwenkposition und der Anzahl von Wiederholungen als Nadelverschwenkdaten ent­ sprechend einem Nadelverschwenkmuster; und
Mittel zum Auslesen der Nadelverschwenkdaten, um den Hauptmotor und den Nadelschwenkmechanismus zu betätigen, und zum Bilden eines Stiches mit dem Nadelverschwenkmuster ent­ sprechend der Nadelverschwenkposition und der Anzahl von Wie­ derholungen.
Anspruch 4
Die elektronische Zickzack-Nähmaschine nach Anspruch 3, bei welcher weiterhin als Nadelverschwenkdaten eine Vorschub­ art gespeichert ist und der Vorschub eines Stoffschiebers ba­ sierend auf den Daten der Vorschubart in einen normalen Vorschub und einen Verdichtungsstichbilde-Vorschub geschaltet wird.
Anspruch 5
Eine elektronische Zickzack-Nähmaschine zum Bilden eines Stiches auf einem Stoff durch Zusammenwirken einer vertikal zu bewegenden Nadel, die mit einer von einem Hauptmotor in Umlauf versetzten Hauptwelle verbunden ist,
einer Stoffvorschubeinrichtung einschließlich einem Stoffschieber, der zum Vorschieben eines Stoffes auf einer Stichplatte hervortritt und
eines Nadelschwenkmechanismus' zum Verschwenken der Na­ del in einer Richtung quer zur Stoffvorschubrichtung, wobei die elektronische Zickzack-Nähmaschine umfaßt:
Mittel zum Speichern von Nadelverschwenkdaten entspre­ chend einem Nadelverschwenkmuster;
Mittel zum Einstellen eines Nadelverschwenkbereiches;
Mittel zum Umwandeln der Nadelverschwenkdaten basierend auf einem maximalen Nadelverschwenkbereich der Nadelver­ schwenkdaten und dem eingestellten Nadelverschwenkbereich; und
Mittel zum Bilden eines Stiches mit einem Nadelver­ schwenkmuster basierend auf den umgewandelten Nadelver­ schwenkdaten.
Anspruch 6
Die elektronische Zickzack-Nähmaschine nach Anspruch 5, bei welcher die Nadelverschwenkdaten derart umgewandelt wer­ den, daß das Nadelverschwenkmuster in Übereinstimmung mit dem Verhältnis des eingestellten Nadelverschwenkbereiches zum ma­ ximalen Nadelverschwenkbereich erweitert oder reduziert wird.
Anspruch 7
Eine elektronische Zickzack-Nähmaschine zum Bilden eines Stiches auf einem Stoff durch Zusammenwirken einer vertikal zu bewegenden Nadel, die mit einer von einem Hauptmotor in Umlauf versetzten Hauptwelle verbunden ist,
einer Stoffvorschubeinrichtung einschließlich einem Stoffschieber, der zum Vorschieben eines Stoffes auf einer Stichplatte hervortritt und
eines Nadelschwenkmechanismus' zum Verschwenken der Na­ del in einer Richtung quer zur Stoffvorschubrichtung, wobei die elektronische Zickzack-Nähmaschine umfaßt:
Mittel zum Speichern von Nadelverschwenkdaten entspre­ chend einem Nadelverschwenkmuster;
Mittel zum Einstellen eines Nadelverschwenkbereiches;
Mittel zum Umwandeln der Nadelverschwenkdaten basierend auf einem Abstand zwischen einer rechten Nadelposition und einer linken Nadelposition der Nadelverschwenkdaten und auf dem eingestellten Nadelverschwenkbereich; und
Mittel zum Bilden eines Stiches mit einem Nadelver­ schwenkmuster basierend auf den umgewandelten Nadelver­ schwenkdaten.
Anspruch 8
Die elektronische Zickzack-Nähmaschine nach Anspruch 7, bei welcher die Nadelverschwenkdaten derart umgewandelt wer­ den, daß das Nadelverschwenkmuster in Übereinstimmung mit dem Verhältnis des eingestellten Nadelverschwenkbereiches zum Ab­ stand der Nadelverschwenkdaten erweitert oder reduziert wird.
Einzelbeschreibung der Erfindung Technisches Gebiet, zu dem die Erfindung gehört
Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektroni­ sche Zickzack-Nähmaschine zur Ausbildung eines Zickzack-Sti­ ches auf einem Stoff mit einer Stoffvorschubeinrichtung ein­ schließlich einem Stoffschieber, der zum Vorschieben eines Stoffes auf einer Stichplatte hervortritt; einer vertikal zu bewegenden Nadel, die mit einer von einem Hauptmotor in Um­ lauf versetzten Hauptwelle der Nähmaschine verbunden ist; und einem Nadelschwenkmechanismus zum Verschwenken der Nadel in einer Richtung quer zu einer Stoffvorschubrichtung.
Stand der Technik
In einer herkömmlichen Zickzack-Nähmaschine wird ein Nadelschwenkmechanismus dadurch betrieben, daß man einen rotierenden Nadelschwenknocken verwendet, der mit einem Hauptwelle der Nähmaschine verbunden ist, und es wird ein vorbestimmtes Muster der Nadelverschwenkungen erzeugt. Wenn jedoch viele der bereitzustellenden Nadelverschwenkmuster vorliegen, müssen viele Arten von Nadelschwenknocken bereit­ gestellt werden, die solchen Mustern entsprechen. Dies führt zu umständlichen Problemen bei der Nockenauswechslung und veranlaßt Probleme, beispielsweise ein Ansteigen der Herstel­ lungskosten der Nocken.
Daher ist neuerdings eine elektronische Zickzack-Nähma­ schine bekannt, die ein Nadelverschwenkmuster als Daten spei­ chert und einen Impulsmotor und dergleichen antreibt, der die Nadelverschwenkgröße basierend auf dem so gelesenen Nadelver­ schwenkmuster steuert.
Probleme, welche die Erfindung lösen soll
Bei dieser Art der herkömmlichen Zickzack-Nähma­ schine ist es jedoch unmöglich, das Nadelverschwenkmuster zu ändern oder ein neues Nadelverschwenkmuster zu machen, und es ist erforderlich, es mit einer Einrichtung zum Eingeben von Koordinaten, einem Personalcomputer und dergleichen vorzube­ reiten und zu ändern. Aus diesem Grund muß eine Vorrichtung zum Bereiten der Daten separat vorbereitet werden, und dies verschlechtert eine rasche Anwendbarkeit.
Die Erfindung wurde mit Bezug auf solche Probleme gemacht und hat als ein Ziel, eine elektronische Zickzack- Nähmaschine und eine Nadelverschwenkdaten-Erzeugungsvorrich­ tung zu vermitteln, welche effizient Nadelverschwenkdaten er­ zeugen und einen Stich mit einem Nadelverschwenkmuster in Übereinstimmung mit den Nadelverschwenkdaten bilden können.
Probleme, welche die Erfindung lösen soll
Die Erfindung vermittelt eine elektronische Zick­ zack-Nähmaschine umfassend Mittel zum Eingeben und Speichern von Nadelverschwenkdaten entsprechend einem Nadelverschwenk­ muster für eine Mehrzahl von Blöcken, Mittel zum Auswählen von Nadelverschwenkdaten aus einem bestimmten, in den Blöcken eingeschlossenen Block; Mittel zum Korrigieren des ausgewähl­ ten Blocks oder der (ausgewählten) Nadelverschwenkdaten, und Mittel zum Auslesen von Nadelverschwenkdaten eines Nadelver­ schwenkmusters einschließlich der Nadelverschwenkdaten des korrigierten Blocks, so daß ein Stich mit dem Nadelver­ schwenkmuster gebildet wird.
Außerdem vermittelt die Erfindung eine Nadelver­ schwenkungsdaten-Erzeugungsvorrichtung umfassend Mittel zum Speichern der erzeugten Nadelverschwenkungsdaten für eine Mehrzahl von Blöcken, Mittel zum Auswählen von Nadelver­ schwenkdaten eines vorbestimmten, in den Blöcken eingeschlos­ senen Blockes, und Mittel zum Korrigieren des ausgewählten vorbestimmten Blockes oder der Nadelverschwenkdaten.
Bei jedem Aufbau werden die Nadelverschwenkdaten für eine Mehrzahl von Blöcken eingegeben und gespeichert. Da­ her kann die Korrektur für jeden Block leicht ausgeführt wer­ den, und weiterhin kann auch unter Verwendung jedes korri­ gierten Programms ein Probenähen ausgeführt werden und die Inhalte der Korrektur können leicht bestätigt werden.
Die Erfindung vermittelt eine elektronische Zick­ zack-Nähmaschine umfassend Mittel zum Speichern einer Nadel­ verschwenkposition und der Anzahl von Wiederholungen als Na­ delverschwenkdaten entsprechend einem Nadelverschwenkmuster, und Mittel zum Auslesen der Nadelverschwenkdaten, um den Hauptmotor und den Nadelschwenkmechanismus zu betätigen, und zum Bilden eines Stiches mit dem Nadelverschwenkmuster ent­ sprechend der Nadelverschwenkposition und der Anzahl von Wie­ derholungen.
Mit einem solchen Aufbau werden die Anzahl von Wie­ derholungen zusätzlich zu der Nadelverschwenkposition als die Nadelverschwenkdaten des Nadelverschwenkmusters benutzt. Da­ her ist es in dem Falle, in dem ein Stich mit einer gewöhnli­ chen Nadelverschwenkposition kontinuierlich gebildet werden soll, ausreichend, daß die Anzahl der Wiederholungen in ein­ facher Weise gesteigert wird. Daher ist es möglich leicht Nadelverschwenkdaten verschiedener Nadelverschwenkmuster zu er­ zeugen.
Weiterhin vermittelt die Erfindung eine elektroni­ sche Zickzack-Nähmaschine umfassend Mittel zum Speichern von Nadelverschwenkdaten entsprechend einem Nadelverschwenkmu­ ster, Mittel zum Einstellen eines Nadelverschwenkbereiches, Mittel zum Umwandeln der Nadelverschwenkdaten basierend auf einem maximalen Nadelverschwenkbereich der Nadelverschwenkda­ ten und dem eingestellten Nadelverschwenkbereich, und Mittel zum Bilden eines Stiches mit einem Nadelverschwenkmuster ba­ sierend auf den umgewandelten Nadelverschwenkdaten.
Ferner vermittelt die Erfindung eine elektronische Zickzack-Nähmaschine umfassend Mittel zum Speichern von Na­ delverschwenkdaten entsprechend einem Nadelverschwenkmuster, Mittel zum Einstellen eines Nadelschwenkbereiches, Mittel zum Umwandeln der Nadelverschwenkdaten basierend auf einem Ab­ stand zwischen einer rechten Nadelendposition und einer lin­ ken Nadelendposition der Nadelverschwenkdaten und auf dem eingestellten Nadelverschenkbereich, und Mittel zum Bilden eines Stiches mit einem Nadelverschwenkmuster basierend auf den umgewandelten Nadelverschwenkdaten.
Mit einem solchen Aufbau kann das Nadelverschenkmuster zur Erlangung einer optimalen Größe durch Einstellung des Na­ delschwenkbereichs reduziert oder erweitert werden. Daher können Nadelverschenkdaten in wirksamer Weise erzeugt werden.
Art und Weise zur Ausführung der Erfindung
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im einzelnen beschrie­ ben.
Gesamtaufbau
Fig. 1 zeigt das Aussehen einer elektronischen Zickzack-Nähmaschine gemäß der Erfindung. In Fig. 1 wird eine an einer Nadelstange 2 gehalterte Nadel über einen Hauptmotor 1 zum Verdrehen einer Hauptwelle vertikal bewegt. Mit Bezug auf die Vertikalbewegung der Nadel 3 tritt ein (nicht darge­ stellter) Stoffschieber einer Stoffvorschubeinrichtung auf einer Stichplatte 4 hervor, und ein gegen eine Drückerplatte 5 gepreßter Stoff wird hierdurch so vorgeschoben, daß ein Stich auf dem Stoff durch das Zusammenwirken mit der Stoff­ vorschubeinrichtung ausgebildet wird. Die Stichvorschubgröße des Stoffes kann an einer Vorschubskalenscheibe 6 eingestellt werden, und ein Verdichtungsstich, der beim Starten oder Be­ endigen der Nähoperation ausgeführt werden soll, wird ausge­ bildet durch Einstellen einer Verdichtungsvorschubgröße an einer Verdichtungsskalenscheibe 7 und Antreiben einer Vor­ schubvorrichtung mit der eingestellten Vorschubgröße. Die Verdichtungsvorschubgröße kann so eingestellt werden, daß sie gleich Null ist, basierend auf einer Umkehr-Vorschubgröße, die gleich derjenigen einer normalen Vorschubgröße ist, und eine gewöhnliche Einstellgröße wird so eingestellt, daß sie eine sehr kleine Vorschub- oder Zickzack-Stich-Vorschubgröße ist. In diesem Falle wird ein Umkehrstichhebel 8 betätigt oder es wird ein Umkehrstich-Elektromagnet, der nicht darge­ stellt ist, während der Verdichtungsstichbildung angetrieben, so daß die Vorschubgröße geschaltet und die Umkehrstichbil­ dung ausgeführt werden kann. Das Bezugszeichen 9 bezeichnet einen Netzschalter und das Bezugszeichen 10 eine Betriebsta­ fel zur Ausführung verschiedener Einstelloperationen, was weiter unten beschrieben wird.
Die elektronische Zickzack-Nähmaschine gemäß der Erfindung ist mit einem in Fig. 2 dargestellten Nadelschwenk­ mechanismus ausgestattet. Die Nadelstange 2, welche die Nadel 3 trägt, wird in einer Richtung (in Fig. 2 als Pfeil darge­ stellt) senkrecht zur Stoffvorschubrichtung hin- und herbe­ wegt, während eine Synchronisierung mit der Stoffvorschubwir­ kung der Stoffvorschubeinrichtung durch einen Gelenkmechanis­ mus 12 erfolgt, der von einem Nadeloszillationsmotor 11 (beispielsweise ein Schrittmotor oder ein Servomotor) ange­ trieben wird. Somit kann ein Stich mit einem vorbestimmten Nadelverschwenkmuster gebildet werden. Der Nadelschwenkmecha­ nismus ist mit einem Ursprungssensor 13 zur Feststellung einer Abschirmplatte 11a zur Durchführung einer Rotation mit der Umdrehung des Nadeloszillationsmotors 11 verbunden. Somit kann ein Ursprung einer Nadelschwenkposition festgestellt werden.
Fig. 3 ist ein Blockdiagramm mit der Darstellung eines Steuersystems der elektronischen Zickzack-Nähmaschine, in welchem der Hauptmotor 1 in Abhängigkeit von einer Pedal­ steuerung 20 über eine Nähmaschinenrotations-Steuerschaltung 21 und eine Nähmaschinenhauptwellen-Antriebsschaltung 22 an­ getrieben wird. Infolgedessen wird die Hauptwelle der Nähma­ schine so angetrieben, daß ein Stoffschieber eine sogenannte Vierer-Vorschubbewegung ausführt. Somit wird ein Stoff mit dem an der Vorschubeinstellscheibe 6 eingestellten Vorschub­ größe vorgeschoben und die Nadel wird vertikal bewegt, so daß sich ein Stich ausbildet. Eine Synchronisationseinrichtung 23 stellt die Position der Hauptwelle, Positionen eines ersten Stiches und obere und untere Stellungen fest, und ein Signal wird in die Nähmaschinenrotations-Steuerungsschaltung 21 und eine Nadeloszillations-Steuerschaltung 24 eingegeben. Die Nadeloszillations-Steuerschaltung 24 treibt den Nadelschwenkmo­ tor 11 über eine Nadelschwenkantriebsschaltung 25 an und steuert einen Nadelschwenkmechanismus nach Empfang eines Signals des Ursprungssensors 13. Ein Stichbildungsumkehrma­ gnet 27 wird während der Verdichtungsstichbildung betätigt, so daß die über die Verdichtungsskalenscheibe 7 eingestellte Vorschubgröße erreicht wird. Wie weiter unten beschrieben, können verschiedene Daten, die für die Steuerung der Nähma­ schine benötigt werden, über die Betriebstafel 10 eingestellt werden. Diese Daten werden einmal, falls nötig, in einem Speicher 26 gespeichert, und die Rotation der Hauptwelle der Nähmaschine wird gesteuert basierend auf den so gespeicherten Daten und den über die Vorschubskalenscheibe 6 und die Ver­ dichtungsskalenscheibe 7 eingestellten Daten, und weiterhin wird der Nadelschwenkmechanismus gesteuert.
Betriebstafel
Als nächstes werden verschiedene Schalter, die in der Betriebstafel 10 vorgesehen sind, und eine Anzeigeeinheit mit Bezug auf Fig. 4 beschrieben.
Das Bezugszeichen 41 bezeichnet einen Einstell­ schalter (SW) zur Ausführung verschiedener Einstelloperatio­ nen, beispielsweise Einschaltung eines Einstellmodus und der­ gleichen. Das Bezugszeichen 42 bezeichnet einen Verdichtungs­ stich-Startschalter zur Einstellung von "EIN/AUS" des Beginns der Verdichtungsstichbildung. Wenn der Schalter 42 betätigt wird, wird eine dem Start des Verdichtungsstiches zugeordnete LED-(light emitting diode)Anzeige 42a EIN/AUS geschaltet. Das Bezugszeichen 43 bezeichnet einen Beendigungsschalter für den Verdichtungsstich zum Einstellen von "EIN/AUS" der Beendigung der Verdichtungsstichbildung. Wenn der Schalter 43 betätigt wird, wird eine der Beendigung der Verdichtungsstichbildung zugeordnete LED-Anzeige 43a EIN/AUS geschaltet.
Das Bezugszeichen 44 bezeichnet einen Halbstich- (oder Ein-Stich)-Schalter zur Betätigung der Nähmaschine zu einem Halbstich (oder Ein-Stich); und das Bezugszeichen 45 bezeichnet einen Schalter zur Verhinderung einer Fadenab­ schneidung, um eine Instruktion zu geben, die Verdichtungs­ stichbildung über Rückwärtspedalschritte und keine Fadenab­ schneidung auszuführen. Wenn der Schalter 45 betätigt wird, wird eine der Verhinderung der Fadenabschneidung zugeordnete LED-Anzeige 45a eingeschaltet, so daß angezeigt wird, daß die Verhinderung der Fadenabschneidung wirksam ist.
Das Bezugszeichen 46 bezeichnet einen Schalter zur Erhöhung oder Verminderung eines angezeigten Wertes auf einer Anzeigeeinheit 48a zur Darstellung der zweiten Ziffer in einer Nadelverschwenkanzeigeeinheit 48 einschließlich Seg­ mentanzeigeeinheiten 48a, 48b und 48c. Wenn der Startschalter 42 für den Verdichtungsstich betätigt wird mit der Anzeige "A" unter dem LED 42a, kann der Einstellzustand der Zahl der Verdichtungsstichbildung des Startverdichtungsstiches geän­ dert werden. Darüber hinaus bezeichnet das Bezugszeichen 47 einen Schalter zum Erhöhen oder Verringern eines angezeigten Wertes einer Anzeigeeinheit 48b zum Anzeigen der ersten Zif­ fer in der Nadelverschwenkanzeigeeinheit 48. Wenn der Beendi­ gungsschalter 43 für den Verdichtungsstich betätigt wird, wo­ bei "B" unter dem LED 43a angezeigt wird, kann der Einstell­ zustand der Zahl der Kondensationsstichbildung des Endver­ dichtungsstiches geändert werden. Weiterhin zeigen die Anzei­ geeinheiten 48a und 48b für die ersten und zweiten Ziffern die Einstellung der Nadelverschwenkweite oder Stichzahl, was geändert werden kann, wenn jeder Schalter, der "C" unter den LEDs 50a bis 56a und 60 anzeigt, betätigt wird. Die Anzeige­ einheiten 48a, 48b und 48c zeigen die Position der Grundlinie mit drei Ziffern an, was eingestellt wird durch Betätigen eines Grundlinienschalters 61, der "D" unter einem LED 61a anzeigt.
Das Bezugszeichen 49 bezeichnet einen Auswahlschal­ ter für einen geraden Nadelverschwenkmusterstich. Wenn der Schalter 49 ausgewählt wird, wird eine Anzeige LED 49a für einen geraden Stich eingeschaltet. Es wird angezeigt, daß der gerade Stich für das Nadelverschwenkmuster ausgewählt ist. Ein Zweipunkt-Zickzack-Schalter 50 dient dazu, ein Nadelver­ schwenkmuster auszuwählen mit einem Zweipunkt-Zickzack-Stich. Wenn der Schalter 50 betätigt wird, um den Zweipunkt-Zick­ zack-Stich für das Nadelverschwenkmuster auszuwählen, wird eine Zweipunkt-Zickzack-Anzeige LED 50a eingeschaltet. Wei­ terhin dient ein Dreipunkt-Zickzack-Schaltar 51 dazu, ein Na­ delverschwenkmuster mit einem Dreipunkt-Zickzack-Stich auszu­ wählen. Wenn der Schalter 51 betätigt wird, um den Dreipunkt- Zickzack-Stich für das Nadelverschwenkmuster auszuwählen, wird eine Dreipunkt-Zickzack-Anzeige LED 51a eingeschaltet. Weiterhin dient ein Vierpunkt-Zickzack-Schalter 52 dazu, ein Nadelverschwenkmuster mit Vierpunkt-Zickzack-Stich auszuwäh­ len. Wenn der Schalter 52 betätigt wird, um den Vierpunkt- Zickzack-Stich für das Nadelverschwenkmuster auszuwählen, wird eine Vierpunkt-Zickzack-Anzeige LED 52a eingeschaltet.
Ein Linksbogen-Schalter 53 dient dazu, ein Nadel­ verschwenkmuster mit einem Linksbogen-Stich auszuwählen. Wenn der Linksbogen-Stich für das Nadelverschwenkmuster ausgewählt ist, wird eine Linksbogen-Anzeige LED 53a eingeschaltet. Weiterhin dient ein Rechtsbogen-Schalter 54 dazu, ein Nadelver­ schwenkmuster mit Rechtsbogen-Stich auszuwählen. Wenn der Rechtsbogen-Stich für das Nadelverschwenkmuster ausgewählt ist, wird eine Rechtsbogen-Anzeigeeinheit 54a eingeschaltet. Ein linker Blindstichschalter 55 dient dazu, ein Nadelver­ schwenkmuster mit linkem Blindstich auszuwählen. Wenn der linke Blindstich für das Nadelverschwenkmuster ausgewählt ist, wird eine Anzeige LED 55a für einen linken Blindstich eingeschaltet. Ferner dient ein rechter Blindstichschalter 56 dazu, ein Nadelverschwenkmuster mit rechtem Blindstich auszu­ wählen. Wenn der rechte Blindstich für das Nadelverschwenkmu­ ster ausgewählt ist, wird eine Anzeige LED 56a für einen rechten Blindstich eingeschaltet. Weiterhin dient ein Gewohn­ heitsmusterschalter 57 dazu, ein Nadelverschwenkmuster mit Gewohnheitsmusterstich auszuwählen. Wenn der Gewohnheitsmu­ sterstich für das Nadelverschwenkmuster ausgewählt ist, wird eine Anzeige LED 57a für ein Gewohnheitsmuster eingeschaltet.
Ein eine Stopposition anzeigender Schalter 58 dient dazu, eine Nadelstopposition in neutraler Pedalstellung zu spezifizieren. Im Falle eines linken Stopps wird eine einen linken Stopp anzeigende Anzeige LED 58a eingeschaltet. Im Falle eines rechten Stopps wird eine einen rechten Stopp an­ zeigende Anzeige LED 58b eingeschaltet. Im Falle eines fakul­ tativen Stopps werden beide LEDs 58a und 58b ausgeschaltet.
Ein Detail-Einstellschalter 59 wird in Verbindung mit dem Einstellschalter 41 verwendet und führt eine Ein­ stelloperation in größerem Detail als der Einstellschalter 41 aus. Wenn der Schalter 59 betätigt ist, wird eine Anzeige LED 59a für die Detaileinstellung eingeschaltet. Der Einstell­ schalter 60 für die Stichzahl dient der Einstellung der Zahl der bogenförmigen Blindstiche, und die Einstellanzeige LED 60a für die Stichzahl wird eingeschaltet, wenn die Stichzahl eingestellt ist. Darüber hinaus dient ein Grundlinienschalter 61 dazu, die Position der Grundlinie zu verändern, und eine Anzeige LED 61a für die Grundlinienposition wird eingeschal­ tet, wenn die Position der Grundlinie eingestellt ist.
Das Bezugszeichen 62 bezeichnet einen Rückstell­ schalter für einen Unterfadenzähler, der dazu dient, einen Unterfadenzähler (Stichzahlzähler) einer Nähmaschine zurück­ zustellen. Ein Unterfadenzähler 63 "+" und "-" dient dazu, einen gezählten Wert an einem Schalter einzustellen. Der Wert des Zählers wird an einer Anzeigeeinheit 64 für einen Unter­ fadenzähler angezeigt, der vier Segmente 64a bis 64d ein­ schließt.
Nadelverschwenkmuster
In der elektronischen Zickzack-Nähmaschine der Er­ findung werden für das Nadelverschwenkmuster ein gerader Stich, ein Zweipunkt-Zickzack-, ein Dreipunkt-Zickzack-, ein Vierpunkt-Zickzack-, ein Bogen-, ein Blind-Stich und ein Ge­ wohnheitsmuster verwendet. Der gerade Stich schließt ein Mu­ ster zur Ausführung einer geradlinigen Stichbildung in der Position einer Grundlinie ein ohne Anwendung einer Nadelos­ zillation und hat eine Nadelverschwenkweite (NW) von 0, wie in Fig. 5(A) dargestellt. Der Zweipunkt-Zickzack impliziert einen Stich mit einer Nadellokalisierung oder -positionierung an zwei Punkten, das heißt, linken und rechten Punkten mit einer Stichverschwenkungsweite (NW) gemäß einer Grundlinie, wie in Fig. 5(D) dargestellt, der Dreipunkt-Zickzack umfaßt einen Stich mit einer Nadellokalisierung in drei Punkten, das heißt linken, mittigen und rechten Punkten mit einer halben Stichverschwenkungsweite (NW) gemäß der Grundlinie, wie in Fig. 5(E) dargestellt, und der Vierpunkt-Zickzack schließt einen Stich ein mit einer Nadellokalisierung in vier Punkten, das heißt linken, zwei mittigen und vier rechten Punkten mit einem Drittel der Stichverschwenkungsbreite (NW) gemäß der Grundlinie, wie in Fig. 5(F) dargestellt.
Der Bogen impliziert einen halbmondförmigen Design- Stich zum Nähen zweier kreisförmiger Bögen mit 12 oder 24 Stichen, wie in Fig. 5(B) dargestellt, und hat drei Arten von Nadelbedienungsweisen, nämlich "Standard-, halbmondförmigen und gleichförmigen" Nadelbedienungsweisen. Darüber hinaus gibt es rechte und linke Bögen in Richtung eines kreisförmi­ gen Bogens. Falls die Innenseite der Nähmaschine als eine rechte definiert wird und die Oberseite des kreisförmigen Bo­ gens auf der Innenseite plaziert wird, wird ein rechter Bogen appliziert. Im umgekehrten Fall wird ein linker Bogen appli­ ziert. Der Blindstich schließt eine wiederholte Betätigung mit einem solchen Muster ein, daß zuerst eine geradlinige Stichbildung ausgeführt wird, eine Nadelverschwenkung mit einer Nadelverschwenkbreite (NW) bei einem zweiten Stich von der letzten der Nadelbedienungsweisen ausgeführt wird und der letzte Stich wieder zu einer Ausgangsposition zurückgeführt wird. Auch in diesem Falle gibt es rechte und linke Blindsti­ che in Abhängigkeit von der Nadelverschwenkrichtung. Der rechte (linke) Blindstich hat ein solches Muster, daß eine Nadelverschwenkung von dem geradlinigen Stich nach rechts (links) ausgeführt wird. Weiterhin ist das Gewohnheitsmuster ein Original- oder Grundmuster, das fakultativ oder wahlweise erzeugt wird.
Inhärente Daten
Jedes Nadelverschwenkmuster schließt inhärente Da­ ten ein für eine Nadelverschenkweite (NW), eine Grundlinien­ position (NP), eine Grundlinienbezugsposition (NPS), eine Stichstartposition (NS), eine Stichendposition (NE) und die Stichzahl (NC).
Die Nadelverschwenkweite (NW) repräsentiert in je­ dem Nadelverschwenkmuster eine Nadelverschwenkweite. Bei­ spielsweise hat in dem in Fig. 6A dargestellten Fall des Vierpunkt-Zickzacks eine Stichweite (NWs) einen durch Drei geteilten Wert der Nadelverschwenkweite (NW). Mit anderen Worten, es wird NWs = NW/3 eingestellt. In dem Fall, in dem der geteilte Wert einen Rest aufweist, werden rechte und linke Teile auf der Basis der zentralen Position der Nadel­ verschwenkweite gleichförmig gemacht. Wenn NW gleich 5.0 ist, ist NWs = 1.6 und man erhält einen Rest von 0.2. Dementspre­ chend ist ein erster Stich 1.7, ein zweiter Stich ist 1.6 und ein dritter Stich ist 1.7, und 1.7, 1.6 und 1.7 werden in um­ gekehrter Reihenfolge erhalten. Beispielsweise ist die Nadel­ verschwenkweite des Bogens eine Designweite, und Nadelver­ schwenkdaten werden für die Nadelverschwenkung benutzt. Die Nadelverschwenkdaten werden mit zentraler Verteilung defi­ niert. Das Muster hat Daten für 24 oder 12 Stiche, und die Berechnung für eine Nadelbetriebsweise-Position wird ausge­ führt in Übereinstimmung mit NDp = NP + (NW × NDn/8.2), wobei NDn Daten für die Nadelbetriebsweise, NDp eine Nadelbetriebs­ weise-Position und NP eine Grundlinienposition bedeuten.
Wie in Fig. 6B dargestellt, zeigt die Grundlinien­ position (NP) eine Verschwenkungsbasispunkt-Position einer Nadelverschwenkung an, in welcher ein Zentrum eines Nähma­ schinennadel-Schwenkmechanismus dargestellt ist als "O", die Innenseite der Nähmaschine als "+" (rechts) und eine gegen­ überliegende Seite als "-" (links), und von -5.0 bis +5.0 reicht, ohne eine maximale Nadelverschwenkweite (WPx) zu überschreiten.
Die Grundlinienreferenzposition (NPs) zeigt eine Grundlinienbezugsposition an, in welcher die Nadelverschwen­ kung eingestellt werden kann auf "zentrale Referenzvertei­ lung, rechte Endbezugsverschwenkung und linke Endbezugsver­ schwenkung", wie in Fig. 6(C) dargestellt. Die Einleitung wird auf die zentral Referenzverteilung eingestellt, und spe­ zifiziert eine Verschwenkungsreferenz zur Mitte, nach rechts und links mit Bezug auf die Grundlinienposition (NP). Falls beispielsweise im Zweipunkt-Zickzack die Grundlinienposition (NP) = 0.0, die Nadelverschwenkweite (NW) = 3.0 und die Grundlinienbezugsposition (NPs) = links eingestellt werden, führt die Nadel eine Nadelverschwenkung zwischen 0.0 und 3.0 aus.
Die Stichstartposition (NS) stellt nach Fadenab­ schneidung eine nächste Stichstartposition nach "rechts oder links" ein, wie in Fig. 7(A) dargestellt, und eine Einleitung wird eingestellt auf Linksstich-Start. Der Bogen- und der Blindstich haben jeweils rechte und linke Abschnitte. Im Falle des Rechtsbogens und des rechten Blindstichs wird der Linksstich-Start so eingestellt, daß er eine Stichstartposi­ tion ist.
Die Stichzahl (NC) gibt die Anzahl der Stiche des Bogen- und Blindstiches an. Im Falle des Bogens umfaßt der "Standard" 24 Stiche, die "halbmondförmige Gestalt" hat 24 Stiche und "gleichförmig" hat 12 und 24 Stiche. Der Blindstich wird so eingestellt, daß er 3 bis 250 Stiche aufweist. Die Einleitung wird so eingestellt, daß sie 24 Stiche für "Standard", "bogenförmige Gestalt" und "gleichförmig" beim Bogen und vier Stiche beim Blindstich hat.
Weiterhin ist ein Verdichtungsstichmuster (auch als kondensiertes Muster bezeichnet), welches beim Start oder bei Beendigung des Nadelverschwenkmusters ausgebildet werden soll, jeweils bei Geradstich, Zweipunkt-Zickzack, Dreipunkt- Zickzack, Vierpunkt-Zickzack und bei dem gewöhnlichen oder Gewohnheitsmuster wirksam. Die Verdichtung wird in einer Mu­ stereinheit ausgeführt durch Einstellung eines Musters vom Stichstart zu Umkehr. Die Anzahl der Verdichtungen kann auf 19 oder weniger Stiche eingestellt werden. Darüber hinaus wird die Verdichtungsvorschubgröße für die Verdichtung an der Verdichtungsvorschubgrößen-Einstellscheibe 7 eingestellt. Beispielsweise können im Falle des Vierpunkt-Zickzacks sechs Muster, wie in Fig. 7(B) dargestellt, appliziert werden. Da ein Muster drei Stiche hat, ist die Stichzahl 18.
Darüber hinaus schließt eine fakultative Einstell­ methode für den Verdichtungsstich (kondensierten Stich) ein erstes Verfahren zur Durchführung eines Verdichtungsstiches ein mit einem anderen Muster als das Nadelverschwenkmuster, eine zweite Gewohnheitseinstellmethode für den Verdichtungs­ stich, in dem eine Nadelverschwenkweite innerhalb der Nadel­ verschwenkweite (NW) reduziert wird, die Anzahl der Stiche kann eingestellt werden und die Nadelverschwenkung wird wäh­ rend der Nadelbetriebsweise innerhalb der Nadelverschwenk­ weite (NW) in der gleichen Richtung ausgeführt, und ein drit­ tes Verdichtungsstich-Gewohnheitsmuster (Originalmuster).
Bei einer Methode zur Ausführung eines Verdich­ tungsstiches in einem Verdichtungsstichmuster, das anders als das erste Nadelverschwenkmuster ist, werden ein Verdichtungs­ stichmuster (PC), eine Nadelverschwenkweite (CW) und die An­ zahl der Verdichtungen (CC) für jeden Start-Verdichtungsstich und End-Verdichtungsstich separat vom Nadelverschwenkmuster eingestellt. Die Grundlinienposition (NP), die Grundlinienbe­ zugsposition (NPs) und die Stichstartposition (NS) sind mit dem Nadelverschwenkmuster identisch. Die Beschreibung erfolgt anhand eines Beispiels, in dem das Startverdichtungsstichmu­ ster, der Vierpunkt-Zickzack, das Nadelverschwenkmuster der Zweipunkt-Zickzack und das Endverdichtungsstichmuster der Dreipunkt-Zickzack ist, wie in Fig. 7(C) dargestellt. Somit ist das Startverdichtungsstichmuster der Vierpunkt-Zickzack, die Nadelverschwenkweite ist CW1 und die Zahl der Verdichtun­ gen ist drei. Das Nadelverschwenkmuster im Anschluß an den Verdichtungsstich ist der Zweipunkt-Zickzack. Im Falle des Nadelverschwenkmusters nach dem Start-Verdichtungsstich, in welchem eine Startposition nicht immer bestimmt ist, wie bei den Zweipunkt- bis Vierpunkt-Zickzack-Stichen, wird die Na­ delverschwenkung bei einem Nadelverschwenkungsstartpunkt dicht bei einer Verdichtungsstichendposition ausgeführt. Darüber hinaus wird in dem Falle, in dem die Endposition des Startverdichtungsstichmusters nicht mit dem Start des Nadel­ verschwenkmusters zusammenfällt, eine Geschwindigkeitsbegren­ zung für einen Stich eingeführt, nachdem der Verdichtungs­ stich beendet ist. Weiterhin ist das Endverdichtungsstichmu­ ster der Dreipunkt-Zickzack, bei welchem die Nadelverschwenk­ weite auf CW2 eingestellt ist und die Anzahl der Verdichtun­ gen vier beträgt. Im End-Verdichtungsstich wird ein Stich be­ nötigt für einen Übergang von dem Nadelverschwenkmuster zum Endverdichtungsstichmuster. Daher wird die Anzahl von (Verdichtungen + Ein-Stich) so eingestellt, daß sie eine Ver­ dichtungsstichzahl ist.
Als zweite gewöhnliche Einstellmethode für einen Verdichtungsstich erfolgt die Beschreibung einer Methode zur Reduzierung einer Nadelverschwenkweite innerhalb der Nadel­ verschwenkweite (NW), um die Stichzahl einzustellen und zur Ausführung der Nadelverschwenkung in der gleichen Richtung innerhalb der Nadelverschwenkweite (NW) während der Nadelbe­ triebsweise. Bei dieser gewöhnlichen Einstellmethode können eine Startverdichtungsteilungsweite (CPs) eine Startverdich­ tungsteilungs-Stichzahl (CNs) eine Endverdichtungsteilungs­ weite (CPe) und eine Endverdichtungsteilungs-Stichzahl (CNe) für jeden Start-Verdichtungsstich und End-Verdichtungsstich eingestellt werden, und sie können nicht eingestellt werden, wenn gilt: (Verdichtungsteilung) × (Verdichtungsteilungs- Stichzahl) < (Nadelverschwenkweite).
Falls das Verdichtungsstichmuster der Zweipunkt- Zickzack ist, wird eine Übergangsnadelverschwenkweite (NI) einer normalen Nadelverschwenkung und eine Verdichtungstei­ lungs-Nadelverschwenkung erreicht durch Subtrahieren einer Verdichtungsteilungsbetriebsnadel-Verschwenkgröße von der Na­ delverschwenkweite. Man erhält (Übergangsnadelverschwenkweite (NI)) = (Nadelverschwenkweite (NW)) - (Verdichtungsteilung (CP)) × (Verdichtungsteilungs-Stichzahl (CN)). Im Falle des Dreipunkt-Zickzacks wird eine Übergangsnadelverschwenk­ weite (NTe) erhalten, wenn ein Wert, der erhalten wird durch Subtrahieren der Verdichtungsteilungsbetriebsweise-Nadelver­ schwenkgröße von der Nadelverschwenkweite, kleiner ist als die Ein-Stich-Nadelverschwenkweite (NTs). Wenn im Falle des Dreipunkt-Zickzacks ein Wert, der durch Subtrahieren der Verdichtungsteilungsbetriebsweise-Nadelverschwenkgröße von der Nadelverschwenkweite erhalten wird, größer als die Ein-Stich- Nadelverschwenkweite (NWs) ist, wird eine Nadelverschwenk­ weite, die durch Subtraktion der Ein-Stich-Nadelverschwenk­ weite erhalten wird, als Übergangsnadelverschwenkweite (NI) eingestellt. Somit werden die Verdichtungsteilung, die Über­ gangsnadelverschwenkung und die Ein-Stich-Nadelverschwenkung ordnungsgemäß gesteuert. Auch wenn beim Vierpunkt-Zickzack durch Subtraktion der Verdichtungsteilungsweite ein Rest (NN) erhalten wird, der größer als die Ein-Stich-Nadelverschwenk­ weite ist, wird NN durch die Ein-Stich-Nadelverschwenkweite geteilt und ein Rest wird als Übergangsnadelverschwenkweite (NI) eingestellt, und ein Quotient wird als Ein-Stich-Nadel­ verschwenkungs-Stichzahl (NCn) eingestellt. Die Verdichtungs­ stichzahl ist eine Rest-Stichzahl, die erhalten wird durch Subtraktion "einer Verdichtungsteilungs-Stichzahl, einer Übergangs-Stichzahl und einer Rest-Muster-Stichzahl", und ein Nadelverschwenkmuster gibt die Anzahl an, wie oft die Stich­ bildung mit der Stichzahl ausgeführt werden kann. Ein Muster, welches der Verdichtungsteilung unterliegt, wird auch als ein Muster gezählt.
Fig. 8 zeigt drei Muster des Startverdichtungssti­ ches.
Erzeugung und Korrektur von Nadelverschwenkdaten
Nadelverschwenkdaten eines Nadelverschwenkmusters werden als Daten eines Programmusters beschrieben. Wenn das Programmuster korrigiert werden soll, wurden herkömmlicher­ weise Schritte aufgerufen, bis zu einem Korrekturschritt, um die Korrektur auszuführen. Daher sollten in einem Fall, in dem beispielsweise die Daten in der Nähe eines 250ten Schrittes mit einem Programm für 500 Stiche korrigiert werden sol­ len, die Schritte aufgerufen werden, um dessen Nähe zu errei­ chen. Eine solche Arbeit ist schwer durchzuführen.
Bei der Erfindung wird ein kleineres Programm für zum Beispiel näherungsweise 60 Schritte erzeugt, und Blöcke werden unter Verwendung des kleineren Programms als Block verkettet. Infolgedessen wird ein Programm für eine große An­ zahl von Stichen komplettiert. Daher kann das verkettete Pro­ gramm leicht korrigiert werden. Wenn, wie beispielsweise in Fig. 9 dargestellt, Programme für erste bis dritte Nadelver­ schwenkmuster zu einem verketteten Programm verkettet werden, wird ein Programm für ein zweites Nadelverschwenkmuster aus­ gelesen und unabhängig korrigiert, um das verkettete Programm zu reflektieren, wenn das Programm für das zweite Nadelver­ schwenkmuster korrigiert werden muß.
Mit Bezug auf Fig. 16 wird die Erzeugung des ver­ ketteten Programms beschrieben. Wenn die Schalter 57 und 58 gleichzeitig betätigt werden (Schritt S50) wird ein Modus zur Erzeugung eines verketteten Programms eingestellt. Dann wird eine Nummer des verketteten Programms unter Verwendung der Schalter 46 und 47 (Schritt S51) bestimmt. Die Nummer wird an der Anzeigeeinheit 48 angezeigt. Wenn dann die Schalter 59 und 41 gleichzeitig betätigt werden (Schritt S52), wird ein Einstellmodus für eine kleinere Programmnummer eingestellt. Wenn eine Nummer eines kleineren Programms (Blockprogramm), das in das verkettete Programm eingeschlossen werden soll, unter Verwendung der Schalter 46 und 47 eingegeben wird, wird die so eingestellte kleinere Programmnummer als ein erstes Muster in einer Adresse gespeichert, welche der eingestellten Nummer des verketteten Programmes entspricht (Schritt S53). Das kleinere Programm wird vorher erzeugt oder durch eine Bedienungsperson in der gleichen Weise wie ein gewöhnliches oder Gewohnheitsmuster erzeugt und wird in einer vorbestimm­ ten Adresse eines RAM oder eines ROM gespeichert und hatte schon die Nummer.
Wenn hierauf der Schalter 45 betätigt und einge­ schaltet wird (Schritt S54), wird der Schritt S53 wiederholt und die eingegebenen kleineren Programmnummern werden folge­ richtig als zweite bis N'ten Muster gespeichert (Schritt S55). Wenn der Schalter 59 eingeschaltet wird, bevor der Schalter 45 eingeschaltet ist (Schritt S56), ist die Erzeu­ gung des verketteten Programms beendet.
Bei dem in Fig. 9 dargestellten Ausführungsbeispiel werden in dem Falle, in welchem einzelne kleinere Programme in dem verketten Programm korrigiert werden sollen und klei­ nere Programme in Reihenfolge von ersten zu dritten Mustern als ein verkettetes Programm verkettet werden, ursprüngliche Daten entsprechend dem zweiten Muster ausgelesen und unabhän­ gig korrigiert, wenn die Daten des kleineren Programms für das zweite Muster korrigiert werden sollen. Wenn beispiels­ weise das erste kleinere Programm einem Programm mit einer Programmnummer von "12" entspricht, entspricht das zweite kleinere Programm einem Programm mit einer Programmnummer von "15", und das dritte kleinere Programm entspricht einem Pro­ gramm mit einer Programmnummer von "14", das Programm mit der Programmnummer "15" wird aus einer vorbestimmten Adresse aus­ gelesen und nach Korrektur wieder an der vorbestimmten Adresse gespeichert. Infolgedessen wird das kleinere Programm (die Programmnummer "15") für das zweite Muster in dem ver­ ketteten Programm ohne separate Korrektur korrigiert.
Mit Bezug auf Fig. 10 erfolgt eine Beschreibung des Falles, in welchem eine Kombination der kleineren Programme, welche das verkettete Programm bilden, korrigiert wird. Bevor ein Modus zur Kombinationsänderung, wie in Fig. 10 darge­ stellt, eingestellt wird, wird ein Muster mit dem verketteten Programm spezifiziert. Eine Ordnung von "1" eines ersten kleineren Programms (Blockprogramm) wird an der Anzeigeein­ heit 64 angezeigt, und die Programmnummer des ersten kleine­ ren Programms wird an der Anzeigeeinheit 48 angezeigt.
Wenn der Schalter 63 betätigt wird (Schritt S1), wird die Ordnung eines kleineren Programms (Blockprogramm) über die Eingabe spezifiziert und an der Anzeigeeinheit 64 angezeigt, und die Programmnummer des kleineren Programms wird an der Anzeigeeinheit 48 angezeigt (Schritt S2). Wenn dann die Schalter 46 und 47 betätigt werden (Schritt S3), wird die Programmnummer des kleineren Programms spezifiziert und über den Eingang ersetzt, und sie wird an der Anzeigeein­ heit 48 angezeigt (Schritt S4). Wenn der Schalter 59 nicht eingeschaltet ist, kehrt der Vorgang zum Schritt 1 zurück und die oben erwähnten Schritte werden wiederholt. Wenn der Schalter 59 eingeschaltet wird, ist der Vorgang beendet (Schritt S5).
Entsprechend der Steuerung können alle die kleine­ ren Programme, die in dem verketteten Programm eingeschlossen sind, einzeln geändert werden.
Wenn ein Nähvorgang ausgeführt werden soll, wird im Falle eines verketteten Programms (Schritt S10), wie in Fig. 11 dargestellt, ein Programm eines jeden Blockes ausgelesen (Schritt S11). Um die Programme als verkettete Daten zu ver­ ketten, wird ein Vorgang ausgeführt, um einen Endbefehl außer Acht zu lassen, der mit dem letzten eines Programmes mit einer kleineren Programmnummer verbunden ist, und um den Kopf eines Programmes mit einer nächsten kleineren Programmnummer aufzurufen (Schritt S12). Somit ist die Vorbereitung für einen Nähvorgang abgeschlossen. Daher wird ein verkettetes Programm unter Verwendung eines vorbestimmten Blockes als eine Einheit vorbereitet. Wenn das verkettete Programm nicht angewandt wird, bewirkt der Endbefehl jedes Programmes eine Rückkehr zum Kopf seines eigenen Programms, wenn es ausgele­ sen wird.
Somit kann die Korrektur für jeden Block, der das kleinere Programm sein soll, ausgeführt werden. Daher kann die Korrektur leicht und rasch ausgeführt werden. Außerdem kann ein versuchsweiser Nähvorgang ausgeführt werden, basie­ rend auf dem kleineren Programm, und die Inhalte der Korrek­ tur können auch leicht bestätigt werden.
Um Programmdaten (gewöhnliches Muster) zu erzeugen, die kompakt und flexibel sind, werden Nadelstellungsdaten (Nadelverschwenkposition) D, eine sich wiederholende Nadel­ stellungszahl N und eine Vorschubart (Vorschubrichtung) F als Nadelverschwenkdaten benutzt, wie in Fig. 12 dargestellt. Die Nadelstellungsdaten sind Nadelstellungskoordinatendaten von ±4.0, in denen ein mechanisches Nadelverschwenkzentrum des in Fig. 2 dargestellten Nadelschwenkmechanismus auf "O" einge­ stellt wird, die Nähmaschinenseite wird auf "+" und die ge­ genüberliegende Seite wird auf "-" eingestellt. Außerdem im­ pliziert die sich wiederholende Nadelstellungszahl die Anzahl von Wiederholungen der Nadelstellungsdaten. Durch Erhöhen der sich wiederholenden Nadelstellungszahl kann ein Stich mit einer gemeinsamen Nadelverschwenkposition kontinuierlich ge­ bildet werden. Die Vorschubart impliziert eine Art einer Vor­ schubgröße eines Stoffschiebers, an dem eine normale Vorschubrichtung von F = f und eine Verdichtungsstichbildevor­ schubrichtung von F = b eingestellt werden.
Fig. 12 zeigt ein Stichbildemuster für Daten, wobei die Nadelstellungsdaten D, die sich wiederholende Nadelstel­ lungszahl N und die Vorschubrichtung F auf der linken Seite von Fig. 12 dargestellt sind. Somit wird die sich wiederho­ lende Nadelstelhungszahl so eingestellt, daß sie ein Parame­ ter der Nadelverschwenkdaten ist, so daß die sich wiederho­ lende Nadelstellungszahl einfach erhöht wird, wenn ein Stich mit einer gemeinsamen Nadelstellung kontinuierlich gebildet werden soll. Daher ist es möglich, leicht Nadelverschwenkda­ ten verschiedener Nadelverschwenkmuster zu erzeugen.
In dem Falle, in welchem das Nadelverschwenkmuster ein gewöhnliches Muster ist, wird die Nadelverschwenkposition fixiert. Um das Muster zu reduzieren oder zu vergrößern, ist es daher notwendig, wieder Daten zu erzeugen. Aus diesem Grunde wird ein Nadelverschwenkbereich während eines Nähvor­ gangs eingestellt, und es wird ein Verhältnis eines Nadelver­ schwenkbereiches, der dem gewöhnlichen Muster inhärent ist, zum eingestellten Nadelverschwenkbereich berechnet, um das Muster zu verkleinern oder zu vergrößern.
Ein Beispiel, in dem das Muster reduziert wird, wird mit Bezug auf Fig. 13 und 14 beschrieben.
Wenn das gewöhnliche Muster durch den Gewohnheits­ musterschalter 57 ausgewählt wird (Schritt S20), wird ein Na­ delverschwenkbereich an der Anzeigeeinheit 48 angezeigt (Schritt S22), wenn der Einstellschalter 41 eingeschaltet wird (Schritt S21). Daher wird der Wert durch Benutzung der Schalter 46 und 47 verändert (Schritt S23) und der eingestellte und geänderte Wert wird als ein Nadelverschwenkbe­ reich W gespeichert (Schritt S24). Dies kann solange ausge­ führt werden, wie der Einstellschalter 41 elektrisch EIN ist (Schritt S25).
Aktuelle Nadelverschwenkstellungsdaten werden, wie in Fig. 14 dargestellt, erzeugt. Wenn das Gewohnheitsmuster ausgewählt wird (Schritt S30), wird ein maximaler Nadelver­ schwenkbereich WM des Gewohnheitsmusters aus den Nadelstel­ lungsdaten, die das Gewohnheitsmuster speichert, berechnet, und ein Verhältnis des eingestellten Nadelverschwenkbereiches W, der im Schritt S24 erhalten wurde, zum maximalen Nadelver­ schwenkungsbereich W, das heißt, ein Verhältnis des maximalen Nadelverschwenkbereiches WM zum eingestellten Nadelver­ schwenkbereich W wird berechnet, und die gespeicherten Nadel­ stellungsdaten werden mit dem Verhältnis multipliziert. Auf diese Weise werden die Nähnadelstellungsdaten erhalten (Schritt S31). Infolgedessen ist es möglich, einen Stich zu bilden, der auf einem Muster beruht, welches durch Reduzie­ rung des gewöhnlichen Musters mit einem vorbestimmten Ver­ hältnis erhalten wurde.
Ein Beispiel, in dem das Muster vergrößert wird, wird mit Bezug auf Fig. 15 beschrieben.
Dieser Fall ist mit Fig. 13 gemeinsam. Wenn ein ge­ wöhnliches Muster ausgewählt wird (Schritt S40), wird eine Differenz zwischen einem maximalen rechten Wert und einem ma­ ximalen linken Wert als Nadelverschwenkbereich WP aus den Na­ delstellungsdaten für das gespeicherte gewöhnliche Muster im Schritt S41 erhalten, und ein Verhältnis des eingestellten Nadelverschwenkbereiches W zum Nadelverschwenkbereich WP, die im Schritt S24 erhalten wurden, das heißt, ein Verhältnis des eingestellten Nadelverschwenkbereiches W zum Nadelverschwenk­ bereich WP wird berechnet, und die gespeicherten Nadelstel­ lungsdaten werden mit dem Verhältnis multipliziert. Somit werden Nähnadelstellungsdaten erhalten. Wenn der eingestellte Nadelverschwenkbereich W größer als der Nadelverschwenkbe­ reich WP ist, kann ein Stich mit einem vergrößerten Gewohn­ heitsmuster gebildet werden. Wenn der eingestellte Nadelver­ schwenkbereich W kleiner als der Nadelverschwenkbereich WP ist, kann ein Stich mit einem verringerten Gewohnheitsmuster gebildet werden.
Daher können reduzierte oder vergrößerte Daten des gewöhnlichen Musters leicht durch Einstellung des Nadelver­ schwenkbereiches erhalten werden. Infolgedessen können die Nadelschwenkdaten in wirksamer Weise erzeugt werden.
Während die Vorschubrichtung so eingestellt wird, daß sie in der Beschreibung mit Bezug auf Fig. 12 die Daten bildet, können die normale Vorschubgröße und die Verdich­ tungsstichbildevorschubgröße als Daten gesteuert werden, wenn eine Vorschubteilung gesteuert werden muß, ohne die Vor­ schubrichtung im Unterschied zur Verdichtungsstichbildung zu ändern. Daher wird die normale Vorschubrichtung oder die nor­ male Vorschubgröße so eingestellt, daß sie ein "normaler Vor­ schub" ist, und die Verdichtungsstichbildevorschubrichtung oder die Verdichtungsstichbildevorschubgröße wird so einge­ stellt, daß sie ein "Verdichtungsstichbildevorschub" ist.
Außerdem können Daten, basierend auf der Anzahl sich wiederholender Stiche anstelle der sich wiederholenden Nadelstellungszahl benutzt werden. Die Zahl sich wiederholen­ der Nadelstellungen oder die Zahl sich wiederholender Stiche wird so eingestellt, daß sie die Wiederholungszahl ist.
Effekte der Erfindung
Wie oben beschrieben, werden bei der Erfindung die Nadelverschwenkdaten für jeden der Blöcke eingegeben und ge­ speichert. Daher kann auch die Korrektur für jeden Block leicht ausgeführt werden. Ferner kann ein versuchsweiser Näh­ vorgang durch Benutzung des korrigierten Programms durchge­ führt werden, und die Inhalte der Korrektur können auch leicht bestätigt werden. Dementsprechend können die Nadelver­ schwenkdaten effektiv erzeugt oder korrigiert werden.
Bei der Erfindung wird außerdem die Anzahl von Wie­ derholungen zusätzlich zu den Nadelstellungsdaten als Nadel­ verschwenkdaten des Nadelverschwenkmusters benutzt. Daher ist es in dem Falle, in dem ein Stich mit einer gemeinsamen Na­ delverschwenkposition kontinuierlich gebildet werden soll, ausreichend, daß die Anzahl der Wiederholungen in einfacher Weise erhöht wird. Daher ist es möglich, Nadelverschwenkdaten verschiedener Nadelverschwenkmuster einfach zu erzeugen.
Bei der Erfindung kann weiterhin das Nadelver­ schwenkmuster reduziert oder vergrößert werden, so daß es eine optimale Größe hat, und zwar durch Einstellen des Nadel­ verschwenkbereiches. Infolgedessen können die Nadelschwenkda­ ten effektiv erzeugt werden.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 ist eine schaubildliche Ansicht mit der Dar­ stellung des Aussehens einer elektronischen Nähmaschine gemäß der Erfindung.
Fig. 2 ist eine Ansicht mit der Darstellung eines schematischen Aufbaus eines Nadelschwenkmechanismus.
Fig. 3 ist ein Blockdiagramm mit der Darstellung eines Steueraufbaus der elektronischen Nähmaschine.
Fig. 4 ist eine Ansicht mit der Darstellung der An­ ordnung verschiedener Schalter einer Betriebstafel und einer Anzeigeeinheit.
Fig. 5 ist ein Diagramm mit der Darstellung von Stichen beruhend auf verschiedenen Nadelverschwenkmustern.
Fig. 6 ist ein Diagramm mit der Darstellung ver­ schiedener inhärenter Daten für das Nadelverschwenkmuster.
Fig. 7(A) ist ein Diagramm mit der Darstellung der inhärenter Daten eines Nadelverschwenkmusters, Fig. 7(B) ist ein Diagramm mit der Darstellung eines Stiches, der erhalten wird, wenn ein Verdichtungsstichmuster mit dem Nadelver­ schwenkmuster identisch ist, und Fig. 7(C) ist ein Diagramm mit der Darstellung eines Stiches, der erhalten wird, wenn das Verdichtungsstichmuster von dem Nadelverschwenkmuster verschieden ist.
Fig. 8 ist ein Diagramm mit der Darstellung eines Stiches, der erhalten wird, wenn das Verdichtungsstichmuster von dem Nadelverschwenkmuster verschieden ist.
Fig. 9 ist ein Diagramm mit der Darstellung eines Flusses zur Korrektur von Daten für ein Musterprogramm, das in einem verketteten Programm eingeschlossen ist.
Fig. 10 ist ein Flußdiagramm zur Änderung eines kleineren Programms (Blockprogramm) das im verketteten Pro­ gramm eingeschlossen ist.
Fig. 11 ist ein Flußdiagramm zur Erläuterung der Nähvorbereitung des verketteten Programms.
Fig. 12 ist ein Diagramm mit der Darstellung von Nadelverschwenkdaten eines Nadelverschwenkmusters und eines auf den Daten basierenden Stiches.
Fig. 13 ist ein Flußdiagramm zur Einstellung eines Nadelverschwenkbereiches eines Nadelverschwenkmusters.
Fig. 14 ist ein Flußdiagramm zur Reduzierung eines Nadelverschwenkmusters in Übereinstimmung mit dem eingestell­ ten Nadelverschwenkbereich.
Fig. 15 ist ein Flußdiagramm zur Vergrößerung eines Nadelverschwenkmusters in Übereinstimmung mit dem eingestell­ ten Nadelverschwenkbereich.
Fig. 16 ist ein Flußdiagramm zur Einstellung eines verketteten Programms.
Beschreibung der Bezugszahlen und Zeichen
2
Nadelstange
3
Nadel
6
Vorschubskalenscheibe
7
Verdichtungsskalenscheibe
11
Nadelschwenkmotor

Claims (8)

1. Elektronische Zickzack-Nähmaschine zum Bilden eines Sti­ ches auf einem Stoff durch Zusammenwirken einer vertikal zu bewegenden Nadel, die mit einer von einem Hauptmotor in Umlauf versetzten Hauptwelle verbunden ist, einer Stoffvorschubeinrichtung einschließlich einem Stoff­ schieber, der zum Vorschieben eines Stoffes auf einer Stichplatte hervortritt, und eines Nadelschwenkmechanis­ mus' zum Verschwenken der Nadel in einer Richtung quer zur Stoffvorschubrichtung, gekennzeichnet durch Mittel (26, 41, 57, 58) zum Eingeben und Speichern von Nadelverschwenkdaten entsprechend einem Nadelverschwenk­ muster für eine Mehrzahl von Blöcken;
Mittel (45, 46, 47) zum Auswählen von Nadelverschwenkda­ ten aus einem vorbestimmten Block;
Mittel (46, 47, 59, 53) zum Korrigieren des ausgewählten Blocks oder der ausgewählten Nadelverschwenkdaten; und
Mittel (48, 64) zum Auslesen von Nadelverschwenkdaten eines Nadelverschwenkmusters einschließlich der Nadel­ verschwenkdaten des korrigierten Blocks, so daß ein Stich mit dem Nadelverschwenkmuster gebildet wird.
2. Nadelverschwenkdaten-Erzeugungsvorrichtung zum Erzeugen von Nadelverschwenkdaten entsprechend einem Nadelver­ schwenkmuster, gekennzeichnet durch
Mittel (46, 41, 57, 58) zum Speichern der erzeugten Na­ delverschwenkdaten für eine Mehrzahl von Blöcken;
Mittel (45, 46, 47) zum Auswählen eines bestimmten Blocks; und
Mittel (46, 47, 59, 63) zum Korrigieren des ausgewählten bestimmten Blocks oder dessen Nadelverschwenkdaten.
3. Nähmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, gekennzeichnet durch Mittel (26) zum Speichern einer Na­ delverschwenkposition und der Anzahl von Wiederholungen als Nadelverschwenkdaten entsprechend einem Nadelver­ schwenkmuster und Mittel (21, 24) zum Auslesen der Nadelverschwenkdaten, um den Hauptmotor (1) und den Nadelschwenkmechanismus (Fig. 2) zu betätigen, und zum Bilden eines Stiches mit dem Nadelverschwenkmuster entsprechend der Nadelver­ schwenkposition und der Anzahl von Wiederholungen.
4. Nähmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Nadelverschwenkdaten eine Vorschubart gespeichert und der Vorschub eines Stoffschiebers, basierend auf den Daten der Vorschubart in einen normalen Vorschub und einen Verdichtungsstichbildevorschub geschaltet wird.
5. Nähmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, gekennzeichnet durch
Mittel (26) zum Speichern von Nadelverschwenkdaten ent­ sprechend einem Nadelverschwenkmuster;
Mittel (41, 57), zum Einstellen eines Nadelverschwenkbe­ reiches (W);
Mittel (46, 47) zum Umwandeln der Nadelverschwenkdaten basierend auf einem maximalen Nadelverschwenkbereich (WM) der Nadelverschwenkdaten und dem eingestellten Na­ delverschwenkbereich; und
Mittel (21, 24) zum Bilden eines Stiches mit einem Na­ delverschwenkmuster basierend auf den umgewandelten Na­ delverschwenkdaten.
6. Nähmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadelverschwenkdaten derart umgewandelt werden, daß das Nadelverschwenkmuster in Übereinstimmung mit dem Verhältnis des eingestellten Nadelverschwenkbereiches (W) zum maximalen Nadelverschwenkbereich (WM) erweitert oder reduziert wird.
7. Nähmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, gekennzeichnet durch
Mittel (26) zum Speichern von Nadelverschwenkdaten ent­ sprechend einem Nadelverschwenkmuster;
Mittel (41, 57) zum Einstellen eines Nadelverschwenkbe­ reiches (W);
Mittel (46, 47) zum Umwandeln der Nadelverschwenkdaten basierend auf einem Abstand zwischen einer rechten und einer linken Nadelendposition der Nadelverschwenkdaten und auf dem eingestellten Nadelverschwenkbereich; und
Mittel (21, 24) zum Bilden eines Stiches mit einem Na­ delverschwenkmuster basierend auf den umgewandelten Na­ delverschwenkdaten.
8. Nähmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadelverschwenkdaten derart umgewandelt werden, daß das Nadelverschwenkmuster in Übereinstimmung mit dem Verhältnis des eingestellten Nadelverschwenkbereiches (W) zum Abstand der Nadelverschwenkdaten erweitert oder reduziert wird.
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