DE10009850A1 - Navigationssystem und -verfahren und Speichermedium, in dem Navigationsprogramme gespeichert sind - Google Patents
Navigationssystem und -verfahren und Speichermedium, in dem Navigationsprogramme gespeichert sindInfo
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Abstract
Durch die vorliegende Erfindung wird der Fahrer auf einen bestimmten Fahrspurwechsel auf einer Straße mit mehreren Fahrspuren aufmerksam gemacht, auch wenn innerhalb eines vorgegebenen Abstands zu einer Führungskreuzung Durchgangskreuzungen vorhanden sind. Die Erfindung betrifft insbesondere ein Fahrzeugnavigationssystem zum Ausführen einer Streckensuche auf der Basis der Eingabe eines Punktes, z. B. eines Ziels, und ferner zum Ausführen einer Streckenführung entlang der gesuchten Strecke, wobei das Fahrzeugnavigationssystem eine Informationsspeichereinrichtung zum Speichern von Fahrspurinformationen an Kreuzungen, ein Display zum Darstellen der Fahrspurinformationen und einen Displaycontroller zum Darstellen von Fahrspurinformationen an Kreuzungen auf dem Display auf der Basis der in der Informationsspeichereinrichtung gespeicherten Fahrspurinformationen aufweist. Der Displaycontroller bestimmt, ob innerhalb eines vorgegebenen Abstands zur Führungskreuzung eine Durchgangskreuzung vorhanden ist, und für eine Steuerung aus, um Fahrspurinformationen der Durchgangskreuzungen und der Führungskreuzung darzustellen, wenn Durchgangskreuzungen vorhanden sind.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Navigationssy
stem, das eine Strecke oder Route gemäß einer Eingabe eines
Punktes, z. B. eines Zielpunktes, sucht und eine Streckenfüh
rung entlang der gesuchten Strecke ausführt.
Allgemein sind Navigationssysteme bekannt, die Pfeile
darstellen, die auf einem Display Informationen "geradeaus
fahren", "rechts abbiegen", "links abbiegen", usw. darstel
len und eine Führung durch Sprachausgabe der Bildschirmin
formationen ausführen, wenn ein Fahrzeug sich auf der Strec
ke z. B. einer Kreuzung nähert. Wenn eine Straße mehrere
Fahrspuren hat, muß der Fahrer gegebenenfalls einen Fahr
spurwechsel ausführen, bevor er an einer Kreuzung rechts
oder links abbiegen kann, wobei die Pfeile vor der Kreuzung
die Aufmerksamkeit des Fahrers auf die Notwendigkeit eines
Fahrspurwechsels lenken.
Gemäß der JP-A-S62-93617 werden nur dann Richtungspfei
le für jeweilige Fahrspuren als Fahrspurinformation darge
stellt (die gleichen, die für die tatsächliche Straße ver
wendet werden), wenn das Fahrzeug einen vorgegebenen Abstand
zur Führungskreuzung erreicht hat. Außerdem werden gemäß der
JP-A-H5-92636 Pfeile dargestellt, die Informationen "rechts
abbiegen" oder "links abbiegen" darstellen, Phrasen "auf
rechter Spur fahren", "auf linker Spur fahren", und "rechts
halten" oder "links halten" durch Sprachausgabe ausgegeben,
wenn das Fahrzeug einen vorgegebenen Abstand zu einer Kreu
zung erreicht, an der das Fahrzeug abbiegen muß.
Bei einem Verfahren gemäß der JP-A-S62-93617 entsteht
jedoch, weil sowohl für eine zu passierende oder Duchgangs
kreuzung als auch für eine Führungskreuzung das gleiche Dar
stellungs- oder Displayverfahren angewandt wird, ein Problem
dadurch, daß der Fahrer zwischen einer Fahrspurdisplayfüh
rung für die Durchgangskreuzung und einer Fahrspurdis
playführung für die Führungskreuzung, die wichtiger ist als
die Durchgangskreuzung, nicht unterscheiden kann. Durch je
des der vorstehenden Verfahren wird erreicht, daß, weil
Fahrspurinformationen dargestellt werden, wenn das Fahrzeug
einen vorgegebenen Abstand, z. B. 200 m, zur Führungskreuzung
erreicht hat und auf einer Straße, die an der Führungskreu
zung viele Fahrspuren aufweist, eine Durchgangskreuzung vor
handen ist, das Fahrzeug vor der Durchgangskreuzung einen
Fahrspurwechsel von Fahrspuren ausführt, die nur zum Abbie
gen nach links oder rechts vorgesehen sind. Außerdem führt
dies dazu, daß der Fahrer aufgrund der Schwierigkeit des
Fahrspurwechsels Streß empfindet, wenn die Anzahl von Fahr
spuren zwischen der Fahrzeug-Ist-Position, der Durchgangs
kreuzung und der Führungskreuzung zu- oder abnimmt.
Durch die Erfindung wird ein Navigationssystem und ein
Speichermedium bereitgestellt, durch das ein Fahrspurwechsel
auch dann korrekt ausgeführt werden kann, wenn innerhalb ei
nes vorgegebenen Abstands vor der Führungskreuzung auf einer
Fahrspur mit vielen Fahrspuren Durchgangskreuzungen vorhan
den sind. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Patent
ansprüche gelöst.
Erfindungsgemäß werden die Durchgangskreuzung und die
Führungskreuzung dargestellt, wenn innerhalb eines vorgege
benen Abstands zur Führungskreuzung Durchgangskreuzungen
vorhanden sind, und Fahrspurinformationen der Durchgangs
kreuzung werden gelöscht, wenn das Fahrzeug die Durchgangs
kreuzung passiert. Daher ist der Fahrer in der Lage, auf
Fahrspurwechsel zu achten, auch wenn auf einer Straße mit
vielen Fahrspuren Durchgangskreuzungen vorhanden sind, wenn
das Fahrzeug sich einer Führungskreuzung nähert. Gleichzei
tig ist der Fahrer in der Lage, mehrere Kreuzungen zu erfas
sen, die das Fahrzeug passieren soll, und den Abstand zur
Führungskreuzung in Echtzeit zu erfassen, weil nur notwendi
ge Informationen für den Fahrer dargestellt werden. Dadurch
kann der Fahrer streßfrei korrekt fahren. Außerdem kann die
Führungskreuzung durch Aktualisieren einer Ansicht aus der
Vogelperspektive, die sich jedesmal ändert, wenn das Fahr
zeug eine Durchgangskreuzung passiert, leichter unterschie
den werden.
Fig. 1 zeigt ein Diagramm zum Darstellen eines Bei
spiels des Aufbaus eines erfindungsgemäßen Navigationssy
stems;
Fig. 2(A)-2(E) zeigen Blockdiagramme zum Darstellen
von Beispielen einer in der Informationsspeichereinrichtung
von Fig. 1 gespeicherten Hauptdatendateistruktur;
Fig. 3 zeigt ein Blockdiagramm zum Darstellen eines
Beispiels einer erfindungsgemäßen Datenstruktur bezüglich
Fahrspurinformationen;
Fig. 4 zeigt ein Diagramm zum Erläutern der Datenstruk
tur von Fig. 3;
Fig. 5 zeigt ein Ablaufdiagramm zum Erläutern der Ge
samtverarbeitung des Navigationssystems von Fig. 1;
Fig. 6(A)-6(C) zeigen Display- oder Darstellungsbei
spiele eines erfindungsgemäßen Führungsbildschirmfensters an
Führungskreuzungen;
Fig. 7 zeigt ein Ablaufdiagramm zum Darstellen einer
Displayverarbeitung von Fahrspurinformationen gemäß einer
ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Displaycon
trollers;
Fig. 8(A)-8(C) zeigen Diagramme zum Darstellen von
Beispielen spezifischer Bildschirmfenster, die durch die
Displayverarbeitung von Fig. 7 ausgeführt werden;
Fig. 9 zeigt ein Ablaufdiagramm einer Displayverarbei
tung mehrerer Fahrspurinformationen gemäß einer anderen Aus
führungsform der Erfindung;
Fig. 10 zeigt ein Diagramm zum Erläutern der Verarbei
tung von Fig. 9;
Fig. 11 zeigt ein Ablaufdiagramm einer Displayverarbei
tung mehrerer Fahrspurinformationen gemäß einer anderen Aus
führungsform der Erfindung;
Fig. 12(A) und 12(B) zeigen Diagramme zum Erläutern der
Verarbeitung von Fig. 11;
Fig. 13 zeigt ein Ablaufdiagramm zum Erläutern einer
Displayverarbeitung mehrerer Fahrspurinformationen gemäß ei
ner anderen Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 14 zeigt ein Diagramm zum Erläutern der Verarbei
tung von Fig. 13;
Fig. 15 zeigt ein Ablaufdiagramm zum Erläutern einer
Displayverarbeitung für eine vergrößerte Ansicht gemäß einer
anderen Ausführungsform der Erfindung; und
Fig. 16(A)-16(C) zeigen Diagramme zum Erläutern von
Beispielen von gemäß der Verarbeitung von Fig. 15 darge
stellten Bildschirmfenstern.
Nachstehend werden Ausführungsformen der Erfindung un
ter Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Fig. 1 zeigt ein
Diagramm zum Darstellen eines Beispiels eines erfindungsge
mäßen Navigationssystems mit einer Ein-/Ausgabevorrichtung 1
zum Ein- und Ausgeben von mit der Streckenführung in Bezie
hung stehenden Informationen, einem Ist-Positionsdetektor 2
zum Erfassen einer Fahrzeug-Ist-Position, einer Informati
onsspeichereinrichtung 3, in der für die Streckenberechnung
erforderliche Navigationsdaten und für die Führung erforder
liche Führungsdaten und andere Daten gespeichert sind, und
einem Haupt- oder Zentralprozessor 4 zum Ausführen der ge
samten Systemsteuerung, einschließlich der Streckensuchver
arbeitung oder einer für die Streckenführung erforderlichen
Displayführungsverarbeitung.
Die Ein-/Ausgabevorrichtung 1 weist Funktionen zum Ein
geben eines Ziels, zum Anweisen des Zentralprozessors 4, um
die Navigationsverarbeitung gemäß den Wünschen des Fahrers
auszuführen, um Führungsinformationen durch Sprachausgabe
oder über Display auszugeben, wenn dies durch den Fahrer an
gefordert wird, und zum Ausdrucken der verarbeiteten Daten
und andere Funktionen auf. Der Eingabeabschnitt weist eine
Fernbedienung 11 zum Aufrufen eines Menübildschirmfensters,
Eingeben eines Ziels in Form einer Telefonnummer oder von
Koordinaten auf einer Karte, usw., und zum Anfordern einer
Streckenführung auf, die zum Ausführen dieser Funktionen be
reitgestellt wird. Der Ausgabeabschnitt weist ein Display 12
zum automatischen Darstellen der Streckenführung auf einem
Bildschirm gemäß der Anforderung des Fahrers, einen Drucker
13 zum Ausdrucken von durch den Zentralprozessor 4 verarbei
teten Daten und von in der Informationsspeichereinrichtung 3
gespeicherten Daten, und einen Lautsprecher 16 für eine
Sprachausgabe der Streckenführung auf. Das Display 12 weist
einen Farb-CRT-Bildschirm oder eine Flüssigkristallanzeige
auf, die alle für die Navigation erforderlichen Bildschirm
fenster oder -inhalte, z. B. ein Bildschirmfenster für die
Festlegung der Strecke, ein Intervallansichtbildschirm
fenster und ein Bildschirmfenster für Kreuzungen, usw., in
Farbe darstellt.
Der Ist-Positionsdetektor erfaßt oder empfängt Informa
tionen über die Fahrzeug-Ist-Position und weist einen Abso
lutrichtungssensor 24, z. B. einen geomagnetischen Sensor,
einen Relativrichtungssensor 25, der aus einem Lenksensor,
einem Gyrosensor, usw. besteht, einen Abstandsensor 26 zum
Erfassen der Fahrtstrecke aus der Anzahl der Umdrehungen ei
nes Rades, einen GPS-Empfänger 21, der ein GPS- System (Glo
bal Positioning System) nutzt, und eine Kommunikationsvo
richtung auf. Die Kommunikationsvorrichtung weist einen
VICS- (Fahrzeuginformations & Kommunikationssystem) Empfän
ger 22 und einen Datentransceiver 23 auf. Der Datentranscei
ver 23 weist z. B. ein Mobiltelefon oder einen Personalcompu
ter auf, der für die Navigation erforderliche Informationen
mit dem Verkehrsinformationszentrum (z. B. ATIS) austauscht,
wenn dies durch den Fahrer angefordert wird.
Die Informationsspeichereinrichtung 3 ist eine externe
Speichereinrichtung, in der Programme und Daten für die Na
vigation gespeichert sind, z. B. ein optisches Speichermedi
um, wie beispielsweise eine CD-ROM, eine DVD-ROM, usw., oder
ein magnetisches Speichermedium, wie beispielsweise eine
Diskette, ein MO-Speicher, usw., oder ein elektrisches Spei
chermedium, z. B. eine IC-Karte, usw. Darin sind Programme
zum Ausführen einer Streckenverarbeitung gespeichert, wie
beispielsweise für die Streckensuche, usw., Programme zum
Ausführen einer für die Streckenführung erforderlichen Dis
playführungssteuerung, Programme zum Ausführen einer für ei
ne Sprachführung erforderlichen Streckensprachausgabesteue
rung und dafür erforderliche Daten, und weitere für die
Streckenführung und die Kartendarstellung erforderliche Dis
playinformationsdaten. Die Programme weisen einen Anwen
dungsteil und einen Betriebssystem (OS)-teil auf, wobei die
Anwendung einen Kartenzeichnungsabschnitt, einen Strecken
suchabschnitt, einen Streckenführungsabschnitt, einen Ist-
Positionserfassungsabschnitt, einen Führungssteuerungsdis
playabschnitt, usw. aufweist und eine Signalausgabeverarbei
tung für die Navigation ausführt. Außerdem weisen die Daten
für die Streckenführung erforderliche Kartendaten, Kreu
zungsdaten, Knotendaten, Straßendaten, Fotodaten, Registrie
rungspunktdaten, Zieldaten, Führungsstraßendaten, detailier
te Zieldaten, Ziellesedaten, Telefonnummerdaten, Adressenda
ten und andere Datendateien auf, in denen alle für das Navi
gationssystem erforderlichen Daten gespeichert sind.
Der Zentralprozessor 4 weist auf: eine Zentraleinheit
(CPU) 40 zum Ausführen verschiedener Rechenverarbeitungen,
einen Flash-Speicher 41, der auf nichtflüchtige Weise (in
einen nichtflüchtigen Speicher kann geschrieben werden)
überschreibbar ist, um wichtige Informationen zu speichern
(z. B. ein Programm zum Ausführen der Streckensuche und der
Streckenführung, Daten zum Setzen eines Zustands, Daten ver
schiedener Parameter, usw.), d. h. ein EEPROM (Electrically
Erasable and Programmable ROM); ein ROM 42, z. B. einen
nichtflüchtigen Speicher, zum Speichern von Programmen zum
Ausführen einer Programmprüfung des Flash-Speichers 41, ei
nes Programms zum Ausführen einer Aktualisierungsverarbei
tung (eine Programmlesevorrichtung), eines Programms zum
Ausführen einer Datenprüfung des Flash-Speichers 41 und des
RAM 43 und Programmen zum Steuern des manuellen Überschrei
bens von im Flash-Speicher 41 gespeicherten Informationen;
ein RAM 43, z. B. einen frei lesbaren und frei beschreibbaren
flüchtigen Speicher, in dem individuell gespeicherte Infor
mationen, z. B. eine Speicherposition zum Registrieren von
Informationen eines vorgegebenen Punktes durch eine Operati
on des Fahrers, durch eine Lernfunktion akkumulierte Häufig
keitsinformationen und durch verschiedene Detektoreinrich
tungen erhaltene fehlermodifizierte Informationen (auf
flüchtige Weise) zwischengespeichert werden, wobei die ge
speicherten Informationen unter Verwendung eines SRAM (sta
tisches RAM), der die zwischengespeicherten Informationen
elektrisch halten kann, auch dann gehalten werden können,
wenn die Versorgungsspannung ausgeschaltet ist; und einen
Bildspeicher 44, der für die Bildschirmdarstellung eines
Displays erforderliche Bilddaten speichert. Der Zentralpro
zessor 4 weist ferner auf: einen Bildprozessor 45 zum Extra
hieren von Bilddaten vom Bildspeicher 44 auf der Basis eines
von der CPU 40 empfangenen Displayausgabesteuerungssignals
und zum Ausführen einer Bildverarbeitung vor der Datenausga
be an das Display; einen Audioprozessor 46, durch den ein
Analogsignal, das durch Kombinieren von Audiosignalen, Phra
sen, einzelnen Sätzen, Tönen, usw., die auf der Basis des
Displayausgabesteuerungssignals von der Informations
speichereinrichtung 3 ausgelesen werden, umgewandelt wird,
an einen Lautsprecher 16 ausgegeben wird; eine Kommunikati
onsschnittstelle 47 zum Austauschen von Ein-/Ausgabedaten
durch Kommunikationen; eine Sensoreingangsschnittstelle 48
zum Empfangen eines vom Ist-Positionsdetektor 2 empfangenen
Sensorsignals; und eine Uhr 49 zum Eingeben eines Datums und
einer Zeit in interne Dialoginformationen. Der Zentralpro
zessor 4 empfängt von diesen Daten die durch jeden Sensor
erhaltenen Daten und schreibt die Daten vorübergehend in das
RAM 43.
Fig. 2(A)-4 zeigen Beispiele von in der Informati
onsspeichereinrichtung 3 gespeicherten Hauptdatendateistruk
turen für die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform der Er
findung. Fig. 2(A) zeigt eine Datei von Führungsstraßenda
ten, in denen zum Berechnen einer Strecke unter Verwendung
einer Streckenberechnungseinrichtung erforderliche Daten ge
speichert sind, die eine Straßennummer n, Längen- und
Straßenkoordinatendaten, eine Formdatenadresse/-größe und
eine Führungsdatenadresse/-größe für jede Straßennummer auf
weisen. Die Straßennummer wird unabhängig von den Richtungen
(Hinweg, Rückweg) bezüglich jeder Straße zwischen benachbar
ten Verzweigungspunkten festgelegt. Die Straßenkoordinaten
daten sind die Straßenführung unterstützende Informationsda
ten, die eine Überführungs-/Unterführungsstraße und Fahr
spurinformationen anzeigen. Die Formdaten weisen, wie in
Fig. 2(B) dargestellt, Koordinatendaten auf, die aus der
östlichen Länge und der nördlichen Breite für jede Knoten
zahl m dividiert durch mehrere Knoten jeder Straße bestehen.
Die Führungsdaten weisen, wie in Fig. 2(C) dargestellt, ei
nen Kreuzungs (oder Verzweigungspunkt)-namen, Warnungs-
oder Vorsichtspunktdaten, Straßennamendaten, einen Kreuzungs
(Einmündungs)-namen, Vorsichts- oder Warnungsdaten, Stra
ßennamendaten, die Adresse und Größe von Straßennamensprach
daten und die Adresse und Größe von Zieldaten auf. Die Vor
sichts- oder Warnungsdaten sind Daten, durch die der Fahrer
an einer Kreuzung ohne Verzweigungspunkt oder an einem Tun
nel usw. aufmerksam gemacht wird. Die Straßennamendaten sind
Daten, die Informationen über eine Straße, z. B. eine Bundes
straße, eine Landstraße, eine Ortsstraße und jede andere
Straßenart darstellen. Die Zielrichtungsdaten weisen, wie in
Fig. 2(D) dargestellt, eine Zielstraßennummer, einen Zielna
men, die Adresse und Größe der Zielnamensprachdaten, Ziel
richtungsdaten und Fahrtführungsdaten auf. Die Zielrich
tungsdaten sind, wie in Fig. 2(E) dargestellt, Daten zum
Darstellen von Richtungsinformationen, z. B. "ungültig"
(Zielrichtung wird nicht verwendet), "nicht erforderlich"
(Führung wird nicht ausgeführt), "gerade", "nach rechts",
"schräg nach rechts", usw.
Fig. 3 zeigt ein Beispiel einer Datenstruktur von mit
der Erfindung in Beziehung stehenden Fahrspurinformationen
unter Straßenkoordinatendaten von Fig. 2(A). Fig. 4 zeigt
ein Diagramm, das die Datenstruktur von Fig. 3 beschreibt.
Beispielsweise sind in einer in Fig. 4 dargestellten Stra
ßenform jeder Straße für Hin- und Rückfahrt Straßennummern 1-7
zugeordnet, und Straßennummer 1 enthält 3 Fahrspuren
(d. h. 3 zur Kreuzung hin führende Fahrspuren), wobei die der
linke Fahrspur für "Abbiegen nach links und Geradeausfahrt",
die mittlere Fahrspur für "Geradeausfahrt" und die rechte
Fahrspur für "nur rechts Abbiegen" vorgesehen sind. Unter
der Voraussetzung, daß das Fahrzeug von der in die Straßen
nummer 2 einmündenden Straßenummer 1 links abbiegt (Stra
ßenummer 1 mündet in die Kreuzung ein, Straßennummer 2 geht
von der Kreuzung ab), ist die erste Fahrspur von links eine
Fahrt- oder Führungsspur für die Straßennummer 1.
Wie in Fig. 3 dargestellt, weist die Datenstruktur für
Fahrspurinformationen für eine solche Straßenform auf: eine
Straßennummer, eine Anzahl von Fahrspuren für in eine Kreu
zung einmündende Straße, d. h. die Zufahrtspur, eine Anzahl
weiterer Fahrspuren unter der Zufahrtspur, eine Kombination
aus Zahlen zwischen einer in die Kreuzung einmündenden Stra
ße, d. h. Zufahrtstraße, und einer von der Kreuzung abgehen
den Straße, d. h. Abfahrtstraße, und Fahrt- oder Führungsspu
rinformationen über Fahrspuren, auf denen das Fahrzeug fah
ren kann. Die Anzahl weiterer Fahrspuren bezeichnet eine An
zahl von Fahrspuren, die in der Mitte einer Straße zusätz
lich vorgesehen sind, z. B. eine nur zum Linksabbiegen vorge
sehen Fahrspur oder eine nur zum Rechtsabbiegen vorgesehene
Fahrspur vor einer Kreuzung, und Fahrspuren, auf der das
Fahrzeug von einer Zufahrtstraßennummer zu einer Abfahrt
straßennummer fahren kann, sind als Fahrt- oder Führungs
spurinformationen auf der Basis jeder Zufahrtfahrspur ge
speichert.
Wenn beispielsweise das Fahrzeug von der Straßennummer
1 nach links zur Straßennummer 2 abbiegt, ist das Abbiegen
nach links unter den Zufahrtfahrspuren auf der Straßennummer
1 nur auf der ersten Fahrspur von links zulässig, und auf
der mittleren Fahrspur und der ersten Fahrspur von rechts
ist das Abbiegen nach links nicht zulässig. Daher sind die
Fahrt- oder Führungsspurinformationen von der linken Seite
in der Reihenfolge "Ja", "Nein" und "Nein" gespeichert. Auf
die gleiche Weise ist, wenn das Fahrzeug von der Straßennum
mer 1 geradeaus zur Straßennummer 3 fährt, unter den Zu
fahrtfahrspuren auf der Straßennummer 1 das Geradeausfahren
auf der ersten Fahrspur von links und auf der mittleren
Fahrspur zulässig, während die erste Fahrspur von rechts ei
ne nur zum Rechtsabbiegen vorgesehene Fahrspur ist, auf der
keine Geradeausfahrt möglich ist. Daher sind die Fahrt- oder
Führungsspurinformationen von der linken Seite in der Rei
henfolge "Ja", "Ja", "Nein" gespeichert.
Wenn eine solche Datenstruktur von Fahrspurinformatio
nen verwendet wird, wenn beispielsweise eine Strecke gesucht
wird, die von der Straßennummer 1 durch Linksabbiegen in die
Straßennummer 2 einmündet, kann auf der ersten Fahrspur von
links nur ein Linksabbiegepfeil dargestellt werden (die De
tails werden später beschrieben).
Fig. 5 zeigt ein Ablaufdiagramm zum Erläutern der Ver
arbeitung des gesamten Navigationssystems. Zusammengefaßt
betrifft die Verarbeitung des Navigationssystems durch die
CPU 40 das Einschalten oder Hochfahren des Systems, eine
Punkteingabe, eine Streckensuche und eine Streckenführung.
Zunächst wird das System gemäß einem Navigationsprogramm
hochgefahren, das von einer CD-ROM gelesen wird, nachdem ein
Initialisierungsschritt ausgeführt wird, und das Programm
wird dann in einem Flash-Speicher 41 gespeichert (Schritt
S11). Dann wird die Ist-Position des Fahrzeugs unter Verwen
dung der Ist-Positionserfassungseinrichtung 2 bestimmt, und
der Name der Ist-Position wird gleichzeitig dargestellt,
während eine Umgebungsbereichkarte dargestellt wird, in de
ren Mitte die Ist-Position dargestellt ist (Schritt S12).
Dann wird unter Verwendung einer Telefonnummer, einer Adres
se, eines Einrichtungsnamens, eines registrierten Punktes
usw. ein Ziel festgelegt (Schritt S13), und es wird eine
Strecke von der Ist-Position zum Ziel gesucht (Schritt S14).
Wenn die Strecke festgelegt ist, werden die Display- und die
Sprachstreckenführung ausgegeben, während die Ist-Position
unter Verwendung der Ist-Positionserfassungseinrichtung 2
nachgeführt wird (Schritt S15).
Nachstehend wird eine Ausführungsform der Erfindung
durch Anwenden der Führungs-/Displayverarbeitung (S15) der
vorstehenden Navigationsverarbeitung beschrieben. Fig.
6(A)-6(C) zeigen drei Diagramme zum Darstellen verschiede
ner Displaybeispiele eines erfindungsgemäßen Führungsbild
schirmfensters an Führungskreuzungen. Ein Führungsbild
schirmfenster D ist in zwei Abschnitte geteilt, einen Infor
mationsabschnitt D1, der eine Führungsstrecke darstellt, ist
im rechten Fenster dargestellt, und ein Fahrspur
informationsabschnitt D2 ist im linken Fenster dargestellt.
Führungskreuzungen (a), (b) oder (c), Durchgangskreuzungen
P1 und P2 und eine Fahrzeugposition V sind mit einer Füh
rungsstrecke R dargestellt, die auf jedem Informationsab
schnitt D1 hervorgehoben dargestellt ist. Außerdem sind In
formationen über jede Fahrspur vor den Führungskreuzungen
(a), (b) oder (c) und über die Durchgangskreuzungen P1 und
P2 auf jedem Fahrspurinformationsabschnitt D2 dargestellt.
Fig. 6(A) zeigt ein Diagramm zum Darstellen eines Füh
rungsbeispiels, wenn auf einer Führungsstrecke das Abbiegen
nach rechts oder links an einer Kreuzung (a) vorgesehen ist
(wobei das Abbiegen nach rechts oder links das Abbiegen
schräg nach rechts oder links beinhaltet). Durchgangskreu
zungen P1 und P2 sind vor dem vorgegebenen Abstand zur Kreu
zung (a) angeordnet, wobei die erste Fahrspur von rechts an
den Durchgangskreuzungen P1 und P2 eine nur zum Rechtsabbie
gen vorgesehene Fahrspur ist, die Fahrspurinformationen vor
den jeweiligen Punkten P1 und P2 werden als Geradeausrich
tungspfeil auf jeder der 4 Fahrspuren von links unter den 5
Fahrspuren dargestellt, um ein Fahrzeug entlang der Strecke
fahren zu lassen und zu verhindern, daß das Fahrzeug an den
Durchgangskreuzungen P1 und P2 auf eine nur zum Rechtsabbie
gen vorgesehenen Fahrspur fährt. Die Fahrspurinformationen
vor der Führungskreuzung (a) werden auf jeder der 2 Fahrspu
ren von rechts unter den 6 Fahrspuren als Rechtsabbiegepfeil
dargestellt. Diese Fahrtrichtungspfeile entsprechen nicht
immer den tatsächlichen Straßen zugeordneten Pfeilen, die
Pfeile darstellen, die Fahrspuren entsprechen, auf denen das
Fahrzeug entlang der erfaßten Strecke fahren kann. Wenn bei
spielsweise die zweite Fahrspur von rechts als eine Strecke
gesucht wird, auf der eine Geradeausfahrt möglich ist und
die an der Durchgangskreuzung P1 rechts abbiegt, werden,
weil die gesuchte Strecke bei P1 in Geradeausrichtung ver
läuft, nur die Geradeausrichtungspfeile dargestellt.
Fig. 6(B) zeigt ein Diagramm eines Führungsbeispiels,
wenn die Anzahl von Fahrspuren zwischen der Durchgangskreu
zung P1 und der Führungskreuzung (b) bei einer Geradeaus
fahrt an der Führungskreuzung (b) abnimmt, wobei die Fahr
spurinformation vor den Durchgangskreuzungen P1 und P2 einen
Geradeausrichtungpfeil auf 3 mittleren von 5 Fahrspuren an
zeigen sollen, und Fahrspurinformationen vor der Führungs
kreuzung (b) Geradeausrichtungspfeile auf 3 der übrigen 4
Fahrspuren dargestellen sollen, um zu verhindern, daß das
Fahrzeug auf die rechte Spur fährt, die eine nur zum Rechts
abbiegen vorgesehene Fahrspur an der Führungskreuzung (b)
ist. Außerdem ist dies auf den Fall anwendbar, wenn die An
zahl von Fahrspuren zunimmt.
Fig. 6(C) zeigt ein Diagramm zum Darstellen eines Füh
rungsbeispiel, wenn die Anzahl von Fahrt- oder Führungsspu
ren zwischen der Durchgangskreuzung P1 und der Führungskreu
zung (c) abnimmt, für den Fall, daß an der Führungskreuzung
(c) zwei nur zum Rechtsabbiegen vorgesehene Fahrspuren vor
handen sind, wobei Fahrspurinformationen vor den Durchgangs
kreuzungen P1 und P2 einen Geradeausrichtungspfeil auf den
linken 4 Fahrspuren von 5 Fahrspuren darstellen sollen, und
wobei Fahrspurinformationen vor der Führungskreuzung (c) ei
nen Geradeausrichtungspfeil auf den linken 3 Fahrspuren von
5 Fahrspuren darstellen sollen, um zu verhindern, daß das
Fahrzeug auf die zwi nur zum Rechtsabbiegen vorgesehenen
Fahrspuren auf der rechten Seite fährt. Außerdem ist dies
auf einen Fall anwendbar, bei dem die Anzahl von Fahrspuren
zunimmt.
Fig. 7 zeigt ein Ablaufdiagramm zum Darstellen der Dis
playverarbeitung mehrerer Fahrspurinformationen, die eine
Führung der vorstehend erwähnten Fahrspurinformationen er
möglichen, die unter Verwendung der ersten Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Displaycontrollers dargestellt wer
den sollen. Zunächst werden die gesamten Fahrspurinformatio
nen, die beispielsweise innerhalb eines Bereichs von 5 km
von der Fahrzeugposition auf der Strecke verfügbar sind, in
einem Speicher 43 gespeichert (Schritt S21), dann wird fest
gestellt, ob die in den Fig. 6(A)-6(C) erläuterte Füh
rungskreuzung (a), (b) oder (c) innerhalb eines Abschnitts
der Strecke vorhanden ist (Schritt S22). Wenn dies nicht der
Fall ist, d. h., wenn die Antwort NEIN lautet, schreitet die
Steuerung zu einer anderen Verarbeitung fort. Wenn die Ant
wort JA lautet, wird festgestellt, ob das Fahrzeug den vor
gegebenen Abstand, z. B. 700 m, zur Führungskreuzung (a), (b)
oder (c) auf der Strecke erreicht hat (Schritt S23). Wenn
das Fahrzeug den Abstand 700 m zur Führungskreuzung erreicht
hat, werden maximal 3 Fahrspurinformationen, einschließlich
der Führungskreuzung, in der Reihenfolge der Durchgangskreu
zungen P1 und P2 in der Nähe der Führungskreuzung (a), (b)
oder (c) dargestellt, wie in den Fig. 6(A)-6(C) darge
stellt ist (Schritt S24). Dann wird bestimmt, ob das Fahr
zeug die Kreuzung passiert, deren Fahrspurinformationen ak
tuell dargestellt werden (Schritt S25). Dann werden die
Fahrspurinformationen der Kreuzung, die das Fahrzeug pas
siert hat, gelöscht (Schritt S26). Dann wird bestimmt, ob
das Fahrzeug die Führungskreuzung passiert hat (Schritt
S27). Wenn das Fahrzeug die Führungskreuzung nicht passiert
hat, springt die Verarbeitung zu Schritt S25 zurück, wo eine
Verarbeitung ausgeführt wird, durch die die Fahrspurinforma
tionen der Durchgangskreuzung, die das Fahrzeug passiert,
gelöscht werden, und wenn das Fahrzeug die Führungskreuzung
passiert, wird die Verarbeitung beendet.
Fig. 8(A)-8(C) zeigen Diagramme zum Darstellen von
durch die vorstehend beschriebene Displayverarbeitung ausge
führten, bestimmten Display- oder Darstellungsbeispielen.
Die Fahrspurinformationen von 3 Punkten, z. B. der Führungs
kreuzung (a) und der Durchgangskreuzungen P1, P2 von Fig.
6(A)-6(C), Kreuzungsnamen und Lichtsignalmarkierungen sind
in Fig. 8(A) dargestellt, wobei Fahrtrichtungspfeile nur auf
Fahrspuren dargestellt sind, auf denen das Fahrzeug fahren
kann. Dadurch kann ein Fahrer leicht feststellen, daß sein
Fahrzeug keinen Fahrspurwechsel auf die erste Fahrspur von
links ausführen sollte, wenn er die Durchgangskreuzungen P1
und P2 passiert, und er kann auch erfassen, daß an der Füh
rungskreuzung (a) zwei Rechtsabbiegespuren vorhanden sind.
Dann werden die Fahrspurinformationen für die Durchgangs
kreuzung P2 gelöscht, wenn das Fahrzeug die in Fig. 8(B)
dargestellte Durchgangskreuzung P2 passiert, und außerdem
werden Fahrspurinformationen für die Durchgangskreuzung P1
gelöscht, wenn das Fahrzeug die in Fig. 8(C) dargestellte
Durchgangskreuzung P1 passiert, und auf dem Bildschirm blei
ben nur Informationen für die Führungskreuzung übrig.
Daher werden nur für den Fahrer erforderliche Informa
tionen dargestellt, so daß er die Anzahl von Kreuzungen, die
das Fahrzeug passieren muß, und den Abstand zur Führungs
kreuzung in Echtzeit erfassen kann, außerdem kann er einer
korrekten Strecke streßfrei folgen. Die vorstehende Ausfüh
rungform dient dazu, Fahrspurinformationen und Karten darzu
stellen. Außerdem kann sie dazu geeignet sein, Richtungen
vor der Kreuzung durch Sprachausgabe anzuzeigen. Beispiels
weise wird durch Sprachausgabe "Bitte nicht auf die rech
te(n) Fahrspur(en) fahren" ausgegeben, wenn das Fahrzeug ei
ne Durchgangskreuzung passiert, oder "Bitte auf die rech
te(n) Fahrspur (en) fahren", wenn das Fahrzeug an einer Füh
rungskreuzung rechts abbiegen soll, so daß der Fahrer der
korrekten Strecke streßfrei folgen kann.
Nachstehend wird unter Bezug auf die Fig. 9-14 ei
ne andere Ausführungsform der Erfindung erläutert. Die Ba
sis-Displayverarbeitung von Informationen über mehrere Fahr
spuren wurde unter Bezug auf die Ausführungsform von Fig. 7
beschrieben, in der nachstehenden Ausführungsform wird je
doch beschrieben, daß durch die Verarbeitung bestimmt wird,
welcher der Führungskreuzungen Priorität für die Darstellung
eingeräumt wird, wenn jeweilige, in den Fig. 6(A)-6(C)
erläuterte Führungskreuzungen (a), (b) und (c) nahe beiein
ander angeordnet sind. Bei dieser Verarbeitung wird der Füh
rungskreuzung (a) erste Priorität zugeordnet, in der das Ab
biegen nach rechts oder links möglich ist, und den Führungs
kreuzungen (b) und (c) für eine Fahrt in Geradeausrichtung
werden niedrigere Prioritäten zugeordnet als der Führungs
kreuzung (a). Wenn die jeweiligen Führungskreuzungen (a),
(b) und (c) teilweise im gleichen Führungsdisplayabschnitt
liegen, wird auf der Basis der Priorität bestimmt, welche
Fahrspurinformationen dargestellt werden.
Fig. 9 und 10 beschreiben eine andere Ausführungs
form der Erfindung, wobei Fig. 9 ein Ablaufdiagramm zum Dar
stellen einer Displayverarbeitung mehrerer Fahrspurinforma
tionen und Fig. 10 ein Diagramm der Verarbeitung von Fig. 9
darstellt. Der Verarbeitungsablauf der Schritte S31-S35
ist der gleiche wie in Fig. 7. Die vorliegende Ausführungs
form beschreibt eine Displayverarbeitung, die ausgeführt
wird, wenn festgestellt wird, daß die Führungskreuzung (a1)
und die Führungskreuzung (a2) nahe beieinander angeordnet
sind, wie in Fig. 10 dargestellt, wobei, wenn ein Abschnitt
vom Führungsstartpunkt zur Führungskreuzung (a1) + 20 m als
Führungsdisplayabschnit X und ein Abschnitt vom Führungs
startpunkt zur Führungskreuzung (a2) + 20 m als Führungsdis
playabschnitt Y bezeichnet wird, und die Führungsdisplayab
schnitte X und Y teilweise im gleichen Abschnitt liegen, der
nächsten Führungskreuzung von der Fahrzeugposition eine
Priorität für die Führung zugeordnet wird. Ein Display für
die Führungskreuzung (a2) beginnt an einer Position 20 m
hinter der durch das Fahrzeug passierten Führungskreuzung
(a1). Daher wird, weil den Führungskreuzungen (a1) und (a2)
die gleiche Priorität zugeordnet wurde, der nächsten Füh
rungskreuzung (a1) von der Fahrzeugposition die erste Prio
rität für die Darstellung zugeordnet. Hierbei liegt der
Grund zum Festlegen des Abschnitts vom Führungsstartpunkt
zur Führungskreuzung auf +20 m als Führungsdisplayabschnitt
einfach darin, daß dem Fahrer dadurch ermöglicht wird, die
Führungskreuzung zu bestätigen, nachdem das Fahrzeug sie
passiert hat. Er ist jedoch nicht auf 20 m begrenzt. Außer
dem kann ein Abschnitt vom Führungsstartpunkt zur Führungs
kreuzung als Führungsdisplayabschnitt festgelegt werden. In
diesem Fall beginnt die Führung für die Führungskreuzung
(a2) unmittelbar nachdem das Fahrzeug die Führungskreuzung
(a1) passiert hat.
Fig. 11, 12(A) und 12(B) zeigen eine andere Ausfüh
rungsform der vorliegenden Erfindung, wobei Fig. 11 ein Ab
laufdiagramm zum Darstellen einer Displayverarbeitung und
die Fig. 12(A) und 12(B) Diagramme zum Darstellen einer
Verarbeitung von Fig. 11 darstellen. Die vorliegende Ausfüh
rungsform ist eine Displayverarbeitung, die ausgeführt wird,
wenn festgestellt wird, daß die Führungskreuzungen (a), (b)
oder (c) nahe beieinander angeordnet sind, wie in Fig. 12
dargestellt, wobei, wenn ein Abschnitt vom Führungsstart
punkt zur Führungskreuzung (a) + 20 m als Führungsdisplayab
schnitt X und ein Abschnitt vom Führungsstartpunkt zur Füh
rungskreuzung (b) oder (c) + 20 m als Führungsdisplayab
schnitt Y bezeichnet wird, die Führungsdisplayabschnitte X
und Y in der Verarbeitung von Fig. 7 teilweise im gleichen
Abschnitt liegen. Daher wird in Schritt S41 bestimmt, ob die
Führungskreuzungen (b) und (c) vor der Führungskreuzung (a)
angeordnet sind. Wenn die Führungskreuzungen (b) und (c)
teilweise im gleichen Abschnitt liegen, wird der Abschnitt
Y, dem die niedrigere Priorität zugeordnet wurde, in Schritt
S42 nicht dargestellt, und es wird nur eine Displayverarbei
tung für die Führungskreuzung (a) ausgeführt, der die erste
Priorität zugeordnet ist (Fig. 12(A)). Wenn die Antwort bei
Schritt S41 NEIN lautet, d. h., wenn die Führungskreuzung (a)
vor den Führungskreuzungen (b) und (c) angeordnet ist, wird
in den Schritten S43-S47 die gleiche Verarbeitung wie in
Fig. 7 ausgeführt, und wenn in Schritt S47 festgestellt
wird, daß das Fahrzeug die Führungskreuzung (a) passiert
hat, beginnt in Schritt S48 eine Fahrspurdarstellung für die
Führungskreuzung (b) oder (c) 20 m hinter der durch das
Fahrzeug passierten Führungskreuzung (a) (Fig. 12(B)).
Fig. 13 und 14 zeigen eine andere Ausführungsform
der Erfindung, wobei Fig. 13 ein Ablaufdiagramm zum Darstel
len einer Displayverarbeitung mehrerer Fahrspurinformationen
und Fig. 14 ein Diagramm zum Erläutern der Verarbeitung von
Fig. 13 darstellen. Die Verarbeitung in den Schritten S51-S55
in Fig. 13 entspricht der Verarbeitung von Fig. 7. Die
vorliegende Ausführungsform stellt die Displayverarbeitung
dar, die ausgeführt wird, wenn festgestellt wird, daß die
Führungskreuzungen (b) oder (c) nahe beieinander angeordnet
sind, wie in Fig. 14 dargestellt, wobei, wenn ein Abschnitt
vom Führungsstartpunkt zur Führungskreuzung (b) oder (c) +
20 m als Führungsdisplayabschnitt X, ein Abschnitt vom Füh
rungsstartpunkt zur Führungskreuzung (b) oder (c) als Füh
rungsdisplayabschnitt Y bezeichnet sind, der Abschnitt X für
den Führungsabschnitt (b) oder (c) und der Abschnitt Y für
den Führungsabschnitt (b) oder (c) in der Verarbeitung von
Fig. 7 teilweise im gleichen Abschnitt liegen. Daher beginnt
eine Darstellung des Abschnitts Y für die Führungskreuzung
(b) oder (c) in Schritt S56 20 m hinter der durch das Fahr
zeug passierten Führungskreuzung (b) oder (c). Daher wird,
weil der Führungskreuzung (b) oder (c) die gleiche Priorität
zugeordnet ist, die nächste Kreuzung (b) oder (c) zur Fahr
zeugposition dargestellt, und dieser Kreuzung wird die erste
Priorität zugeordnet.
Nachstehend wird eine andere Ausführungsform der vor
liegenden Erfindung unter Bezug auf die Fig. 15, 16(A),
16(B) und 16(C) beschrieben. Fig. 15 zeigt ein Ablaufdia
gramm zum Darstellen einer Displayverarbeitung für eine ver
größerte Ansicht, und die Fig. 16(A), 16(B) und 16(C)
zeigen Diagramme zum Darstellen von Beispielen der durch die
Verarbeitung von Fig. 15 dargestellten Bildschirmfenster.
Diese Ausführungsform dient dazu, zusätzlich zu Fahrspurin
formationen R eine Ansicht T aus der Vogelperspektive auf
die Führungskreuzung darzustellen, wie in Fig. 16 darge
stellt. Daher kann die vorliegende Erfindung eine Zeich
nungseinrichtung zum Bestimmen eines Ansichts- oder Blick
punkts, eines Blickwinkels und einer Blickrichtung gemäß ei
nem Abstand zwischen einer Führungskreuzung und einer Durch
gangskreuzung und zum Zeichnen einer Ansicht aus der Vogel
perspektive aufweisen.
In der Streckenführung des Navigationssystems wird im
allgemeinen eine vergrößerte Ansicht der Führungskreuzung
dargestellt, wenn das Fahrzeug sich etwa 300 m vor der Füh
rungskreuzung befindet. In diesem Fall soll auf dem Bild
schirm aufgrund des begrenzten Raums eine Führungskreuzungs
karte von etwa 150 m auf allen Seiten dargestellt werden,
wobei eine Fahrzeugmarkierung in der vergrößerten Karte ab
dem Punkt entlang der Führungsstrecke bewegt wird, an dem
das Fahrzeug einen Abstand von 150 m vor der Kreuzung er
reicht. Daher wird der Abschnitt zwischen 300 m und 150 m
nicht dargestellt, so daß, wenn eine Durchgangskreuzung in
nerhalb dieses Abschnitts angeordnet ist, veranlaßt werden
kann, daß das Fahrzeug von der Strecke abweicht, weil eine
solche Kreuzung als Führungskreuzung erfaßt wird. Außerdem
bewegt sich die Fahrzeugmarkierung innerhalb des Abschnitts
nicht auf der Strecke, so daß das einzige, was ein Fahrer
tun kann, ist, sich auf die Sprachführung und auf die Anzei
ge über den verbleibenden Abstand zu verlassen. Daher emp
findet der Fahrer eine lückenhafte Wahrnehmung des Abstands
zur Kreuzung, an der das Fahrzeug tatsächlich abbiegen muß.
In der vorliegenden Ausführungsform wird eine Ansicht
aus der Vogelperspektive mit Blick von oben nach unten auf
die Führungskreuzung durch Bewegen des Blickpunkts nach oben
verwendet, um eine breitere Strecke zur Führungskreuzung ex
akt darzustellen, und der Blickpunkt wird jedesmal bewegt,
wenn das Fahrzeug innerhalb des Abschnitts eine Durchgangs
kreuzung passiert. Dann werden nur erforderliche Informatio
nen dargestellt, und eine zusätzliche Führung wird durch
Synchronisieren eines Sprachsignals ausgeführt.
In Fig. 15 wird zunächst bestimmt, ob das Fahrzeug den
vorgegebenen Abstand zur Führungskreuzung, z. B. 300 m, er
reicht hat (Schritt S61). Wenn das Fahrzeug diesen Abstand
von 300 m erreicht hat, wird bestimmt, ob innerhalb dieses
Abschnitts von 300 m zur Führungskreuzung eine Durchgangs
kreuzung oder Durchgangskreuzungen vorhanden sind (Schritt
S62). Wenn eine Durchgangskreuzung oder Durchgangskreuzungen
vorhanden sind, wird ein Abstand von der Führungskreuzung
zur weitesten Durchgangskreuzung innerhalb des Abschnitts
bestimmt, wird die Ansicht aus der Vogelperspektive unmit
telbar vor der Durchgangskreuzung bestimmt, werden Kartenda
ten, die die Durchgangskreuzung und die Führungskreuzung
enthalten, bereitgestellt, werden ein Blickwinkel und eine
Blickrichtung von oben nach unten festgelegt, dann wird in
Schritt S63 eine vergrößerte Ansicht der Führungskreuzung,
deren Ansicht auf die Ansicht aus der Vogelperspektive geän
dert wurde, dargestellt (Schritt S64), woraufhin eine Fahr
zeugmarkierung auf der vergrößerten Ansicht dargestellt und
die Bewegung der Fahrzeugmarkierung gestartet wird (Fig.
16(A)). Dann wird in Schritt S66 bestimmt, ob das Fahrzeug
die Durchgangskreuzung passiert. Wenn dies der Fall ist (JA)
wird anschließend in Schritt S67 bestimmt, ob eine Durch
gangskreuzung oder Durchgangskreuzungen zwischen der Fahr
zeugposition und der Führungskreuzung vorhanden sind. Wenn
dies der Fall ist (JA), wird die von der Führungskreuzung am
weitestesten entfernte Durchgangskreuzung bestimmt, und dann
wird der Blickpunkt für die Ansicht aus der Vogelperspektive
unmittelbar über und vor die entsprechende Durchgangskreu
zung bewegt, werden ein Blickwinkel und eine Blickrichtung
von oben nach unten bestimmt, und dann kehrt die Verarbei
tung in Schritt S68 wieder zu Schritt S64 zurück, und die
vergrößerte Ansicht der Führungskreuzung, die auf die An
sicht aus der Vogelperspektive geändert wurde, wird darge
stellt (Fig. 16(B)). Daher werden Kreuzungen, die das Fahr
zeug passiert, in der vergrößerten Ansicht der Führungskreu
zung nicht dargestellt. Ähnlich wie vorstehend beschrieben,
wird die Verarbeitung der Schritte S64-S68 jedesmal wieder
holt, wenn das Fahrzeug eine Durchgangskreuzung passiert.
Wenn in den Schritten S62 und S67 bestimmt wird, daß zwi
schen der Fahrzeugposition und der Führungskreuzung keine
Durchgangskreuzung vorhanden ist, schreitet die Verarbeitung
zu Schritt S69 fort, wo die vergrößerte Ansicht der Füh
rungskreuzung von einem Punkt unmittelbar über der Führungs
kreuzung dargestellt wird (Fig. 16(C)), und anschließend
wird bestimmt, ob das Fahrzeug die Führungskreuzung passiert
(Schritt S70), und der Verarbeitungsablauf wird abgeschlos
sen, wenn das Fahrzeug die Führungskreuzung passiert hat.
Wie vorstehend beschrieben, können gemäß den vorliegen
den Ausführungsformen, weil eine Fahrzeugmarkierung sich auf
der Führungsstrecke bei einer Position 300 m vor der Füh
rungskreuzung beginnt sich zu bewegen und außerdem eine An
sicht aus der Vogelperspektive jedesmal geändert wird, wenn
das Fahrzeug eine Durchgangskreuzung passiert, nur erforder
liche Informationen für den Fahrer bereitgestellt werden.
Daher wird die vorstehende Führung den Fahrspurinformationen
und der Führung mit der Darstellung des verbleibenden Ab
stands hinzugefügt. Dadurch empfindet der Fahrer keine lüc
kenhafte Wahrnehmung bezüglich des Abstands zwischen der
Fahrzeugposition und der Führungskreuzung, so daß die Füh
rungskreuzung leichter unterscheidbar ist.
Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf die be
schriebenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung be
schränkt, sondern es können verschiedene Änderungen vorge
nommen werden. Beispielsweise werden gemäß der vorstehenden
Ausführungsform Fahrspurinformationen, wie in Fig. 3 darge
stellt, basierend auf Fahrspurinformationsdaten bereitge
stellt, Fahrspurinformationen können jedoch auch als Muster
bereitgestellt werden, und ein entsprechendes Muster kann
ausgelesen werden, wenn das Fahrzeug sich der Führungskreu
zung nähert.
Außerdem werden in der vorstehenden Ausführungsform die
Führungskreuzung und die Duchrgangskreuzung zusammen darge
stellt, wenn das Fahrzeug sich einem vorgegebenen Abstand zu
Führungskreuzung nähert, diese Darstellung kann jedoch als
Option bereitgestellt werden. Wenn die Führungskreuzungen
beispielsweise nacheinander dargestellt werden, so daß der
Fahrer vor Fahrtantritt eine Strecke zum Ziel bestätigen
kann, kann der Fahrer Fahrspuren bestätigen, auf die er auf
dem Weg zum Ziel achten muß, indem Führungsinformationen so
wohl über die Führungskreuzung als auch über die Durchgangs
kreuzung zusammen dargestellt werden.
Claims (21)
1. Navigationssystem zum Suchen einer Strecke gemäß einer
Eingabe eines Punktes, z. B. eines Ziels, und zum Aus
führen einer Streckenführung entlang der gesuchten
Strecke, wobei das Navigationssystem aufweist:
eine Informationsspeichereinrichtung zum Speichern von Fahrspurinformationsdaten von Kreuzungen;
ein Display zum Darstellen der Fahrspurinformatio nen; und
einen Displaycontroller zum Steuern der Darstel lung der Fahrspurinformationen von Kreuzungen auf der Basis von in der Informationsspeichereinrichtung ge speicherten Fahrspurinformationsdaten;
wobei der Displaycontroller bestimmt, ob innerhalb eines vorgegebenen Abstands vor einer Führungskreuzung Durchgangskreuzungen vorhanden sind, und die Darstel lung von Fahrspurinformationen der Führungskreuzung und der Durchgangskreuzungen steuert, wenn die Durchgangs kreuzungen vorhanden sind.
eine Informationsspeichereinrichtung zum Speichern von Fahrspurinformationsdaten von Kreuzungen;
ein Display zum Darstellen der Fahrspurinformatio nen; und
einen Displaycontroller zum Steuern der Darstel lung der Fahrspurinformationen von Kreuzungen auf der Basis von in der Informationsspeichereinrichtung ge speicherten Fahrspurinformationsdaten;
wobei der Displaycontroller bestimmt, ob innerhalb eines vorgegebenen Abstands vor einer Führungskreuzung Durchgangskreuzungen vorhanden sind, und die Darstel lung von Fahrspurinformationen der Führungskreuzung und der Durchgangskreuzungen steuert, wenn die Durchgangs kreuzungen vorhanden sind.
2. Navigationssystem nach Anspruch 2, ferner mit einem
Ist-Positionsdetektor zum Erfassen von mit einer Fahr
zeug-Ist-Position in Beziehung stehenden Informationen,
wobei der Displaycontroller bestimmt, ob zwischen der
Fahrzeug-Ist-Position und der Führungskreuzung Durch
gangskreuzungen vorhanden sind, wenn die Fahrzeug-Ist-
Position den vorgegebenen Abstand zur Führungskreuzung
erreicht.
3. Navigationssystem nach Anspruch 2, wobei der Display
controller die Fahrspurinformationen der Durchgangs
kreuzung löscht, wenn die Fahrzeug-Ist-Position die
Durchgangskreuzung passiert.
4. System nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die Fahrspurin
formationen mehrere Zufahrtspuren zur Kreuzung, mehrere
Abfahrtspuren von der Kreuzung und Führungsspurinforma
tionen jeder Fahrspur aufweisen.
5. Navigationssystem nach Anspruch 4, wobei der Display
controller die Darstellung so steuert, daß Fahrtrich
tungspfeile nur auf Fahrspuren dargestellt werden, auf
denen das Fahrzeug fahren kann.
6. System nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei, wenn
Führungsdisplayabschnitte für mehrere Führungskreuzun
gen im gleichen Abschnitt liegen, der Displaycontroller
bestimmt, daß Fahrspurinformationen auf der Basis einer
den mehreren Führungskreuzungen zugeordneten Priorität
dargestellt werden.
7. System nach einem der Ansprüche 1 bis 6, ferner mit ei
ner Zeichnungseinheit zum Zeichnen einer Ansicht aus
der Vogelperspektive durch Ändern eines Blickpunkts,
wobei der Displaycontroller die Ansicht aus der Vogel
perspektive jedesmal ändert, wenn das Fahrzeug eine
Durchgangskreuzung passiert, wenn zwischen der Fahr
zeug-Ist-Position und der Führungskreuzung Durchgangs
kreuzungen vorhanden sind.
8. Speichermedium zum Speichern von Programmen eines Navi
gationssystems, das eine Streckenführung gemäß der Ein
gabe eines Punktes, z. B. eines Ziels, ausführt, mit:
einem Programm zum Speichern von Fahrspurinforma tionsdaten von Kreuzungen in einer Informationsspei chereinrichtung;
einem Programm zum Darstellen der Fahrspurinforma tionen; und
einem Programm zum Steuern der Darstellung von Fahrspurinformationen von Kreuzungen auf der Basis von in der Informationsspeichereinrichtung gespeicherten Fahrspurinformationsdaten;
wobei das Steuerungsprogramm bestimmt, ob inner halb eines vorgegebenen Abstands vor einer Führungs kreuzung Durchgangskreuzungen vorhanden sind, und die Darstellung der Fahrspurinformationen der Führungskreu zung und der Durchgangskreuzungen, wenn Durchgangskreu zungen vorhanden sind, steuert.
einem Programm zum Speichern von Fahrspurinforma tionsdaten von Kreuzungen in einer Informationsspei chereinrichtung;
einem Programm zum Darstellen der Fahrspurinforma tionen; und
einem Programm zum Steuern der Darstellung von Fahrspurinformationen von Kreuzungen auf der Basis von in der Informationsspeichereinrichtung gespeicherten Fahrspurinformationsdaten;
wobei das Steuerungsprogramm bestimmt, ob inner halb eines vorgegebenen Abstands vor einer Führungs kreuzung Durchgangskreuzungen vorhanden sind, und die Darstellung der Fahrspurinformationen der Führungskreu zung und der Durchgangskreuzungen, wenn Durchgangskreu zungen vorhanden sind, steuert.
9. Speichermedium nach Anspruch 8, ferner mit einem Pro
gramm zum Erfassen einer Fahrzeug-Ist-Position, wobei
das Steuerungsprogramm bestimmt, ob zwischen der Fahr
zeug-Ist-Position und der Führungskreuzung Durchgangs
kreuzungen vorhanden ist, wenn die Fahrzeug-Ist-
Position sich dem vorgegebenen Abstand zur Führungs
kreuzung nähert.
10. Speichermedium nach Anspruch 9, wobei das Steuerungs
programm die Fahrspurinformationen der Durchgangskreu
zung löscht, wenn die Fahrzeug-Ist-Position die Durch
gangskreuzung passiert.
11. Speichermedium nach Anspruch 8, 9 oder 10, wobei die
Fahrspurinformationen eine Anzahl von Zufahrtspuren zur
Kreuzung, eine Anzahl von Abfahrtspuren von der Kreu
zung und Führungsspurinformationen jeder Fahrspur auf
weisen.
12. Speichermedium nach Anspruch 11, wobei das Steuerungs
programm die Darstellung so steuert, daß Fahrtrich
tungspfeile nur auf Fahrspuren dargestellt werden, auf
denen das Fahrzeug fahren darf.
13. Speichermedium nach einem der Ansprüche 8 bis 12, wo
bei, wenn Führungsdisplayabschnitte für mehrere Füh
rungskreuzungen im gleichen Abschnitt liegen, das
Steuerungsprogramm bestimmt, daß Fahrspurinformationen
auf der Basis einer den mehreren Führungskreuzungen zu
geordneten Priorität dargestellt werden.
14. Speichermedium nach einem der Ansprüche 8 bis 13, fer
ner mit einem Programm zum Zeichnen einer Ansicht aus
der Vogelperspektive durch Ändern eines Blickpunkts,
wobei das Steuerungsprogramm die Ansicht aus der Vogel
perspektive jedesmal ändert, wenn das Fahrzeug eine
Duchgangskreuzung passiert, wenn zwischen der Fahrzeug-
Ist-Position und der Führungskreuzung Durchgangskreu
zungen vorhanden sind.
15. Verfahren zum Ausführen einer Streckenführung für ein
Navigationssystem gemäß einer Eingabe eines Punkte,
z. B. eines Ziels, mit den Schritten:
Speichern von Fahrspurinformationsdaten von Kreu zungen in einer Informationsspeichereinrichtung;
Darstellen der Fahrspurinformationen; und
Steuern der Darstellung von Fahrspurinformationen von Kreuzungen auf der Basis der in der Informations speichereinrichtung gespeicherten Fahrspurinformations daten;
wobei der Steuerungsschritt bestimmt, ob innerhalb eines vorgegebenen Abstands vor einer Führungskreuzung Durchgangskreuzungen vorhanden sind, und die Darstel lung von Fahrspurinformationen der Führungskreuzung und der Durchgangskreuzungen, falls Durchgangskreuzungen vorhanden sind, steuert.
Speichern von Fahrspurinformationsdaten von Kreu zungen in einer Informationsspeichereinrichtung;
Darstellen der Fahrspurinformationen; und
Steuern der Darstellung von Fahrspurinformationen von Kreuzungen auf der Basis der in der Informations speichereinrichtung gespeicherten Fahrspurinformations daten;
wobei der Steuerungsschritt bestimmt, ob innerhalb eines vorgegebenen Abstands vor einer Führungskreuzung Durchgangskreuzungen vorhanden sind, und die Darstel lung von Fahrspurinformationen der Führungskreuzung und der Durchgangskreuzungen, falls Durchgangskreuzungen vorhanden sind, steuert.
16. Verfahren nach Anspruch 15, ferner mit dem Erfassen ei
ner Fahrzeug-Ist-Position, wobei der Steuerungsschritt
bestimmt, ob zwischen der Fahrzeug-Ist-Position und der
Führungskreuzung Durchgangskreuzungen vorhanden sind,
wenn die Fahrzeug-Ist-Position sich dem vorgegebenen
Abstand zur Führungskreuzung nähert.
17. Verfahren nach Anspruch 16, wobei der Steuerungsschritt
die Fahrspurinformationen der Durchgangskreuzung
löscht, wenn die Fahrzeug-Ist-Position die Durchgangs
kreuzung passiert.
18. Verfahren nach Anspruch 15, 16 oder 17, wobei die Fahr
spurinformationen eine Anzahl von Zufahrtspuren zur
Kreuzung, eine Anzahl von Abfahrtspuren von der Kreu
zung und Führungsspurinformationen jeder Fahrspur auf
weisen.
19. Verfahren nach Anspruch 18, wobei der Steuerungsschritt
die die Darstellung so steuert, daß Fahrtrichtungspfei
le nur auf Fahrspuren dargestellt werden, auf denen das
Fahrzeug fahren darf.
20. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 19, wobei,
wenn Führungsdisplayabschnitte für mehrere Führungs
kreuzungen im gleichen Abschnitt liegen, der Steue
rungsschritt bestimmt, daß Fahrspurinformationen auf
der Basis einer den mehreren Führungskreuzungen zuge
ordneten Priorität dargestellt werden.
21. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 20, ferner
mit dem Zeichnen einer Ansicht aus der Vogelperspektive
durch Ändern eines Blickpunkts, wobei der Steuerungs
schritt die Ansicht aus der Vogelperspektive jedesmal
ändert, wenn das Fahrzeug eine Duchgangskreuzung pas
siert, wenn zwischen der Fahrzeug-Ist-Position und der
Führungskreuzung Durchgangskreuzungen vorhanden sind.
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