CH435203A - Verfahren zur Verbesserung der Gummihaftung von Reifencord aus Polyäthylenterephthalat - Google Patents
Verfahren zur Verbesserung der Gummihaftung von Reifencord aus PolyäthylenterephthalatInfo
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Description
Verfahren zur Verbesserung der Gummihaftung von Reifeneord aus Polyäthylenterephthalat Gegenstand des Schweizerischen Patentes Nr. 424 705 ist ein Verfahren zur Verbesserung der Gummi haftung von Reifencord aus Polyäthylenterephthalat durch Behandlung der für die Herstellung des Reifen- cords vorgesehenen Fäden, des Cordgarnes oder , gewe- bes in einem Zweistufenprozess. Als neue Behandlungs mittel werden in erster Stufe wässrige Lösungen von Diglycidäthern niedriger aliphatischer Dialkohole und heterocyclische oder aliphabische Amine verwendet, während in zweiter Stufe an sich bekannte Kombina tionen aus Resorzin-Formaldehyd-Vorkondensaten und Vinylpyridin-Latex eingesetzt werden. Das Verfahren zeichnet sich in verschiedener Hin sicht vorteilhaft gegenüber den bekannten Zweistufen- verfahren, aber auch gegenüber einer Arbeitsweise, nach welcher lediglich ein Mittel zur Anwendung kommt, aus. Die Möglichkeit, in wässrigen Lösungen arbeiten zu können, lediglich zwei Komponenten verwenden zu müssen, deren Konzentration dazu nicht einmal kritisch ist, bringt bereits Vorteile, die einen wesentlichen tech nischen Fortschritt des Verfahrens bedeuten. Weiterhin wird das in erster Stufe behandelte Garn nicht rauh und ungeschmeidig, so dass der Zeitpunkt der Behand lung vorverlegt werden kann, beispielsweise vor das Cordieren. Es wurde nun gefunden, dass man eine weitere Verbesserung erzielen und innerhalb des Verfahrens zur Herstellung von Reifencord einen Arbeitsgang ein sparen kann, wenn man ein aus einem Diglycidäther eines niedrigen aliphatischen Dialkohols und einem heterocyclischen oder aliphatischen Amin bestehendes Behandlungsmittel zugleich mit der Spinnpräparation aufbringt. Zur Herstellung von Reifencord aus Polyäthylen terephthalat werden bekanntlich Fäden verwendet, die beim Verspinnen der Schmelze des Polyesters entstehen. Es ist allgemein üblich, die frisch gesponnenen Fäden vor der weiteren Verarbeitung, also dem Aufspulen, Verstrecken usw. über eine Galette zu führen, mittels derer eine Spinnpräparation aufgebracht wird. Diese Massnahme ist erforderlich, um den aus einer Vielzahl von Kapillarfäden bestehenden Faden zu glätten, einen besseren Fadenschluss herbeizuführen und derart einen reibungslosen Ablauf der nachfolgenden Verfahrens schritte zu gewährleisten. Als Spinnpräparation werden beispielsweise wässrige Emulsionen von natürlichen Fet ten oder Ölen und Emulgiermitteln verwendet. Die Emulgiermittel enthalten zum Beispiel äthoxylierte Sor, bitolester, Fettsäureester oder Sorbitane. Häufig ent halten die Präparationen auch Verbindungen, die die elektrostatische Aufladung des Fadenmaterials vermin dern. Bekannt sind weiterhin auch benzinische Spinn präparationen, die insbesondere Paraffinöl und freie Fettsäuren enthalten. Für das vorliegende Verfahren sind sämtliche bekannten Spinnpräparationen für Polyäthylenterephtha- 1at verwendbar, die mit dem Behandlungsmittel zur Verbesserung der Gummihaftung mischbar sind. Dies kann durch einen einfachen Versuch festgestellt werden. Das Verfahren 1'al3t sich in einfacher Weise durch- führen, indem man die wässrige bzw. benzinische Spinn präparation mit der wässrigen oder benzinischen Lösung, die einen Diglycidäther eines niedrigen aliphatischen Alkohols und ein. heterocyclisches oder aliphatisches Amin enthält, mischt und diese Mischung mittels der für das Aufbringen der Spinnpräparation vorgesehenen Galette auf den Faden aufträgt. Es ist aber auch mög lich, zwei Galetten untereinander anzuordnen und Spinnpräparation und Behandlungsmittel zur Verbesse rung der Gummihaftung getrennt, jedoch unmittelbar nacheinander aufzubringen. In beiden Fällen erhält man einen vollkommen gleichmässigen Auftrag der beiden Mittel. Die nachfolgenden Verfahrensschritte können ohne jede Störung durchgeführt werden. Da die Befeuchtung des Fadens mit Spinnpräpara- tion unter allen Umständen durchgeführt werden muss; bedeutet das Verfahren, indem mit der Spinnpräparation gleichzeitig auch das Mittel zur Verbesserung der Gummihaftung ;auf den Faden gebracht wird, die Ein- sparung eines Verfahrensschrittes. Dies ist allerdings nur bei erfindungsgemässen Kombinationen der Digly- cidäther niedriger aliphatischer Dialkohole und hetero- cyclischer bzw. aliphatischer Amine möglich, da diese Behandlungsmittel den Faden nicht rauh und unge schmeidig machen. Anhand der Zeichnung werden nachstehend Aus führungsbeispiele des erfindungsgemässen Verfahrens näher erläutert. Die Zeichnung zeigt schematisch verschiedene Vor richtungsteile zur Behandlung von Polyäthylenterephtha- latfäden. In der dargestellten Vorrichtung wird ein aus einer Spinndüse austretender Polyäthylenterephthalatfaden 1 (1000 den/210 Einzelfäden) über eine Galette 2 geführt EMI0002.0030 <I>Tabelle</I> <tb> Nachimprägnierung <SEP> mit <SEP> Cordfestigkeit <tb> Teile <SEP> Spinnpräparation <SEP> Teile <SEP> Behandlungmittel <SEP> Vinylpyridin-Latex <SEP> vor <SEP> nach <SEP> Gummihaftung* <tb> Temperatur <SEP> Verweilzeit <SEP> der <SEP> Nachimprägnierung <SEP> kg <tb> <SEP> C <SEP> Sek. <SEP> kg <SEP> kg <tb> 690 <SEP> Wasser <SEP> 100, <SEP> 1,3 <SEP> BDD** <SEP> 210 <SEP> 40 <SEP> 12,6 <SEP> 12,3 <SEP> 12,0 <tb> 100 <SEP> Butylstearat <SEP> 10 <SEP> Piperazinhydrat <tb> 100 <SEP> Emulgator <SEP> A*** <SEP> (6H20) <tb> 760 <SEP> Wasser <SEP> 110 <SEP> 1,3 <SEP> BDD <SEP> 210 <SEP> 40 <SEP> 12,6 <SEP> 12,2 <SEP> 10,8 <tb> 50 <SEP> Palmkernöl <SEP> 10 <SEP> Piperazinhydrat <tb> 80 <SEP> Emulgator <SEP> B*** <tb> 760 <SEP> Wasser <SEP> 100 <SEP> 1,3 <SEP> BDD <SEP> 210 <SEP> 40 <SEP> 12,5 <SEP> 12,2 <SEP> 11,2 <tb> 50 <SEP> Palmkemöl <SEP> 10 <SEP> Piperazinhydrat <tb> 80 <SEP> Emulgator <SEP> C*** <tb> 760 <SEP> Wasser <SEP> 100 <SEP> 1,3 <SEP> BDD <SEP> 210 <SEP> 40 <SEP> 12,5 <SEP> 12,4 <SEP> 11,8 <tb> 50 <SEP> Palmkernöl <SEP> 10 <SEP> Piperazinhydrat <tb> 70 <SEP> Emulgator <SEP> <B>A***</B> <tb> <B>770</B> <SEP> Wasser <SEP> 115 <SEP> 1, 3 <SEP> BDD <SEP> 210 <SEP> 40 <SEP> 12,7 <SEP> 12,5 <SEP> 12,4 <tb> 50 <SEP> Palmkernöl <SEP> 15 <SEP> Piperazinhydrat <tb> 50 <SEP> Emulgator <SEP> A*** <tb> \ <SEP> Zur <SEP> Bestimmung <SEP> der <SEP> Gummihaftung <SEP> wird <SEP> der <SEP> vorbehandelte <SEP> Cord <SEP> bei <SEP> 150 C <SEP> 25 <SEP> Minuten <SEP> lang <SEP> in <SEP> eine <SEP> Karkassmischung <SEP> derart <tb> einvulkanisiert, <SEP> dass <SEP> die <SEP> Haftlänge <SEP> genau <SEP> 1 <SEP> cm <SEP> beträgt. <SEP> Es <SEP> wird <SEP> die <SEP> Kraft <SEP> gemessen, <SEP> die <SEP> aufzuwenden <SEP> ist, <SEP> um <SEP> den <SEP> Cord <SEP> aus <tb> dem <SEP> Gummistück <SEP> herauszuziehen. <tb> ** <SEP> Butandioldiglycidäther. <tb> **'\ <SEP> Emulgator <SEP> A <SEP> = <SEP> äthoxylierte <SEP> Sorbitolester. <tb> Emulgator <SEP> B <SEP> = <SEP> äthoxylierte <SEP> Ölsäure. <tb> Emulgator <SEP> C <SEP> = <SEP> äthoxylierte <SEP> Sorbitane.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Verfahren zur Verbesserung der Gummihaftung von Reifencord aus Polyäthylenterephthalat durch Behand lung in einem Zweistufenverfahren, wobei in zweiter Stufe mit einer wässrigen Dispersion aus Resorzin-Form- aldehyd-Vorkondensat und Vnnylpyridin-Latex behan- UNTERANSPRÜCHE 1.Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekenn- zeichnet, dass man den Diglycidäther eines. niedrigen aliphatischen Dialkohols und das heterocyclische oder und mit einer Mischung von Spinnpräparation und Behandlungsmittel zur Verbesserung der Gummihaftung befeuchtet (Zusammensetzung siehe Tabelle) und dann aufgespult.Die Spule 3 wird einer Verstreckungsein- richtung 4 vorgelegt. Die Verstreckung erfolgt bei einer Temperatur von etwa 225 . Anschliessend führt man den Faden durch eine Dampfzone 5, in der bei 245 eine geringe Schrumpfung des Fadens erfolgt, und nimmt den Faden auf einer Spule 6 wieder auf. Zwei Spulen 6 werden dann zu einem Cordgarn von 1000 den 2X, 500 S/500 Z gezwirnt und zu einer Spule 7 gewickelt.Die Cordgarnspule 7 wird sodann in an sich bekannter Weise durch eine Wanne 8 geleitet, in der sich eine wässrige Dispersion von Resorzin-Formalde- hyd-Vorkondensat und Vinylpyridin-Latex befindet. Die Fixierung dieses Behandlungsmittels erfolgt in einer Kammer 9 bie 160 bis 230 .delt wird, dadurch gekennzeichnet, dass man einen Diglycidäther eines niedrigen aliphatischen Dialkohols und ein heierocyclisches oder aliphatisches Amin zu- gleich mit der Spinnpräparation auf die für die Her stellung von Reifencord vorgesehenen Fäden aufbringt.aliphatische Amin einer wässrigen oder benzinischen Spinnpräparation, die ein pflanzliches Öl oder Fett und als Emulgator einen äthoxylierten Fettalkohol bzw.eine äthoxylierte Fettsäure oder einen äthoxylierten Sorbitol- ester oder ein äthoxyliertes Sorbitan enthält, zusetzt und die Mischung mittels einer Befeuchtungsgalette auf bringt. 2.Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass man die Spinnpräparation und eine wäss- rige Lösung eines Diglycidäthers eines niedrigen alipha- tischen D.ialkohols und eines heterocyclischen oder ali- phatischen Amins unmittelbar nacheinander mittels <RTIID="0003.0027"> zweier Befeuchtungsgaletten aufbringt.
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