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CH435203A - Verfahren zur Verbesserung der Gummihaftung von Reifencord aus Polyäthylenterephthalat - Google Patents

Verfahren zur Verbesserung der Gummihaftung von Reifencord aus Polyäthylenterephthalat

Info

Publication number
CH435203A
CH435203A CH1569663A CH1569663A CH435203A CH 435203 A CH435203 A CH 435203A CH 1569663 A CH1569663 A CH 1569663A CH 1569663 A CH1569663 A CH 1569663A CH 435203 A CH435203 A CH 435203A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
sep
spin finish
bobbin
thread
rubber adhesion
Prior art date
Application number
CH1569663A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Macura
Erhard Siggel
Franz-Josef Schmitz
Original Assignee
Glanzstoff Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DEV23540A external-priority patent/DE1199224B/de
Application filed by Glanzstoff Ag filed Critical Glanzstoff Ag
Publication of CH435203A publication Critical patent/CH435203A/de

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J5/00Manufacture of articles or shaped materials containing macromolecular substances
    • C08J5/04Reinforcing macromolecular compounds with loose or coherent fibrous material
    • C08J5/06Reinforcing macromolecular compounds with loose or coherent fibrous material using pretreated fibrous materials
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J2321/00Characterised by the use of unspecified rubbers

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)
  • Manufacture Of Macromolecular Shaped Articles (AREA)
  • Reinforced Plastic Materials (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Chemical Treatment Of Fibers During Manufacturing Processes (AREA)

Description


  Verfahren zur Verbesserung der     Gummihaftung    von     Reifeneord    aus     Polyäthylenterephthalat            Gegenstand    des     Schweizerischen    Patentes Nr.

   424 705  ist ein     Verfahren    zur     Verbesserung    der Gummi  haftung von Reifencord aus     Polyäthylenterephthalat     durch Behandlung der für die Herstellung des     Reifen-          cords    vorgesehenen Fäden, des Cordgarnes oder     ,

  gewe-          bes    in einem     Zweistufenprozess.    Als neue Behandlungs  mittel werden in erster Stufe     wässrige    Lösungen von       Diglycidäthern    niedriger     aliphatischer        Dialkohole    und       heterocyclische    oder     aliphabische    Amine     verwendet,     während in     zweiter    Stufe an sich bekannte Kombina  tionen aus     Resorzin-Formaldehyd-Vorkondensaten    und       Vinylpyridin-Latex    eingesetzt werden.  



  Das Verfahren zeichnet sich in verschiedener Hin  sicht vorteilhaft gegenüber den     bekannten        Zweistufen-          verfahren,    aber auch gegenüber einer     Arbeitsweise,    nach  welcher lediglich ein Mittel zur Anwendung kommt,  aus. Die     Möglichkeit,    in     wässrigen    Lösungen arbeiten  zu können, lediglich zwei Komponenten verwenden zu  müssen, deren Konzentration dazu nicht einmal kritisch  ist, bringt bereits Vorteile, die einen     wesentlichen    tech  nischen Fortschritt des Verfahrens bedeuten.

   Weiterhin  wird das in erster Stufe behandelte Garn nicht rauh  und ungeschmeidig, so dass der Zeitpunkt der Behand  lung vorverlegt werden kann, beispielsweise vor das       Cordieren.     



  Es wurde nun gefunden, dass man eine weitere  Verbesserung erzielen und innerhalb des     Verfahrens     zur Herstellung von Reifencord einen Arbeitsgang ein  sparen kann,     wenn    man ein aus einem     Diglycidäther     eines niedrigen     aliphatischen        Dialkohols    und einem       heterocyclischen    oder     aliphatischen    Amin bestehendes  Behandlungsmittel zugleich mit der     Spinnpräparation     aufbringt.  



  Zur Herstellung von Reifencord aus Polyäthylen  terephthalat werden bekanntlich Fäden verwendet, die  beim Verspinnen der Schmelze des Polyesters     entstehen.     Es ist allgemein üblich, die frisch gesponnenen Fäden  vor der weiteren Verarbeitung, also dem Aufspulen,       Verstrecken    usw. über eine     Galette    zu führen,     mittels       derer eine     Spinnpräparation    aufgebracht wird.

   Diese  Massnahme ist erforderlich, um den aus     einer        Vielzahl     von     Kapillarfäden        bestehenden    Faden zu glätten, einen  besseren     Fadenschluss    herbeizuführen und derart     einen     reibungslosen Ablauf der nachfolgenden Verfahrens  schritte zu gewährleisten. Als     Spinnpräparation    werden  beispielsweise     wässrige        Emulsionen    von natürlichen Fet  ten oder Ölen und     Emulgiermitteln    verwendet.

   Die       Emulgiermittel    enthalten zum Beispiel     äthoxylierte        Sor,          bitolester,        Fettsäureester    oder     Sorbitane.    Häufig ent  halten die     Präparationen    auch     Verbindungen,    die die  elektrostatische     Aufladung    des Fadenmaterials vermin  dern.

       Bekannt    sind     weiterhin    auch     benzinische    Spinn  präparationen, die     insbesondere        Paraffinöl    und freie       Fettsäuren        enthalten.     



  Für das vorliegende Verfahren sind sämtliche       bekannten        Spinnpräparationen    für     Polyäthylenterephtha-          1at    verwendbar, die mit dem Behandlungsmittel zur  Verbesserung der     Gummihaftung        mischbar    sind. Dies       kann    durch einen einfachen Versuch festgestellt werden.  



  Das Verfahren     1'al3t    sich in     einfacher    Weise     durch-          führen,    indem man die     wässrige    bzw.     benzinische    Spinn  präparation mit der     wässrigen    oder     benzinischen    Lösung,  die     einen        Diglycidäther        eines    niedrigen     aliphatischen          Alkohols    und     ein.        heterocyclisches    oder     aliphatisches          Amin    enthält,

   mischt und diese Mischung mittels der  für das     Aufbringen    der     Spinnpräparation    vorgesehenen       Galette    auf den Faden aufträgt. Es ist aber auch mög  lich,     zwei        Galetten        untereinander    anzuordnen und       Spinnpräparation    und     Behandlungsmittel    zur Verbesse  rung der Gummihaftung     getrennt,    jedoch     unmittelbar     nacheinander aufzubringen. In beiden Fällen erhält man  einen     vollkommen    gleichmässigen Auftrag der beiden  Mittel.

   Die nachfolgenden Verfahrensschritte können  ohne jede Störung durchgeführt werden.  



  Da die Befeuchtung des Fadens mit     Spinnpräpara-          tion    unter allen     Umständen    durchgeführt werden muss;  bedeutet das Verfahren, indem mit der     Spinnpräparation     gleichzeitig auch das Mittel zur Verbesserung der           Gummihaftung    ;auf den Faden gebracht wird, die     Ein-          sparung    eines Verfahrensschrittes.

   Dies     ist    allerdings  nur bei     erfindungsgemässen    Kombinationen der     Digly-          cidäther    niedriger     aliphatischer        Dialkohole    und     hetero-          cyclischer    bzw.     aliphatischer        Amine        möglich,    da diese       Behandlungsmittel    den Faden nicht rauh und unge  schmeidig machen.  



  Anhand der Zeichnung werden nachstehend Aus  führungsbeispiele des     erfindungsgemässen        Verfahrens     näher erläutert.  



  Die Zeichnung zeigt     schematisch    verschiedene Vor  richtungsteile zur Behandlung von     Polyäthylenterephtha-          latfäden.     



  In der     dargestellten        Vorrichtung        wird    ein aus einer       Spinndüse        austretender        Polyäthylenterephthalatfaden    1  (1000     den/210        Einzelfäden)    über eine     Galette    2 geführt  
EMI0002.0030     
  
    <I>Tabelle</I>
<tb>  Nachimprägnierung <SEP> mit <SEP> Cordfestigkeit
<tb>  Teile <SEP> Spinnpräparation <SEP> Teile <SEP> Behandlungmittel <SEP> Vinylpyridin-Latex <SEP> vor <SEP> nach <SEP> Gummihaftung*
<tb>  Temperatur <SEP> Verweilzeit <SEP> der <SEP> Nachimprägnierung <SEP> kg
<tb>    <SEP> C <SEP> Sek.

   <SEP> kg <SEP> kg
<tb>  690 <SEP> Wasser <SEP> 100, <SEP> 1,3 <SEP> BDD** <SEP> 210 <SEP> 40 <SEP> 12,6 <SEP> 12,3 <SEP> 12,0
<tb>  100 <SEP> Butylstearat <SEP> 10 <SEP> Piperazinhydrat
<tb>  100 <SEP> Emulgator <SEP> A*** <SEP> (6H20)
<tb>  760 <SEP> Wasser <SEP> 110 <SEP> 1,3 <SEP> BDD <SEP> 210 <SEP> 40 <SEP> 12,6 <SEP> 12,2 <SEP> 10,8
<tb>  50 <SEP> Palmkernöl <SEP> 10 <SEP> Piperazinhydrat
<tb>  80 <SEP> Emulgator <SEP> B***
<tb>  760 <SEP> Wasser <SEP> 100 <SEP> 1,3 <SEP> BDD <SEP> 210 <SEP> 40 <SEP> 12,5 <SEP> 12,2 <SEP> 11,2
<tb>  50 <SEP> Palmkemöl <SEP> 10 <SEP> Piperazinhydrat
<tb>  80 <SEP> Emulgator <SEP> C***
<tb>  760 <SEP> Wasser <SEP> 100 <SEP> 1,3 <SEP> BDD <SEP> 210 <SEP> 40 <SEP> 12,5 <SEP> 12,4 <SEP> 11,8
<tb>  50 <SEP> Palmkernöl <SEP> 10 <SEP> Piperazinhydrat
<tb>  70 <SEP> Emulgator <SEP> <B>A***</B>
<tb>  <B>770</B> <SEP> Wasser <SEP> 115 <SEP> 1,

  3 <SEP> BDD <SEP> 210 <SEP> 40 <SEP> 12,7 <SEP> 12,5 <SEP> 12,4
<tb>  50 <SEP> Palmkernöl <SEP> 15 <SEP> Piperazinhydrat
<tb>  50 <SEP> Emulgator <SEP> A***
<tb>   \ <SEP> Zur <SEP> Bestimmung <SEP> der <SEP> Gummihaftung <SEP> wird <SEP> der <SEP> vorbehandelte <SEP> Cord <SEP> bei <SEP> 150 C <SEP> 25 <SEP> Minuten <SEP> lang <SEP> in <SEP> eine <SEP> Karkassmischung <SEP> derart
<tb>  einvulkanisiert, <SEP> dass <SEP> die <SEP> Haftlänge <SEP> genau <SEP> 1 <SEP> cm <SEP> beträgt.

   <SEP> Es <SEP> wird <SEP> die <SEP> Kraft <SEP> gemessen, <SEP> die <SEP> aufzuwenden <SEP> ist, <SEP> um <SEP> den <SEP> Cord <SEP> aus
<tb>  dem <SEP> Gummistück <SEP> herauszuziehen.
<tb>  ** <SEP> Butandioldiglycidäther.
<tb>  **'\ <SEP> Emulgator <SEP> A <SEP> = <SEP> äthoxylierte <SEP> Sorbitolester.
<tb>  Emulgator <SEP> B <SEP> = <SEP> äthoxylierte <SEP> Ölsäure.
<tb>  Emulgator <SEP> C <SEP> = <SEP> äthoxylierte <SEP> Sorbitane.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Verbesserung der Gummihaftung von Reifencord aus Polyäthylenterephthalat durch Behand lung in einem Zweistufenverfahren, wobei in zweiter Stufe mit einer wässrigen Dispersion aus Resorzin-Form- aldehyd-Vorkondensat und Vnnylpyridin-Latex behan- UNTERANSPRÜCHE 1.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekenn- zeichnet, dass man den Diglycidäther eines. niedrigen aliphatischen Dialkohols und das heterocyclische oder und mit einer Mischung von Spinnpräparation und Behandlungsmittel zur Verbesserung der Gummihaftung befeuchtet (Zusammensetzung siehe Tabelle) und dann aufgespult.
    Die Spule 3 wird einer Verstreckungsein- richtung 4 vorgelegt. Die Verstreckung erfolgt bei einer Temperatur von etwa 225 . Anschliessend führt man den Faden durch eine Dampfzone 5, in der bei 245 eine geringe Schrumpfung des Fadens erfolgt, und nimmt den Faden auf einer Spule 6 wieder auf. Zwei Spulen 6 werden dann zu einem Cordgarn von 1000 den 2X, 500 S/500 Z gezwirnt und zu einer Spule 7 gewickelt.
    Die Cordgarnspule 7 wird sodann in an sich bekannter Weise durch eine Wanne 8 geleitet, in der sich eine wässrige Dispersion von Resorzin-Formalde- hyd-Vorkondensat und Vinylpyridin-Latex befindet. Die Fixierung dieses Behandlungsmittels erfolgt in einer Kammer 9 bie 160 bis 230 .
    delt wird, dadurch gekennzeichnet, dass man einen Diglycidäther eines niedrigen aliphatischen Dialkohols und ein heierocyclisches oder aliphatisches Amin zu- gleich mit der Spinnpräparation auf die für die Her stellung von Reifencord vorgesehenen Fäden aufbringt.
    aliphatische Amin einer wässrigen oder benzinischen Spinnpräparation, die ein pflanzliches Öl oder Fett und als Emulgator einen äthoxylierten Fettalkohol bzw.
    eine äthoxylierte Fettsäure oder einen äthoxylierten Sorbitol- ester oder ein äthoxyliertes Sorbitan enthält, zusetzt und die Mischung mittels einer Befeuchtungsgalette auf bringt. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass man die Spinnpräparation und eine wäss- rige Lösung eines Diglycidäthers eines niedrigen alipha- tischen D.ialkohols und eines heterocyclischen oder ali- phatischen Amins unmittelbar nacheinander mittels <RTI
    ID="0003.0027"> zweier Befeuchtungsgaletten aufbringt.
CH1569663A 1963-01-22 1963-12-19 Verfahren zur Verbesserung der Gummihaftung von Reifencord aus Polyäthylenterephthalat CH435203A (de)

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DE1963V0023541 DE1212245C2 (de) 1963-01-22 1963-01-22 Verfahren zur verbesserung der kautschukhaftung von reifencord aus polyaethylenterephthalat
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Also Published As

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JPS5127712B1 (de) 1976-08-14
CH424705A (de) 1966-11-30
BE630633A (de)
FR85132E (de) 1965-11-02
GB1026221A (en) 1966-04-14
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NL302487A (de)
DE1212245C2 (de) 1976-01-22
BE631224A (de)
NO115151B (de) 1968-08-12
DE1212245B (de) 1966-03-10
NL140297B (nl) 1973-11-15
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