DE1002644B - Verfahren zur Herstellung von Autoreifencord aus Garnen, bestehend aus Polykondensationsprodukten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Autoreifencord aus Garnen, bestehend aus PolykondensationsproduktenInfo
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Description
DEUTSCHES
Es ist bekannt, daß aus Polyamid hergestellte synthetische Garne zur Herstellung von Autoreifencord
verwendet werden.
Obwohl im Prinzip fast jedes Polyamid hierfür in Betracht kommen kann, verwendet man <k>ch insbesondere
zu diesem Zweck Garne, die aus dem Polyamid hergestellt sind, das durch Polymerisation von Hexamethylendiamin
und Adipinsäure entstanden ist, und Garne, die aus dem Polyamid hergestellt sind, das
durch Polykondensation von ε-Aminocapronsäure entstanden ist. Ferner ist es auch bekannt, Autoreifengarne
aus Garnen auf der Basis von Superpolyurethanen und Superpolyestern, wie z. B. das Polymerisationsprodukt
von Terephthalsäure und Dimethylenglycol, herzustellen.
Es ist bekannt, daß die Adhäsion all dieser Garne an Gummi bei der Herstellung der Reifen Schwierigkeiten
ergibt, und man hat vorgeschlagen, diese Adhäsion dadurch zu verbessern, daß man das Garn
in einer wäßrigen Lösung tränkt, die ein zyklisches Lactam einer Aminocarbonsäuren insbesondere Lactam
von ε-Aminocapronsäure, enthält, das Garn daraufhin eintrocknet und dann in Reifen verarbeitet.
Obwohl durch dieses Verfahren eine Verbesserung erreicht wurde, ergaben sich doch viele Nachteile, die
wahrscheinlich im Zusammenhang stehen mit bzw. ihre Ursache finden in dem niedrigen Schmelzpunkt
(68°) des Lactams und anderen niicht erklärten: Gründen, wodurch das Ergebnis nicht immer befriedigend
war. ·
Nach der Erfindung ist nunmehr ein Verfahren gefunden, durch das die Adhäsion von synthetischen
Fasern an Gummi in allgemein zuverlässiger Weise verbessert werden kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man zur Herstellung von Autoreifencord
Garn verwendet, welches Oligomere von Caprolactam, insbesondere Di- und Trimere, enthält,
wobei der Oligomergehalt höher als der Monomergehalt ist und dieser Monomergehalt maximal 2 Gewichtsprozent
beträgt.
Unter Oligomeren werden die Polymere von Caprolactam verstanden, welche pro Molekül nicht mehr als
5 Moleküle Caprolactam enthalten. Diese Oligomere sind in kaltem Wasser nur in beschränktem Maße
löslich, lösen sich jedoch in warmem Wasser und in Methylalkohol und Äthylalkohol enthaltenden Flüssigkeiten
viel besser.
Es wird bemerkt, daß die Anwesenheit von Lactam, falls in einer Menge von weniger als 2 Gewichtsprozent,
nicht störend wirkt.
Gute Resultate werden bereits erreicht, falls das für die Herstellung von Reifengarn verwendete synthetische
Garn einen Oligomergehalt von mindestens Verfahren zur Herstellung
von Autoreifencord aus Garnen,
bestellend aus Polykondensationsprodukten
von Autoreifencord aus Garnen,
bestellend aus Polykondensationsprodukten
Anmelder:
N. V. Onderzoekingsinstituut Research,
Arnhem (Niederlande)
Arnhem (Niederlande)
Vertreter: Dr. K. Schwarzhans, Patentanwalt,
München 38, Romanplatz 9
München 38, Romanplatz 9
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 14. Februar 1955
Niederlande vom 14. Februar 1955
Dipl.-Ing. Robert Levison, Arnhem (Niederlande)
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
1 Gewichtsprozent aufweist, wobei der Lactamgehalt also weniger als 1 Gewichtsprozent beträgt, während
die besten Resultate bei einem Oligomergehalt zwischen 1 und 4 Gewichtsprozent erreicht werden, wobei
der Lactamgehalt immer unter 2 Gewichtsprozent bleiben muß.
Für viele Textilzwecke ist es oft erwünscht, ein Garn herzustellen, das möglichst mono- und oligomerfrei
ist. Zu diesem Zweck werden dann im allgemeinen die Körner vor dem Spinnen oder das Garn nach dem
Spinnen auf bekannte Weise ausgewaschen. Das Waschwasser wird oftmals wieder zu Caprolactam
verarbeitet, das sich erneut für eine Polymerisation eignet. Man kann jedoch aus diesem Waschwasser
leicht eine wenig Caprolactam enthaltende Oligomermi'schung gewinnen, da die Oligomere in kaltem
Wasser nur in geringem Maße löslich sind und das Caprolactam sehr gut.
Zur Herstellung von Garnen mit 'dem guten Oligomergehalt kann man sich der Lösilichkeit von Oligomer
im warmem Wasser und in Methylalkohol oder Äthylalkohol bedienen, und ist es möglich, durch Tränkung
von Garnen während einer gewissen Zeit, z. B. während einiger Stunden, in einer gesättigten Lösung der
erwünschten Oligomere, ein Garn zu erhalten, das genügend Oligomer enthält.
Außer durch Imprägnierung der Fertiggarne mit Oligomerlösungen kann man auch auf andere Weise
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den richtigen Oligomergehalt aufweisende Garne erhalten.
Zum Beispiel kann in bestimmten Fällen die Herstellung der Polymere oder des Spinnverfahrens
derart durchgeführt werden, daß man sofort Garne mit dem erwünschten Oligomergehalt erhält. Dies ist
bei der Herstellung von Polyamidgarnen auf der ' ■Basis von ε-Caprolactam möglich. Durch bestimmte
an.sich bekannte Maßnahmen bei der Polymerisation des ε-Caprolactams oder durch Anwendung von verringertem
Druck und/oder Einwirkung von Dampf auf das geschmolzene Polymer kann ein niedriger
Lactamgehalt bei einem höheren Oligomergehalt in den Fäden erreicht werden. Aus einem solchen
Polymer ist es möglich, ein Garn zu spinnen, das nur wenig Caprolactam (weniger als 2%) enthält, dessen
Oligomergehalt jedoch z. B. zwischen 2,5 und 3 Gewichtsprozent betragen kann, während ohne Anwendung
der obenerwähnten Maßnahmen der Lactamgehalt meistens 6 bis 8°/o beträgt.
Dieses Garn muß zwecks Herstellung eines guten Reifengarns im Gegensatz zu dem üblichen nicht derart
ausgewaschen werden, daß sich der Oligomergehalt verringert. Es ist zu bemerken, daß, falls dieses
Garn beim Aufbringen des üblichen Imprägniermittels mit wäßrigen Lösungen in Berührung gebracht wird,
dies nahezu keine Verringerung des Oligomergehaltes zufolge hat, sondern daß, falls erwünscht, dem Imprägniermittel
auch Oligomer beigegeben werden kann, um jeder Verringerung des Oligomergehaltes zu
begegnen. .
Mit einem in an sich bekannter Weise aus PoIycaprolactam
gesponnenen Garn, welches einen Titer von 840 den bei 140 Elementarfäden aufwies und
7 Gewichtsprozent Lactam sowie 3 Gewichtsprozent Oligomer enthielt, wurden verschiedene vergleichende
Versuche durchgeführt.
Zuerst wurde das Garn als solches zu einem Cord mit einer Drallformel 12/12 cordiert, woraufhin die
Adhäsion an Gummi in an sich bekannter Weise bestimmt wurde. Als sogenannten »Adhäsionswert« (das
ist die Kraft, die man benötigt, um das Garn aus dem Gummi, worin es in Standardweise eingebettet ist,
herauszuziehen) wurde 4,7 kg gefunden.
Zum Vergleich wurde dasselbe Garn jedoch vor dem Cordieren und vor der Berührung mit dem
Gummi mit warmem Wasser ausgewaschen, bis der Monomergehalt nur wenige Zehntel Gewichtsprozente
und der Oligomergehalt etwa 0,7 Gewichtsprozent betrug: Nach dem Cordieren unterschied sich der Adhäsionswert
an Gummi nicht viel vom obenerwähnten Adhäsionswert und betrug 5 kg.
Das Auftragen von Lactam auf die Garnoberfläche vor Berührung mit dem Gummi ergab keine erhebliche
Verbesserung; der Adhäsionswert blieb zwischen 5 und 6 kg.
Daraufhin wurde ein Garn hergestellt, wobei das ■ geschmolzene Produkt einem stark verringerten Druck
ausgesetzt wurde. Der Monomergehalt des auf diese Weise behandelten Produktes betrug 0,5 Gewichtsprozent
und der Oligomergehalt 3 Gewichtsprozent. Von diesem Garn wurde sofort der Adhäsionswert an
Gummi bestimmt. Dieser betrug 8,5 kg.
Schließlich wurde ein Garn aus einem Polymerisationsprodukt gesponnen, welches in an sich bekannter
Weise mit Dampf behandelt wurde. Das Garn hatte nach der Dampfbehandlung einen Monomergehalt von
1,5 Gewichtsprozent und einen Oligomergehalt von. 3,5 Gewichtsprozent. Auch hierbei war der Adhäsionswert etwa 8 kg.
In bekannter Weise wurde ein Garn aus dem Kondensationsprodukt von Hexamethylendiamin und Adipinsäure
hergestellt. Dieses Garn wurde als solches gemäß der Drallformel 12/12 cordiert, wonach die
Adhäsion an Gummi bestimmt wurde; diese betrug nur 4 kg. Ein Teil dieses Garnes wurde während
2,5 Stunden bei einer Temperatur von 45° in einer gesättigten Lösung von Oligomer in Methylalkohol
getränkt. Nach Abzemtrifugieren und Abdampfen von Methylalkohol stellte es sich heraus, daß der Oligomergehalt dieses Garnes 1,2 Gewichtsprozent betrug.
Nach dem Cordieren und der Behandlung mit Gummi wurde eine Adhäsion von 7,4 kg festgestellt.
Ähnliche Resultate wurden bei Fäden aus anderen linearen Polykondensationsprodukten, wie z. B. Polyurethanen
und Polyestern, erzielt, wobei die Fäden mit einer Lösung der Oligomere von Lactam getränkt
wurden.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Autoreifen-cord aus Garnen, bestehend aus Polykondensations-produkten,
dadurch gekennzeichnet, daß Garn verwendet wird, welches Oligomere von Caprolactam,
insbesondere Di- und Trimere, enthält, wobei der Oligomergehalt höher als der Monomergehalt ist
und dieser Monomergehalt maximal 2 Gewichtsprozent beträgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Garn verwendet wird, dessen Oligomergehalt
zwischen 1 und 4 Gewichtsprozent; beträgt.
© 609 770/76 2.57
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