CH364852A - Regelanordnung an einer Einrichtung zum Lichtbogenschweissen - Google Patents
Regelanordnung an einer Einrichtung zum LichtbogenschweissenInfo
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- B23K9/00—Arc welding or cutting
- B23K9/06—Arrangements or circuits for starting the arc, e.g. by generating ignition voltage, or for stabilising the arc
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Description
Regelanordnung an einer Einrichtung zum Lichtbogenschweissen Es sind Regelanordnungen zum Lichtbogen schweissen mit einer im Arbeitsbereich horizontal oder annähernd horizontal verlaufenden und bei hohen Schweissstromstärken abfallenden Schweiss- stromspannungscharakteristik bekannt, bei denen die Schweissspannung im Arbeitsbereich durch eine Re geleinrichtung auf eine gewünschte Spannung auto matisch regelbar ist. Es sind bereits Schweissstromquellen der erwähn ten Art bekannt, bei welchen die konstant zu hal tende Grösse, z. B. die Brennspannung eines Schweiss lichtbogens, auf einen Regelverstärker zurückgekop pelt wird, wobei in den Regelverstärker gleichzeitig eine dem Sollwert der zu regelnden Grösse entspre chende Bezugsgrösse eingespeist wird. Der Regelver stärker verstärkt danach die Differenz zwischen Ist wert und Sollwertgrösse, das heisst also die Regelab weichungsgrösse, und wirkt mit seinem Ausgang auf das Stellglied ein, welches in Serie oder parallel zum Schweissstromkreis geschaltet ist. Man erhält hierbei in einem bestimmten Belastungsbereich der Schweiss stromquelle eine konstante Ausgangsgrösse, z. B. Bogenbrennspannung. Ein Nachteil der bekannten Schweissstromquellen besteht beispielsweise darin, dass auch bei nicht ge zündetem Lichtbogen bzw. unbelastetem Stromkreis die Ausgangsgrösse konstant gehalten wird. Will man beispielsweise die Lichtbogenspannung konstant hal ten, so wird der einmal im Regler eingestellte Wert der Spannung auch bei nicht gezündetem Lichtbogen in Form einer Leerlaufspannung aufrechterhalten. Im Interesse einer zuverlässigen Zündung des Lichtbo gens zu Beginn des Schweissvorgangs ist es jedoch unbedingt erforderlich, dass die Leerlaufspannung den Istwert von etwa maximal 75 Volt erreicht. Erst nach Auftreten einer bestimmten Mindeststromstärke sollte gemäss den Erfordernissen der Praxis die Brennspan nung konstant gehalten werden. Die Lichtbogenspan nung muss also zu Beginn des Zündvorgangs von dem Höchstwert der Leerlaufspannung mit steigen der Stromstärke mehr oder weniger schnell auf den am Regler eingestellten Wert der Brennspannung absinken und erst danach in einem bestimmten Strom intervall konstant gehalten werden. Die Erfindung bezieht sich auf eine Regelanord nung an einer Einrichtung zum Lichtbogenschwei ssen, mit einem im Schweissstromkreis liegenden steuerbaren Stellglied, einem von der eine Betriebs grösse des Lichtbogens darstellenden Regelgrösse be einflussten, an den Steuereingang des Stellgliedes geschalteten Regelverstärker und einem über den Regelverstärker mit dem Steuereingang des Stellglie des verbundenen Sollwertgeber. Diese bei den bisherigen Reglern nicht berück sichtigte Problemstellung wird erfindungsgemäss da durch gelöst, dass ein Bedienungselement zur Ein stellung des Arbeitspunktes des Regelverstärkers auf eine der beiden Grenzen des Aussteuerbereiches sei ner Kennlinie vorgesehen ist. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im Zusammenhang mit der Zeichnung beschrieben. Es zeigt: Fig. 1 das Blockschaltbild der Regelanordnung und Fig. 2 einige mit der Anordnung nach Fig. 1 erzielbare Strom/Spannungskennlinien. Gemäss Fig. 1 liegt in einem Schweissstromkreis in Serie mit einem Lichtbogen 1 ein Stellglied 2. Am Lichtbogen 1 wird die Bogenbrennspannung abgegriffen und über einen Messwertwandler 3 einem Regelverstärker 4 zugeführt, welchem gleichzeitig über einen Sollwertgeber 5 eine stabilisierte Sollwert- grösse zugeführt wird. In dem Regelverstärker 4 wird in an sich bekannter Weise die Differenz aus Regel grösse und Sollwertgrösse verstärkt und auf das Stell glied 2 rückgekoppelt. Die Sollwertgrösse ist hierbei durch einen Bedienungsknopf 6 am Sollwertgeber 5 einstellbar. Der Regelverstärker 4 besitzt eine nor male Kennlinie mit einem unteren horizontalen Be reich, einem unteren Kennlinienknick, einem linear ansteigenden Teil, einem oberen Kennlinienknick so wie einem oberen horizontalen Teil. Im Gegensatz zu den bisher bekannten Reglern ermöglicht es die Erfindung, den Arbeitspunkt des Regelverstärkers nicht annähernd in die Mitte des linearen Kennlinien teils, sondern an den unteren oder oberen Kenn linienknick zu legen. Definiert man die Regelabwei chung als Differenz von Regelgrösse minus Sollwert grösse und wählt man den Arbeitspunkt des Regel verstärkers 4 am oberen Kennlinienknick, so spricht dieser nur bei negativen, nicht jedoch bei positiven Werten der Regelabweichung an, so dass bei positiver Regelabweichung, das heisst bei über -dem Sollwert liegender Bogenbrennspannung, der Regelverstärker 4 kein Ausgangssignal liefern und somit das Stell glied 2 nicht beeinflussen wird. Die Funktion des Reglers ist mithin gesperrt. Erst bei unter den Soll wert absinkender Bogenbrennspannung, das heisst bei einem negativen Wert der Regelabweichung, tritt der Regler in Tätigkeit. Die Arbeitspunkteinstellung des Regelverstärkers 4 erfolgt durch ein Bedienungs element 7. Beträgt beispielsweise die Leerlaufspannung des Bogens 1 zwischen 70 und 80 Volt und stellt man mit Hilfe des Bedienungsknopfes 6 die Sollwertspan nung auf 30 Volt ein, so erhält man gemäss Fig. 2 nach dem Zünden des Lichtbogens entsprechend der Kurve a einen steil abfallenden Bereich der Bogen- brennspannung, welcher erst nach Erreichen der ein gestellten Sollwertspannung in Kurvenabschnitt c einen horizontalen Verlauf annimmt. Weiterhin kann man nach der jeweils eingestellten Steilheit des Stell gliedes 2 gemäss den Kurvenscharen<I>a</I><B>...</B><I>b</I> verschie denartige Strom/Spannungscharakteristiken erzielen. Der rechte Knick der Kennlinienkurve c von Fig. 2 ist hierbei zwangläufig durch den Aussteuerbereich des Stellgliedes 2 festgelegt. Gemäss einer besonders zweckmässigen Ausbil dung des Erfindungsgegenstandes kann das Stellglied 2 über einen zusätzlichen Messwertwandler 8, ein ein stellbares Steuerelement 9 sowie den Regelverstärker 4 mit einer zusätzlichen Steuergrösse beaufschlagt werden. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel dient hierbei als zusätzliche Steuergrösse der Licht bogenstrom. Durch entsprechende Einstellung be ziehungsweise Umpolung des Steuerelements 9 kann man die Steuergrösse beliebig verkleinern oder ver grössern und damit eine beliebige Über- be ziehungsweise Unterkompensation der horizontalen Kennlinienteile von Fig. 2 erreichen. Als Beispiele für eine überkompensation des Reglers sind in Fig. 2 die Kurventeile d und e eingezeichnet, gemäss denen die Bogenbrennspannung mit steigender negativer Regelabweichung ansteigt. Wird in den Regelverstär ker 4 hingegen ein umgepolter Anteil der Steuer grösse eingespeist, so erhält man gemäss Kurve f von Fig. 2 eine unterkompensierte Kennlinie, wobei die Bogenbrennspannung mit steigendem Strom mehr oder weniger steil absinkt. Für die in Fig. 1 schematisch dargestellten Bau einheiten können beliebige in der Regeltechnik be kannte Schaltmittel eingesetzt werden. Gemäss einem besonderen Ausführungsbeispiel bestehen sowohl das Stellglied 2 als auch der Regelverstärker 4 aus Trans- duktoren mit Gleichstromsteuerwicklungen. Die Ein stellung von Arbeitspunkt und Aussteuerbereich er folgt hierbei durch Kompensationswicklungen. Selbst verständlich können statt Transduktoren auch Röh ren- oder Maschinenregler verwendet werden, ohne dass der Bereich der Erfindung verlassen wird. Der Lichtbogen 1 kann mit Wechsel- oder pulsierendem Gleichstrom betrieben werden. Besteht das Stellglied aus einem Transduktor, so kann dieser neben einer Steuerwicklung zusätzlich eine vom gesamten gleichgerichteten Lichtbogen strom durchflossene Wicklung aufweisen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Regelanordnung an einer Einrichtung zum Licht bogenschweissen, mit einem Bim Schweissstromkreis liegenden steuerbaren Stellglied (2), einem von der eine Betriebsgrösse des Lichtbogens darstellenden Regelgrösse beeinflussten, an den ,Steuereingang des Stellgliedes geschalteten Regelverstärker (4) und einem über den Regelverstärker mit dem Steuerein gang des Stellgliedes verbundenen Sollwertgeber, da durch gekennzeichnet, dass ein Bedienungselement (7) zur Einstellung des Arbeitspunktes des Regelverstär kers (4) auf eine der beiden Grenzen des Aussteuer bereiches seiner Kennlinie vorgesehen ist. UNTERANSPRÜCHE 1.Regelanordnung nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch einen zusätzlichen, auf eine wei tere Betriebsgrösse des Lichtbogens ansprechenden Messwertwandler (8), dessen Ausgang mit dem Regel verstärker (4) verbunden ist. 2. Regelanordnung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwi schen den Ausgang des zusätzlichen Messwertwand- lers (8) und den Eingang des Regelverstärkers (4) ein Steuerelement (9) zur Justierung der Grösse des Aus gangssignals des zusätzlichen Messwertwandlers (8) vorgesehen ist. 3.Regelanordnung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein zusätzlicher Schalter zur Umpolung des Ausgangs signals des zusätzlichen Messwertwandlers (8) vor gesehen ist.
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