DE958231C - Vorrichtung zur Regelung der Lichtbogenspannung beim automatischen Schweissen mit einer abschmelzenden Elektrode unter Verwendung von Verstaerkern mit veraenderlichem Verstaerkungs-Faktor - Google Patents
Vorrichtung zur Regelung der Lichtbogenspannung beim automatischen Schweissen mit einer abschmelzenden Elektrode unter Verwendung von Verstaerkern mit veraenderlichem Verstaerkungs-FaktorInfo
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Description
AUSGEGEBEN AM 14. FEBRUAR 1957
INTERNAT. KLASSE H 05b
A2i743VIIId/2ih
ist als Erfinder genannt worden
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Regelung der Bogenspannung beim automatischen
Schweißen mit einer abschmelzenden Elektrode in einer Schutzgasatmosphäre durch Regelung der
Vorschubgeschwindigkeit der Elektrode, bei welcher die Bogenspannung durch einen elektrischen
oder magnetischen Verstärker verstärkt und an eine Vorrichtung zur Regelung der Geschwindigkeit
des Motors für den Elektrodenvorschub aage--ίο
legt wird, wobei dieser Verstärker einen Verstärkerfaktor aufweist, welcher zunimmt, wenn
sich die Bogenspannung von der einzustellenden Bogenspannung entfernt oder wenn die Spannung
des Schweißbogens die Regelspannung um einen bestimmten Wert übersteigt.
Die üblichen Vorrichtungen zur Regelung der Lichtbogenlänge, bei welchen der Motor für den
Vorschub der Elektrode durch die Lichtbogenspannung gespeist wird, arbeiten "bei einer Speisung
mit Schutzgas nicht einwandfrei oder erfordern die Benutzung von komplizierten Apparaturen,
welche schwer regelbar sind, da der Zusammenhang zwischen der Spannung und der Bogenlänge von dem beim Schweißen in Luft ver-
schieden ist und weil die Stromdichte und die Vorschubsgeschwindigkeiten des Drahtes viel
größer sind und daher eine empfindliche und kräftige Regelung erfordern.
Es sind daher Vorrichtungen bekanntgeworden, bei welchen die Feldwicklung des Motors mit
Gleichstrom konstanter Spannung erregt und der Anker ebenfalls mit Gleichstrom konstanter Spannung
betrieben wird. Bei diesen Vorrichtungen soll ίο die Regelung dadurch erfolgen, daß eine zusätzliche
Feldwicklung über einen Eisen-Wasserstoff-Widerstand parallel zum Lichtbogen gelegt ist. Der
Eisen-Wasserstoff-Widerstand soll hierbei eine zu starke Beaufschlagung der zusätzlichen Feld'wicklung
vermeiden. Es ist auch grundsätzlich bekannt, daß sich die Drehzahl von Motoren auf Grund der
Spannung.des. Felderregerstromes regeln läßt.
Zur Erhöhung der Empfindlichkeit der Regelung hat man weiterhin Vorrichtungen vorgeschlagen,
die einen elektronischen Verstärker für die Lichtbogenspannung und eine mit gittergesteuerten
Röhren versehene Vorrichtung zur Steuerung der Vorschubgeschwindigkeit der Elektrode in Abhängigkeit
von der so verstärkten Bogenspannung aufweisen. Diese Vorrichtungen· weisen aber erhebliche
Nachteile auf, erstens weil der elektronische Verstärker auf den Motor über ein mechanisches
System wirkt, das eine Trägheit besitzt, die sehr groß sein kann, und zweitens infolge der
zufälligen Schwankungen der Netzspannung. Dies wieder würde die Benutzung zusätzlicher Vorrichtungen
zum Stabilisieren der Spannung erforderlich machen, welche sehr kostspielig sind.
Zur Vermeidung dieser Nachteile besteht die Erfindung darin, daß bei der Regelvorrichtung ein
Stromkreis mit regelbarer Zeitkonstante in denjenigen Teil des Verstärkers eingeschaltet ist, in
welchem die Lichtbogenspannung als Gleichspannung vorliegt und hierbei die Ausbildung so getroffen,
daß dieser Stromkreis die plötzlichen kurz dauernden Schwankungen der Bogenspannung mit
einer regelbaren Schwächung und Verzögerung überträgt. Hierdurch wird erreicht, daß kurzzeitige
Spannungsschwankungen keinen Einfluß mehr auf den Transport der Elektrode ausüben. Dies bedeutet,
daß die Elektrode" ruhiger gehalten wird als bisher, was für die Herstellung einer sauberen
Schweißnaht unbedingt erforderlich ist. Durch die Regelung der Zeitkonstante und damit die Regelung
der Ansprechzeit des Bogens kann die Vorrichtung nach der Erfindung an mechanischen Geräten
mit sehr verschiedener Trägheit benutzt werden; denn falls die Trägheft groß ist, kann die Berichtigung
der Geschwindigkeit des Motors entsprechend der Bogenspannung nicht so schnell erfolgen
als wenn die mechanische Trägheit klein ist, und außerdem wird hierdurch die Wirkung von zufälligen
schnellen Schwankungen der Bogenspannung um einen Mittelwert unterdrückt. In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung
wird der· Stromkreis mit regelbarer Zeitkonstante durch einen regelbaren Widerstand und einen Kondensator
gebildet, die in dem Teil des Stromkreises eingeschaltet sind, in welchem die Lichtbogenspannung als Gleichspannung vorliegt, z. B. im Ein-
gang des Verstärkers beim Schweißen mit Gleichstrom. In dieser Ausführungsform ist die Vorrichtung
nach der Erfindung besonders einfach und billig herzustellen.
Zweckmäßig wird die Bogenspannung zwischen das Gitter und die Kathode einer Elektronenröhre
gelegt, deren Anode in· Reibe mit der Kathode oder den Kathoden eines elektronischen Oszillators geschaltet
ist, dessen erzeugte Wechselspannung an die Primärwicklung eines Transformators angelegt
wird, dessen sekundäre Wicklung an einen Gleichrichter angeschlossen ist, wobei die gleichgerichtete Spannung
an eine mit Gitter gesteuerten' Röhren ausgerüstete Vorrichtung zur Regelung der Geschwindigkeit
des Motors für den Elektrodenvorschub angelegt wird, wobei gegebenenfalls die
Anode einer zweiten Elektronenröhre der Anode der ersten Röhre parallel geschaltet wird, während
die Kathode der zweiten Röhre über einen Widerstand mit dem Schweißstück verbunden ist, wobei
ein Teil der Bogenspannung an das Gitter der zweiten Röhre angelegt wird, welches eine solche
Vorspannung besitzt, daß die Röhre bei einem normalen Wert der Bogenspannung eine jenseits der
Abschaltspannung liegende Vorspannung hat.
Es ist auch möglich, die Bogenspannung an einen Zerhacker anzulegen, der die Gleichspannung in
eine zu ihr proportionale Wechselspannung umformt, die an das Gitter einer Elektronenröhre angelegt
wird, das eine Spannung erhält, welche durch den Unterschied einer festen negativen Spannung
und einer zu dem Unterschied zwischen der Lichtbogenspannung und einer festen Spannung proportionalen
positiven Spannung, welcher z. B. durch Gleichrichtung der Wechselspannung in Gegenschaltung
mit einer festen Spannung erhalten wird, gebildet wird.
Die Umformung der Bogenspannung in eine Wechselspannung bietet den Vorteil, daß die Speisung
des Motors für den Vorschub der Elektrode und der ihn speisenden gasgefüllten, gittergesteuerten
Röhren unmittelbar an das Wechselstromnetz angeschlossen werden kann, so daß der kostspielige
Leistungstransformator gespart werden kann, dessen Magnetkreis sehr reichlich bemessen
werden muß, da die Wellenform von der Sinusform stark abweicht und die Sekundärwicklung
von einer Gleichstromkomponente durchflossen wird, wenn die Vorrichtung zur Regelung der _ Geschwindigkeit!
eine einzige gasgefüllte, gittergesteuerte Röhre aufweist.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird eine Wechselspannung, die gleich der
Differenz zwischen der Lichtbogenspannung und einer festen Spannung ist, deren Wert kleiner als
die gewünschte Bogenspannung ist, an das Gitter einer Röhre mit veränderlicher Steilheit angelegt,
welches eine positive Spannung erhält, die dem Absolutwert der Differenz zwischen der wirklichen
Bogenspannung und einer der gewünschten Bogenspannung gleichen Spannung proportional ist.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielishaliber erläutert.
Fig. ι ist eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 ist eine Kurve, welche die Geschwindigkeit des Motors für den Vorschub der Elektrode in
Abhängigkeit von der Lichtbogenspannung bei einem Stromkreis der Fig. ι darstellt;
Fig. 3 ist eine schematische Darstellung einer
ίο anderen Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 4 ist die Kurve der Verstärkung einer Röhre
in Abhängigkeit von der angelegten Gitterspannung;
Fig. 5 ist eine Kurve, welche die Geschwindigkeit des Vorschubs der Elektrode in Abhängigkeit
von der Spannung bei der in Fig. 3 dargestellten Vorrichtung zeigt;
Fig. 6 zeigt eine Abwandlung eines Teils der Schaltung der Fig. 3;
Fig. 7 zeigt die Schaltung einer anderen Ausführungsfo'rm
der Erfindung;
Fig. 8 ist eine Kurve der Vorschubgeschwindigkeit der Elektrode in Abhängigkeit von der Lichtbogenspannung
bei dem Stromkreis der Fig. 7.
Die auf Fig. 1 dargestellte Schweiß vorrichtung
enthält eine abschmelzende Elektrode 1, welche durch von einem Elektromotor 3 angetriebene
Rollern 2 angetrieben wird. Zwischen der Elektrode ι und einem Schweiß stück 4 geht ein Lichtbogen
in einer Schutzgasatmosphäre über, welche durch eine Düse 5 um das Ende der Elektrode geleitet
wird. Die Elektrode ist mit einem längs eines Spannungsteil Widerstandes 7 verstellbaren Schieber
6 verbunden. Das Ende 9 des Widerstandes ist mit der negativen Klemme einer Gleichspannungsquelle 10 verbunden, deren positiver Pol mit dem
Schweißstück verbunden ist. Die Gleichspannungsquelle hat vorzugsweise eine stabilisierte Spannung,
deren Wert zweckmäßig höher als die Lichtbogenspannung
ist und z. B. 100 V beträgt, so daß die Spannungs Schwankungen einen verhältnismäßig
kleinen Wert gegenüber der Lichtbogenspannung haben. Das Gitter 12 einer Elektronenröhren ist
mit der regelbaren Anzapfung Ja des Widerstands 7
über einen regelbaren Widerstand 13 verbunden, während ihre Kathode über einen Widerstand 14
mit der Erde 15 verbunden ist, die ihrerseits mit dem Schweißstück 4 verbunden ist. Ein zwischen
den Schieber des regelbaren Widerstands 13 und die Erdleitung des Verstärkers geschalteter Kondensator
I3ß bildet mit dem Widerstand 13 einen
Stromkreis mit regelbarer Zeitkonstante, welcher die plötzlichen kurzdauernden Schwankungen der
Lichtbogenspannung abschwächt und sie mit einer regelbaren Verzögerung überträgt. Die Verzögerung
und die Abschwächung sind um so größer, je größer die Zeitkonstante des Stromkreises ist.
■ Die Anode 16 dieser Röhre ist mit den Kathoden 17, 18 von zwei als symmetrischer Oszillator geschalteten
Elektronenröhren 19, 20 verbunden, deren Anoden 21, 22 mit den Enden der Primär-,wicklung
eines Transformators 23 verbunden sind, dessen Mittelpunkt mit einer geeigneten Gleichspannungsquelle
24 verbunden ist. Die Gitter der Röhren 19, 20 sind an Zwischenanzapfungen' der
Primärwicklung des Transformators 23 angeischlossen. Die art den Klemmen der Sekundärwicklung
25 des Transformators 23 erzeugte Wechselspannung wird durch den Gleichrichter 26
und den Widerstand 2J gleichgerichtet und durch den Kondensator 28 gefiltert. Die an den Klemmen
des Widerstandes 27 erscheinende Gleichspannnung wird an eine Vorrichtung 29 zur Regelung der Geschwindigkeit
des Motors 3 für den Vorschub der Elektrode angelegt. Diese Vorrichtung weist eine
übliche Bauart auf und enthält :z. B. gasgefüllte, gittergesteuerte Röhren, welche den Motor 3 so
speisen, daß seine Geschwindigkeit etwa der an den Eingang des Kastens 29 angelegten Gleichspannung
proportional ist. Infolge der Umwandlung der Lichtbogengleichspannung in Wechselspannung
unter Benutzung des Transformators 23 ist die Steuerspannung der mit gittergesteuerten Röhren
versehenen Vorrichtung von dem Schweißstück und der Schweißelektrode isoliert, so daß der Motor 3
unmittelbar aus dem Wechselstromnetz 30 ohne Zwischentransformator gespeist und der erhebliche
Preis und das erhebliche Gewicht eines derartigen Transformators gespart werden kann. Da der
Transformator 23 nur eine äußerst kleine Leistung go
zu übertragen hat, sind sein Preis und sein Gewicht sehr klein.
Die Anzapfung 7a idea Spannungs*eiterwiderstandes
7 ist so geregelt, daß die Spannung des Gitters 12 gegenüber der Kathode um einen Wert negativ
ist, welcher einem richtigen Betriebspunkt der Röhre 11 entspricht. Diese Röhre arbeitet als veränderlicher
Widerstand in dem kathodischen-Stromkreis der Oszillatorröhren 19 und 20, so daß die an
den Klemmen des Transformators 25 erzeugte Wechselspannung etwa der Lichtbogenspannung
proportional ist.
Zur Herstellung einer größeren Verstärkung der Bogenspannung, wenn diese die Regelspannung
überschreitet, wird eine zweite Elektronenröhre 31 benutzt, deren Anode 32 zu der Anode der ersten
Röhre 1 parallel geschaltet ist, während ihre Kathode mit der Erde 15 des Verstärkers verbunden
ist, die ihrerseits mit dem Schweißstück 4 verbunden ist. Zwischen die Kathode 34 und der Erde
15 kann ein Widerstand 33 geschaltet sein. Das Gitter 35 der Röhre 1 ist mit einer regelbaren Anzapfung
36 des Spannungsteilerwiderstandes 7 verbunden, und zwar gegebenenfalls unter Zwischenschaltung
einer Vorspannung 37, welche das Gitter 35 negativer als die Anzapfung 36 macht und
einen solchen Wert hat, daß die Spannung des Gitters 35 niedriger liegt als die Spannung, bei
welcher die Röhre keinen Strom führt, d. h., die »Abschaltspannung«, wobei dieser Wert so be- iao
messen ist, daß die Röhre nur Strom liefert, wenn die Bogenspannung die Regelspannung um einen
gewissen Wert übersteigt, z. B. um 5 V. Man kann auch das Gitter 35 unmittelbar an eine Anzapfung
36 anschließen, welche so liegt, daß die Spannung um einen der Abschaltspannung der Röhre 31
gleichen Wert niedriger als die Spannung des Schweißstückes ist. Wenn die Bogenspannung die
Regelspannung um den obigen Wert übersteigt, ist die Röhre31 zu der Röhren parallel geschaltet,
so daß die Verstärkung der Vorrichtung zunimmt. Der Elektromotor 3 kann durch einen Motor
beliebiger anderer Bauart und eine die Geschwindigkeit dieses Motors regelnden elektrischen Regelvorrichtung
ersetzt werden,, z. B. einen hydrau-Mischen oder Druckgasmotor und durch ein die
Durchflußmenge des Druckmittels regelndes Elektroventil. In diesem Fall kann eine weniger
große elektrische Leistung benutzt und die Vorrichtung mit glittergesteuerten Röhren, z. B. durch
einen einfachem Verstärker, ersetzt werden.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform erfolgt die Umformung der Lichtbogengleichspannung
in einer Wechselspannung mittels eines Zerhackers. Ein Teil der Lichtbogenspannung wird
durch einen zwischen die Elektrode 1 und das Schweißstück 4 geschalteten Spannungsteilerwiderstand
39 abgenommen. Ein längs des Widerstandes 39 verstellbarer Schieber 40 ist mit einer beweglichen
Zunge 41 eines Zerhackers 42 verbunden. Die festen Kontakte des Zerhackers sind mit den
Enden der Primärwicklung 45 eines Transformators 46 verbunden, dessen Mittelpunkt mit dem
Schweißstück 4 verbunden ist. Ein Ende der Sekundärwicklung 47 ist mit dem negativen Pol 48 einer
Gleichspannungsquelle 49 mit der Spannung U2 verbunden, deren positiver Pol mit der Erde 50 des
Verstärkers verbunden ist, welche ihrerseits mit dem Schweiß stück 4 verbunden ist, Das andere
Ende 51 der Sekundärwicklung 47 ist über einen Kondensator 52 mit dem Gitter 53 einer Elektronenröhre
54 mit veränderlicher Steilheit verbunden. Die Klemme 51 ist auch mit einem Gleichrichter verbunden,
dessen Ausgang mit zwei in Reihe geschalteten Widerständen 56, 57 verbunden ist, wobei das
Ende des Widerstandes 57 an das Gitter 53 angeschaltet ist. Der den beiden Widerständen 56, 57
gemeinsame Punkt 58 ist mit dem positiven Pol einer Gleichspannungsquelle 59 mit der Spannung
U3 verbunden, welche durch einen Kondensator 60 überbrückt wird und deren negativer Pol
mit dem negativen Pol 48 der Gleichspannungsquelle 49 verbunden ist. Die Anode 61 der Röhre 54
ist über einen Widerstand 62 mit einer Anodenspannungsquelle 63 verbunden, und ein Gleichrichter
65 in Brückenschaltung ist durch Kondensatoren 64 und 66 mit der Anode 61 bzw. der Erde
des Verstärkers verbunden. Die an den Klemmen des Gleichrichters erscheinende gleichgerichtete
Spannung wird an die Eingangsklemmen 67, 68 eines mit gasgefüllten, gittergesteuerten Röhren
ausgerüsteten Verstärkers 29 gelegt, welcher den Motor 3 für den Elektrodenvorschub speist.
Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen!: Ein Teil der zwischen dem Schieber 40 und dem
Schweißstück 4 vorhandenen Lichtbogenspannung wird durch den Zerhacker 42 in Wechselstrom umgewandelt,
der durch die Primärwicklung des Transformators 46 fließt, welcher an den Klemmen
seiner Sekundärwicklung eine Wechselspannung erzeugt, die an das Steuergitter 53 der Elektronenröhre
54 angelegt wird, deren Gitter durch die Spannungsquellen 49 und 59 und durch den Gleichrichter
55 eine Vorspannung Ux erhält. Wenn die
Wechselspannung an den Klemmen der Sekundärwicklung 47 kleiner als der Wert ist, für welchen
die gleichgerichtete Spannung an den Klemmen des Kondensators 60 kleiner als die Spannung U3 der
Gleichstromquelle 59 ist, ist die Vorspannung U1
des Gitters 53 in bezug auf die Erde 50 gleich, einer Spannung U2 weniger U3. Dieser Wert bestimmt
einen gewissen Verstärkungsfaktor der Röhre 54, wejlcher von der Steilheit der auf Fig. 4 dargestellten
Kennlinie abhängt, welche den Strom in Abhängigkeit von der Gitterspannung der Röhre
darstellt.
Wenn die Lichtbogenspannung über den Wert steigt, welcher einer von dem Gleichrichter 55
gleichgerichteten Spannung mit einem über U3 liegenden Wert entspricht, zieht sich die gleichr
gerichtete Spannung von der Vorspannung ab, und das Gitter erhält die Vorspannung U1', was dem
Betriebspunkt 69 der Kurve der Fig. 5 entspricht, an welchem die Steilheit der Röhre größer als an
dem der Vorspannung U1 entsprechenden Punkt ist.
Der Wert U2-U3 bestimmt den Betriebspunkt der
Röhre 54 und damit die mittlere Verstärkung der Röhre. Die Spannung U3 bestimmt die Bogenspannung,
oberhalb welcher der Verstärkungsfaktor zunimmt.
Man kann natürlich auch mehrere aufeinanderfolgende Verstärkungsstufen mit Röhren 54 benutzen, wobei die Gittervorspannung für alle diese
zusätzlichen Röhren die gleiche sein kann. Die an der Anode 61 der Röhre 54 erscheinende verstärkte
Wechselspannung wird an einen Gleichrichterkreis angelegt, z. B. in Brückenschaltung, und die Gleichspannung
wird an den Verstärker zur Regelung der Geschwindigkeit des Motors angelegt, welcher
z. B. eine mit gasgefüllten, gittergesteuerten Röhren ausgerüstete Vorrichtung ist, welche die Geschwindigkeit
proportional zu der an die Klemmen 67, 68 angelegten Eingangsspannung regelt.
Die Vorschubgeschwindigkeit in Abhängigkeit von der Bogenspannung kann durch Fig. 5 dargestellt
werden. Die Geschwindigkeit ist der Lichtbogenspannung U1 etwa proportional, welche gleich
oder größer als die gewünschte Bogenspannung Ud sein kann. Gemäß Fig. 6 kann auch die Änderung
der Verstärkung der Röhre dadurch vergrößert werden, daß an das Gitter 53 nur ein Bruchteil der
an den Klemmen der Sekundärwicklung 47 erzeugten Wechselspannung durch einen Spannungsteiler
70 angelgt wird, welcher zwischen einem Ende der Sekundärwicklung 47 und dem Kondensator
52 vorgesehen ist, wobei das Gitter 53 mit. dem Schieber 71 dieses Spannungsteilers verbunden
ist.
Bei der Schaltung der Fig. 7 erhält man für die Ausgangsspannung des Verstärkers und somit für
die Geschwindigkeit in Abhängigkeit von der Bogenspannung die auf Fig. 8 dargestellte Kurve.
Wie man sieht, ist die Steilheit der Kurve, d. h. die Verstärkung der Vorrichtung, an der Stelle 72 am
kleinsten, welche einer Bogenspannung in der Nähe der gewünschten Regelspannung Ud entspricht,
während, wenn die Bogenspannung mehr oder weniger von diesem Wert abweicht, -die Verstärkung
zunimmt, d: h. die Geschwindigkeit ändert sich schneller als bei der gewünschten Bogenspannung.
Dieses Ergebnis wird z.B. durch den Stromkreis der Fig. 7 erhalten. Der zwischen die
Schweißelektrode 1 und das Schweißstück 4 geschaltete Spannungsteiler 73 besitzt einen regelbaren
Schieber, welcher mit einem Zerhacker 74 und der Primärwicklung eines Transformators 75
verbunden ist, wobei eine Gleichspannungsquelle 76 mit der Spannung CT4 der Lichtbogenspannung
entgegengescbaltet äst, so daß die an der Sekun*-
därwicklung yy erhaltene Spannung eine Wechselspannung ist, welche zu der Differenz zwischen
der Bogenspannung und U4 proportional ist. Diese
Spannung wird an das Gitter 53 einer Elektronenröhre 54 mit veränderlicher Steilheit angelegt.
Ein zweiter Spannungsteilerwiderstand 78 ist zwischen die Schweißelektrode und das Schweißstück geschaltet. Ein längs dieses Widerstandes verstellbarer Schieber 79 ist mit einem Zerhacker
Ein zweiter Spannungsteilerwiderstand 78 ist zwischen die Schweißelektrode und das Schweißstück geschaltet. Ein längs dieses Widerstandes verstellbarer Schieber 79 ist mit einem Zerhacker
80 verbunden, welcher mit einem Transformator
81 und einer der Lichtbogenspannung entgegengeschalteten
Gleichspannungsquelle 82 mit der Spannung U5 zusammengeschaltet ist. Die an den
Klemmen der Sekundärwicklung 83 dieses Transformators erhaltene Spannung ist somit eine
Spannung, welche zu U bis U5 proportional ist,
wobei U die Spannung zwischen dem Schieber 79 und der Erde ist.
Ein Ende der Sekundärwicklung dieses Transformators ist mit dem negativen Pol einer Gleichspannungsquelle
49 mit der Spannung U3 verbunden. Die andere Klemme der Sekundärwicklung
83 ist mit einem Gleichrichter verbunden, der z. B. einen Trockengleichrichter 55 aufweist, welcher
über Widerstände 56, 57 mit dem Gitter 53 der Röhre 54 verbunden ist. DeV Stromkreis des
Gleichrichters 55 schließt sich über den Widerstand 85, der durch einen Kondensator 84 zur
Filterung des gleichgerichteten Stromes überbrückt ist. Die an den Klemmen des Anodenwiderstandes
62 erscheinende verstärkte Wechselspannung wird
z. B. durch einen Gleichrichter 65 in Brückenschalung gleichgerichtet, und die so erhaltene
Gleichspannung wird an die Klemmen 67, 68 eines Verstärkers üblicher Bauart angelegt, welcher z. B.
gasgefüllte, gitterges teuer te Röhren, aufweist und den Motor 3 für den Vorschub der Elektrode so
speist, daß seine Geschwindigkeit zu der an den Eingang angelegten Gleichspannung proportional ist.
Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Der
Wert der Spannung U4 bestimmt die Lage der
Kurve der Fig. 8 in bezug auf die Achsen, d. h. die Lage des Schnittpunktes dieser Kurve mit der
die Bogenispaonungen darstellenden Abszissenachse.
Die Spannung U5 bestimmt den Wendepunkt der
Kurve, an welchem die Verstärkung den kleinsten Wert hat. Die entsprechende Bogenspannung muß
gleich der gewünschten Lichtbogenspannung sein. Die Verstärkung der Vorrichtung für diesen Wert
hängt von der Spannung der Spannungsquelle 49 ab. Die Regelung dieser Spannung gestattet somit
die Anpassung der Vorrichtung an die Kenngrößen des Bogens, d. h. an den Durchmesser der Elektrode
und den Schweiß strom.
Wenn in der Zeichnung beispielshalber Ausführungsformen der Erfindung mit elektronischen
Verstärkern dargestellt sind, so können nach der Erfindung selbstverständlich auch Verstärker
anderer Art, beispielsweise magnetische Verstärker entsprechenden Aufbaues benutzt werden.
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Regelung der Lichtbogenspäniiung
beim automatischen Schweißen mit einer abschmelzenden Elektrode in Schutzgasatmosphäre
durch. Regelung der Vorschubgeschwindigkeit der Elektrode, bei welcher die
Bogenspannung durch einen elektrischen oder magnetischen Verstärker verstärkt und an eine
Vorrichtung zur Regelung der Geschwindigkeit des Motors für den Elektrodenvorschub angelegt wird, wobei dieser Verstärker einen Verstärkungsfaktor
aufweist, welcher zunimmt, wenn sich die Bogenspannung von der einzustellenden Bogenspannung entfernt oder wenn
die Spannung des Schweißbogens die Regelspannung um einen bestimmten Wert übersteigt,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Stromkreis , mit regelbarer Zeitkonstante in den Teil des
Verstärkers eingeschaltet ist, in welchem die Lichtbogenspannung als Gleichspannung vorliegt,
wobei die Ausbildung so getroffen ist, daß dieser Stromkreis die plötzlichen kurz
dauernden Schwankungen der Bogenspannung mit einer regelbaren Schwächung und Verzögerung
überträgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stromkreis mit regelbarer Zeitkonstante durch einen regelbaren Widerstand (13) und einen Kondensator (13«)
gebildet wird, welche in den Teil des Stromkreises eingeschaltet sind, in welchem die
Lichtbogenspannung als Gleichspannung vorliegt, z. B. am Eingang des Verstärkers beim
Schweißen mit Gleichstrom.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bogenspannung zwischen das Gitter und die Kathode einer Elektronenröhre (11) gelegt wird, deren Anode (16) in
Reihe mit der Kathode oder den Kathoden (17, 18) eines elektronischen Oszillators geschaltet
ist, dessen erzeugte Wechselspannung an die Primärwicklung eines Transformators (23)
angelegt wird, dessen Sekundärwicklung an einen Gleichrichter (26) angeschlossen ist,
wobei die gleichgerichtete Spannung an eine
mit gittergesteuerten Röhren ausgerüstete Vorrichtung (29) zur Regelung der Geschwindigkeit
des Motors (3) für den Elektrodenvorschub angelegt wird, wobei gegebenenfalls die Anode
einer zweiten Elektronenröhre (31) der Anode der .ersten Röhre (11) parallel geschaltet wird,
während die Kathode der zweiten Röhre über einen Widerstand (33) mit dem Schweißstück
(4) verbunden ist, wobei ein Teil der Bogenspannung an das Gitter der zweiten Röhre (31)
angelegt wird, welches eine solche Vorspannung besitzt, daß die Röhre (31) bei einem normalen
Wert der Bogenspannung eine jenseits der Äbschaltspannung liegende Vorspannung hat.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenspannung an einen
Zerhacker (42) angelegt wird, der die Gleichspannung in eine zu ihr proportionale Wechselspannung
umformt, die an das Gitter (53) einer Elektronenröhre (54) angelegt wird, das eine
Spannung erhält, welche durch den Unterschied einer festen, negativen Spannung (48) und einer
zu dem Unterschied zwischen der Lichtbogenspannung und einer festen Spannung proportionalen
positiven Spannung, welche z. B. durch as
Gleichrichtung der Wechselspannung in Gegenschaltung mit einer festen Spannung (59)
erhalten, wird, gebildet wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Wechselspannung, die gleich der Differenz zwischen der Lichtbogenspannung
und einer festen Spannung ist, deren Wert kleiner als die gewünschte Bogenspannung
ist, an das Gitter einer Röhre mit veränderlicher Steilheit angelegt wird, welches eine
positive Spannung erhält, die dem Absolutwert der Differenz zwischen der wirklichen Bogenspannung
und einer der gewünschten Bogenspannung gleichen Spannung proportional ist.
■;' In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 741 249;
. Üselzmänn, »Industrielle Elektronik«, 1950, S.135 und 168.
Deutsche Patentschrift Nr. 741 249;
. Üselzmänn, »Industrielle Elektronik«, 1950, S.135 und 168.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©6W576/+31 7.56 (609 797 2. 57)
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR958231X | 1953-12-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE958231C true DE958231C (de) | 1957-02-14 |
Family
ID=9487781
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA21743A Expired DE958231C (de) | 1953-12-18 | 1954-12-17 | Vorrichtung zur Regelung der Lichtbogenspannung beim automatischen Schweissen mit einer abschmelzenden Elektrode unter Verwendung von Verstaerkern mit veraenderlichem Verstaerkungs-Faktor |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE534153A (de) |
DE (1) | DE958231C (de) |
FR (1) | FR1096890A (de) |
GB (1) | GB772896A (de) |
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DE1100840B (de) * | 1959-09-04 | 1961-03-02 | Zd Y Elektrotepelnych Zarizeni | Vorschub-Regelvorrichtung fuer die abschmelzende Drahtelektrode bei Lichtbogen-Schweissautomaten |
DE1244312B (de) * | 1961-01-16 | 1967-07-13 | Union Carbide Corp | Verfahren und Vorrichtung zum Einleiten des Schweissvorganges beim automatischen Schutzgas-Lichtbogenschweissen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB772896A (en) | 1957-04-17 |
BE534153A (de) | |
FR1096890A (fr) | 1955-06-27 |
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