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CH326009A - Verfahren zur Herstellung von Adsorptionsverbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Adsorptionsverbindungen

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Publication number
CH326009A
CH326009A CH326009DA CH326009A CH 326009 A CH326009 A CH 326009A CH 326009D A CH326009D A CH 326009DA CH 326009 A CH326009 A CH 326009A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
resin
acid
pas
resins
amino
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Application number
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English (en)
Inventor
Lysle Gustus Edwin
Original Assignee
Lysle Gustus Edwin
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Lysle Gustus Edwin filed Critical Lysle Gustus Edwin
Publication of CH326009A publication Critical patent/CH326009A/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K31/00Medicinal preparations containing organic active ingredients
    • A61K31/74Synthetic polymeric materials
    • A61K31/785Polymers containing nitrogen

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Pharmacology & Pharmacy (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description


  



  Verfahren zur Herstellung von Adsorptionsverbindungen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von   Adsorptionsverbindungen    solcher Stoffe, welche die Entwicklung der Wi  derstandsfähigkeit von Tuberkelbazillen gegen      Streptomycin und    andere in der   Tuberkulose-       behandlung verwendete Antibiotica verzogern.   



   In den letzten Jahren wurde gefunden,   . lass p-Amino-salieylsäure nieht nur    eine die Tuberkulose aufhaltende Wirkung besitzt, sondern dass ihre Fähigkeit, das Auftreten von   gegen      Streptomyein    und   Dihydrostreptomyein      beständigen Tuberkelbazillusstämmen zu    ver  zögern,    noch wiehtiger ist. Die dem Fachmann als PAS bekannte   p-Amino-salieylsäure    wird oral   und gleiehzeitig mit    dem parenteral ein  gefiihrteu Antibioticum verabreicht.    PAS wird jetzt im allgemeinen mit   Streptomyein    oder Dihydrostreptomyein, mit Isonikotinsäure  hvdrazid    oder dessen   N-Isopropylderivat    verabreicht.

   Eine übliehe Dosis PAS beträgt etwa   10    bis 15 g pro Tag und wird in vier Teilen oral mit den lahlzeiten und unmittelbar vor dem   Zubettgehen    eingenommen. Höhere Dosierungen sind zweckmϯig, jedoch ergeben schon die kleineren Dosen   oft Magenverstim-    mungen und   Erbrechen,    so dass die Dosierung oft noeh weiter vermindert oder mit der Einnahme ganz ausgesetzt werden muss.



   Die Erfindung betrifft nun ein Verfah  ren.    zur Herstellung von   Adsorptionsverbin-      dungen,    welche im wesentlichen genau so wirksam wie PAS zur Verzögerung der Entwiellung von gegen Antibiotica beständigen Tu  berkelbazillusstämmen    sind, welche jedoeh keine merklichen   Magenverstimmungen    und Erbrechen verursachen und deshalb dem Patienten ohne grössere   Unbequemliehkeit    oral in viel grösseren Dosen als PAS verabfolgt werden können.



   Das erfindungsgemässe Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass man ein   physiolo-      gisch      unschädliches,    in wässrigem Medium unlösliches, Säure adsorbierendes Harz mit ge  gebenenfalls    substituierter   p-Amino-salicyl-    säure oder deren Salzen zusammenbringt.



   Das erhaltene Produkt ist ein   Harzkom-    plex oder eine   Harzadsorptionsverbindung.   



  Die Verbindung kann wie PAS oral und gleichzeitig mit dem parenteral zu gebenden Antibioticum eingenommen werden. Die PAS Adsorptionsverbindung kann auch allein verabreicht werden, wird jedoch zweckmässig gleichzeitig mit Isonikotinsäurehydrazid oder dessen N-Isopropylderivat und/oder mit geeigneten Antibiotica. parenteral verabfolgt.



  Die dem Patienten zugeführte Menge der PAS-Adsorptionsverbindung kann der PAS Menge äquivalent sein. Zweckmässig wird sie jedoch in viel   grosseren    Mengen verwendet,   z.      B.    in der zwei-oder dreifachen Menge, da dies ohne grosse   Unbequemlichkeit    erfolgen kann und den Vorteil besitzt, einen hohen Blutspiegel an PAS zu ergeben. 



   Zweckmässig verwendet man als   Säure ad-    sorbierendes Harz ein schwach basisehes Harz mit hohem   Adsorptionsvermogen,    z. B. ein Polyaminharz mit primären, sekundären oder tertiären Aminogruppen. Die bei Vorliegen solcher   G-ruppen eintretende Reaktion lässt    sich durch die folgende Gleichung   veranschau-    lichen, wobei A das Kernstück eines Harzes bedeutet :
EMI2.1     

Eine bevorzngte Adsorptionsverbindung erhält man, wenn man das Harz mit PAS sattigt. Eine solehe Adsorptionsverbindung enthält 47 bis 53   Gel. ego    PAS.



   Eine andere Form des   Harzkomplexes,    welche ebenfalls geeignet ist, in der jedoch die PAS fester gebunden ist und auch in der mit PAS gesÏttigten Verbindung in geringerer Menge vorliegt als in den   Harz-Adsorptions-    verbindungen der eben genannten Art, wird durch Reaktion eines stark basisehen Säure adsorbierenden Harzes, z. B. eines quaternäre Ammoniumgruppen enthaltenden   Anionenaus-      tauschharzes,    mit PAS oder deren Salzen, erhalten.

   Die bei Vorliegen   quaternärer      Ammo-      niumgrmppen    eintretende Reaktion wird bei Verwendung eines   PAS-Salzes    durch die folgende Gleichung dargestellt :
EMI2.2     

In der obigen Gleichung bedeutet A das   Kernstiiek    eines Harzes, z.   B.    eines primäre, sekundäre oder tertiÏre Aminogruppen aufweisenden Polyamin-aldehyd-oder Polyaminketonkondensationsproduktes und R einen ali  phatisehen,    alicyclischen, aromatischen oder Alkarylrest. M stellt ein   Metall-oder    ein Am  moniumion    dar.



   Eine andere Form der   Komplex-oder    Adsorptionsverbindung wird bei Verwendung von Anionenaustauscherharzen erhalten, welche mit einer verdünnten   Losung    eines l¯slichen Aluminiumsalzes, z. B.   Aluminiumsul-    fat, behandelt wurden. Als SÏure adsorbierende Harze können die gemeinhin Anionenaustausehharze genannten Harze verwendet werden. F r das   erfinduhgsgemässe Verfah-    ren eignen sieh Harze, die keine gebundenen Anionen enthalten, Harze in Form der freien Base und Harze, welche Anionen schwacher Säuren enthalten.

   Als SÏure adsorbierende Harze   können Harze verwendet werden, bei    welchen die   Säureadsorption zum    Beispiel auf der Anwesenheit aromatiseher oder aliphatischer, primärer,   sekundärer    oder   tertiärer    Aminogruppen oder   quaternärer Ammonium-    gruppen beruht. Es   eignen sieh    zum Beispiel   Amin-aldehyd-oder Amin-ketonkondensations-    produkte. Ein SÏure   adsorbierendes    Harz, mit welchem befriedigende Ergebnisse erzielt   werden,wird    von   Röhm    und Haas unter dem Markennamen ?Amberlite XE-58? verkauft.



  Es ist dies ein schwach basisches Polyamin Anionenaustauscherharz. 



   Die in der   USA-Pa. tentsehrift Nr. 2402384    beschriebenen, Säure adsorbierenden   Poly-      aminharze    eignen sich ebenfalls. Als SÏure   adsorbierendes Harz    kann zum Beispiel auch ein   Metaphenylendiamin-Formaldehydharz    verwendet werden, obwohl sein Adsorptionsvermögen etwas geringer ist als dasjenige des in den Beispielen angegebenen Harzes. Ferner eignen sieh zum Beispiel aus Aminen und Polysacchariden hergestellte Säure adsorbierende Harze,   Äthanolamin-Alkydharze, aus    alkylierten aromatischen Diaminen oder aus aromatischen Diaminen erhältliehe Harze.

   Die Harze können auch durch Einverleibung von Alkylgr ppen in die   Molekülstruktur    des Harzes   nnter Bildang quaternärer Ammoninm-    basen modifiziert sein. Auch Aminharze, wel  clie mit aliphatischen Polyaminen    oder mit Polyiminen   zusammen kondensiert wnrden,    können verwendet werden, sowie auch Aminharze, welche während ihrer Herstellung, zur Einführung der stark basisehen   Guanidin-      grappe,    mit Cyanamid oder Dicyandiamid behandelt wurden.



   Auch dureh   Beaktion    aliphatischer Polyamine mit Polyhalogenderivaten von Kohlenwasserstoffen erhaltene Harze können verwendet werden, ebenso wie modifizierte Phenol  harze. Auch Harze    mit einem   Polystyrolkern    oder einem modifizierten Polystyrolkern, beispielsweise einem solchen, an welchem primäre, sekundäre oder tertiäre Aminogruppen oder solehe Aminogruppen   enthaltende orga-    nische Gruppen sitzen, können verwendet werden. In allen Fällen muss das Harz physiolo  giseh nnsehädlieh    oder inert sein und in Was  ser    sowie in verdünnten SÏuren oder Basen unlöslich sein.



   An Stelle von PAS   können auch    deren   Derivate,    die die Entwicklung von gegen Anti   biotica beständigen Tuberkelbazillen verzö-    @ verwendet werden, z. B. solehe, in welchen der Wasserstoff der Hydroxylgruppe substituiert ist, z. B. p-Amino-acetylsalicylsäure. Auch ein niedriger Alkyl-, z.   B.    ein   Methyl-oderÄthyläther    der   p-Aminosalieyl-    sÏure ist zur Herstellung von   Adsorptionsver-    bindungen geeignet.



   Die Verfahrensprodukte können als solche, das heisst in im wesentlichen feuchtigkeitsfreier Form, verwendet werden, oder sie k¯nnen auch mit   andern pharmazeutiseh verträg-    lichen Bestandteilen oder Trägerstoffen vermischt werden. So mag es zum Beispiel   zweck-    mässig sein, die PAS-Adsorptionsverbindungen in Form von Kapseln, Pillen, Tabletten, oder auch als Sirup, in flüssiger Form oder als Emulsion zu verabreichen.

   Sie können mit   Geschmack-und    Farbstoffen, Kreide, Bentonit, gegen   Magensäure    wirksamen Stoffen, wie   lagnesium-oder    Aluminiumoxyd, Aluminiumphosphaten, basischem Aluminiumaminoazetat und analogen Verbindungen oder mit Wismutsuboxyd,   Wismut-oder    Zirkon  subcarbonat,    mit Weichmachern, wie   Methyl-       eellulose, Magensehleim, Carboxy-methyleellu- lose, Natriumcarboxymethylcellulose, sulfati-    siertem Gluten und dergleichen, oder mit natürlich vorkommenden Gummiarten und Schleimen, Gelatine, AminosÏuren und deren Salzen, Peptonen, Peptiden oder mit beliebigen andern verträglichen Stoffen vermischt werden.



   Die folgenden Beispiele erläutern die Er  findung.    In allen diesen Beispielen war das verwendete SÏure adsorbierende Harz   Amberlite   XE-58  , welches    fein gepulvert und in Form der freien Base vorlag. Das Harz enthielt   2 ouzo    Feuchtigkeit, welche durch Erhitzen auf   50     C und Einhaltung dieser Temperatur bis zur Erzielung eines konstanten   Cewichtes    entfernt werden konnte. In allen Beispielen ist das   Harzgewicht,    bezogen auf das trockene Harz, angegeben. Aus den Beispielen geht hervor, dass das Trocknen des Harzes vor seiner Verwendung zur Herstel  lung    der Adsorptionsverbindung nicht erfor  derlich    ist.



   Beispiel 1
25   g      Amberlite XE-58   wurden in einen 250   em3    einer 50%igen   Äthanol-Wasserlosung    enthaltenden Kolben gegeben. Nach Zugeben von 28 g   4-Amino-salicylsäure    wurde der   Kol-      beninhalt    über Nacht gerührt. Die anfallende Adsorptionsverbindung wurde gesammelt, mit  Aceton gewaschen und bis zur Gewichtskonstanz bei 50    C    getrocknet. Das Gewieht betrug   47,    5 g, wovon 47,   5  /a 4-Amino-salicyl-    sÏure waren.



     Beispiet    2
Das Verfahren war dasselbe wie in   Bei-    spiel   1,    nur mit dem Unterschied, dass als Losungsmittel eine 50%ige   Aceton-Wasser-    mischung verwendet wurde. Die erhaltene Adsorptionsverbindung wog 48, 4 g und enthielt   48,    5% 4-Amino-salicylsÏure.



   Beispiel 3
Ein mit einem Rührwerk versehener Be  hälter wurde    mit 90, 8 kg destilliertem Wasser und 23,   4    kg ?Amberlite XE-58? beschickt.



  Die Mischung wurde 33/4 Stunden bei nicht über   25       C gerührt, worauf    das Harz auf ein   Saugfilter    gebracht und vom Hauptteil des Wassers durch Anlegen eines   Vakuums wäh-    rend 30 Minuten befreit wurde. Das   feuehte    Harz wurde hierauf in den 152 kg destilliertes   Wasserenthaltenden    Behälter   zurüekge-      braeht lmd während    der Zugabe von 23,6 kg   4-Amino-salicylsäure    durchger hrt.

   Die   4-    Amino - salicylsÏure wurde während einer Stunde in sieben gleichen Anteilen   zugege-      ben. mach    Zugeben der gesamten 4-Aminosalieylsäure wurde der Inhalt des Kolbens   61/2    Stunden gerührt und dann auf das Saugfilter gegossen. Das Filter wurde zur Entfernung der Hauptmenge WNTasser unter Vakuum gesetzt. Der feuchte Kuchen wurde zweimal mit 36, 2 kg Aceton aufgesehlemmt, im Vakuum das meiste Aceton entfernt und die Adsorptionsverbindung dann auf einen Lufttrockner gebracht und dort bei   50     C bis zur Gewichtskonstanz getrocknet. Das 46 kg wiegende Produkt enthielt   22,    6 kg oder 49 Gew.   zozo      4-Amino-salicylsäure.   



   In den vorstehenden Beispielen wird die Herstellung von mit PAS gesÏttigten Harzen beschrieben. Es können jedoeh auch Adsorp  tionsverbindungen    hergestellt werden, die sowohl bei Raum- wie bei erhöhter Temperatur an PAS nicht gesättigt sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von Adsorp tionsverbindungen, dadureh gekennzeichnet, dass man ein physiologiseh unschädliches, in wässrigem Medium unlösliches, Säure adsor bierendes Harz mit gegebenenfalls substituierter p-Amino-salicylsäure oder deren Salzen zusammenbringt.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren naeh Patentansprueh dadurch gekennzeichnet, dass als Säure adsorbierendes Harz ein Polyaminharz verwendet wird.
    2.Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass ein schwach basisches Polyaminharz verwendet wird, welches primäre, sekundäre oder tertiÏre Aminogruppen enthÏlt 3. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da¯ als SÏure adsorbierendes Harz ein quaternäre Ammoniumgruppen enthaltendes Harz verwendet wird.
    4. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das SÏure adsor- bierende Harz mit gegebenenfalls substituierter p-Amino-salicylsäure gesättigt wird.
CH326009D 1952-08-29 1953-08-28 Verfahren zur Herstellung von Adsorptionsverbindungen CH326009A (de)

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