DE2737735C3 - Pirbutero\ und Hydroxyzin enthaltende Arzneimittel - Google Patents
Pirbutero\ und Hydroxyzin enthaltende ArzneimittelInfo
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Description
15
Die Erfindung bezieht sich auf bronchienerweiternde Arzneimittel, gekennzeichnet durch eine Kombination
von a) Pirbuterol und b) Hydroxyzin oder pharmazeutisch annehmbaren Säureadditionssalzen dieser Verbindungen
in einem Gewichtsverhältnis, bezogen auf die freien Basen, von a : b wie 1 : b wie 1 :0,3 bis 1 :5.
Pirbuterol, die allgemeine Kurzbezeichnung für
2-Hydroxymethyl-3-hydroxy-6-(l-hydroxy-2-t-butylaminoäthyl)pyridin,
und viele seiner pharmazeutisch annehmbaren Salze, sind in den US-PS 37 00 681 und
37 86160 als Bronchienerweiterer hervorragender
Stärke und Selektivität für Lungen- gegenüber Hensgeweben
beschrieben. S t e e η et al, Current Therapeutic Research 16,1077-1081 (1974) berichten, daß Pirbuterol-Dihydrochlorid
ein wirksames, iange wirkendes orales bronchienerweiterndes Mittel ist.
Hydroxyzin, die allgemeine Freibezeichnuny für
1 -(p-Chlor-«-phenylbenzy l)-4-(2-hydroxyäthox yäthyl)piperazin,
und dessen Säureadditionssalze sind· in der US-PS 28 99 436 als Histamin-Antagonisten oder
Antihistaminika, brauchbar zur Behandlung von Allergien, z. B. Urtikaria, beschrieben.
Kohn, Annals of Allergy 20, 252-">56 (l'j)62)
berichtete von der vorteilhaften Wirkung einer Kombination von Ephedrin, Theophyllin und Hydroxyzin
für die symptomatische und prophylaktische Behandlung von Bronchialasthma. Die Wirksamkeit der
Kombination wurde den beruhigenden und Antiserotonin-, anticholinergischen und Antihistamin-Eigenschaften
des Hydroxyzins zugeschrieben. Zahlreiche andere Forscher haben bestätigt, daß die Zugabe von
Hydroxyzin zu Ephedrin/Theophyllin-Kombinationen zu einer Verbesserung der Lungenfunktion führt.
Es wurde nun gefunden, daß bestimmte Kombinationen von (a) Pirbuterol und Hydroxyzin oder (b)
phai mazeutisch annehmbaren Säureadditionssalzen sowohl von Pirbuterol als auch von Hydroxyzin die
Lungenfunktion von Säugetieren, der Mensch eingeschlossen, deutlich verstärken, und daher als wirksamere
Bronchienerweiterer als Pirbuterol alleine dienen. Die freie Basenform sowohl von Pirbuterol als auch von
Hydroxyzin kann auch erfindungsgemäß eingesetzt werden. Die Verwendung von Kombinationen, die ώ
Pirbuterol und Hydroxyzin in ihrer freien Basenform enthalten, ist für die Verwendung in einem Aerosol
günstig, hauptsächlich wegen ihrer größeren Löslichkeit in solchen Zusammenstellungen im Verhältnis zu ihren
Säureadditionssalzen. In den erfindungsgemäßen Bereich gehören alle pharmazeutisch annehmbaren
Säureadditionssalze sowohl von Pirbuterol als auch von Hydroxyzin. Die Kombinationen der Salze können als
solche oder im Gemisch mit einem pharmazeutisch annehmbaren Träger, je nach der Verabreichungsform
und der pharmazeutischen Standardpraxis ausgewählt,
verabreicht werden.
Die Kombinationen von Pirbuterol und Hydroxyzin oder von deren pharmazeutisch annehmbaren Säureadditionssalzen,
erfindungsgemäß als Bronchienerweiterer wirksam, sind solche, bei denen das Molverhältnis
von Pirbuterol (oder einem Pirbuterolsalz) zu Hydroxyzin (oder einem Hydroxyzinsalz) etwa 1 :0,21 bis 1 :2,36
beträgt Anders ausgedrückt sind wirksame Kombinationen solche, bei denen das Gewichtsverhältnis von
Pirbuterol zu Hydroxyzin, jeweils als Base berechnet, etwa 1 :0,3 bis 1 :5 beträgt Von besonderem Interesse
sind solche Kombinationen, bei denen das Molverhältnis von Pirbuterol zu Hydroxyzin (oder deren Säureadditionssalzen)
1 :0,64, 1 :1,60 oder 1 :2,36 ist Diese
Verhältnisse entsprechen auf Gewichtsbasis Verhältnissen von Pirbuterol zu Hydroxyzin, berechnet in ihrer
Basenform, von 1 :1, 1 :2,5 oder 1 :5. Die bevorzugte
Kombination ist die mit einem Molverhältnis von 1 :0,64, da bei diesem Verhältnis maximale Verstärkung
der Lungenfunktion, d.h. der bronchienerweiternden Aktivität beobachtet wird.
Die Kombinationen der Einheitsdosierung gemäß der
Erfindung sind solche mit (a) wenigstens 5 mg und nicht mehr als 15 mg Pirbuterol und wenigstens 5 mg und
nicht mehr als 25 mg Hydroxyzin oder (b) solche Kombinationen mit äquivalenten Mengen pharmazeutisch
annehmbarer Säureadditionssalze sowohl von Pirbuterol als auch von Hydroxyzin, so daß das
Gesamtgewicht von Pirbuterol und Hydroxyzin, berechnet auf die Basenform, wenigstens 15 mg und nicht mehr
als 35 Γησ >i*
Während die vorstehenden Gewichtsverhältnisse das
Gewichtsverhältnis von Pirbuterol (berechnet als Base) zu Hydroxyzin {berechnet als Base) ausdrucken, die
erfindungsgemäß arbeiten, ist es bequem und angebracht, die praktischen Kombinationen auf der Grundlage
einer Einheitsdosierung anzugeben, da dies die Art und Weise ist, in der solche Kombinationen verwendet
werden. Auf der Grundlage einer Einheitsdosierung sollen die obigen Gewichtsverhältnisse die folgenden
Kombinationen decken: In jedem Falle bedeutet die erste Angabe mg Pirbuterol und die zweite Angabe mg
Hydroxyzin: 10 : 5,15 :5,10 :10,10 :25 und 5 :25. Diese
letzteren drei Verhältnisse stellen die begünstigten Kombinationen der Einheitsdosierung dar, da beobachtet
wurde, daß sie die Lungenfunktion bei Säugetieren verstärken. Die bevorzugte Kombination, mit Ausnahme
für die Aerosol-Verwendung, ist diejenige, die ein pharmazeutisch annehmbares Säureadditionssalz sowohl
von Pirbuterol als auch von Hydroxyzin entsprechend 10 mg der Basenform beider Komponenten
aufweist.
Natürlich ist es bequemer, die Verhältnisse von Pirbuterol (oder dessen Salzen) zu Hydroxyzin (oder
dessen Salzen) als Molverhälthisse auszudrücken, da diese unabhängig von der Form (Base oder Salz) des
verwendeten Pirbuterols und Hydroxyzins sind. Die obigen Gewichtsverhältnisse 10 : 5,15 : 5,10 :10,10 : 25
und 5 : 25 sind in Molverhältnissen ausgedrückt 1 :0,32, 1 : 0,21,1 :0,64,1 :1,60 bzw. 1 :2,36.
Die hier beschriebenen und beanspruchten Kombinationen können oral, parenteral oder inhalativ verabreicht
werden. Die Kombinationen können, wie oben erwähnt, als solche, oder im Falle oraler Verabreichung
in Form von Kapseln verabreicht werden, werden aber
im allgemeinen mit einem pharmazeutischen Träger verabreicht, der auf der Grundlage der gewählten
Verabreichungsform und der pharmazeutischen Standardpraxis ausgwählt wird. Beispielsweise können sie
mit verschiedenen pharmazeutisch annehmbaren inerten Trägern in Form von Tabletten, Kapseln, Pastillen,
Bonbons, Pudern, Aerosolsprays, wäßrigen Suspensionen oder Lösungen, injizierbaren Lösungen, Elixieren,
Sirup und dergleichen kombiniert werden. Solche Träger umfassen feste Verdünner oder Füllstoffe, ste. Ue
wäßrige Medien und verschiedene nicht-toxische organische Lösungsmittel. V/eiter können die erfindungsgemäßen
oralen Arzneimittel in geeigneter Weise durch verschiedene Mittel üblicherweise für diesen
Zweck verwendeter Art gesüßt und aromatisiert werden.
Für die Aerosol-Zwecke wird, wie oben erwähnt, die
Basenform sowohl von Pirbuterol als auch von Hydroxyzin vorgezogen. Die Menge der verwendeten
Pirbuterol-Hydroxyzin-Kombination ist auf dem Wege des Inhalierens kleiner als auf anderen Wegen, wie
nachfolgend erörtert. Dennoch ist das Molverhältnis von Pirbuterol zu Hydroxyzin in Aerosolen das gleiche
wie in Zusammenstellungen für andere Verabreichungsformen, nämlich von 1 :0,21 bis 1 :2,36, entsprechend
Gewichtsverhältnissen von 1 :0,3 bis 1 :5.
Der speziell gewählte Träger und der Anteil aktiven Bestandteils zum Träger werden von der Löslichkeit
und der chemischen Natur der therapeutischen Verbindungen, dem gewählten Verabreichungsweg und den
Erfordernissen der pharmazeutischen Standardprar:is beeinflußt Werden z.B. solche Verbindungen oral in
Tablettenform verabreicht, können Hilfsstoffe, wie Lactose, Natriumeitrat, Calciumcarbonat und Dicalciumphosphat
verwendet werden. Verschiedene die Auflösung fördernde Mittel, wie Stärke, Alginsäuren
und bestimmte komplexe Silikate zusammen mit Gleitmitteln, wie Magnesiumstearat, Natriumlaurylsulfat
und Talcum, können zur Herstellung von Tabletten für die orale Verabreichung dieser Verbindungen auch
verwendet werden. Für orale Verabreichung in Kapselform gehören Lactose und höhermolekulare
Polyäthylenglykole zu den bevorzugten Stoffen zur Verwendung als pharmazeutisch annehmbare Träger.
Sollen wäßrige Suspensionen für die orale Verabreichung verwendet werde, können die erfindungsgemäßen
Kombinationen mit emulgierenden oder suspendierenden Mitteln kombiniert werden. Verdünner, wie
Äthanol, Propylenglykol, Glycerin und deren Gemische können ebenso wie andere Stoffe verwendet werden.
Für parenterale Verabreichung oder Inhalation können Lösungen oder Suspensionen der Kombinationen
in Sesam- oder Erdnußöl oder in wäßrigen Propylenglykollösungen sowie sterile wäßrige Lösungen
der löslichen Säureadditionssalze, wie sie nachfolgend beschrieben sind, eingesetzt werden. Diese
besonderen Lösungen eignen sich insbesondere für intramuskuläre oder subkutane Injektionen. Die wäßrigen
Lösungen, einschließlich solcher der in reinem destilliertem Wasser gelösten Säureadditionssalze, sind
auch für die intravenöse Injektion brauchbar, vorausgesetzt, daß ihr pH-Wert xuvor geeignet eingestellt ist.
Solche Lösungen sollten auch, wenn nötig, geeignet gepuffert sein, und die Flüssigkeit sollte mit genügend
Salzlösung oder Glucose zuerst isotonisch gemacht sein.
Die Kombinationen können Patienten verabreicht werden, die an Bronchokonstriktion leiden, und zwar
mit Hilfe von Inhalatoren oder anderen Vorrichtungen, die es ermöglichen, daß die aktiven Verbindungen in
direkten Kontakt mit den verengten Gewebebereichen des Patienten gelangen. Bei inhalativer Anwendung
können die Mittel (1) eine Lösung oder Suspension der aktiven Bestandteile in einem flüssigen Medium der
oben genannten Art zur Verabreichung über Zerstäuber, (2) eine Suspension oder Lösung der aktiven
Bestandteile in einem flüssigen Treibmittel, wie Dichlordifluormethan oder Chlortrifluormethan, zur
Verabreichung aus einem Druckbehälter oder (3) ein Gemisch der aktiven Bestandteile und ein festes
Verdünnungsmittel (z. B. Lactose) zur Verabreichung aus einer Puderinhalationsvorrichtung sein. Zur Inhalation
mit Hilfe eines herkömmlichen Zerstäubers geeignete Mittel enthalten etwa 0,1 bis etwa 0,5% aktive
Bestandteile, die zur Verwendung in Druckbehältern etwa 0,5 bis etwa 5% aktive Bestandteile. Mittel für die
Verwendung als Inhalationspulver können Verhältnisse aktiver Bestandteile zu Verdünner von etwa 1 :0,5 bis
etwa 1 :1,5 haben. Bei Verabreichung in Form eines
Sprays einer l%igen Lösung in einem wäßrigen oder nicht-wäßrigen Lösungsmittel, z. B. Treibmitteln, wie
fluorierten Kohlenwasserstoffen, ist eine mehrmalige Anwendung am Tag bevorzugt Für eine solche
Anwendung wird ein haiogenierter Kohlenwasserstoff als Treibmittel mit bis zu 2 Kohlenstoffatomen
eingesetzt Das Treibmittel kann jedes der herkömmlich in Aerosolen verwendeten Treibmittel sein, z. B.
halogenierte Kohlenwasserstoffe des Typs der Fluorkohlenwasserstoffe
oder Fluorhalogenkohlenwasserstoffe, wie Trichlormonofluormethan, Dichlordifluormethan,
Dichlortetrafluoräthan, Monochlortrifluormethan, Monochlordifluormethan und Gemische dieser
Treibmitte! untereinander oder mit anderen Treibmitteln. Typisch für geeignete Treibmittel sind die, die z. B.
in der US-PS 28 68 691 beschrieben sind.
Der aktive Bestandteil muß einen solchen Anteil des Mittels ausmachen, daß eine geeignete Dosierungsform
erhalten wird. Natürlich können verschiedene Formen von Dosierungseinheiten etwa gleichzeitig verabreicht
werden. Wenngleich in bestimmten Fällen Mittel mit weniger als 0,005 Gewichtsprozent an aktivem Bestandteil
verwendet werden könnten, werden bevorzugt Mittel verwendet, die nicht weniger als 0,005% des
aktiven Bestandteils enthalten; sonst wird die Menge an Träger zu groß. Die Aktivität steigt mit der Konzentration
des aktiven Bestandteils; das Mittel kann 10, 50, 75,
95 oder einen sogar noch höheren Gewichtsprozentsatz an aktivem Bestandteil enthalten.
Wenngleich die Anwendung der vorliegenden Erfindung auf die Behandlung von Säugetieren im allgemeinen
gerichtet ist, gilt dies bevorzugt für den Menschen. Zur Bestimmung einer wirksamen Dosis für die
Humantherapie werden häufig Ergebnisse Λ>η Tierversuchen
extrapoliert und eine Beziehung zwischen dem Tiertestverhalten und der vorgeschlagenen Dosierung
für den Menschen unterstellt Steht ein kommerziell angewandter Standard zur Verfügung, wird die
Dosierungshöhe der klinisch zu untersuchenden Substanz beim Menschen häufig durch Vergleich ihrer
Leistung mit dem Standard im Tierversuch bestimmt. Beispielsweise wird Isoproterenol als Standard-Bronchienerweiterer
eingesetzt und dem Menschen zu 0,1 bis 0,4 mg alle 4 h verabreicht. Man nimmt an, daß, wenn
Kombinationen gemäß der Erfindung eine Aktivität aufweisen, die in der Testuntersuchung mit der von
Isoproterenol vergleichbar ist, dann ähnliche Dosen vergleichbare Reaktionen beim Menschen hervorrufen.
Natürlich wird letztlich der Arzt die Dosierung bestimmen, die für eine Einzelperson am geeignetsten
ist, und dies wird auch mit dem Alter, dem Gewicht und der Reaktion des Einzelpatienten sowie mit der Natur
und dem Ausmaß der Symptome und den pharmakodynamischen Eigenschaften des im einzelnen zu verabreichenden
Mittels schwanken. Im allgemeinen werden anfangs geringe Dosen mit allmählichem Anstieg der
Dosierung bis zur Bestimmung des Optimalwerts verabreicht. Häufig wird sich zeigen, daß, wenn das
Mittel oral verabreicht wird, größere Mengen der aktiven Bestandteile erforderlich sind, um den gleichen
Wert zu erzielen, wie er durch eine kleinere Menge parenteral verabreicht erreicht wird.
Eine wirksame Tagesdosis der erfindungsgemäßen Kombinationen beim Menschen oral oder parentereal
ist die Verabreichung der hier beschriebenen Formen von Dosierungseinheiten drei- oder viermal täglich. Von
besonderem Wert sind solche Kombinationen, bei denen das Molverhältnis von Pirbuterolsalz zu Hydroxyzinsalz
1 :0,64 bis 1 :2,36 beträgt. Die dieser Bedingung genügenden Zusammensetzungen der Dosierungseinheit,
die von besonderem Interesse sind, sind solche mit solchen Gewichtsverhältnissen eines Säureadditionssalzes
sowohl von Pirbuterol als auch von Hydroxyzin, daß Gewichtsverhältnisse von Pirbuterolbase
zu Hydroxyzinbase von 10 :10, 10 :25 oder 5 :25,
entsprechend Molverhältnissen von 1 : 0,64,1 :1,60 bzw.
1 :2,36 vorliegen. Der bevorzugte Bereich einer Dosierungseinheit ist der mit der Basenform oder einem
pharmazeutisch annehmbaren Säureadditionssalz sowohl von Pirbuterol als auch von Hydroxyzin
entsprechend 10 mg der Basenform einer jeden Komponente. Besonders bevorzugt, ausgenommen für
Aerosolzwecke, ist die Kombination von Pirbuterol-Dihydrochlorid und Hydroxyzin-Dihydrochlorid, die das
Äquivalent von jeweils 10 mg Pirbuterol und Hydroxyzin liefert.
Solche Kombinationen werden bei Verabreichung mit Hilfe von Inhalatoren oder anderen Vorrichtungen,
die direkten Kontakt der aktiven Verbindungen mit den vereingten Gewebebereichen des Patienten ermöglichen,
erwünschtermaßen so verabreicht, daß jeweils etwa 0,1 bis e^wa 0,8 mg Pirbuterol und Hydroxyzin dem
Patienten verabreicht werden. Diese Dosierung wird drei- bis viermal täglich wiederholt
Für orale und parenterale Verabreichung werden jeweils die Dihydrochloride von Pirbuterol und
Hydroxyzin aufgrund ihrer Löslichkeit und der leichten Handhabung bevorzugt Für die Verabreichung in
Aerosolform werden Kombinationen, die jeweils die Basenformen von Pirbuterol und Hydroxyzin enthalten,
wegen der verhältnismäßig leichten Zusammenstellbarkeit bevorzugt
Zehn stabile ambulante Patienten mit chronischer bronchospastischer Erkrankung, die durch Isoproterenol
(1 -(3,4-Dihydroxyphenyl)-2ßisopropylaminoäthanol)-Aerosol als Bronchienerweiterer deutlich (15%
oder darüber) zurückgebildet wurde, erhielten Einzeldosen an Placebo und 5, 10 und 15 mg Pirbuterol-Dihydrochlorid
allein sowie Kombinationen von Pirbuterol-Dihydrochlorid mit Hydroxyzin-Dihydrochlorid in Verhältnissen
von 5 mg : 10 mg und 10 mg : 10 mg. Jede der
obigen Dosen wird oral an 6 verschiedenen Tagen mit wenigstens 2 Tagen Abstand zwischen den Dosierungen
verabreicht. Das Zwangsausatmungsvolumen in 1 see. (ZAVi), das mit der maximalen Atmungskapazität eng
verbunden und zur Ermittlung der Wirksamkeit der bronchien-erweiternden Therapie brauchbar ist, wird
mit Hilfe eines Spirometers gemessen. Das ZAV] wird o,25,0,5,1,0,1,5,2,0,2,5,3,0,4,0,5,0,6,0 und 7,0 h nach der
Dosis gemessen. Die Ergebnisse werden als geometrisches Mittel der Änderung in % vom Vordosiswert
(Grundlinie) aufgezeichnet Die Werte sind (in Figur) durch Auftragen des geometrischen Mittels ZAVi gegen
die Zeit (Stunden nach Verabreichung) graphisch dargestellt Zum Vergleich wird Pirbuterol alkine
verabreicht, um den Einfluß der Pirbuterol-Hydroxyzin-Kombinationen
als Bronchienerweiterer besser ermitteln zu können.
Die Daten der Figur zeigen, daß Pirbuterol-Dihydrochlorid: Hydroxyzin-Dihydrochlorid-Kombinationen
von 10 mg : 10 mg bessere Wirkung zeigten als die
5 mg : 10 mg-Kombinationen und viel bessere Wirksamkeit als 15 mg Pirbuterol-Dihydrochlorid alleine.
Eine (in Figur) nicht dargestellte 5 mg :50 mg-Kombination
von Pirbuterol-Dihydrochlorid : Hydroxyzin-Dihydrochlorid lieferte Werte nahe denen der
10 mg : 10 mg-Kombination, wurde aber von einem verhältnismäßig starken Auftreten von Schläfrigkeit
begleitet Eine Pirbuterol-Dihydrochlorid : Hydroxyzin-Dihydrochlorid-(10 mg : 50 mg)-Kombination ergab etwas
bessere Wirkung als die 10 mg : 10 mg-Kombination, wurde aber von einem verhältnismäßig starken
Auftreten von Schläfrigkeit begleitet
Die 10 mg : 10 mg-(Mo!verhältnis 1 :0,54)-Kombination
der Figur erwies sich als die bevorzugte Kombination aufgrund ihrer überlegenen bronchodilatorischen
Aktivität im Verhältnis zu der anderer Kombinationen oder von Pirbuterol allein und dem
verhältnismäßig geringen Auftreten von Schläfrigkeit, die sie hervorruft.
Beispiel 1
Pirbuterol-Säureadditionssalze
Pirbuterol-Säureadditionssalze
Allgemein gehört zu dem Verfahren die Zugabe von Pirbuterol in Äthanol zu einer Lösung eines Oberschusses
(20%) der geeigneten Säure in einem geeigneten Lösungsmittel. Die Salze werden, wenn nötig, durch
Zusatz eines Lösungsmittels, in dem das "Salz unlöslich ist (Nicht-Lösungsmittel) und Kühlen des Gemischs
ausgefällt
Säure | Lösungs- mittel |
Nichtlösungs- mittel |
Schmp. (C) |
C | H | N | C | H | N |
Essig- Propion- Phenylessig- Nonan- |
C2H5OH C2H5OH C2H5OH (C2H5)2O |
(CH3)2CO (i-C3H7)2O (CHj)2CO |
157-9 (Zers.) 141-2,5 166,5-8 131,5-2,5 |
55,98 57,30 63,81 63,28 |
8,05 8,34 7,50 9,54 |
9,08 8,91 7,44 7,03 |
56,06 57,53 63,56 62,93 |
8,15 8,38 7,64 9,45 |
9,08 8,88 7,18 7,02 |
Fortsetzung
Lösungsmittel
Nichtlösungsmittel
Schmp.
ro
Decan-
Laurin-
Palmitin-
Stearin-
Glutar-
Schwefel*)
(C2H5)2O
(C2Hs)2O
C2H5OH
C2H5OH
C2H5OH
(C2Hs)2O
C2H5OH
C2H5OH
C2H5OH
(CH3)2CO
(CHj)2CO (CHj)2CO
124-5
120,5-4
121,5-2,5
125,5-6,5
158-60
198 64,04
65,42
67,70
68,66
56,84
65,42
67,70
68,66
56,84
9,74
10,06
10,55
10,76
10,06
10,55
10,76
7,90
6,79
6,36
5,64
5,34
9,14
6,36
5,64
5,34
9,14
63,73 65,52 67,92 68,79 57,08
9,40
9,82
10,52
10,79
7,86
6,37 6,07 5,30 5,24 9,15
42,59 6,55 8,28 42,65 6,48 8,51
*) Schwefelsäure wird mit 100% Überschuß verwendet. Die Zugabe von Aceton führt zu einem Harz, das durch Dekantieren
des Lösungsmittels abgetrennt wird. Es wird über Nacht in Äther gerührt, und der anfallende Feststoff wird aus N,N-Dimethylformaniid-Isopropyläther
umkristallisiert.
B e i s ρ i e 1 2
Tabletten
Eine Tablettengrundmasse wird durch Mischen der folgenden Bestandteile in den nachfolgend aufgeführten
Gewichtsverhältnissen hergestellt:
Saccharose, USP
80,3 Tapiocastärke
Magnesiumstearat
Magnesiumstearat
13,2 6,5
Ausreichend Pirbuterol-Dihydrochlorid und Hydroxyzin-Dihydrochlorid
werden in diese Tablettengrundmasse eingemischt, um Tabletten zu liefern, die Pirbuterol und Hydroxyzin in den folgenden Anteilen
pro Tablette enthalten:
mg Base
Pirbuterol me-2 HCl
mMol mg Base
Hydroxyzin | rnMol |
rng-2 HCl | 0,02667 |
11,945 | 0,02667 |
11,945 | 0,06668 |
29,864 | 0,13336 |
59,768 | 0,01334 |
5,973 | 0,01334 |
5,973 | |
5
10
10
5
10
10
15
10
10
15
6,518 13,035
6,518 13,035 13,035 19,553
0,02081 0,04162 0,02081 0,04162 0,04162 0,06243
Die Massen werden mit herkömmlichen Mitteln zu Tabletten von 360 mg Gewicht komprimiert.
Beispiel 3 Kapseln
A) Mit den folgenden Bestandteilen in den nachfolgend angegebenen Gewichtsverhältnissen wird eine
Mischung hergestellt:
45
mg
15
55
Calciumcarbonate USP
Dicalciumphosphat
Magnesiumtrisilikat, USP
Lactose, USP
Kartoffelstärke
Magnesiumstearat A
Magnesiumstearat B
Dicalciumphosphat
Magnesiumtrisilikat, USP
Lactose, USP
Kartoffelstärke
Magnesiumstearat A
Magnesiumstearat B
17,6 18,8 5,2
5,2 5,2 0,8 0,35 mMol
0,04162
0.0208 i
0,06243
0,02081
0.0208 i
0,06243
0,02081
mg
10
10
10
5
25
25
mMol
0,02667
0,01334 0,06668
Diesem Gemisch wird genügend Pirbuterol-Dihydrochlorid
und Hydroxyzin-Dihydrochlorid zugesetzt, um Kapseln mit Pirbuteroi-Base (P) und Hydroxyzin-Base
(H) in den folgenden Gewichtsanteilen zu liefern:
B) Ein zweiter Ansatz für Kapseln wird hergestellt, die nur die obigen Mengen an Pirbuterol-Dihydrochlorid
und Hydroxyzin-Dihydrochlorid enthalten.
Suspension
Eine Suspension von Pirbuterol-Dihydrochlorid (P) und Hydroxyzin-Dihydrochlorid (H) der folgenden
Zusammensetzung wird hergestellt:
P-Dihydrochlorid
H-Dihydrochlorid
H-Dihydrochlorid
13,035 g (0,04162 mMol)
11,945 g(0,02667 mMol)
70% wäßr. Sorbit | 741,290 g |
Glycerin, USP | 185,350 g |
Akaziengummi | |
(10%ige Lösung) | 100,000 ml |
Polyvinylpyrrolidon | 0,500 g |
Destilliertes Wasser | zu 11 |
Verschiedene Süß- und Aroma- bzw. Geschmacksstoffe werden der Suspension zugesetzt, um ihre
Schmackhaftigkeit zu verbessern. Die Suspension enthält jeweils etwa 10 mg Pirbuterol (Base) und
Hydroxyzin (Base) pro Milliliter.
Beispiel 5 Lösung
15
Mit der folgenden Zusammenstellung wird eine Lösung von Pirbuterol-Dihydrochlorid und Hydroxyzin-Dihydrochlorid
hergestellt:
Pirbuterol-Dihydrochlorid
Hydroxyzin-Dihydrochlorid
destilliertes Wasser
destilliertes Wasser
3,26 mg (0,0104 mMol)
2,99 mg (0,0067 mMol) 498,00 ml
25
Die erhaltene Lösung hat eine Konzentration von etwa 6,25 mg/ml Pirbuterol-Dihydrochlorid und Hydroxyzin-Dihydrochlorid
im Gemisch, entsprechend jeweils 2,52 mg Pirbuterol und Hydroxyzin/ml (Molverhältnis=!
:0,64).
Beispiel 6
Aerosol
Aerosol
Ein Pirbuterol und Hydroxyzin enthaltendes Aerosol der folgenden Zusammensetzung wird hergestellt:
Pirbuterol
Hydroxyzin
Freonll5/Freon114
(40/60 Gew./Gew.)
Äthylalkohol
Hydroxyzin
Freonll5/Freon114
(40/60 Gew./Gew.)
Äthylalkohol
0,2 g(l,04i mMol)
0,2 g (0,667 mMol)
0,2 g (0,667 mMol)
65,5 g
33 g
33 g
Das Pirbuterol und Hydroxyzin werden dem Äthylalkohol zugegeben und das Gemisch in eine kunststoffüberzogene
Aerosolflasche gebracht. Die Flasche wird mit dem Treibmittel beschickt und dann mit einer
Dosiereinrichtung zum Dosieren von 0,2 g pro Dosis entsprechend jeweils 0,5 mg Pirbuterol und Hydroxyzin
verschlossen.
Ähnliche Mittel mit den folgenden Mengen
Pirbuterol und Hydroxyzin werden hergestellt:
Pirbuterol und Hydroxyzin werden hergestellt:
PirbJterol
g
g
mMol
Hydroxyzin g
mMol Abgabe
g/Dosis
g/Dosis
mg/Dosis
Pirbuterol
Pirbuterol
Hydroxyzin
0,347
0,520
1,561
0,520
1,561
0,4167 0,3125 0,125
1,111 0,834 0,334 0,15
0,20
0,20
0,20
0,20
0,125
0,25
0,75
0,625
0,625
0,25
0,625
0,25
Die Arbeitsweisen der Beispiele 1 bis 6 werden wiederholt, jedoch unter Verwendung der folgenden
Kombinationen von Pirbuterol-Säureadditionssalz — Hydroxyzin-Säureadditionssalz in den gleichen Verhältnissen,
wie in diesen Beispielen angegeben:
Pirbuterol
Dihydrochlorid
Acetat
Acetat
Dihydrobromid
Citrat
Citrat
Hydroxyzin
Acetat
Dihydrochlorid Dihydrobromid Citrat
45
50 Pirbuterol
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen Hydroxyzin
Dihydrochlorid | Succinat |
Lactat | Propionat |
Sulfat | Dihydrochlorid |
Phenylacetat | Dihydrojodid |
Decanoat | Dihydrochlorid |
Palmitat | Citrat |
Stearat | Dihydrochlorid |
Succinat | Sulfat |
Gluconat | Dihydrochlorid |
Maleat | Dihydrobromid |
Glutarat | Dihydrochlorid |
Claims (2)
1. Bronchienerweiterndes Arzneimittel gekennzeichnet durch eine Kombination von
a) Pirbuterol und b) Hydroxyzin oder pharmazeutisch annehmbaren Säureadditionssalzen dieser
Verbindungen in einem Gewichtsverhältnis, bezogen auf die freien Basen, von a : b wie 1 :0,3 bis 1 :5.
2. Arzneimittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es Pibuterol-Dihydrochlorid
und Hydroxyzin-Dihydrochlorid in gleichen Mengenanteilen enthält.
10
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