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CH211566A - Selbstverkäufer insbesondere für Elektrizität. - Google Patents

Selbstverkäufer insbesondere für Elektrizität.

Info

Publication number
CH211566A
CH211566A CH211566DA CH211566A CH 211566 A CH211566 A CH 211566A CH 211566D A CH211566D A CH 211566DA CH 211566 A CH211566 A CH 211566A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
sep
coin
self
seller
lock
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Hermes Patentverwertun Haftung
Original Assignee
Hermes Patentverwertungs Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hermes Patentverwertungs Gmbh filed Critical Hermes Patentverwertungs Gmbh
Publication of CH211566A publication Critical patent/CH211566A/de

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F15/00Coin-freed apparatus with meter-controlled dispensing of liquid, gas or electricity
    • G07F15/04Coin-freed apparatus with meter-controlled dispensing of liquid, gas or electricity in which the quantity mechanism is set forward automatically by the insertion of a coin

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Description


  Selbstverkäufer insbesondere für Elektrizität.    Die Erfindung bezieht sich auf     einen     Selbstverkäufer für Elektrizität, Gas oder  dergleichen, bei dem für den Einwurf in der  Grösse verschiedenartiger Münzen ein gemein  sames Münzwerk verwendet ist. Die ver  schiedenen Münzen ragen nach dem Einwurf  in die Schleuse verschiedenartig aus der  Schleuse heraus, und greifen verschiedene       Mitnehmer    an, die beim Durchschleusen mit  tels Klinkenarmen ein auf das Vorgabewerk  einwirkendes Klinkenrad mit einem dem  Wert der betreffenden Münze entsprechen  den Übersetzungsverhältnis verstellen.

   Es  ist bereits bekannt, dass bei solchen Selbst  verkäufern beim Einwurf der ersten Münze  gleichzeitig die Entnahme des Verbrauchs  mittels freigegeben wird, dass ferner ein den  betreffenden Verbrauch messender Zähler in  bekannter Weise das Vorgabewerk zurück  dreht und die Sperrung des Verbrauchsmittels  bewirkt, sobald der eingeworfene     Müuzvorrat     aufgebraucht     ist.       Die bekannten Selbstverkäufer dieser Art  neigen meist zu     Störungen,    die hauptsächlich  durch das absatzweise Arbeiten und die     hin-          und    hergehende Bewegung der     Mitnehmer     sowie der Klinkenarme bedingt sind.  



  Die Erfindung hat die Aufgabe, diese  Mängel zu beseitigen. Erfindungsgemäss     sind     zwischen den von den Münzen angegriffenen       Mitnehmern    und den Klinkenarmen Getriebe,  z. B.     Malteserkreuzgetriebe,    eingeschaltet, bei  welchen Getrieben der     Abtriebsdrehwinkel    in  vorbestimmten Bereichen unabhängig von  dem     Antriebsdrehwinkel    ist, bei solcher An  ordnung, dass der letzte Teil des beim Durch  schleusen zurückgelegten     Mitnehmerweges    in  einen solchen Bereich fällt.  



  Am     besten    gibt man ausserdem noch  dem Klinkenrad eine Fangvorrichtung, die  das Klinkenrad am Ende des Klinkenarm  hubes vorübergehend festhält.     Weiterhin     empfiehlt es sich, sowohl die Münzschleuse  wie die     Mitnehmer    mit     Gesperre    zu versehen.      Das     Gesperre    der Münzschleuse soll eine  Rückdrehung verhüten, es soll jedoch im Be  reich der beim Durchschleusen erreichten  Endlage unwirksam sein.

   Das     Gesperre    für  die     Mitnehmer    lässt man zweckmässig mit  einer Vorrichtung zum selbsttätigen Ver  schliessen des     Münzeinwurfschlitzes    bei Be  ginn der     Münzschleusenbewegung    derart  zusammenarbeiten, dass die     Mitnehmer    erst  freigegeben werden, wenn die Schliessung  des     Münzschleusenschlitzes    beendet ist.  



  Die Erfindung soll an Hand des in der  Zeichnung dargestellten Beispiels näher er  läutert werden:       Fig.    1 zeigt in perspektivischer     Auseinan-          derziehung    die Gesamtanordnung des Selbst  verkäufergetriebes unter Weglassung ein  zelner, für das     Verständnis    der Erfindung  entbehrlicher Teile:

       Fig.    2 zeigt in der An  sicht von innen den selbsttätigen Verschluss  für den     Münzeinwurfschlitz.    1 ist die Münz  schleuse mit dem Schlitz 2 zur Entnahme     der     Münzen. 3     ist    der Handgriff, der mit dem  Arm 4 in bekannter Weise die im Schlitz 2   sitzende Münze angreift und dadurch die  Schleuse 1 bei der Drehbewegung mitnimmt.  Die Münzen ragen je nach der Grösse nach  oben oder unten aus der Schleuse hervor.

   Im  Ausführungsbeispiel ist angenommen,     da.ss     die Münze mit dem geringeren Wert einen       grösseren    Durchmesser hat und den     Mitneh-          mer    5 angreift, während die kleinere Münze  einen grösseren Wert hat und den     Mitnehmer     6 angreift. Der     Mitnehmer    5 ist mit der  Scheibe 7 verbunden, die eine Feder im Sinne  des eingezeichneten Pfeils zu drehen sucht.  Entsprechend ist der     Mitnehmer    6 mit der  Scheibe 9     verbinden,    die ebenfalls eine Feder  10 im Sinne des eingezeichneten Pfeils zu  drehen sucht. Die Nullstellung der Scheibe  9 ist durch den Nocken 11 bestimmt, der sich  gegen den Teil 12 legt.

   Entsprechendes gilt  für die Scheibe 7, bei der sich in der Null  stellung ein Nocken gegen den Teil 13 dreht.  Die Teile 7 und 13, sowie die Teile 9 und  12 bilden zusammen ein     Malteserkreuz-          getriebe,    ähnlich wie es für die Zehnerfort  schaltung von Zählwerken üblich     ist,    und    zwar sind die einzelnen Teile des Getriebes  derart angeordnet, dass nach einer     Drehtmg     der Scheiben 7 und 9 um 180   entgegen der  betreffenden Pfeilrichtung eine     Verschwen-          kung    der Scheiben in der Nähe der 180 '  Stellung ohne Einwirkung auf die Teile 12  und 13 bleibt, dass aber innerhalb der 180 '  Schwenkung die Teile 12 und 13 um be  stimmte Winkel verstellt werden.

   Der Teil  12 ist auf der einen     Seite    mit Zähnen 14  versehen, die in Zähne 15 des mit der Klinke  16 versehenen Klinkenarmes 17 greifen.  Ebenso ist der Teil 13 mit dem Klinkenarm  18 verbunden, dessen Klinke durch 19 an  gedeutet ist. Die Klinken 16 und 19 greifen  in ein     gemeinsames        Klinkenrad    20, das über  die Welle 21 mit dem Sonnenrad 22 des Vor  gabewerkes 23 verbunden ist. Das Sonnenrad  wird bei der Schwenkbewegung der Klinken  arme im Sinne des eingezeichneten Pfeils ge  dreht. Der an der Achse 24 angreifende  Zähler dreht das     andere    Sonnenrad 25 im  entgegengesetzten Sinne.

   Die Kreuzwelle 26  ist in bekannter Weise sowohl mit einer An  zeigevorrichtung 2 7 mit einer     Auslösevorrich-          tung    28 für einen den     Verbrauchsmittelschal-          fer    betätigenden Hebel 29 verbunden. Die  Schliessung des     Schalters        erfolgt    in bekannter  Weise mittels eines Fingers 30, der über  Zahnräder von der     Münzschleusenwelle    31  angetrieben wird. Ein unter der Einwir  kung einer Feder 32 stehender Arm 33 sucht  die auf der Welle 31 sitzende Doppelkurbel  34 stets in die gezeichnete Stellung     bezw.    in  eine um 180   dagegen versetzte Stellung zu  drängen.

   Das aus den Teilen 32 bis 34 be  stehende Getriebe erreicht jeweils etwa nach  90   in     bekannter    Weise eine     Labilstellung,     bei weiterer     Drehun-    wird unter der Ein  wirkung der Feder 32 auch beim     Festhalten     des Handgriffes 3 die     Münzschleuse    1 schlag  artig bis zur Vollendung der 180 '-Drehung  weiter bewegt und dabei die in dem Schlitz  2 befindliche Münze ausgeworfen. Auf der       Münzschleusenwelle    31 sitzt ferner ein     Sperr-          rad    35, das aber nur über einen Teil seines  Umfanges verzahnt ist.

   Die Klinke 36 ver  hütet für den grössten Teil der Münzschleu-           senbewegung    eine Rückdrehung. Sie ist aber  in der Nähe der Null-'     bezw.    180 '-Stellung  unwirksam, weil sie in diesen Stellungen den       unverzahnten        LTmfangsteilen    der Scheibe 35  gegenübersteht.  



  Ferner sitzt auf der Welle 31 die     unrunde          Scheibe    37, die mit ihren Nocken die Klin  ken 38 von den Scheiben 7 und 9 abhebt.  Die Klinken 38 arbeiten mit den Nocken 11  der Scheiben 7 und 9 derart zusammen, dass  sie, solange sie nicht abgehoben sind, eine  Bewegung der     Mitnehmer    5 und 6 sperren.  Das Abheben der Klinken 38 erfolgt     in    dem  Augenblick, in dem der     Münzeinwurfschlitz     39     (vergl.        Fig.    2) durch die dargestellte, an  sich bekannte selbsttätige     Verschlusseinrich-          tung    geschlossen ist.

   Da die Wirkungsweise  und     Konstruktion    solcher Verschlüsse für       Münzeinwurfschlitze    an sich bekannt ist, soll  sie hier nicht näher erläutert werden.  



  In der Nähe des Klinkenrades 20 ist der  Anschlag 40 angeordnet, der am Ende des  Hubes des     Klinkenarmes    17, bei dem die  Klinke 16 die Stellung 160 einnimmt, diese  Klinke gegen das Klinkenrad drängt und es  dadurch     vorübergehend    festhält. Auf das  Klinkenrad 20 wirkt ferner eine     Rastenfeder     41 ein, die die Zähne dieses Rades in be  stimmte Lagen zu bringen sucht.  



  Der Selbstverkäufer arbeitet folgender  massen:  Wird beispielsweise eine im Durchmesser  kleine Münze eingeworfen - der Handgriff  3 muss zuvor soweit im Sinne des eingezeich  neten Pfeils gedreht werden, dass der Münz  einwurfschlitz 38 frei ist - dann greift die  Münze den     Mitnehmer    6 an. Bei der Drehung  des Handgriffes 3 wird die Münzschleusen  welle 31 und der     Mitnehmer    6 mitgenommen.  Bei der Anfangsdrehung verschliesst sich zu  nächst der     Einwurfsehlitz    39.

   Dann werden  durch die Nocken der Scheibe 37 die Klinken  38 ausgehoben, der     Mitnehmer    dreht nunmehr  unter Spannung der Feder 10 die Scheibe 9,  die über den Teil 12 den Klinkenarm 17 um  einen bestimmten Winkel     verschwenkt.    Die  Klinke 16 dreht dann das Klinkenrad 20  mehr oder weniger stossartig. Am Ende des         Klinkenarmhubes    gelangt die Klinke     in.    die  Endstellung 160, in der sie unterhalb des An  schlages 40 zu liegen kommt. Der Anschlag  drückt die Klinke gegen das Klinkenrad und  verhütet dadurch, dass dieses Rad unter dem  Einfluss seiner Trägheit weiter geschaltet  wird, als dem Wert der -     eingeworfenen     Münze entspricht.

   Bevor noch der     Mitnehmer     6 um<B>180'</B>     verschwenkt    ist, erreicht das       Malteserkreuzgetriebe    zwischen den Teilen  9 und 12 jenen Bereich, in dem durch wei  tere Drehung des Teils 9 der Teil 12 nicht  mehr mitgenommen wird.

   Auch wenn die  Scheibe 9 nicht ganz bis zur 180     '-Stellung     oder über diese 180 '-Stellung hinaus schwin  gen sollte, ist dies ohne Einfluss auf die       Fortschaltung    des     Klinkenrades    20, das heisst  der     Abtriebdrehwinkel    des Teils 15 ist     in     einem Bereich vor und nach der Weiter  schaltung unabhängig vom     Antriebsdreh-          winkel    der Scheibe 9. Kurz nach Beginn der       Münzschleusendrehung    ist die     Klinke    36 mit  den Zähnen der Sperrscheibe 35 in Eingriff  gekommen und verhindert eine- Rückdrehung  der Münzschleuse.

   Dies ist besonders wichtig,  weil bei einer möglichen Rückdrehung der  Schleuse durch fortgesetzte Hin- und Her  bewegung des Handgriffes 3 das Klinkenrad  20 weiter geschaltet werden könnte, ohne dass  eine neue Münze eingeworfen wird. Vor Be  endigung der 180 '-Drehung ist auch das aus  den Teilen 32 und 34 bestehende     Labil-          getriebe    in seine     Labilstellung    gekommen.  Dies bewirkt, dass der letzte Teil der Dre  hung von der Münzschleuse 1     schlagartig     ausgeführt wird. Dabei wird die Münze aus  geworfen. In der Nähe der Endlage der  Münzschleuse 1 steht der Klinke 36 ein     un-          verzahnter    Umfangsteil der Sperrscheibe 35  gegenüber.

   Dadurch wird verhütet, dass bei  etwaiger     Hinausschwenkung    über die 180'  Lage die     Münzschleuse    in einer für den Ein  wurf' ungünstigen Stellung gesperrt wird.  Nach dem Auswerfen der Münze kehrt der       Mitnehmer    6 zusammen mit der Scheibe 9  unter der Einwirkung der Feder 10 in die ge  zeichnete Lage zurück. Dabei werden auch  die Teile 12 und 17 wieder     in.    die Ausgangs-      luge     zurückgeschwenkt.    Das Klinkenrad ?0  nimmt aber an dieser Rückdrehung nicht teil,  da es durch die Klinken     .11    und 19 gegen       Rückdrehung    gesperrt ist.  



  Solange der     l@lünzeinwurfschlitz    39 offen  ist, können auch durch einen in diesen  Schlitz eingeführten Draht die     Ilitnehmer     6 nicht wirksam verstellt  -erden, da sie  durch die Klinken 38 blockiert sind.  



  Die gezeigte     Konstruktion    bietet unter  anderem folgende Vorteile: Trotz der     absatz-          weise    hin- und hergehenden     Bewegung    der  einzelnen Getriebeteile sind auch bei schlag  artig ausgeführten Bewegungen am Hand  griff drei Störungen,     Fehleinstellungen    und  Beschädigungen des     Selbstverkäufergetriebes     unmöglich. Die     Münzschleuse    gelangt stets  in die für den Einwurf richtige     Stellung.     Eine Verstellung des Getriebes von aussen  her ohne     Einwurf    einer Münze ist aus  geschlossen.

Claims (1)

  1. PATE; TAB SPRUCH Selbstverkäufer, insbesondere für Elek trizität mit einem für Münzen verschiedener Grösse gemeinsamen Münzwerk, bei dem die Münzen verschiedener Grösse verschiedenartig aus der Münzschleuse herausragen und ver schiedene llitnehmer angreifen, die beim Durchschleusen mittels Klinkenarmen auf ein auf das Vorgabewerk einwirkendes Klin kenrad mit dem Münzenwert entsprechenden Übersetzungen einwirken, dadurch gekenn zeichnet, dass zwischen den Mitnehmern und den Klinkenarmen Getriebe eingeschaltet sind,
    bei denen der Abtriebsdrehwinkel in vorbestimmten Bereichen unabhängig vom Antriebsdrehwinkel ist, bei solcher Anord nung, dass der letzte Teil des beim Durch- EMI0004.0024 --hleusen <SEP> zurück\,@le@@ien <SEP> 3litnehmerweges <SEP> in <tb> einen <SEP> solchen <SEP> Bereich <SEP> fällt. <tb> U\ <SEP> TER <SEP> A:
    <B>"'</B>SPRüCHE <tb> 1. <SEP> Selbstverkäufer <SEP> nach <SEP> Patentanspruch, <SEP> da durch <SEP> gel@eniizeichnet, <SEP> dass <SEP> das <SEP> Klinkenrad <tb> durch <SEP> eine <SEP> Fangvorrichtung <SEP> am <SEP> Ende <SEP> des <tb> Klinkenarmliubes <SEP> vorübergehend <SEP> festge halten <SEP> wird. <tb> ?. <SEP> Selbstverkäufer <SEP> nach <SEP> Patentanspruch <SEP> und <tb> Unteranspruch <SEP> 1, <SEP> dadurch <SEP> gekennzeichnet, <tb> dass <SEP> die <SEP> Fangvorrichtung <SEP> aus <SEP> der <SEP> Klinke <tb> des <SEP> Klinkenarmes <SEP> selbst <SEP> und <SEP> einem <SEP> An schlag <SEP> besteht, <SEP> der <SEP> am <SEP> Ende <SEP> des <SEP> Klinken hubes <SEP> die <SEP> Klinke <SEP> gegen <SEP> das <SEP> Klinkenrad <tb> drückt. <tb> 3.
    <SEP> Selbstverkäufer <SEP> nach <SEP> Patentanspruch, <SEP> da durch <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> die <SEP> Münz schleuse <SEP> mit <SEP> einem <SEP> Riicklaufgesperre <SEP> ver sehen <SEP> ist, <SEP> clas <SEP> jedoch <SEP> im <SEP> Bereich <SEP> der <SEP> beim <tb> Durchschleusen <SEP> erreichten <SEP> Endlage <SEP> un wirksam <SEP> ist. <tb> 4-. <SEP> Selbstverkäufer <SEP> nach <SEP> Patentanspruch, <SEP> da durch <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> die <SEP> Münz schleuse, <SEP> deren <SEP> Einwurfschlitz <SEP> sich <SEP> beim <tb> Durchschleusen <SEP> der <SEP> Münze <SEP> selbsttätig <tb> schliesst, <SEP> ein <SEP> Ces <SEP> pe <SEP> rre <SEP> für <SEP> den <SEP> Mitnehmer <tb> derart <SEP> steuert.
    <SEP> dass <SEP> während <SEP> der <SEP> Anfangs drAung <SEP> der <SEP> Schleuse, <SEP> solange <SEP> die <SEP> Schlie ssung <SEP> des <SEP> l1iinzeinwurfschlitzes <SEP> noch <SEP> nicht <tb> beendi-t <SEP> ist, <SEP> die <SEP> Mitiiehmer <SEP> blockiert <SEP> sind <tb> und <SEP> erst <SEP> nach <SEP> vollendeter <SEP> Schliessung <SEP> des <tb> Schlitzes <SEP> freigegeben <SEP> erden. <tb> < i. <SEP> Selbstverk_iiufer <SEP> nach <SEP> Patentanspruch <SEP> und <tb> Unteranspruch <SEP> 1. <SEP> cl-.idurch <SEP> gekennzeichnet, <tb> dass <SEP> auf <SEP> aler <SEP> Achse <SEP> der <SEP> -#liiii7schleuse <SEP> eine <tb> unrunde <SEP> Scheibe <SEP> sitzt, <SEP> die <SEP> die <SEP> auf <SEP> die <SEP> Mit nehmer <SEP> einwirkenden <SEP> Klinken <SEP> nach <SEP> Schlie ssung <SEP> des <SEP> MiinzeinwtAschlitzes <SEP> aushebt.
CH211566D 1938-08-19 1939-06-23 Selbstverkäufer insbesondere für Elektrizität. CH211566A (de)

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