DE549374C - Objektivverschluss mit eingebautem Vorlaufwerk - Google Patents
Objektivverschluss mit eingebautem VorlaufwerkInfo
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- DE549374C DE549374C DEG74986D DEG0074986D DE549374C DE 549374 C DE549374 C DE 549374C DE G74986 D DEG74986 D DE G74986D DE G0074986 D DEG0074986 D DE G0074986D DE 549374 C DE549374 C DE 549374C
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B9/00—Exposure-making shutters; Diaphragms
- G03B9/64—Mechanism for delaying opening of shutter
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Diaphragms For Cameras (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM.
27. APRIL 1932
27. APRIL 1932
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 57a GRUPPE
Alfred Gauthier G. m. b. H. in Calmbach, Enz
Objektivverschluß mit eingebautem Vorlaufwerk
Patentiert im Deutschen Reiche vom 28. November 1928 ab
Die Erfindung betrifft einen Objektivverschluß mit eingebautem Vorlaufwerk, dessen
Antriebsorgan beim Auslösen aus der Spannstellung zur Regelung der Öffnungsdauer
des Verschlusses mehr oder weniger lange in Offenstellung aufgehalten wird. Bekannte
Verschlüsse dieser Art wichen bisher von der üblichen Ausführung der Verschlüsse ohne
Vorlaufwerk erheblich ab. Zwecks Angleichung an bekannte Verschlußkonstruktionen
ist daher gemäß der vorliegenden Erfindung zum Anhalten des Triebhebels in der Offenstellung
zwischen einem Anschlag, der mit einem der Zahnräder des Räderwerkes umläuft, und einem Anschlag des Hauptantriebshebels eine regelbare Klinke angeordnet derart,
daß je nach ihrer Stellung der Anschlag des Triebhebels von dem umlaufenden Anschlag
mehr oder weniger lange oder auch gar nicht abgestützt wird.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Verschlusses dargestellt, und
zwar an einem Automatverschluß, bei welchem das Spannen und Auslösen des Veras Schlusses mittels nur eines Hebels betätigt
wird. Die Erfindung kann aber auch in gleicher Weise an einem Verschluß in Anwendung
kommen, der mit je einem gesonderten Spannhebel und Auslösehebel versehen ist.
Abb. ι zeigt eine Draufsicht auf das Verschlußgehäuse mit abgenommenem Blendenbogen
und freiliegendem Räderwerk in Schließstellung. Abb. 2 ist eine Seitenansicht mit herausgebrochenem Gehäuserand.
Abb. 3 zeigt den Verschluß in Offenstellung. Abb. 4 stellt ein weiteres Ausführungsbeispiel
dar. Abb. 5 ist eine Teilansicht.
Mit ι ist das kreisrunde Verschlußgehäuse bezeichnet mit seinem äußeren, rohrförmigen
Rand 2 und einem inneren Rohrstutzen 3. In dem von 2 und 3 umschlossenen, ringförmigen
Hohlraum sind die bekannten Antriebsstellen : Spannhebel 4 mit Fingerhebel 5 auf
gemeinsamer Achse drehbar gelagert und mittels der Feder 6 gegen den äußeren Gehäuserand
2 angelegt. Auf der Schraube 7 ist der Hauptantriebshebel 8 mittels der Feder 9 gegen den Rohrstutzen 3 angelegt. An seinem
Ende 10 steht der Hebel 8 mit dem ebenfalls bekannten Verschlußblendenhebel 11 mittels
entsprechend abgeschrägtem Stift 12, diesen beim Spannen übergreifend, in Verbindung.
Auf dem Stift 17 ist die Verschlußblende 16 drehbar gelagert und durch den Mitnehmerstift
14 mit Hilfe ihres Schlitzes i6a mit dem
Hebel 11 in der Drehrichtung verbunden. Der Hebeln ist durch die Feder 15 gegen
den Anschlagstift iia angelegt. Die zweite
Verschlußblende ist auf der Schraube 13 gemeinsam mit dem Hebel 11 drehbar gelagert
vorgesehen, aber auf der Zeichnung nicht dargestellt, weil sie zur Erläuterung des Erfindungsgegenstandes
nicht erforderlich ist. Im Hohlraum des Verschlußgehäuses befindet sich außerdem ein Zahnrädervorlaufhemm-
werk, bestehend aus dem Ankergang 18-19
den Räderpaaren 20-21, 22-23 und 24-25 und der Feder 26. Das Zahnräderwerk ist zwischen
zwei Werkplatinen 27-28 (Abb. 2) gelagert. Der Übersichtlichkeit wegen ist die obere Werkplatine in Abb. 1 nicht eingezeichnet.
Die Feder 26 ist auf der Achse 29 in einer Nase 30 verankert. Das andere Ende der Feder 26 ist an einem Stift 31 befestigt.
Das Rad 25 mit der darin befestigten Führungsbüchse 33 ist auf der Achse 29 drehbar
gelagert. Das Sperrad 32 ist auf der Achse 29 befestigt. Die Kurvenscheibe 35 ist auf
der Achse 29 ebenfalls drehbar gelagert und durch den Stift 35^, auf dem die Klinke 36
drehbar angeordnet ist, mit dem Rad 25 verbunden. Die Klinke 36 wird durch die Feder
37 in Eingriff mit den Zähnen des Sperrades 32 gehalten. Die Achse 29 ragt durch den
Gehäuseboden hindurch und trägt an ihrem Ende einen Kopf 290 (Abb. 2), in dem zweckmäßigerweise
ein Knebelstift 38 befestigt ist zum Spannen der Feder 26. Ein Sperr- und Auslösehebel 39 ist bremsend und um seine
Schraube 40 drehbar im Boden des Verschlußgehäuses gelagert und steht einerseits
mittels seiner Nase 41 mit dem Ankerrad 19 und anderseits mit seinem Stift 42 mit einem
Sperrschieber 43 in Verbindung, der wiederum mit Hilfe der Schrauben 44-45 in Schlitz 46 verschiebbar gelagert und mittels
einer Feder 47 gegen die Sperrscheibe 34 angelegt ist.
Mit der gezahnten Einstellscheibe 48 ist die Kurvenscheibe 49 mittels des Mitnehmerstiftes
50 verbunden und um die gemeinsame Achse 51 drehbar gelagert. Ein zweiarmiger
Hebel 52 mit Schraube 53 und Feder 54 trägt an seinem dem Räderwerk zugekehrten Arm
^o eine um die Schraube 55 drehbare Klinke 56, die an ihrem freien Ende 57 von einem an
dem Hauptantriebshebel 8 angebogenen Lappen 58 einerseits und von einem im Rad 23
befestigten Stift 59 anderseits beeinflußt wird. Am freien Ende des oberen Hebelarmes
ist ein Stift 60 befestigt, der durch einen Schlitz 61 im Gehäuseboden hindurchragt
und mittels der Feder 54 gegen die Kurvenscheibe 49 angelegt wird. Bei der Ausführungsart, die in Abb. 4 dargestellt
ist, wird die Klinke 56 von einem an der unteren Räderplatte oder am Gehäuseboden
befestigten Stift 65 gegen ein Ausweichen nach links gehalten und trägt einen auf
einem Stift 66 drehbar gelagerten. Hebel 67,
welcher mittels einer Feder 68 gegen einen Anschlag 69 angelegt wird und den Hebel 8
mittels des Armes 70 beim Abgleiten des Stiftes 64 an der Kurve 35s aufhält, während am
Hebelarm 71 der Stift 59 die Auslösung und Schließung des Verschlusses entsprechend der
Einstellung des Hebels 52 an der Kurvenscheibe 49 bewirkt. Bei dieser Ausführung
ist auch bei Verwendung einer stärkeren Hauptantriebsfeder am Hebel 8 noch eine
sichere Auslösung möglich.
An Stelle des Ankerganges 18-19 kann auch eine Windflügel- oder Gleitkörperhemmung
in Anwendung kommen. Die beiden für die Ball- und Zeitaufnahmen vorgesehenen Sperrhebel sind, weil mit der Erfindung
nicht im engeren Zusammenhang stehend, auf der Zeichnung nicht dargestellt.
Die Wirkungsweise des Verschlusses ist die folgende:
i. Spannen
Am Knebelgriff 38 wird die Achse 29 entgegen der Pfeilrichtung (Abb. 1) in Umdrehung
versetzt und der Sperrschieber 43 an der entsprechend angeschrägten Sperrnase 62 aus
der Aussparung 63 (Abb. 3) der Sperrscheibe 34 verdrängt, bis die Achse 29 eine volle Umdrehung
erreicht hat. Darauf schnappt die Sperrnase 62 unter dem Einfluß der Feder 47
erneut in die Aussparung 63 ein und hält die Achse 29 in der aufgezogenen Stellung fest.
Damit beim Spannvorgang durch die Reibung der Sperrklinke 36 auf dem Sperrad 32 die
Räder 19 bis 25 nicht in Umlauf kommen, g0
wird das Ankerrad 19 von der Sperrnase 41 an seiner Drehung verhindert.
2. Auslösung
Durch einen Druck auf das freie Griffende des Sperrhebels 39 kommt zuerst dessen Nase
41 außer Eingriff mit den Zähnen des Ankerrades 19. Der Stift 42 hat inzwischen das
innere Ende des Schlitzes 43** erreicht; beim
Weiterdrehen des Hebels 39 gleitet der Sperrschieber 43 entgegen dem Druck der Feder 47
mit seiner Nase 62 aus der Aussparung 63 heraus und gibt das Räderwerk frei.
3. Ablauf des Verschlusses bei Einstellung
auf 1L
Unter dem Einfluß der Feder 26 dreht sich die Achse 29 mit dem Sperrad 32 in der Pfeilrichtung.
Die Klinke 36 überträgt die Drehbewegung der Achse 29 auf die Kurvenscheibe 35, das erste Zahnrad 25 und somit
auch das ganze Räderwerk, das durch den Anker 18 gehemmt wird und mit etwa 10 Sekunden
Dauer abläuft. Der Hauptantriebshebel 8 wird hierbei an seinem Stift 64 aus seiner Ruhestellung (Abb. 1) durch die ansteigende
Kurve 35° (Abb. 2 und 5) der Scheibe 35 entgegen dem Druck der Feder 9
so weit abgedrängt, bis er an seinem Ende über dem entsprechend angeschrägten Stift 14
des Hebels geglitten ist und sich hinter diesen gelegt hat. Inzwischen hat der Stift 64
den kreisförmigen Umfang der Scheibe 35 erreicht und gleitet, wenn die letztere eine volle
Umdrehung vollendet hat, an der steil abfallenden Kurve 35& gegen die Achse 29, so daß
im bekannten Zusammenwirken der beiden Hebel 8 und 11 die Verschlußblenden geöffnet
und geschlossen werden.
4. Ablauf des Verschlusses bei Einstellung t0 auf die längeren Ablaufgeschwindigkeiten
unter 1Z10 bis 2 Sekunden
Bei Einstellung der Geschwindigkeit auf die längeren Momentgeschwindigkeiten, z. B.
2 Sekunden Öffnungsdauer (Abb. 1 und 3), hat sich, beeinflußt von der Kurvenscheibe 49,
Feder 54 und Hebel 52, die Klinke 56 in den Schwingbereich des hochgebogenen Lappens
58 des Hebels 8 gelegt. Gleichzeitig ist der beim Ablauf des Räderwerks zwei Umdrehungen
zurücklegende und im Rad 23 befestigte Stift 59 im Augenblick des Abgleitens des Stiftes 64 an der Kurve 35s während
der Offenstellung der Verschlußblenden vor das freie Ende 57 der Klinke 56 angelangt
(Abb. 3), so daß der Hebel 8 in der Offenstellung vom Stift 59 so lange festgehalten
wird, bis der letztere beim Weiterlauf des Räderwerkes das freie Ende der Klinke 56
erreicht und diese den Hebel 8 freigegeben hat, worauf dieser vom Stift 12 des Hebels
11 abgleitet und die Verschlußblenden sich in bekannter Weise unter dem Einfluß der
Feder 15 wieder schließen. Mittels der Einstellvorrichtung 48, 49 wird die Klinke mehr
oder weniger gegenüber Stift 59 verstellt, wodurch eine verschieden lange Offenstellung
der Verschlußblenden erreicht wird. Bei Einstellung auf die Höchstgeschwindigkeit 1Z100
ist die Klinke 56 vollständig aus dem Bereich des Stiftes 59 und Lappens 58 gerückt.
LTm die noch gehemmten, kurzen Momentgeschwindigkeiten
(1Z25 und 1Z50 Sekunde) zu
regeln, können in bekannter Weise besondere Hilfsmittel angeordnet werden.
Wenn das Räderwerk nicht aufgezogen (gespannt) wird, kann der Verschluß für
Ball- und Zeitaufnahmen ohne Verwendung" des ersteren benützt werden. Für die Regelung
des Räderwerkes und die Zeiteinstellung (B und T) kann auch je eine besondere
Einstellvorrichtung angeordnet sein.
Claims (3)
1. Objektivverschluß mit eingebautem Rädervorlaufwerk, dessen Antriebshebel
beim Auslösen aus der Spannlage in der Offenstellung mehr oder weniger lange aufgehalten wird, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Aufhalten des Antriebshebels in der Offenstellung zwischen einem Anschlag
($9), der mit einem der Zahnräder des Räderwerkes umläuft, und einem Anschlag
(58) des Antriebshebels (8) eine die Länge der Öffnungsdauer einstellbar regelnde Klinke (56) derart angeordnet
ist, daß je nach ihrer Einstellung der Anschlag (58) des Triebhebels von dem umlaufenden
Anschlag (59) mehr oder weniger lange oder auch, gar nicht abgestützt
wird.
2. Objektivverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke
(56) von einem Anschlag (65) gestützt wird und einen besonderen Auslösehebel (67) trägt, der für die Regelung der Öffnungsdauer
so eingestellt werden kann, daß er sich zwischen dem an einem Rade des Vorlaufwerkes befestigten Anschlag
(59) und dem an dem Hauptantriebshebel angeordneten Anschlag (58) befindet.
3. Objektivverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Regelung der Klinke (56) von einer mit einer Einstellscheibe (48) verbundenen Nockenscheibe (49) aus erfolgt, gegen die
sich ein mit der Klinke (56) gelenkig verbundener Zwischenhebel (52) unter
der Wirkung einer Feder (54) anlegt und beim Verstellen der Einstellscheibe (48)
die Klinke (56) oder eine von dieser getragene Auslöseklinke (67) mehr oder
weniger in den Bewegungsbereich der beiden Anschläge (58 und 59) bringt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Serum, gedruckt in her heiciisdruckerei
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG74986D DE549374C (de) | 1928-11-28 | 1928-11-28 | Objektivverschluss mit eingebautem Vorlaufwerk |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG74986D DE549374C (de) | 1928-11-28 | 1928-11-28 | Objektivverschluss mit eingebautem Vorlaufwerk |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE549374C true DE549374C (de) | 1932-04-27 |
Family
ID=7135894
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG74986D Expired DE549374C (de) | 1928-11-28 | 1928-11-28 | Objektivverschluss mit eingebautem Vorlaufwerk |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE549374C (de) |
-
1928
- 1928-11-28 DE DEG74986D patent/DE549374C/de not_active Expired
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