CH135562A - Tauchkolben. - Google Patents
Tauchkolben.Info
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16J1/00—Pistons; Trunk pistons; Plungers
- F16J1/04—Resilient guiding parts, e.g. skirts, particularly for trunk pistons
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F02F—CYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
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- Y10T29/49249—Piston making
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Cylinder Crankcases Of Internal Combustion Engines (AREA)
Description
Tauchkolben. Die Erfindung bezieht sich auf Tauch kolben, bei denen ein Kolbenkopf mittelst Kolbenzapfenlager trabenden Verbindungs brücken mit einer Kolbenführung verbunden ist, welche auf gegenüberliegenden Seiten des liolbens zwischen den Kolbenzapfenlagern zwei Führungsteile besitzt. Gemäss der Erfindung sind zwei Ver steifungen aus Material mit gegenüber dem Material der Kolbenführung geringer Wärme dehnung zwischen den Führungsteilen an C g e ordnet, welche diese nur berühren. Iir der Zeichnung, in welcher beispiels weise Ausführungsformen des Erfindungs gegenstandes dargestellt sind, ist: Fig. 1 ein Aufriss eines Kolbens; Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie 2-2 gemäss Fig. 1; Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie 3-3 gemäss r'ig. 1, und Fig. 4 ist ein Schnitt nach der Linie 4-4 gemäss Fig. 3; Fig. 5 und 6, betreffen Varianten. Der vorzugsweise aus Leichtmetall, zum Beispiel aus einer Aluminiumlegierung, her- gestellte Kolben besitzt einen Kolbenkopf mit Kalbenringnuten 18 und eine Kolben führung 15. die miteinander durch Verbin- dungsbrücken 10 verbunden sind-. Diese sind innen durch Wülste 11 und aussen durch Wül ste 12 verstärkt und tragen die Kolbenzapfen lager 13. Auf der Kurbelseite dieser Lager stehen die Verbindungsbrücken 10 mittelst ungefähr normal zur Kalbenaxe stehenden Stegen 14 mit einem Ring der Kolbenführung 15 - in Verbindung. An gegenüberliegenden, zu den- Kolbenzapfenlagern um 90 versetz ten Steilen sitzen an diesem Ring Kolben führungsteile 16 und 17. Diese Führungs teile 16, 17 sind vom Kolbenkopf durch in eine Kolbenringnut mündende Schlitze 19 und von den Verbindungsbrücken durch Öff nungen 20 getrennt. Der Ring besitzt zwecks Verstärkung bei den Öffnungen 20 Verdik- kungen 21. Die Kolbenführung ist mit einem von ihrem freien Rand in einen Führungsteil ge henden Schlitz 22 versehen. Ein Paar plattenförmige Versteifungen 24 sind innerhalb der Achse der Kolben zapfenlager zwischen die Führungsteile 16.17 eingesetzt und in der Mitte in die Verbin dungsbrücken 10 eingegossen. Mittelst der Löcher 25 werden die Versteifungen .in der Giessform gelagert und gegen jede Beweb,Ling während des Giessvorganges gesichert. Durch die Öffnungen 26 der Versteifungen 24 tritt beim Giessen Metall und verstärkt die Ver- bindung zwischen Versteifung und Verbin dungsstück. Die Versteifungen sind an beiden Enden 2'- gegeneinander umgebogen und greifen in entsprechend gestaltete Pfannen der Füh rungsteile 16, 17, so dass -zwischen beiden keine starre Verbindung besteht. Durch diese Verbindung zwischen deü Versteifungen 24 und den Führungsteilen 16, 17 wird die Wärmeübei4ra!,,-ung durch die-Verbindungsbrücken und die Versteifun gen auf die Führungsteile 16, 17 reduziert. Die Versteifungen halten die Führtmg;s- teile 16, 17, die eine vom Abkühlen beim Giessen herrührende Spannung gegeneinander haben, in der richtigen Stellung auseinander, so da.ss der Kolben in kaltem Zustande kein übermässiges Spiel im Zylinder hat. Nenn der Kolben während der Arbeit. heiss wird. vermindert die erhöhte Tempera tur die Spannungen in den Führungsteilen 16, 17; ein Abheben der letzteren von den Versteifungen findet jedoch nicht statt, da die Arbeitstemperaturen niemals so hoch, sind wie die Giesstemperaturen. Aus Fig. 3 ist ersichtlich, dass die Mittei des Kontaktes zwischen den Versteifungen 24 und den Führungsteilen 16 bezw. 17 auf den Linien a-b liegen, und dass die Linien a-b näher beisa.mmen:liegen als die Mittel linien c-d der Versteifungen 24. Dies er leichtert die Konstruktion des Kolbens. Nach Fig. 5 ist die Versteifung am Ende im Winkel abgebogen und in Fig. 6 ist sie gar nicht abgebogen, sondern stumpf auf den Führungsteil 16 bezw. 17 aufgesetzt.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH : . , - Tauchko#lben, bei -welchem ein Kolbenkopf mittelst Kolbenzapfenlager tragenden Ver bindungsbrücken mit einer Kolbenführung verbunden ist. welche auf gegenüberliegenden Seiten des Kolbens zwischen den Kolben zapfenlagern zwei Führungsteile besitzt, ge kennzeichnet durch zwei Versteifungen aua Material reit gegenüber dem Material der Kolbenführung geringer Wärmedehnung zwi schen den Führungsteilen, welche diese nur berühren.UNTERANSPRüCHE: 1. Tauchkolben nach Patentanspruch ; da durch gekennzeichnet, class die Versteifun gen in. die -\'erbindtuigsbrücken eingegos sen sind, an beiden Enden konvex ge wölbte Flächen aufweisen. welche in ent sprechend konkav gewölbten Flächen der Führung4eile sitzen, ?. Tauchkolben nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, bei welchem die Ver steifungen als flache Platten ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet,dass die- Mitten der gewölbten Kontaktflächen nä her beisammen liegen als die Längsmitten der Versteifungen. 3. Tauchkolben nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Versteifungen an beiden Enden gegeneinander abgebogen sind.
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