DE521758C - Kolben - Google Patents
KolbenInfo
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- DE521758C DE521758C DEB135183D DEB0135183D DE521758C DE 521758 C DE521758 C DE 521758C DE B135183 D DEB135183 D DE B135183D DE B0135183 D DEB0135183 D DE B0135183D DE 521758 C DE521758 C DE 521758C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J1/00—Pistons; Trunk pistons; Plungers
- F16J1/04—Resilient guiding parts, e.g. skirts, particularly for trunk pistons
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02F—CYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
- F02F3/00—Pistons
- F02F3/02—Pistons having means for accommodating or controlling heat expansion
- F02F3/025—Pistons having means for accommodating or controlling heat expansion having circumferentially slotted piston skirts, e.g. T-slots
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- F02F3/00—Pistons
- F02F3/02—Pistons having means for accommodating or controlling heat expansion
- F02F3/04—Pistons having means for accommodating or controlling heat expansion having expansion-controlling inserts
- F02F3/047—Pistons having means for accommodating or controlling heat expansion having expansion-controlling inserts the inserts being located around the gudgeon pin bearings
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02F—CYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
- F02F2200/00—Manufacturing
- F02F2200/06—Casting
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F05—INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
- F05C—INDEXING SCHEME RELATING TO MATERIALS, MATERIAL PROPERTIES OR MATERIAL CHARACTERISTICS FOR MACHINES, ENGINES OR PUMPS OTHER THAN NON-POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES
- F05C2201/00—Metals
- F05C2201/02—Light metals
- F05C2201/021—Aluminium
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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- Y10T29/00—Metal working
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Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Pistons, Piston Rings, And Cylinders (AREA)
- Cylinder Crankcases Of Internal Combustion Engines (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
26. MÄRZ 1931
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 47 f GRUPPE B ι35183 zn1'47/
Kolben
Zusatz zumJPatent 516
Patentiert im Deutschen Reiche vom 1. Januar 1928 ab Das Hauptpatent hat angefangen am 31. Dezember 1927.
ist in Anspruch genommen.
Die Erfindung betrifft einen Kolben nach Patent 516922. Das Neue besteht demgegenüber
darin, daß die Versteifungen zwischen den zylindrischen Mantelteilen aus Leichtmetall
bezüglich ihrer Mittelteile in den Halsteilen des Kolbens eingebettet sind, während
die Enden in freier Oberflächenberührung mit den Mantelteilen stehen. Hierbei können
diese Enden nach der gegenüberliegenden Versteifung zu abgebogen sein; sie können
auch weiter in den Mulden des verstärkten Mantels gelagert sein.
In den Zeichnungen, in denen beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung dar-
ig gestellt sind, ist Abb. 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäß
hergestellten Kolbens, teilweise im Schnitt. Abb. 2 ist ein Schnitt nach
Linie 2-2 gemäß Abb. 1. Abb. 3 ist ein Schnitt nach Linie 3-3 gemäß Abb. 1. Abb. 4
ist ein Schnitt nach Linie 4-4 gemäß Abb. 3, und Abb. 5 ist ein vergrößerter Teilschnitt,
der eine andere Verbindungsart zwischen dem Ende der Versteifungen und den Mantelteilen
zeigt. Abb. 6 zeigt eine andere der in Abb. 5
as gezeichneten ähnliche Ausführungsform.
Der vorzugsweise aus Leichtmetall, ζ. Β. aus einer Aluminiumlegierung, hergestellte
Kolben besteht aus dem Kopf und einem Rand, worunter die unter dem Kopf liegenden
Teile zu verstehen sind. Die von dem Kopf ausgehenden Halsteile 10 sind im Innern
durch Wülste 11 und äußerlich durch einen Wulst 12 verstärkt und enthalten die Kolbenzapfenaugen
13. Unter den Kolbenzapfenaugen stehen die Halsteile mit Rippen 14 in
Verbindung, die ihrerseits in den unteren ringförmigen Teil 15 des Randes übergehen.
An gegenüberliegenden Stellen des Randes, und zwar in einer Lage von 900 zu den Zapfenaugen,
erstrecken sich die Manteltragflächen 16 und 17 aufwärts. Sie sind von dem
Kopf und dem oberen Teil der Halsteile getrennt und haben mit den Halsteilen durch
den ringförmigen Randteil 15 und durch die Rippen 14 eine einheitliche Verbindung. Der
-ringförmige Teil ist an den unmittelbar unter dem Hohlraum 20, der zwischen den
Hals- und Mantelteilen liegt, gelegenen Stellen verstärkt. Diese Verstärkung kann z. B.
durch Verdickung des Randes an diesen Punk-
ten unter Bildung der Stege 21 oder auf
andere zweckmäßige Weise vervollständigt werden.
Zwischen den Manteltragflächen 16 und 17
erstreckt sich ein Paar flache, plättenförmige
und parallel verlaufende Versteifungen '24. Sie liegen über der Achse der Kolbenzapfenaugen,
und ihre Mittelteile sind in dem Werkstoff der Halsteile eingebettet. Durch die in
der Versteifung gebildeten Löcher 25 wird die Versteifung richtig gelagert und zwangsläufig
gegen jegliche Bewegung während des Gießvorganges gesichert. Weitere Öffnungen
26 sind in der Versteifung vorgesehen, und der Rohstoff der Halsteile kann durch diese
Öffnungen fließen, um einerseits dem Halsteil Verstärkung und Festigkeit zu geben und
andererseits mit dazu beizutragen, die Versteifung fest in ihrer Lage zu halten.
Die Enden jeder Versteifung sind nach der gegenüberliegenden Versteifung zu abgebogen
und bogenförmig gestaltet, wie bei 27 in Abb .3 und 4 deutlich ersichtlich.
Beim Gießen des Kolbens um die vorher eingelegten Versteifungen läßt man die bogenförmigen
Enden 27 Sockel in den Mantelteilen bilden, der Rohstoff der Mantelteile kann aber nicht die Enden der Versteifungen
festhalten, und infolgedessen tritt keine feste Verbindung zwischen den Versteifungen und
den Manteltragflächen, sondern nur eine freie
Oberflächenberührung ein. Hierdurch wird erreicht, daß die von dem Kolbenkopf sich
auf die Halsteile und Versteifungen übertragende Temperaturerhöhung nur in geringem
Maße zu den Manteltragflächen fortgeleitet wird.
Die Erfindung hat den Zweck und die
Wirkung, die Ausdehnungsmöglichkeiten der Mantelflächen des Kolbens in bester Weise zu
regeln. Jst der Kolben gegossen, so ziehen sich die Mantelteile zusammen, werden aber
durch die Versteifungen in bestimmter Lage voneinander gehalten, damit der Kolben ein
gewisses Spiel hat und trotz der Spannungen in den Mantelteilen des erkalteten Kolbens
Kolbenreibungen verhindert werden. Im Betrieb wird der Kolben nicht so heiß, wie die
Gießtemperatur betrug, d. h. die Spannungen werden nur zum Teil aufgehoben, die Mantelteile
aber würden, wenn die Versteifungen nicht vorhanden wären, entsprechend der niedrigeren Temperatur für den Betrieb
gegenüber der Gießtemperatur nicht in ihre für den Arbeitsgang notwendige Stellung
zurückkehren. Das wird durch die Versteifungen aber gesichert.
Selbstverständlich kann jede andere Verbindung zwischen dem Versteifungsende und
den Manteltragflächen angewendet werden; es muß eine Verbindung sein, bei welcher der
Mantelteil gegen das Ende der Versteifung nur angelehnt ist. Bei der Verbindung gemäß
Abb. 6 ist das Ende der Versteifung gerade gelassen, und es findet lediglich eine
Berührung dieses Endes mit dem der Mantelteile statt, während gemäß Abb. 5 das Versteifungsende
zu einem L-förmigen Fuß abgebogen ist.
Aus Abb. 3 ist deutlich ersichtlich, daß die Berührungsmitte zwischen dem Versteifungsende und dem Mantelteil in der Ebene a-b
liegt, und daß die Ebenen a-b dichter zusammenliegen als die Ebenen c-d, die die Mittelebenen
der Versteifungen bilden. Infolge dieser Anordnung kann man die Hauptteile der
Versteifungen weit genug auseinandergebreitet halten, um den Erfordernissen bestimmter
Kolbenarten zu entsprechen.
Claims (3)
1. Kolben nach Patent 516922, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungen
(24) in den Halsteil (10) eingebettet sind.
2. Kolben nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Enden (27) der Versteifungen (24) nach der gegenüberliegenden
Versteifung zu abgebogen sind.
3. Kolben nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Enden (27) der Versteifungen (24) in Mulden des verstärkten Mantels (15) gelagert sind.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
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