AT102982B - Jätmaschine. - Google Patents

Description

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  Jätmaschine. 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Jätmaschine mit schwenkbar gelagerten Werkzeugen, Die
Zeichnung zeigt einen Messerrahmen der Maschine in schaubildlicher Darstellung. 



   Bei der den Erfindungsgegenstand bildenden   Jätmaschine   findet die an sich bekannte Parallelo- grammaufhängung der einzelnen Teilrahmen bzw. Werkzeuge Verwendung, welche Aufhängung jedoch gemäss der Erfindung so ausgebildet ist, dass das Werkzeug beim Schwingen eine nur wenig von der Wag- rechten abweichende und die Bewegung der Hacke beim Handhacken nachahmend Bewegung ausübt. 



   Der   Teilrahmen   1 hat gemäss der Erfindung die Form des liegenden Buchstaben U mit ungleich langen Schenkeln, die beide durch einen Ausschnitt in einem lotrechten Führungsbolzen 4 durchgehen, der in bekannter Weise mit seinem oberen Ende auf einer am Hauptrahmen verstellbar angebrachten Winkelleiste 3 befestigt ist, an welcher der   Teilrahmen j !   mittels Lenkstangen 2 ausschwenkbar auf- gehängt ist. Am Bolzen 4 ist eine   Schraubenfeder. ? angebracht, die   den Teilrahmen 1 nach unten drückt.
Die an ihrem unteren Ende ein Jätwerkzeug 7 tragende Säule 6 ist in bekannter Weise am freien Ende 
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   zwecks Regelung der Spannung der Feder J eingesteckt werden kann.

   Im freien Ende des kürzeren unteren     Schenkels   des Teilrahmens 1 ist eine Öffnung   H   vorgesehen, die beim Verschwenken der Zugstangen 2 in die lotrechte Lage gegenüber der untersten Öffnung 10 zu liegen kommt, so dass durch diese beiden Öffnungen ein Splint zum Zwecke einer vollkommenen Verhinderung von Schwingungen des Teilrahmens 1 durchgesetzt werden kann. 



   Der Teilrahmen 1, die Lenkstangen 2 und das Winkeleisen.   bilden zusammen   eine Parallelogrammaufhängung für das Werkzeug, welche von ähnlichen bekannten   Aufhängungen sich dadurch unter-   scheidet, dass der   Teilrahmen j !   nur von der Wagrechten wenig abweichende Schwingungen ausüben kann, so dass das Werkzeug während der Arbeit nur den Bewegungen der Hacke beim Handhacken 
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 seitliche Schwingungen erzielt. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
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 dass der das Werkzeug   (7)   tragende Teilrahmen   (1)   den unteren wagrechten Teil des Parallelogrammes bildet, so dass das Werkzeug beim Schwingen nur von der Wagrechten wenig abweichende und die Bewegungen der Hacke beim Handhacken nachahmende Bewegungen ausübt. 

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Claims (1)

1. 2. Jätmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Teilrahmen (1) die Form eines liegenden Buchstaben U aufweist, und mit beiden Schenkeln im Ausschnitte eines an sich bekannten Bolzens (4) geführt ist.

   3. Jätmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl im Führungsbolzen (4) als auch im unteren Schenkel (1b) des Teilrahmens (1) Öffnungen (10, 11) für einen Splint vorgesehen sind, mittels welchen die Spannung der den Bolzen umgebenden Feder (5) geregelt und gegebenenfalls die Schwingungen des Teilrahmens (1) gänzlich verhindert werden können. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.