DE974447C - Verschluesselungsgeraet - Google Patents
VerschluesselungsgeraetInfo
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- DE974447C DE974447C DET2389D DET0002389D DE974447C DE 974447 C DE974447 C DE 974447C DE T2389 D DET2389 D DE T2389D DE T0002389 D DET0002389 D DE T0002389D DE 974447 C DE974447 C DE 974447C
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L9/00—Cryptographic mechanisms or cryptographic arrangements for secret or secure communications; Network security protocols
- H04L9/38—Encryption being effected by mechanical apparatus, e.g. rotating cams, switches, keytape punchers
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Management, Administration, Business Operations System, And Electronic Commerce (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verschlüsselungsgerät mit einer den zu verschlüsselnden Bedeutungen
entsprechenden Anzahl Stromkreise, welche durch eine von einem Steuerwerk geschaltete Mischeinrichtung
(Chiffrierwalzen) vertauscht werden. Bei den bekannten Verschlüsselungsgeräten dieser Art wird
jeweils einer der Stromkreise durch eine der zu verschlüsselnden Bedeutung entsprechenden Taste geschlossen,
wodurch auf einem Anzeigetableau eine der verschlüsselten Bedeutung entsprechende Lampe
eingeschaltet wird. Es ist auch bekannt, dieser Lampe den Magneten einer Taste einer elektrischen Schreibmaschine
oder eines Fernschreibers parallel zu schalten, so daß zugleich mit der Einschaltung der Lampe in dem
Anzeigetableau auch die Taste der elektrischen Schreibmaschine oder des Fernschreibers angeschlagen
wird und den Abdruck des betreffenden Zeichens bzw. die Aussendung eines entsprechenden Telegrafenzeichens
bewirkt wird. Diese bekannten Anordnungen ermöglichen durch die Zusammenschaltung eines
Verschlüsselungsgerätes mit einer Fernschreibmaschine die selbsttätige Aussendung des der verschlüsselten
Bedeutung entsprechenden Telegrafenzeichens. Die selbsttätige Entschlüsselung empfangener Telegrafenzeichen
ist hingegen nicht möglich. Hierzu ist es erforderlich, den empfangenen Buchstaben auf dem
Verschlüsselungsgerät einzutasten und den hierdurch geschlossenen Stromkreis durch die Mischeinrichtung
009 672/11
wieder in den Stromkreis der entschlüsselten Bedeutung umzusetzen, welche sodann auf dem Anzeigetableau
angezeigt wird oder mittels der angekuppelten elektrischen Schreibmaschine abgedruckt wird.
Die Erfindung bezweckt, den Einsatz von Verschlüsselungsgeräten mit einer der Zahl der zu verschlüsselnden
Bedeutung entsprechenden Anzahl Stromkreise, welche durch eine von einem Steuerwerk
geschaltete Mischeinrichtung vertauscht werden,
ίο in Telegrafenstromkreisen zu verbessern. Dies erreicht
die Erfindung dadurch, daß die Vertauschungsstromkreise
einzeln seitens Sendetasten oder seitens einer Empfangseinrichtung belegbar sind sowie je mit einem
der Eingänge eines Umsetzers fest verbunden sind, dessen Ausgänge der Zahl der Stromschritte eines
Telegrafenalphabetes entsprechen und welcher bei Belegung des mit einem Vertauschungsstromkreis
verbundenen Einganges die der Bedeutung dieses Vertauschungsstromkreises zugeordneten Ausgänge
kennzeichnet. In bekannter Weise können die Ausgänge des Umsetzers von einem Sendeverteiler zur
Aussendung abgegriffen werden bzw. über Wählschienen den Abdruck der entsprechenden Type
steuern. Durch die Vereinigung von Vertauschungs-Stromkreisen, die sowohl seitens Sendetasten als auch
seitens einer Empfangseinrichtung belegbar sind, mit einem Umsetzer zur Umwandlung der individuellen
Kennzeichnung in die entsprechende Kennzeichnung des Telegrafenalphabetes schafft die Erfindung ein
Gerät, welches auch bei dem Empfang von Telegrafenzeichen eingesetzt werden kann, um diese in
verschlüsselter oder in entschlüsselter Form wieder als Telegrafenzeichen auszusenden oder in verschlüsselter
bzw. entschlüsselter Form abzudrucken.
Gegenüber bekannten verschlüsselnden Telegrafengeräten, bei denen die einzelnen Stromschritte des
Telegrafenalphabetes untereinander vertauscht werden, ermöglicht die Erfindung ein Telegrafengerät mit der
wesentlich höheren Schlüsselfestigkeit, die der Vertauschung von den zu verschlüsselnden Bedeutungen
entsprechenden Stromkreisen anhaftet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. ι eine Einrichtung zum Verschlüsseln, welche
den Abdruck des Klartextes und des verschlüsselten Textes sowie die Sendung des verschlüsselten Textes
über eine Leitung ermöglicht,
Fig. 2 eine Einrichtung zum Entschlüsseln eines über eine Leitung empfangenen verschlüsselten Textes.
Beim Anschlag einer Taste T (Fig. 1) werden in der
bei Fernschreibsendern bekannten Weise eine oder mehrere Kombinationsschienen KS ausgelenkt und
diese Bewegung auf- ein Druckwerk D1 geleitet,
welches die der betätigten Taste T zugeordnete Bedeutung auf einen Papierstreifen Si abdruckt. Jede
Taste T betätigt ferner bei ihrem Anschlag einen ihr zugeordneten Kontakt K. Dieser Kontakt K schließt
einen Stromkreis, welcher über die Mischeinrichtung M zu einem Umsetzer U verläuft. Die Mischeinrichtung
hat so viel Eingänge ME — beispielsweise zweiunddreißig —, als Tasten T vorgesehen sind. Sie enthält
ferner eine gleich große Anzahl Ausgänge MU. Zwischen den Eingängen ME und den Ausgängen MU
sind mehrere einzeln bewegliche Scheiben MA, MB und MC vorgesehen, welche eine der Zahl der Eingänge
und der Zahl der Ausgänge entsprechende Anzahl stromleitender Verbindungen enthalten. Diese
Scheiben werden durch ein nicht näher dargestelltes Schaltwerk schrittweise fortgeschaltet, so daß bei
jeder Stellung der ScheibenMA, MB und MC jeder der Eingänge ME mit einem ganz bestimmten Ausgang
MU elektrisch verbunden ist.
Der Umsetzer U hat so viel Eingänge, wie die Mischeinrichtung Ausgänge MU aufweist. Er hat die
Aufgabe, bei Belegung eines seiner Eingänge, ein aus mehreren — beispielsweise fünf — Kombinationsgliedern zusammengesetztes Telegrafenzeichen zu
bilden. Zu diesen Zweck besitzt der Umsetzer U so viel Ausgänge KL, wie das Telegrafenzeichen
Kombinationsglieder aufweist, und es werden durch geeignete Maßnahmen, die nicht Gegenstand der
Erfindung sind, bei Belegung eines Einganges einer oder mehrere dieser Ausgänge an Potential gelegt.
Von dem Umsetzer U führen also mehrere — beispielsweise
fünf — Leitungen KL weg, von welchen jede einem Kombinationsglied des Telegrafenzeichens
entspricht. Diese Leitungen KL führen einerseits an einen an sich bekannten Sendeverteiler SF, welcher
die Leitungen nacheinander abgreift und hierbei mittels eines Kontaktes SK ein aus mehreren Einzelabschnitten
zusammengesetztes Telegrafenzeichen auf eine Leitung L aussenden kann. Andererseits führen
die Leitungen KL zu einer Druckeinrichtung D 2, welche in bekannter Weise die dem Telegrafenzeichen
entsprechende Bedeutung auf einem Papierstreifen ST abzudrucken vermag.
In dem in Fig. 2 dargestellten Empfänger werden die über die Leitung L eintreffenden Impulse des
Telegrafenzeichens von Empfangsmagneten E aufgenommen, welcher auf ein Wählwerk WW einwirkt.
Dieses Wählwerk WW ist ähnlich dem Druckwerk D 2 ausgebildet, nur wird an Stelle des Abdrucks der dem
Telegrafenzeichen entsprechenden Bedeutung ein Kontakt WK geschlossen, der dem empfangenen
Telegrafenzeichen entspricht. Jeder Kontakt WK ist mit einer Leitung WL verbunden. Es sind so viele
Kontakte WK und Leitungen WL vorgesehen, wie Sendetasten T vorgesehen sind — beispielsweise
zweiunddreißig. Die Leitungen WL sind an die Eingänge ME der Mischeinrichtung M angeschlossen.
Sie können auch gleichzeitig mit den Kontakten K verbunden sein, die durch die Sendetasten T (Fig. 1)
betätigt werden, sofern die Einrichtung auch zum Senden verwendet werden soll. Dies ist in der Zeichnung
durch die gestrichelte Linie mit dem Pfeil z.K angedeutet. Die Mischeinrichtung M ist genauso
ausgebildet wie die Mischeinrichtung der in Fig. 1 dargestellten Anordnung. Die Ausgänge MU sind
wieder mit den Eingängen eines Umsetzers U verbunden. Die an die Ausgänge des Umsetzers angeschlossenen
Kombinationsleitungen KL führen an ein Druckwerk D 2. Sie können darüber hinaus auch,
wie in Fig. 1 dargestellt, zu einem Sendeverteiler führen.
Die beiden wesentlichen Einrichtungen — die Mischeinrichtung M und der Umsetzer U — ermög-
lichen eine Verarbeitung von verschlüsselten Telegrafenzeichen mit der üblichen Telegrafiergeschwindigkeit
von 7,14 Zeichen je Sekunde. Im Gegensatz zu bekannten Geräten zum Verschlüsseln von Telegrafenzeichen,
welche die einzelnen Teilstromstöße einer Stromstoßkombination verwürfein, vertauscht die
Einrichtung nach der Erfindung die den einzelnen Bedeutungen zugeordneten Stromkreise. Es wird also
bei Anschlag einer Taste oder bei Empfang eines Telegrafenzeichens stets nur ein Stromkreis durch die
unregelmäßig verstellten Scheiben MA bis MC der Mischeinrichtung verschlüsselt. Hierdurch gelingt es
mit relativ einfachen Mitteln, in den elektromechanischen Aufbau und Ablauf einer üblichen Fernschreibmaschine
eine hochwertige Verschlüsselungsund Entschlüsselungseinrichtung einzubauen, ohne
daß der Rahmen des Gerätes gesprengt wird oder sein Aussehen wesentlich verändert wird.
Claims (1)
- Patentansprüche:Verschlüsselungsgerät mit einer den zu verschlüsselnden Bedeutungen entsprechenden Anzahl Stromkreise und einer diese Stromkreise vertauschenden, von einem Steuerwerk geschalteten Mischeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertauschungsstromkreise einzeln seitens Sendetasten oder seitens einer Empfangseinrichtung belegbar sind sowie je mit einem der Eingänge eines Umsetzers (U) fest verbunden sind, dessen Ausgänge der Zahl der Stromschritte eines Mehrfachalphabetes (Telegrafenalphabetes) entsprechen und welcher bei Belegung des mit einem Vertauschungsstromkreis verbundenen Einganges die der Bedeutung dieses Vertauschungsstromkreises zugeordneten Ausgänge kennzeichnet.In Betracht gezogene Druckschriften:Deutsche Patentschriften Nr. 336 669, 338 660, 393. 366 614, 418 344, 429 122, 433 032, 536 556, 555. 591 974. 595 075, 601153;deutsche Patentanmeldung J 58 941 XII /15 g (bekanntgemacht am 11. 2.1943);USA.-Patentschriften Nr. 1 683 072, 2 116 731, 2139676;Prospekt der Fa. A. B. Cryptograph, Stockholm, 1927.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 009 672/11 12.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET2389D DE974447C (de) | 1943-05-15 | 1943-05-15 | Verschluesselungsgeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET2389D DE974447C (de) | 1943-05-15 | 1943-05-15 | Verschluesselungsgeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE974447C true DE974447C (de) | 1960-12-29 |
Family
ID=7543834
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET2389D Expired DE974447C (de) | 1943-05-15 | 1943-05-15 | Verschluesselungsgeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE974447C (de) |
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- 1943-05-15 DE DET2389D patent/DE974447C/de not_active Expired
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