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DE96849C - - Google Patents

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Publication number
DE96849C
DE96849C DENDAT96849D DE96849DA DE96849C DE 96849 C DE96849 C DE 96849C DE NDAT96849 D DENDAT96849 D DE NDAT96849D DE 96849D A DE96849D A DE 96849DA DE 96849 C DE96849 C DE 96849C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lantern
rings
ring
lens
marked
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DENDAT96849D
Other languages
English (en)
Publication date
Application granted granted Critical
Publication of DE96849C publication Critical patent/DE96849C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S13/00Non-electric lighting devices or systems employing a point-like light source; Non-electric lighting devices or systems employing a light source of unspecified shape
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/20Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by refractors, transparent cover plates, light guides or filters
    • F21S41/29Attachment thereof
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/30Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by reflectors
    • F21S41/39Attachment thereof
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/50Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by aesthetic components not otherwise provided for, e.g. decorative trim, partition walls or covers
    • F21S41/55Attachment thereof
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
    • F21W2107/00Use or application of lighting devices on or in particular types of vehicles
    • F21W2107/10Use or application of lighting devices on or in particular types of vehicles for land vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
Patentirt im Deutschen Reiche vom 19. Mai 1897 ab.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine im wesentlichen aus im Querschnitt runden, unrunden oder eckigen Ringen oder Gliedern gebildete zusammenlegbare und in ihre Haupttheile zerlegbare Laterne für Fahrräder und anderes mehr, welche vermöge ihrer Zusammenlegbarkeit Tags über bequem in der Tasche mitgeführt werden kann, um bei eintretender Dunkelheit sofort zum Gebrauch fertig bei der Hand zu sein, während infolge ihrer Zerlegbarkeit deren Theile stets leicht und bequem geputzt und sauber gehalten werden können, wodurch die Reflexion und der Gebrauchswerth der Laterne erhöht wird.
Fig. ι zeigt die Laterne im gebrauchsfähigen Zustande, Fig. 2 zusammengeschoben im Längsschnitt und Fig. 3 zeigt einen Querschnitt von Fig. .1, bei welchem Oelbehälter und Haube abgenommen ist.
Die Ringe oder Glieder α α1 α1 von runder, unrunder oder eckiger Querschnittsform und verschiedenem Durchmesser sind teleskopisch auf einander zu schieben, wobei im aus einander gezogenen Zustande Ansätze oder Rippen an den Ringkanten zur Begrenzung der Auseinanderziehbarkeit dienen.
Ueber den mittelsten Ring wird noch ein Deckring <z3 geschoben, der mit seinem Ansatz a* auf dem Ring a2 gleitet und an. dem Ring al Anschlag erhält.
Im Ringe α wird die Linse b sammt ihrer Fassung und dem Scheinwerfer c abnehmbar angebracht.
Der Ring α1 und α3 besitzt oben und unten Löcher, in welchen der Leuchtstoff behälter oder Kerzenhalter d und die Sturmhaube e zu befestigen sind (Fig. 1), die beim Gebrauch der Laterne ein ungewünschtes Zusammenschieben der Ringe verhindern.
Ah dem hinteren Ringe a2 ist der Boden f durch Schraubengewinde oder mittelst Scharnieres und Federverschlusses befestigt, und an diesem Boden f ist ein Stift g vorgesehen, welcher zur Befestigung des der Linsenform entsprechenden Reflectors h dient (Fig. 1).
Soll die Laterne zusammengelegt werden, so ist zunächst der Leuchtstoffbehälter, oder Kerzenhalter d und die Sturmhaube e abzunehmen, worauf die Ringe zusammengeschoben werden.
Nach Abnehmen der Linse sammt ihrer Fassung ist dann der Reflector/3 vom Boden/ zu entfernen und auf der anderen Seite der Linse zu befestigen (Fig. 2). Zu diesem Zweck können z. B. nachgiebige Vorsprünge oder federnde Haken vorgesehen sein, wie sie bei Uhrdeckeln oder Uhrglasbefestigungen Verwendung finden.
Der Oelbehälter wird mit seiner eingedrückten Pfanne d1 an Stift g geschraubt oder gesteckt, nachdem vorher eine Hülse i, die dazu dient, die Flamme in die mittlere Höhe der Laterne zu bringen, abgenommen worden ist.
Bemerkt sei noch, dafs diese Laterne mit seitlichen Fenstern ausgerüstet ist.
Die Luftzufuhr in die Lampe erfolgt durch in den Ringen α1 α3 vorgesehene Löcher k, von welchen jedoch die Löcher in dem Ring a1 von den Löchern im Ring α3 versetzt angeordnet sind (Fig. 3), so dafs ein gerader Durchzug von Luft, zur Flamme, der dieselbe auslöschen könnte, nicht stattfinden kann.
Die beiden über einander angeordneten Ringe α1 λ3 bieten auch den wesentlichen Vortheil, dafs durch Erwärmung des Ringes a1 von der Flamme auch die zwischen dem Ringe a1 und a3 in schwachem Strom circulirende Luft erwärmt wird, ehe sie durch die Löcher k zur Flamme tritt, so dafs dadurch ein viel lebhafterer Brennprocefs erzielt und die Leuchtkraft wesentlich erhöht wird.
Soll die Laterne zwecks bequemer und gründlicher Reinigung, um deren Leuchtkraft dauernd auf höchster Höhe halten zu können, zerlegt werden, so ist nur der Boden f vom Ring a2 und die Linsenfassung mit Linse b vom Ring α abzunehmen und die Ringe können dann alle aus einander gezogen werden.
Damit die zusammengesteckten Ringe sich nicht gegenseitig verdrehen können, sind sie mit axialen Rippen versehen, welche in Lücken oder Nuthen der anderen Ringe Führung erhalten. .

Claims (2)

Pat ent-Ansprüche:
1. Zusammenlegbare Fahrradlaterne, gekenn-, zeichnet durch den Mantel bildende, im Querschnitt runde, unrunde oder eckige, teleskopisch in einander zu schiebende und aus einander zu nehmende Ringe oder Glieder (a a1 a?).
2. Eine Ausführungsform der unter i. gekennzeichneten Laterne, bei welcher der Leuchtstoffbehälter oder Kerzenhalter (d) sammt Sturmhaube (e) an der Rückwand (f) mit einem Zapfen befestigt werden, während der Reflector (h) aufserhalb auf die Linse (b) zu liegen kommt.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DENDAT96849D Expired DE96849C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE96849C true DE96849C (de) 1900-01-01

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ID=367947

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT96849D Expired DE96849C (de)

Country Status (1)

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DE (1) DE96849C (de)

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