DE961558C - Wischkontakt mit grosser Kontaktgabezeit, insbesondere fuer Melderelais - Google Patents
Wischkontakt mit grosser Kontaktgabezeit, insbesondere fuer MelderelaisInfo
- Publication number
- DE961558C DE961558C DEL21976A DEL0021976A DE961558C DE 961558 C DE961558 C DE 961558C DE L21976 A DEL21976 A DE L21976A DE L0021976 A DEL0021976 A DE L0021976A DE 961558 C DE961558 C DE 961558C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- contact
- disc
- cam
- relay
- pin
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H50/00—Details of electromagnetic relays
- H01H50/64—Driving arrangements between movable part of magnetic circuit and contact
- H01H50/70—Driving arrangements between movable part of magnetic circuit and contact operating contact momentarily during stroke of armature
-
- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B5/00—Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied
- G08B5/22—Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission
- G08B5/24—Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission with indicator element moving about a pivot, e.g. hinged flap or rotating vane
- G08B5/28—Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission with indicator element moving about a pivot, e.g. hinged flap or rotating vane with hinged flap or arm
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Mechanisms For Operating Contacts (AREA)
Description
Bei Relais, insbesondere bei Melderelais, ist oft neben der optischen Anzeige des Betriebszustandes
zusätzlich eine akustische Anzeige, z. B. durch Hupen oder Summer, erwünscht. Die Stromkreise
dieser Schallquellen werden über die Kontakte eines besonderen Hilfsrelais geschlossen. Das
Hilfsrelais selbst wird über einen Wischkontakt des Melderelais betätigt, z. B. beim Stellungsübergang
des Relais von der Betriebs- in die Meldestellung. Dabei erfolgt die Betätigung des Wischkontaktes
bei den bekannten Ausführungen durch den Mechanismus der Anzeigevorrichtung z. B. dadurch,
daß ein an der Fallklappe befindlicher Nocken beim Fallen der Klappe über einen Kontaktfedersatz
des Wischkontaktes streicht und die Kontakte kurzzeitig schließt. Zum sicheren Betätigen
eines Hilfsrelais ist es erforderlich, daß diese Kontakte mindestens 20 bis 30 ms sicher und
ohne Kontaktprellung geschlossen bleiben. Da die Bewegungszeiten der üblichen Mechanismen aber
nur etwa 10 ms maximal betragen, können die notwendigen Kontaktgabezeiten der Wischkontakte
dieser Ausführung nicht erreicht werden. Es ergibt sich so die Notwendigkeit, die Wischzeit der Kontakte
durch zusätzliche Maßnahmen zu vergrößern. Weitere Forderungen, die an die Ausführungen
solcher Wischkontakte gestellt werden, sind die nach einer möglichst prellfreien Kontaktgabe und
die nach einer Sicherheit dafür, daß die Kontaktgabe unabhängig von der Einbaulage des Melderelais
ist.
Gegenstand der Erfindung ist ein Wischkontakt, bei dem unabhängig von der Bewegungszeit der
den Kontakt üblicherweise betätigenden mechanischen Vorrichtungen eine große Kontaktgabezeit
ίο ohne Prellung mit Sicherheit erreicht wird. Erfindungsgemäß
wird zu diesem Zwecke eine sorgfältig ausgewuchtete und mit einem Nocken versehene
massive Scheibe durch den Mechanismus der optischen Anzeigevorrichtung bei deren Betätigung in
eine Drehbewegung versetzt, so daß der Nocken dieser Scheibe die Kontaktfedersätze des Wischkontaktes
zusammendrückt; die Rückbewegung der Scheibe in Ihre Ausgangslage erfolgt durch die
Rückstellkraft der Kontaktfedersätze.
ao In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Fig. ι zeigt die schematische Anordnung des Melderelais und der optischen Anzeigevorrichtung
(Vorderseite), insbesondere die Verklinkungseinrichtung des Relaisankers, und
Fig. 2 zeigt die Rückseite der Anordnung mit dem Wischkontakt und der Massescheibe.
Ein um einen Punkt 2 drehbares, als Scheibe ausgebildetes Hebelstück ι (Fig. i) ist mit einem
Stift 3 versehen, der von den Zinken einer Gabel 4, die auf einer Schubstange 5 befestigt ist, umfaßt
wird. Durch das Schieben der Schubstange 5 wird durch eine weitere Gabel 6, die mit dem Hebelstück
ι fest verbunden ist, die optische Anzeigevorrichtung des Melderelais betätigt, die aus einer
festen Blende 7, einer in vertikaler Richtung schiebbaren Blende 8 und einer in derselben Richtung
schiebbaren Schauzeichentafel 9 besteht. In der in der Zeichnung wiedergegebenen Mittelstellung (Betriebsstellung)
der Anzeigevorrichtung werden die Blendenöffnungen der festen Blende 7 durch die
Stege zwischen den Blendenöffnungen der schiebbaren Blende 8 verdeckt. Auf dieser Blende sind
seitlich zwei Mitnehmerlappen 10 befestigt, die in zwei seitlichen Längsschlitzen der Schauzeichentafel
9 so geführt werden, daß bei einer Verschiebung der Blende 8 um eine Blendenöffnungsbreite
nach unten die ebenfalls schiebbare Schauzeichentafel 9 mitgenommen wird, bei einer Verschiebung
der Blende 8 um eine Blendenöffnungsbreite nach oben die Schauzeichentafel jedoch in der gezeichneten
Lage verbleibt. Die beiden Mitnehmerlappen sind durch eine Führungsstange miteinander verbunden,
die von den Zinken der Gabel 6 umfaßt wird. Durch das Hineinschieben der Schubstange 5
wird eine* Feder 11 gespannt, die im Zusammenhang
mit der Verklinkungseinrichtung die Rückstellung der optischen Anzeigevorrichtung vornimmt
und auch den Impuls für die Drehbewegung der Massescheibe liefert.
Die Anzeigevorrichtung ermöglicht die optische Anzeige dreier verschiedener Betriebsstellungen.
Die Verklinkung in den Zwischenstellungen der Blenden erfolgt durch den im Punkt 12 gelagerten
Anker 13 des Relais 14. Die Verriegelungseinrichtung
des Ankers besteht aus einer oben auf dem Anker liegenden vierkantförmigen Klinke 15, die
an der dem Betrachter zugekehrten Seite des Ankers mit diesem abschneidet und durch den
Druck einer. Blattfeder 16 gehalten wird. 'Auf der dem Betrachter abgelegenen Seite des Ankers steht
die Klinke etwas über. Dieses überstehende Klinkenende weist einen dreieckigen Querschnitt
auf, wie in der Zeichnung gestrichelt angedeutet ist. Der andere Teil der Verklinkungseinrichtung
besteht aus zwei runden Stiften 17 und x8, die auf dem Hebelstück 1 befestigt sind.
Das in der Zeichnung dargestellte Relais ist z. B. ein Arbeitsstromrelais, dessen Anker durch eine
Zugfeder 19 in der dargestellten Ruhelage gehalten wird. Bei dieser Lage des Relaisankers wird der
Stift 17 des Hebelstückes durch die Federkraft der Rückstellfeder 11 gegen die obere Vorderkante des
dreieckförmigen Klinkenendes gedrückt und dadurch die Anzeigevorrichtung so lange verklinkt,
bis z. B. durch irgendeine Störung über das Relais 14 ein Prüfstromkreis geschlossen wird und der
Anker 13 anzieht. Dann gleitet der Stift 17 über die Klinke hinweg und das Hebelstück «1 dreht sich
im Uhrzeigersinn so weit, bis über die GaDeI 6 und die Führungsstange der Mitnehmerlappen 10 die
bewegliche Blende 8 um eine Blendenöffnungsbreite nach oben geschoben ist. Die Rückstellfeder 11 ist
in dieser Stellung entspannt und die Schubstange 5 ganz nach vorn herausgeschoben.
Die dritte mögliche Stellung wird angezeigt, wenn die Schubstange über die gezeichnete Mittellage
hinaus nach hinten hineingedrückt wird. Dabei stößt, sobald die. Mittellage erreicht ist, der Stift
18 gegen die untere Seitenkante des dreieckförmigen Klinkenendes und hebt dieses beim Weiterschieben
der Schubstange entgegen dem Druck der Blattfeder 16 so weit an, daß er unter der Klinke
vorbeirutschen kann. Sobald dieses geschehen ist, schnappt die Klinke in ihre Normallage zurück.
Der Stift 18 liegt jetzt vor der unteren Seitenkante des Klinkenendes und wird durch die Kraft der
Rückstellfeder 11 gegen sie gepreßt, so daß die Vorrichtung in dieser Lage fest verklinkt bleibt.
Durch den anschließend erfolgenden Abfall des Ankers wird die Verklinkung wieder gelöst, indem
der Stift 18 unter der Klinke hinweg so weit nach rechts rutscht, bis der Stift 17 wieder gegen die
vordere Oberkante des Klinkenendes stößt und damit die Anzeigevorrichtung wieder in der gezeichneten
Mittellage verklinkt ist.
Fig. 2 zeigt die Anordnung des Wisdhkoataktes,
die Gegenstand der Erfindung ist. Eine sorgfältig ausgewuchtete, massive Scheibe 20 ist, ebenso wie
das Hebelstück i, im Punkte 2 drehbar gelagert. Auf der Scheibe 20 ist ein Stift 21 befestigt, der
bei einer Drehbewegung der Scheibe im Gegenuhrzeigersirin die Kontaktfeder 22 eines Federsatzes
gegen die Kontaktfeder 23 drückt. Die Drehbewegung der Scheibe 20 wird durch den Abfall
des Ankers 13 hervorgerufen, indem die Verklin-
kung des Stiftes 17 gelöst wird und das Hebelstück ι durch die Kraft der Rückstellfeder 11 im
Gegenuhrzeigersinn bewegt wird, wobei ein auf dem Hebelstück befestigter Stift 24 unter einen
Nocken 25 der Scheibe faßt. Durch die sorgfältige Auswuchtung der Scheibe 20, die in diesem Falle
in jeder Stellung, in die sie gedreht 'wird, stehen bleibt, wird ein einwandfreies Arbeiten der Vorrichtung
unabhängig von der Einbaulage (ζ. B. in Schalttafeln mit geneigter Ebene) erzielt. Die
geometrischen Abmessungen der ausgewuchteten Scheibe können verschieden sein, werden aber
zweckmäßig so gewählt, wie in der Zeichnung angegeben, so daß sie an ihrem Rand mit Nocken zur
Auswuchtung versehen ist, die gleichzeitig als mechanische Hilfsmittel für die Vorrichtung
dienen.
Die Arbeitsweise des Kontaktes ist wie folgt: Durch den Anzug des Relaisankers 13 wird die
ao Verklinkung 15 und 17 gelöst und das Hebelstück 1
durch die Kraft der Rückstellfeder 11 über die
Schubstange 5, die Gabel 4 und den Stift 3 im Gegenuhrzeigersinn gedreht, bis die bewegliche
Blende 8 der optischen Anzeigevorrichtung um eine Blendenöffnungsbreite verschoben ist und ihre
obere Endlage erreicht hat. Dabei greift der Stift 24 unter den Nocken 25 der Massescheibe und dreht
diese ebenfalls im Gegenuhrzeigersinn. Der auf der Massescheibe befestigte Stift 21 hebt dabei die
untere Kontaktfeder 22 an, bis zunächst die Blende 8 ihre obere Endlage erreicht hat. In dieser
Stellung hat aber auch der Stift 24 seine obere Endlage erreicht. Die Unterkante des Nockens 25
liegt in dieser Stellung noch auf dem Stift 24 auf, und die Kontaktfeder 22 ist in diesem Augenblick
erst so weit angehoben, daß der Wischkontakt kurz vor dem Schließen steht. Nun ist aber der Massescheibe
durch das Anschlagen des Stiftes 24 gegen ihren Nocken 25 ein Drehimpuls erteilt worden,
und infolge ihrer Massenträgheit ist sie bestrebt, die Drehbewegung aufrechtzuerhalten, d. h., daß
sich nach Erreichen der oberen Endstellung des -Stiftes 24 der Nocken 25 von diesem abhebt, und
erst dann wird der Wischkontakt geschlossen. Die jetzt noch in der Massesoheibe aufgespeicherte
Rotationsenergie wird dazu verwendet, die Kontaktfedern zu spannen, so daß sich dann auch die
Kontaktfeder 23 von ihrem Gegenlager abhebt. Die Rotationsenergie der Scheibe wird schließlich
geringer und die Bewegung der Scheibe gebremst, bis sie ganz zum Stillstand kommt. In diesem
Augenblick ist die ganze Rotationsenergie in den beiden gespannten Kontaktfedern gespeichert, und
der Rücklauf der Scheibe beginnt, indem die Kontaktfedern ihre aufgespeicherte Energie wieder an
die Massescheibe abgeben und ihr somit einen Drehimpuls in entgegengesetzter Richtung geben.
Der Kontakt wird dabei wieder geöffnet, bevor der Nocken 25 gegen den Stift 24 anschlägt, der noch
in der oberen Endlage steht. Nach Betätigung der Schubstange und Verklinkung des Hebelstückes in
der gezeichneten Betriebsstellung wird die Scheibe 20 durch die restliche Rückstellkraft der Kontaktfeder
22 wieder in die gezeichnete Stellung zurückgedreht.
Es ist ersichtlich, daß die Kontaktgabezeit des Wischkontaktes um so größer wird, je größer die
Rotationsenergie gemacht wird, die der Scheibe durch den Drehimpuls zugeführt wird. Dieses läßt
sich durch entsprechende geometrische Formgebung der Massescheibe 20 erzielen oder durch entsprechende
Bemessung der Federkraft der Rückstellfeder 11. Im allgemeinen ist die letztere Möglichkeit
zweckmäßiger, weil die geometrischen Abmessungen der Massescheibe durch die Baumaße
des Melderelais begrenzt werden. Bei dieser Anordnung sind ohne weiteres Kontaktgabezeiten von
50 bis 80 ms zu erreichen, und die Kontaktgabe ist nahezu prellfrei.
Eine weitere Möglichkeit, die Wischzeit des Kontaktes zu vergrößern, ist dadurch gegeben, daß
am Umfang der Scheibe 20, aber getrennt von ihr, ein kleiner feststehender permanenter Hufeisenmagnet
2y angebracht ist. Die Scheibe 20 ist z. B. mit einem zweiten Nocken 26 versehen, der sich bei
der Drehbewegung im Kraftfeld zwischen den beiden Polen des Magneten 27 bewegt. In der Ruhelage
der Scheibe muß der Abstand zwischen dem Magneten 27 und dem Nocken 26 so groß sein, daß
die Kraft des Magnetfeldes an dieser Stelle kleiner ist als die Kraft, die zur Überwindung der immer
vorhandenen geringen Reibung notwendig ■ ist, so daß die Einbaulage des Relais nicht das sichere
Arbeiten der Vorrichtung gefährdet. Bei der Drehbewegung wird dann der Massescheibe eine zusatzliehe
kleine Beschleunigung erteilt, sobald ihr Nocken 26 weiter in das Kraftfeld des Magneten
eintaucht. Auf diese .Art und Weise wird die Rotationsenergie der Massescheibe vergrößert und
damit auch die Kontaktgabezeit des Wischkontaktes. In der Endlage der Scheibe, wenn die
Kontaktfedern durchgebogen sind und die Kontaktfeder 23 von ihrem Gegenlager abgehoben ist, muß
die Kraft des Magnetfeldes auf die Scheibe 20 am größten sein, d. h. der Nocken 26 steht direkt unter i°5
dem Pol des Magneten 27. Die Rückstellkraft der gespannten Kontaktfedern muß in dieser Lage so·
groß sein, daß sie ausreicht, die Scheibe gegen die Kraft der Reibung und die Kraft des Magneten,
der versucht, die Scheibe in dieser Lage zu halten, aus ihrer augenblicklichen Lage in die Ruhelage
zurückzubewegen. Durch die magnetische Bremsung der Scheibe in der Rücklaufbewegung wird
das Öffnen des Kontaktes verzögert und so die Kontaktgabezeit wiederum zusätzlich vergrößert.
Claims (2)
- Patentansprüche:i. Wischkontakt, insbesondere für Melderelais, mit großer Kontaktgabezeit, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Mechanismus der optischen Anzeigevorrichtung des Relais bei deren Betätigung eine sorgfältig ausgewuchtete und mit einem Nocken (21) versehene massive Scheibe (20) in eine Drehbewegung versetzt wird und der Nocken (21) dieser Scheibe die Kontaktfedersätze des Wischkontaktes zusam-mendrückt und'wobei die Rückbewegung der Scheibe in ihre Ausgangslage durch die Rückstellkraft der Kontaktfedern (22 und 23) erfolgt.
- 2. Wischkontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein kleiner fester permanenter Magnet am Umfang der Scheibe, aber getrennt von ihr, so angeordnet ist, daß er ihr beim Hinlauf der Drehbewegung eine kleine zusätzliche Beschleunigung gibt, beim Rücklauf der Scheibe dagegen bremsend wirkt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 609 618/571 Iu. 56 (609 855 4. 57)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL21976A DE961558C (de) | 1955-05-13 | 1955-05-14 | Wischkontakt mit grosser Kontaktgabezeit, insbesondere fuer Melderelais |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE348207X | 1955-05-13 | ||
DEL21976A DE961558C (de) | 1955-05-13 | 1955-05-14 | Wischkontakt mit grosser Kontaktgabezeit, insbesondere fuer Melderelais |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE961558C true DE961558C (de) | 1957-04-11 |
Family
ID=25828280
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL21976A Expired DE961558C (de) | 1955-05-13 | 1955-05-14 | Wischkontakt mit grosser Kontaktgabezeit, insbesondere fuer Melderelais |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE961558C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1163202B (de) * | 1961-07-10 | 1964-02-13 | Elektro App Werke Berlin Trept | Wischkontakt fuer Melderelais mit einer Kontaktgabezeit von mindesten 20 bis 30 ms |
-
1955
- 1955-05-14 DE DEL21976A patent/DE961558C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1163202B (de) * | 1961-07-10 | 1964-02-13 | Elektro App Werke Berlin Trept | Wischkontakt fuer Melderelais mit einer Kontaktgabezeit von mindesten 20 bis 30 ms |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2507729A1 (de) | Schubladen-sperrklinkenvorrichtung | |
DE961558C (de) | Wischkontakt mit grosser Kontaktgabezeit, insbesondere fuer Melderelais | |
EP0174467A1 (de) | Wechselstromschütz | |
EP0956576A2 (de) | Schaltgerät mit tripped-stellung des schaltschlosses | |
DE963170C (de) | Ansprechanzeiger fuer Apparate mit Schaltmagneten | |
DEL0021976MA (de) | ||
DE618866C (de) | Stromstossfernschalter | |
DE2014520C3 (de) | Elektromagnetisch betätigtes Klammerheftgerät | |
DE651422C (de) | Antriebsvorrichtung fuer elektrische Schalter | |
DE213429C (de) | ||
EP0956577A1 (de) | Schaltschloss eines schaltgeräts | |
AT234198B (de) | Fallklappenrelais mit Wischkontakt | |
DE675987C (de) | Fahrtrichtungsanzeiger mit elektromagnetisch betaetigtem und in der Anzeigestellung auf und ab schwingendem Winkarm | |
DE2160565C3 (de) | Blendenantriebseinrichtung für Objektive mit Druckblende | |
DE644017C (de) | Selbstschalter mit elektromagnetischem Ausloeser | |
DE386088C (de) | Vorrichtung zur selbsttaetigen Ausloesung photographischer Verschluesse | |
DE573509C (de) | Elektromagnetisches Zeitschaltwerk | |
DE52744C (de) | Vorrichtung zur selbstthätigen Verbindung eines Hörtelephons während einer bestimmten Zeitdauer mit dem in einem Theater, Concertsaal u. s. w. aufgestellten Mikrophon oder Telephon nach Einwurf eines Geldstückes | |
DE551700C (de) | Schaltuhr fuer Kurzzeitschaltungen | |
DE660695C (de) | Zwei- oder mehrstufiger handbedienter, als Walzenschalter ausgebildeter Anlassschalter | |
DE193484C (de) | ||
DE530577C (de) | Waehler fuer Fernsprechanlagen, insbesondere fuer solche mit einem einzigen Antriebsmagneten fuer die Fortschaltung der Kontaktarme in zwei Richtungen | |
DE605977C (de) | Anordnung an elektrischen Schuetzen und Selbstschaltern | |
DE3523051A1 (de) | Wechselstromschuetz | |
DE550579C (de) | Anordnung zum Ein- und Ausschalten einer oder mehrerer Antriebseinrichtungen |