DE550579C - Anordnung zum Ein- und Ausschalten einer oder mehrerer Antriebseinrichtungen - Google Patents
Anordnung zum Ein- und Ausschalten einer oder mehrerer AntriebseinrichtungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Ein- und Ausschalten einer oder mehrerer
Antriebseinrichtungen von Geräten, insbesondere zur Übermittlung telegraphischer Zeichen.
Die hier in Betracht kommenden Geräte besitzen zur Ausführung einer Reihe kurzzeitiger Arbeitsvorgänge Vorrichtungen,
die während des Arbeitszustandes des Gerätes kurzzeitig aus ihrer Ruhestellung entfernt
werden und deren längeres Verweilen in der Ruhestellung das Ausschalten des Gerätantriebs
veranlaßt. Bei einer bekannten Anordnung wird eine von der Antriebseinrichtung eines Telegraphenapparates bewegte
Scheibe zur Steuerung des den Antrieb ein- und ausschaltenden Mittels verwandt. Diese
Steuerscheibe wird durch die beim Senden und Empfangen der mit kurzzeitigen Pausen
übertragenen Telegraphierzeichen betätigten
ao Einrichtungen immer wieder in ihre Ausgangslage zurückbewegt. Bleiben die Telegraphierzeichen
während einer längeren Zeitspanne aus, so bewirkt die sich während dieser Zeit weiter bewegende Steuerscheibe
«5 die Ausschaltung des Antriebs. Die Einschaltung erfolgt dadurch, daß durch ein
ankommendes oder abgehendes Telegraphierzeichen die Steuerscheibe wieder in die Ausgangslage
zurückbewegt wird.
Da die durch die Antriebseinrichtung bewegte Steuerscheibe wegen der zur Abschaltung
notwendigen längeren Arbeitspause sich nur langsam dreht, hat diese Anordnung den Nachteil, daß das Abschalten ebenfalls
mit geringer Geschwindigkeit erfolgt, so daß die Möglichkeit starker, den Schalter schnell
zerstörender Lichtbogenbildung besteht. Außerdem hat diese Anordnung noch den Nachteil, daß von den beim Senden und
Empfangen betätigten Einrichtungen dauernd die eine relativ große Masse besitzende
Steuerscheibe in kurzer Zeit in ihre Ausgangsstellung zurückbewegt werden muß, so
daß diese Einrichtungen eine erhebliche Leistung aufbringen müssen.
Erfindungsgemäß werden diese Nachteile dadurch vermieden, daß ein durch die Antriebsvorrichtung
bewegtes, vorteilhaft scheibenförmig gestaltetes Steuerungsmittel, durch das die Ein- und Ausschaltkontakte der An-Ordnung
betätigt werden, während der Zeitspanne, während der die Kontaktöffnung erfolgt, beschleunigt wird. Besonders zweckmäßig
ist es, die Anordnung so auszubilden, daß die Steuerscheibe für einen'vollständigen
aus Ein- und Ausschalten des Antriebsmittels bestehenden Schaltvorgang mindestens eine
vollständige Umdrehung ausführt. Bei einer derartigen Einrichtung ist durch das infolge
der Steuerscheibenbeschleunigung ruckweise erfolgende Öffnen das Auftreten von Öffnungsfunken vermieden, während die
Schließung der Kontakte stetig erfolgen kann.
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dipl.-Ing. Herbert Wüsteney in Berlin-Wilmersdorf.
In den Abb. ι und 2 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar
zeigt Abb. 1 die vollständige Schalteinrichtung bei eingeschaltetem Antriebsmittel,
Abb. 2 einen Teil dieser Schalteinrichtung bei geöffnetem Schalter.
In den Abbildungen ist r ein Schneckenrad, das über die Schnecke 2 und den Trieb 3 von
einer mit dem Motor gekuppelten Achse dauernd mit geringer Geschwindigkeit in der
Pfeilrichtung angetrieben wird. Mit dem Schneckenrad fest verbunden ist die Kurvenscheibe
4, die z. B. vier in axialer Richtung vorspringende Nasen S trägt. Auf diesen
Nasen läuft die Rolle 6, die sich am Hebel 7 befindet. Der Hebel 7 ist um die Achse 8
drehbar und steht unter dem Einfluß der Feder 9, welche die Rolle 6 stets gegen die
Kurvenscheibe zu ziehen sucht. Am Hebel 7 angebracht ist ferner die Blattfeder 10, die
sich mit Vorspannung gegen den winkelförmigen Teil 11 des Hebels 7 legt. Das Ende
der Blattfeder ist umgebogen und gabelförmig aufgeschnitten. Es umfaßt mit diesem
Teil den Bund 12 an der im Schneckenrad verschiebbaren Achse 13.
An der hinter dem Schneckenrad 1 liegenden Seite trägt die Achse 13 die Schaltscheibe
14, auf der die Schaltfeder 15 mit einem dreieckigen Ansatzstück gleitet. In der
angehobenen Stellung liegt der Kontakt der Schaltfeder 15 an dem Kontakt der Gegenfeder
16. An der Hinterseite der Schaltscheibe 14 greift an einem Stift die Zugfeder
17 an. Auf der dem Schneckenrad zugewendeten Seite trägt die Schaltscheibe noch
den Mitnehmerstift 18, an dem sich die vier länglichen Ausschnitte 1' des Schneckenrades
ι vorüberbewegen.
Der Hebel 7 kann durch die Klinke 19 entgegen dem Zug der Feder 9 in der Stellung
gesperrt werden, in die ihn eine Nase der Nockenscheibe 4 gehoben hat. Die Klinke 19,
die durch die Feder 20 nach unten gezogen wird, sitzt auf der Achse 21, an deren
anderem Ende der Hebel 22 angebracht ist. Der Hebel 22 befindet sich beispielsweise unter
dem Bügel 23 des Empfängers, der seinerseits unter den fünf Ankern des Empfangsmagneten
liegt. Bei Apparaten mit einem Anker am Empfangsmagneten bzw. Empfangsrelais wirkt der Anker unmittelbar auf den
Hebel 22. Statt der beiden Federn 9 und 20 kann, wie gestrichelt dargestellt, eine einzige
Feder 24 zwischen der Klinke 19 und der Nase 25 des Hebels 7 angeordnet werden.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Anordnung ist folgende: Der Schalter befindet
sich zunächst bei eingeschaltetem Motor in der in Abb. 1 dargestellten Stellung: Dann
läuft das Schneckenrad 1 mit der Nockenscheibe 4 dauernd um. Die Nocken der
Nockenscheibe kommen unter die Rolle 6 und drücken diese und damit den Hebel 7 zurück.
Befindet sich zu derselben Zeit der Empfänger in Ruhe, d. h. wird auf den Hebel 22 kein
Druck ausgeübt, so fällt die Klinke 19 unter dem Einfluß der Feder 20 hinter der Kante
des Hebels 7 ein, wenn die Rolle 6 auf dem höchsten Punkt einer Nase 5 ist. Der Hebel 7
ist dann in der nach rechts verschobenen Stellung gesperrt. Durch die am Hebel 7
befestigte Blattfeder 10 wird die Achse 13 ebenfalls nach rechts gezogen und folgt dieser
Kraft, sobald ein Ausschnitt 1' des Schneckenrades 1 vor dem Stift 18 liegt, der dann
einfällt und vom Schneckenrad 1 mitgenommen wird, wobei ebenfalls die Steuerscheibe
14 gedreht und die Feder 17 gespannt wird. Nach etwa einer halben Umdrehung
der Steuerscheibe 14 hat der Stift mit der Feder 17 den höchsten Punkt seiner Bahn
erreicht, gleichzeitig liegt der Einschnitt der Schaltscheibe 14 kurz oberhalb des Gleitstücks
an der Schaltfeder 15. Einen Augenblick später schnellt die Steuerscheibe 14 durch die
Kraft der Feder 17 weiter, bis der Stift 18
an der anderen Seite des Ausschnittes im Schneckenrad 1 liegt (Abb. 2). Dabei kommt
plötzlich der Ausschnitt der Scheibe 14 unter die Feder 15, so daß diese zurückschnellt und
den Strom für den Antriebsmotor unterbricht (Momentschaltung). Zur Wiedereinschaltung
wird (bei Einfachstrombetrieb z. B. durch einen die Leitung unterbrechenden Druckknopf)
ein Zeichenimpuls in den Empfänger gegeben, durch den der oder die Anker des Empfangsmagneten abfallen oder umgelegt
werden. Diese Bewegung ergibt einen Druck auf den Hebel 22 und hat zur Folge, daß die
Klinke 19 angehoben wird und den Hebel 7 freigibt. Der Hebel 7, dessen Rolle 6 infolge
der gegenseitigen Lage der Nocken 5 zu den Ausschnitten des Schneckenrades sich in der
ausgeschalteten Stellung stets vor einer Lücke zwischen zwei Nocken befindet, folgt der
Kraft der Feder 9 und drückt dabei mit dem Ansatz 11 die Blattfeder 10 und somit die
Achse 13 nach links zurück. Der Stift 18 kommt dann aus dem Bereich des Schneckenrades
1 und gibt die Scheibe 14 frei. Diese wird durch die Feder 17 wieder in ihre
frühere Lage (Abb. 1) gedreht und bewegt mit ansteigender Kurve die Schaltfeder 15
stetig gegen die Gegenfeder 16, so daß Prellungen bei det Kontaktschließung vermieden
werden. Nunmehr ist der Motorstromkreis geschlossen, so daß der Motor anläuft.
Während der Zeichenübermittlung wird zwar der Hebel 7 immer wieder durch die
Nasen 5 zurückgedrückt, jedoch fällt die Klinke 19 nur kurze Zeit ein, da sie durch
jeden Zeichenimpuls des Empfängers abgehoben wird. Der Motor bleibt also so lange
eingeschaltet, bis eine längere Pause in der Zeichenübermittlung eintritt.
Für solche Apparate, bei denen Sender und Empfänger durch einen gemeinsamen Motor angetrieben sind und nicht immer zu gleicher Zeit arbeiten (z. B. Duplexschaltung), wird am Sender eine Schaltstange angebracht, die
Für solche Apparate, bei denen Sender und Empfänger durch einen gemeinsamen Motor angetrieben sind und nicht immer zu gleicher Zeit arbeiten (z. B. Duplexschaltung), wird am Sender eine Schaltstange angebracht, die
ίο bei jedem Umlauf ein Anheben der Klinke 19
bewirkt. Dann bleibt der Motor stets eingeschaltet, solange entweder der Sender oder
der Empfänger arbeitet.
Bei der Auslösung des Schalters (Anheben der Klinke 19) hat der Empfänger lediglich
die an der Klinke auftretende Reibung zusätzlich zu überwinden, wodurch eine reichliche
Bemessung der Federkräfte möglich ist. Außer der Reibung ist auch die Masse der Klinke 19 nebst Achse 21 und Hebel 22 so
gering, daß keine merkliche Belastung des Empfängers auftritt. Die Abschaltung des
Stromkreises erfolgt plötzlich und mit großem Hub, so daß kein Lichtbogen entstehen kann.
Die Anwendung des automatischen Schalters kann in sinngemäßer Weise auch bei
reinen Handsendern, Lochstreifensendern und Streifenlochern erfolgen, bei denen keine
Ferneinschaltung, sondern nur selbsttätige Abschaltung nach der Benutzung in Frage
kommt. In diesen Fällen können, da eine Verringerung der Auslösekraft nicht notwendig
ist, die Nockenscheibe 4, der Hebel 7 mit den daran befindlichen Teilen nebst Klinke 19 usw. fortfallen. Statt dessen wird
zwi sehen Schneckenrad 1 und dem Bund 12
eine Druckfeder eingeschaltet, die stets versucht, die Achse 13 nach rechts zu verschieben.
Das Abschalten des Motors wird beim Arbeiten dadurch verhindert, daß die Achse 13 durch den Sende- oder Empfangsapparat entsprechend der Bewegung des
Hebels 23 jedesmal nach links zurückgedrückt wird.
Claims (7)
- Patentansprüche:i. Anordnung zum Ein- und Ausschalten einer oder mehrerer Antriebseinrichtungen für insbesondere zur Übermittlung telegraphischer Zeichen dienende Geräte, welche zur Ausführung einer Reihe kurzzeitiger Arbeitsvorgänge Einrichtungen besitzen, die während des Arbeitszustandes des Gerätes kurzzeitig aus ihrer Ruhestellung entfernt werden und deren längeres Verweilen in der Ruhestellung das Ausschalten des Gerätantriebes veranlaßt, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch die Antriebsvorrichtung bewegtes, vorteilhaft scheibenförmig gestaltetes Steuerungsmittel (14) zum Betätigen der Ein- und Ausschaltkontakte (15,16) durch ein Beschleunigungsmittel (17) für die Zeitspanne, in der die Kontaktöffnung erfolgt, eine erhöhte Drehgeschwindigkeit erhält.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbewegung des Steuermittels (14) durch eine dauernd mit der Antriebseinrichtung in Verbindung stehende Mitnehmerscheibe (1) erfolgt, die mit dem Steuerungsmittel (14) über eine oder mehrere in Aussparungen (1') eingreifende Mitnehmerstifte (18) zeitweilig gekuppelt wird.
- 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (i') in der Mitnehmerscheibe (1) oder dem Steuerungsmittel (14) als bogenförmige Schlitze ausgebildet sind, so daß das mit der Mitnehmerscheibe gekuppelte Steuerungsmittel eine Bewegung relativ zur Mitnehmerscheibe vorteilhaft unter dem Einfluß einer durch das Antriebsmittel vorgespannten Feder (17) ausführen kann.
- 4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerscheibe (1) zugleich als Schneckenrad für die durch das Antriebsmittel dauernd bewegte Schnecke (2) ausgebildet ist.
- 5. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kuppeln des Steuerungsmittels (14) mit der Mitnehmerscheibe (1) durch die die Mitnehmerscheibe bewegende Antriebseinrichtung vorteilhaft über eine Kurvenscheibe (5) erfolgt.
- 6. Anordnung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine von der Kurvenscheibe (5) beeinflußte Steuerungseinrichtung (7), welche vorzugsweise über ein elastisches Verbindungsmittel (10) die Kupplung der Mitnehmerscheibe (1) mit dem Steuerungsmittel (14) bewirkt.
- 7. Anordnung nach Anspruch 1, 2, 5 und 6, gekennzeichnet durch eine von den beispielsweise zur Übermittlung telegraphischer Zeichen dienenden Einrichtungen beeinflußte, sperrklinkenartig ausgebildete Feststelleinrichtung (19), welche die von der Kurvenscheibe (5) beeinflußte Steuerungseinrichtung (7) in der Stellung sperrt, in welche die Kupplung der Mitnehmerscheibe (1) mit dem Steuerungsmittel (14) erfolgt.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE550579C true DE550579C (de) | 1932-05-21 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930550579D Expired DE550579C (de) | 1930-03-07 | 1930-03-07 | Anordnung zum Ein- und Ausschalten einer oder mehrerer Antriebseinrichtungen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE550579C (de) |
-
1930
- 1930-03-07 DE DE1930550579D patent/DE550579C/de not_active Expired
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