[go: up one dir, main page]

DE954720C - Verfahren zur Herstellung saurer metallisierbarer Monoazofarbstoffe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung saurer metallisierbarer Monoazofarbstoffe

Info

Publication number
DE954720C
DE954720C DES41583A DES0041583A DE954720C DE 954720 C DE954720 C DE 954720C DE S41583 A DES41583 A DE S41583A DE S0041583 A DES0041583 A DE S0041583A DE 954720 C DE954720 C DE 954720C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
methyl
amino
sulfonic acid
oxy
radical
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES41583A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Franz Frisch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sandoz AG
Original Assignee
Sandoz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sandoz AG filed Critical Sandoz AG
Application granted granted Critical
Publication of DE954720C publication Critical patent/DE954720C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B45/00Complex metal compounds of azo dyes
    • C09B45/34Preparation from o-monohydroxy azo compounds having in the o'-position an atom or functional group other than hydroxyl, alkoxy, carboxyl, amino or keto groups

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung saurer metallisierbarer Monoazofarbstoffe Gegenstand des Hauptpatents ist ein Verfahren zur Herstellung saurer metallisierbarer Monoazofarbstoffe, welches darin besteht, daB man die Diazoverbindung aus einem Mol eines Amins der Zusammensetzung worin x Alkyl. Cycloalkyl, Aralkyl, einen Rest der Benzolreihe, die Aminogruppe oder den durch das Stickstoffatom mit der S 02 Gruppe verbundenen Rest eines höchstens 1q. Kohlenstoffatome aufweisenden primären oder sekundären Amins und R einen Rest der Benzolreihe, welcher eine kerngebundene Carboxylgruppe und in deren ortho-Stellung die Hydroxylgruppe trägt, bedeutet, mit einem Mol einer Aminonaphthalinverbindung der Zusammensetzung worin der Rest in 6- oder 7-Stellung des Naphthalinkerns steht, z Wasserstoff oder die Hydroxylgruppe bedeutet, wenn der Rest in 6-Stellung steht, und Wasserstoff, wenn der Rest in 7-Stellung steht, R, Wasserstoff, Methyl oder Äthyl, R2 Wasserstoff oder Alkyl und R3 Alkyl, Cycloalkyl, Aralkyl oder einen Rest der Benzolreihe bedeutet, in deren i-Stellung kuppelt.
  • Es wurde gefunden, daß man ebenfalls wertvolle saure, metallisierbare Monoazofarbstoffe erhält, wenn man die Diazoverbindung aus einem Mol eines Amins der Zusammensetzung (I) mit einem Mol einer Aminonaphthalinverbindung der Zusammensetzung worin R1, R2 und R3 die obengenannte Bedeutung haben, in i-Stellung kuppelt.
  • Im Amin der Zusammensetzung (I) kann für x außer N HZ, Alkyl, Cycloalkyl, Aralkyl und einkernigem Aryl beispielsweise auch stehen: - N H-alkyl, - N H-cycloalkyl, - N H-aryl, Es ist somit eine große Zahl von Aminen geeignet, in Form ihrer Diazoverbindungen zum Aufbau der neuen metallisierbaren Monoazofarbstoffe zu dienen. Als wichtigste Vertreter seien genannt z. B.:2-Axnino-4-methylsulfonyl-4'-oxy-i, i'-diphenylsulfon-3'-carbonsäure, 2-Amino-4-cyclohexylsulfonylq.'-oxy-i, i'-diphenylsulfon-3'-carbonsäure, 2-Arnino-4-benzylsulfonyl-q'-oxy-i, i'-diphenylsulfon-3'-carbonsäure, 2-Amino-4-phenylsulfonyl-4'-oxy-I, i'-diphenylsulfOn-3'-carbonsäure, 2-Amino-3'-carboxy-4'-oxyi, i'-diphenylsulfon-4-sulfonsäureamid, 2-Amino-3'-carbOxy-4'-oxy-I, i'-diphenyl-4-sulfonsäuremethylamid, 2-Amino-3'-carboxy-4'-oxy-i, i'-diphenylsulfon-4-sulfonsäurecyclohexylamid, 2-Amino-3'-carboxy-4'-oxy-i, i'-diphenylsulfon-4-sulfonsäurephenylamid, 2-Amino-3'-carboxy-q.'-oxy-i, i'-diphenylsulfon-4-sulfonsäuredimethylamid, 2-Amino-3'-carboxy-4'-oxyi, i'-diphenylsulfon-4-sulfonsäure-(N-äthyl)-N-phenylamid und 2-Amino-3'-carboxy-4'-oxy-i, i'-diphenylsulfon-4-sulfonsäure-(N-methyl)-N-benzylamid. Von besonderer technischer Bedeutung sind die Amine der Zusammensetzung (I), in denen x für den Methyl- oder Benzylrest oder die Methylamidgruppe und R für den Rest der 4'-Oxybenzol-3'-carbonsäure stehen.
  • Als Aminonaphthalinverbindungen der Zusammensetzung (III) kommen beispielsweise in Betracht 2-Aminonaphthalin-5-sulfonsäuremethylamid, 2-Aminonaphthalin-5-sulfonsäurephenylamid, 2-Methylaminonaphthalin-5-sulfonsäuremethylamid, 2-Methylaminonaphthalin-5-sulfonsäureäthylamid, 2-Methylazninonaphthalin-5-sulfonsäurecyclohexylamid, 2-Methylazninonaphthalin-5-sulfonsäuredimethylamid und 2-Methylaminonaphthalin-5-sulfonsäure- (N-äthyl) -N-phenylamid. Besondere Erwähnung verdienen die Aminonaphthalinverbindungen der Zusammensetzung (III), in denen R, Methyl, R2 Wasserstoff und R3 Methyl, Äthyl, Cyclohexyl, Benzyl oder Phenyl bedeutet.
  • Zur Ausführung des Verfahrens wird die Diazoverbindung aus dem Amin (I) mit der Aminonaphthalinverbindung (III) in schwach mineralsaurem oder organisch-saurem Medium: gegebenenfalls unter Zusatz eines organischen Lösungsmittels. vereinigt. Nach beendigter Kupplung werden die gebildeten Monoazofarbstoffe, nötigenfalls nach vorherigem Verdampfen des organischen Lösungsmittels, abfiltriert. durch Lösen vorzugsweise in verdünntem wäßrigem Ammoniak oder in Lithium-, Natrium- oder Kaliumcarbonatlösung in die Ammonium- bzw. Lithium-Natrium- oder Kaliumsalze umgewandelt, diese ausgesalzen, filtriert und getrocknet.
  • Die neuen sauren, metällisierbaren Monoazofarbstoffe lösen sich in Wasser mit oranger, roter bis blauroter Farbe und färben Wolle aus neutralem oder schwach saurem Bad in leuchtendgelbroten bis blauroten Tönen, die sich beim Nachchromieren nur wenig verändern. Die Farbstoffe eignen sich auch zum Färben nach dem Einbadchromierungsverfahren. Die Färbungen sind sehr gut licht-, yvalk- und carbonisierecht.
  • Gegenüber den aus der deutschen Patentschrift 541 194 bekannten nächstvergleichbaren metallisierbaren Monoazofarbstoffen weisen die verfahrensgemäß hergestellten den Vorzug auf, daß sie sich nach einem Einbadchromierungs-Färbeverfahren färben lassen.
  • Die nachfolgenden Beispiele veranschaulichen die Erfindung. Dabei bedeuten die angegebenen Teile Gewichtsteile, die Prozente Gewichtsprozente. Beispiel i 37,1 Teile 2-Amino-4-methylsulfonyl-4'-oxy-I, i'-diphenylsulfon-3'-carbonsäure werden in 5oo Teilen Wasser mittels Natriumhydroxyd neutral gelöst. Man versetzt die Lösung mit 36 Teilen ?o°/oiger Natriumnitritlösung und läßt sie nun bei höchstens io° innerhalb von 1/2 Stunde zu einer Mischung von 4o Teilen konzentrierter Salzsäure und Zoo Teilen Wasser einlaufen. Die gelbliche Diazoverbindung scheidet sich nahezu vollständig aus. Nach beendeter Diazotierung wird die überschüssige salpetrige Säure mittels Zusatz von Harnstoff zur Diazosuspension zerstört. Man tropft zu der kongosauren Diazosuspension bei io bis i5° eine Lösung von 23 Teilen 2-Aminonaphthalin-5-sulfonsäuremethylamid in 500 Teilen Wasser und 15 Teilen konzentrierter Salzsäure zu. Der gebildete orangefarbene Monoazofarbstoff scheidet sich aus und wird nach beendeter Kupplung abfiltriert. Durch Umlösen in heißer Natriumcarbonatlösung, Aussahen, Abfiltrieren und Trocknen gewinnt man ihn als orangefarbenes Pulver, das sich in heißem Wasser mit rotoranger FarbA löst und Wolle nach dem Einbadchromierungsverfahren in lebhaften rotorangefarbenen Tönen von vorzüglicher Licht-, sehr guter Carbonisier- und sehr guter Walkechtheit färbt. Beispiel 2 45 Teile 2-Amino-4-benzylsulfonyl-4'-oxy-i, i'-diphenylsulfOn-3'-carbonsäure werden nach den Angaben des Beispiels i diazotiert. Wenn in der entstandenen gelben Diazosuspension die salpetrige Säure verschwunden ist, wird zu der Diazosuspension bei io bis i5° eine Lösung von 23 Teilen 2-Aminonaphthalin-5-sulfonsäuremethylamid in 5oo Teilen Wasser und 15 Teilen konzentrierter Salzsäure zugetropft. Der gebildete orangefarbene Monoazofarbstoff scheidet sich aus und wird nach beendeter Kupplung abfiltriert. Durch Umlösen in heißer Natriumcarbonatlösung, Aussahen, Abfiltrieren und Trocknen gewinnt man ihn als orangefarbenes Pulver; das sich in heißem Wasser mit oranger Farbe löst und Wolle nach dem Einbadchromierungsverfahren in lebhaften rotorangefarbenen Tönen von vorzüglicher Licht-, sehr guter Carbonisier- und sehr guter Walkechtheit färbt.
  • Beispiel 3 39 Teile 2-Amino-3'-carboxy-4'-oxy-i, i'-diphenylsulfon-4-sulfonsäuremethylamid werden nach den Angaben des Beispiels i diazotiert. Die überschüssige salpetrige Säure wird hier mit Aminosulfonsäure zerstört; wenn sie verschwunden ist, wird die ausgeschiedene gelbe Diazoverbindung abfiltriert und unter Rühren bei io bis i5° in die Lösung von 29,8 Teilen 2-Aminonaphthalin-5-sulfonsäurephenylamid in 300 Teilen Methylalkohol und 15 Teilen kristallisiertem Natriumacetat eingetragen. Der gebildete orangefarbene Monoazofarbstoff scheidet sich in kristalliner Form aus und wird nach beendeter Kupplung abfiltriert. Durch Umlösen in verdünnter heißer Sofialösung, Aussalzen, Abfiltrieren und Trocknen gewinnt man ihn als orangefarbenes Pulver, das sich in heißem Wasser leicht mit oranger Farbe löst und Wolle nach dem Einbadchromierungsverfahren in lebhaften orangen Tönen von vorzüglicher Licht-, sehr guter Carbonisier- und sehr guter Walkechtheit färbt.
  • Die Tabelle enthält weitere saure metallisierbare Monoazofarbstoffe, die auf die in den vorstehenden Beispielen beschriebene Weise hergestellt werden können. In der Tabelle sind in der Kolonne A die Diazokomponenten, in der Kolonne B die Azokomponenten und in der Kolonne C die Farbtönen der chromierten Färbungen auf Wolle angeführt.
    Beispiel A B C
    Nr.
    4 2-Amino-4-methylsulfonyl-4'-oxy- 2-Methylaminonaphthalin-5-sulfon- Blaustichigrot
    i, i'-diphenylsulfon-3'-carbonsäure säuremethylamid
    5 2-Amino-3'-carboxy-4'-oxy-i, i'-di- 2-Aminonaphthalin-5-sulfonsäure- Orange
    phenylsulfon-4-sulfonsäurecyclo- methylamid
    hexylamid
    6 2-Amino-3'-carboxy-4'-oxy-i, i'-di- 2-Aminonaphthalin-5-sulfonsäure- Orange
    phenylsulfon-4-sulfonsäuremethyl- (N-methyl)-N-phenylamid
    amid
    7 2 Amino-3'-carboxy-4'-oxy-i, i'-di- 2-Methylaminonaphthalin-5-sulfon- Scharlach
    phenylsulfon-4-(N-äthyl)-N-phenyl- säuremethylamid
    amid
    8 2-Amino-4-methylsulfonyl-4'-oxy- 2-Aminonaphthalin-5-sulfonsäure- Rotorange
    i, i'-diphenylsulfon-3'-carbonsäure cyclohexylamid
    2-Amino-4-äthylsulfonyl-4'-oxy- 2-Äthylaminonaphthalin-5-sulfon- Blaustichigrot
    i, i'-diphenylsulfon-3'-carbonsäure säuremethylamid
    io 2-Amino-4-phenylsulfonyl-4'-oxy- 2-Aminonaphthalin-5-sulfonsäure- Rot
    i i'-diphenylsulfon-3'-carbonsäure (N-äthyl)-N-phenylamid
    ii 2-Amino-4-(4"-methyl)-phenylsulfonyl- 2-Aminonaphthalin-5-sulfonsäure- Rot
    4'-oxy-i, i'-diphenylsulfon- benzylamid
    3'-carbonsäure
    12 2-Amino-3'-carboxy-4'-oxy-i- i'-di- 2-Aminonaphthalin-5-sulfonsäure- Orangerot
    phenylsulfon-4-sulfonsäure- (N-methyl)-N-benzylamid
    (N-methyl)-N-phenylamid
    Beispiel A B C
    Nr.
    13 2-Amino-3'-carboxy-4'-oxy-i, i'-di- 2-Methylaminonaphthalin-5-sulfon- Blaustichigrot
    phenylsulfon-4-sulfonsäure- säureäthylamid
    äthylamid
    14 2-Amino-3'-carboxy-4'-oxy-i, i'-di- 2-Methylaminonaphthalin-5-sulfon- Blaustichigrot
    phenylsulfon-4-sulfonsäurephenyl- säuredimethylamid
    amid
    15 2-Amino-3'-carboxy-4'-oxy-i, i'-di- 2-Methylaminonaphthahn-5-sulfon- Blaustichigrot
    phenylsulfon-4-sulfonsäurebenzyl säuredimethylamid
    amid
    16 2-Ämino-3'-carboxy-4'-oxy-i, i'-di- 2-Methylaminonaphthalin-5-sulfon- Blaustichigrot
    phenylsulfon-4-sulfonsäure- säurediäthylamid
    (N-methyl)-N-benzylamid
    17 2-Amino-3'-carboxy-q.'-oxy-i, i'-di- 2-Aninonaphthalin-5-sulfonsäure- Orange
    phenylsulfon-4-sulfonsäure- methylamid
    (4"-methyl)-phenylamid
    18 2-Amino-3'-carboxy-4'-oxy-i, i'-di- 2-Aminonaphthalin-5-sulfonsäure- Orange
    phenylsulfon-4-sulfonsäuredimethyl- (4'-methyl)-phenylamid
    amid
    ig 2-Amino-3'-carboxy-4'-oxy-i, i'-di- 2-Methylaminonaphthalin-5-sulfon- Blaustichigrot
    phenylsulfon-4-sulfonsäurediäthyl- säurebutylamid
    amid
    20 2-Amino-3'-carboxy-q.'-oxy-i, i'-di- 2-Arninonaphthalin-5-sulfonsäure- Orange
    phenylsulfon-4-sulfonsäure- hexylamid
    propylamid
    21 2-Amino-3'-carboxy-4'-oxy-6'-methyl- 2-Aminonaphthalin-5-sulfonsäure- Orange
    i, i'-diphenylsulfon-4-sulfonsäure- methylamid
    methylamid
    22 -Amino-4-benzylsulfonyl-q.'-oxy- 2-Methylaminonaphthalin-5-sulfon- Blaustichigrot
    5'-methyl-i, i'-diphenylsulfon- säuremethylamid
    3'-carbonsäure

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Weitere Ausbildung des Verfahrens zur Herstellung saurer metallisierbarer Monoazofarbstoffe nach Patent 921 o96, dadurch gekennzeichnet, daB man die Diazoverbindung aus einem Mol eines Amins der Zusammensetzung worin x Alkyl, Cycloalkyl, Aralkyl, einen Rest der Benzolreihe, die Aminogruppe oder den durch das Stickstoffatom mit der S02 Gruppe verbundenen Rest eines höchstens 14 Kohlenstoffatome aufweisenden primären oder sekundären Amins und R einen Rest der Benzolreihe, welcher eine kerngebundene Carboxylgruppe und in deren ortho-Stellung die Hydroxylgruppe trägt, bedeutet, hier mit einem Mol einer Aminonaphthalinverbindung der Zusammensetzung worin R, Wasserstoff, Methyl oder Äthyl, R2 Wasserstoff oder Alkyl und R3 Alkyl, Cycloalkyl, Aralkyl oder einen Rest der Benzolreihe bedeutet, in deren i-Stellung kuppelt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Herstellung der sauren metallisierbaren Monoazofarbstoffe Amine der Zusammensetzung (I), worin x Methyl, Benzyl oder -NH - CH, und R den Rest einer 4-Oxybenzol-3-carbonsäurebedeutet, undAminonaphthalinverbindungen der Zusammensetzung (II), worin R, Wasserstoff oder Methyl, R, Methyl, Äthyl, Cyclohexyl, Benzyl oder Phenyl und R3 Wasserstoff bedeutet, wählt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 541 r94.
DES41583A 1953-11-19 1954-11-18 Verfahren zur Herstellung saurer metallisierbarer Monoazofarbstoffe Expired DE954720C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH954720X 1953-11-19

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE954720C true DE954720C (de) 1956-12-20

Family

ID=4550283

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES41583A Expired DE954720C (de) 1953-11-19 1954-11-18 Verfahren zur Herstellung saurer metallisierbarer Monoazofarbstoffe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE954720C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1102934B (de) * 1958-01-06 1961-03-23 Geigy Ag J R Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE541194C (de) * 1930-05-25 1932-01-07 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE541194C (de) * 1930-05-25 1932-01-07 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1102934B (de) * 1958-01-06 1961-03-23 Geigy Ag J R Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1544482C3 (de) Verfahren zur Herstellung von reaktiven, wasserlöslichen Disazofarbstoffen und ihren Metallkomplexverbindungen und die Verwendung dieser Farbstoffe zum Färben oder Bedrucken von Cellulose, Wolle, Seide oder Polyamidfasern
DE954720C (de) Verfahren zur Herstellung saurer metallisierbarer Monoazofarbstoffe
DE2302582B2 (de) Wasserloesliche azofarbstoffe der diamino-pyrimidin-reihe, verfahren zu ihrer herstellung und farbstoffzubereitungen
DE821976C (de) Verfahren zur Herstellung neuer Monoazofarbstoffe der Pyrazolonreihe
DE1002099C2 (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Monoazofarbstoffen
DE921096C (de) Verfahren zur Herstellung saurer, metallisierbarer Monoazofarbstoffe
DE940668C (de) Verfahren zur Herstellung substantiver Azofarbstoffe
DE870302C (de) Verfahren zur Herstellung chromhaltiger Monoazofarbstoffe
DES0041583MA (de)
DE880621C (de) Verfahren zur Herstellung von Disazofarbstoffen
DE1001783C2 (de) Verfahren zur Herstellung kupferhaltiger Azofarbstoffe
DE888904C (de) Verfahren zur Herstellung chromierbarer Disazofarbstoffe
DE924763C (de) Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen
DE1001438C2 (de) Verfahren zur Herstellung metallhaltiger Monoazofarbstoffe
DE745459C (de) Verfahren zur Herstellung von Dis- und Trisazofarbstoffen
DE964975C (de) Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen
US2837508A (en) Monoazo dyestuffs
DE957151C (de) Verfahren zur Herstellung von Disazofarbstoffen
DE963177C (de) Verfahren zur Herstellung von kupferhaltigen Disazofarbstoffen
DE944447C (de) Verfahren zur Herstellung neuer kobalthaltiger Azofarbstoffe
DE961562C (de) Verfahren zur Herstellung von Polyazofarbstoffen
DE836221C (de) Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen metallhaltigen Azofarbstoffen
DE889490C (de) Verfahren zur Herstellung von Trisazofarbstoffen
DE952018C (de) Verfahren zur Herstellung substantiver Disazofarbstoffe
AT162592B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Disazofarbstoffen