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DE950736C - Einrichtung zum Verhindern von Regelpendelungen bei ueber Magnetverstaerker betriebenen elektrischen Verbrauchern - Google Patents

Einrichtung zum Verhindern von Regelpendelungen bei ueber Magnetverstaerker betriebenen elektrischen Verbrauchern

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Publication number
DE950736C
DE950736C DES27693A DES0027693A DE950736C DE 950736 C DE950736 C DE 950736C DE S27693 A DES27693 A DE S27693A DE S0027693 A DES0027693 A DE S0027693A DE 950736 C DE950736 C DE 950736C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage
magnetic amplifier
winding
consumer
control winding
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES27693A
Other languages
English (en)
Inventor
Rer Nat Hanns V Stengel Dr
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Corp filed Critical Siemens Corp
Priority to DES27693A priority Critical patent/DE950736C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE950736C publication Critical patent/DE950736C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B11/00Automatic controllers
    • G05B11/01Automatic controllers electric
    • G05B11/012Automatic controllers electric details of the transmission means
    • G05B11/016Automatic controllers electric details of the transmission means using inductance means

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Control Of Ac Motors In General (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Verhindern von Regelpendelungen bei über Magnetverstärker betriebenen elektrischen Verbrauchern Die Erfindung bezieht sich auf die Verhinderung von Regelpendelungen bei elektrischen Verbrauchern, insbesondere Drehzahltpendelungen bei elektrischen Maschinen, die über Magnetverstärker an eine Wechselspannung angeschlossen sind, zum Zwecke der Regelung, insbesondere der Drehzahlregelung. Dies geschieht in bekannter Weise dadurch, daß die Impedanz .der Magnetiverstärkerausgangswicklung von einem regelbaren Strom in einer Vormagnetisierungswicklung verändert wird: Es ist bekannt, bei Magnetverstärkerregelschaltungen eine Rückführung vorzusehen, indem die gesteuerte Ausgangsgröße des Magnetverstärkers in einem Differentiator nach der Zeit abgeleitet und dieses Differential auf den. Ma;gnetverstärkereingang zurückgeführt wird. Das Differential wirkt dabei Änderungen entgegen und verhindert Pendelerscheinungen. In einer bekannten Schaltung ist an den Magnetverstärkerausgang ein Kondensator angeschaltet, der mit einer Rückführungswicklung des Magnetverstärkers in. Reihe liegt. Diese Schäl-.tung hat den Nachteil, daß zum Erreichen eines wirksamen Rückführungswertes der Kondensator eine verhältnismäßig große Kapazität haben muß, insbesondere, wenn durch irgendwelche erforderlichen Schaltmaßnahmen eine Pendelneigung unterstützt wird. Ein anderer Weg zum Erhöhen der Rückführungswirkung ist die Vergrößerung der Windungszahll der Rückführungswicklung: Hierbei sind durch. den verfügbaren Wickelraum und die Feindrähtigkeit der Wicklung jedoch bald Grenzen gesetzt. Gemäß der Erfindung wird bei einer Einrichtung zum Verhindern von Regelpendelumgen, insbesondere Drehzahlpendelungen, bei über Magnetwerstiärker betriebenen elektrischen Verbrauchern, insbesondere Gleichstrommotoren mit großem Drehzahlbereich zum Antrieb von Werkzeugmaschinen, der Magnetverstärker mit einer Hilfssteuerwicklung versehen; welche über den Kontakt eines vom ersten zeitlichen Differentialquotienten des Stromes und'/oder der Spannung des Verbrauchers oder einer mit diesen in Abhängigkeit stehenden. Größe, z. B der Maschinendrehzahl, vorzeichenabhängig gesteuerten Schaltmittels an eine Spannung an-°schaltbar ist mit der Wirkung einer Impedanzänderung der Magnetverstärkerausgangswicklung im Sinne einer Rückführung.
  • Durch die Erfindung wird es in überraschend einfacher Weise ermöglicht, auch bei besonders schwierigen Regelaufgaben eine wirksame Rückführung zu erreichen. Dies erklärt sich ohne weiteres, wenn beachtet wird, daß das vorzeichenabhängig gesteuerte Schaltmittel als Verstärker wirkt, durch das ein wesentlich größerer Rückführungswert dem Magnetverstärkereingang zugeführt werden kann, als dem jeweils von dem differenzierenden Schaltmittel erzeugten Rückführungswert entspricht. Durch, die Maßnahme nach der Erfindung ist es möglich, wie praktische Versuche bewiesen haben, eine wirksame Rückführung auch noch in solchen Fälllen durchzuführen, in. denen selbst bei günstigster Bemessung des differenzierenden Schaltmittels eine ausreichende Wirkung nicht zu erreichen war. Je nach der vorliegenden Regelaufgabe ergibt sich im jeweiligen Fall' ein optimaler Bemesslungswert, des differenzierenden Schaltmittels, der zugleich ein Maximum darstellt. Im Falle von Regelpeudelunägen bei Antriebsmotoren, die über Magnetverstärker betrieben werden, liegen die optimalen Werte unverhältnismäßig hoch, so daß der Aufwand wirtschaftlich nicht ohne weiteres tragbar wird. Durch die Erfindung wird es demgegenüber ermöglicht, mit differenzierenden Schaltmitteln verhältnismäßig geringer Bemessung auszukommen, so daß sich erhebliche Verhilligun, gen ergeben und außerdem bedeutende Platzersparnisse, was wiederum bedingt, daß die Regeleinrichtungen auf- angemessenem Raum untergebracht werden, können.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß richtungsabhängige Schaltmittel, wie polarisierte Relais u. dgl., rückwirkungsfrei arbeiten, d. h. Änderungen im Ausgangskreis des Schaltmittels wirken auf dessen Eingangskreis nicht zurück. Günstig für die Rückführungswirkung erweist sich auch die hohe Schalt- und Ansprechgeschwindigkeit hochentwickelter, richtungsempfindlicher Schaltmittel, wie sie vor allem bei den sogernannten Telegrafenrelais vorliegen.. Für die Erfindung ist es an sich gleichgültig, auf welchem Wege der Rückführungswert erzeugt ist, d. h. welcher Art das differenzierende Schaltmittel ist; die durch die Erfindung erreichten Vorteile bestehen nämlich nicht nur gegenüber Kondensatoren, sondern beispielsweise auch gegenüber Transformatoren, wenn diese zum Erzeugen des Rückführungswertes verwendet werden; denn ein richtungsabhängiges Schaltmittel in Verbindung mit einem 'kleinen Rückführungstransformator ist einfacher :und billiger als ein Rückführungstransformator verhältnismäßig großer Bemessung allein.
  • In der Zeichnung ist ein, Anwendungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es -handelt sich um die Drehzahlregelschaltung eines nur durch seine Läuferanschlüsse i und Feldanschlüsse 2 dargestellten Gleichstrommotors zum Antrieb einer Werkzeugmaschine, deren Drehzahl in einem großen; Bereich, beispielsweise i : ioo, .veränderbar sein. soll. Der Läuferdes Motors wird mit Gleichstrom, von einer Gleichrichteranordnung 3 gespeist, die über einen Stromwandler 5, einen Magnetverstärker 6 in Sparselbstmagnetisierungsschaltung und die Klemmen 7 an ein Wechselstromnetz anschaltbar ist. Der Magnetverstärker 6 besteht aus zwei magnetisch getrennten Teilen für die beiden verschiedenen Halbwellen des zu steuernden Wechselstromes. -Jedem der beiden Teile .ist eine Ausgangswicklung 8., ein Ventil 9, eine Steuerwicklung io, eine Kompoundierungswicklung i i und eine Hi`Yfssteuerwicklung 12 zugeordnet.
  • Die Kompoundierungswicklung i i dient dazu, den ohmschen Spannungsabfall im Motoranker durch eine Ankerspannungserhöhung im Sinne der Erzielung einer konstanten Drehzahl auszugleichen. Die Kompoundierungsspannung wird an dem Stromwandler 5 gewonnen mit Hilfe der Gleichrichteranordnung 13 und ist an dem Spannungsteiler 14 durch -den Abgriff 4 einstellbar. Von den mit plus und minus bezeichneten Anschlüssen der Gleichricbteranordnung 13 wird die Kompoundierungsspannung einem Potentiometer- 15 zugeführt und von,diesem über den, veränderlich einstellbaren Abgriff 16 der Kompoundienungswicklung ii. Die Kompoundierungsspannung ist zum Teil mit der Magnetverstärkersteuerspannung in Reihe geschaltet. Letztere wird als Differenzspannung der durch das Potentio@meter 17 einstellbaren, von der Erregungsspannungsquelle des Motors abgenommenen Spannung (Sollgröße)- mit der Ankerspannung (Istgröße) gebildet. Die beiden Abgriffe der Potentiometer 15 und' 17 sind außerdem derart miteinander gekoppelt, daß bei Einstellung der Steuerspannung bzw. der Drehzahl sich dne Kompöundierungsspannüng im Sinne einer Anpassung mitändert. Die zuletzt genannten Maßnahmen sind zur Erzielung einer gleichmäßigen Kompoundierungswirkung im gesamten Drehzahlregelbereich des Motors vorteilhaft.
  • Die vorbeschriebene Schaltung stellt ein Schaltungsbeispiel dar, bei dem es besonders schwierig ist, eine Drehzahlpendelung zu verhindern. Da die Ventilanordnung 3 Strom nur in einer Richtung durchläßt, kann der Motor nur beschleunigt werden. Ist seine Drehzahl jedoch zu hoch, so kann er nur durch mechanische Reibung abgebremst werden. Beim Einschalten des Motors ergibt es sich, z. B. wenn dieser zunächst über die eingestellte Solldrehzahl hinausgelaufen war, daß der Strom des Motors eine. erhebliche Zeit Null ist, um erst wieder anzuseigen, wenn; der Motor die an dem Potentiometer 17 eingestellte Drehzahl angenommen hat. Durch diese Erscheinung wird -die Pendelneigung stark begünstigt. Der Kompoundierungskreis bildet ferner einen Rückkopplungsweg, der ebenfalls,, jedoch nur beim Steigen der Ankerspannung wirksam ist. Bei starker Kompoundierung des Magnetverstärkers kann; es sich ergeben, daß die -Pendelschwingungen selbst bei Verwendung bekannter Rückführungsschaltungen, d. h. also bei großen Kondensatoren zur Bildung des Differentialquotienten, nicht mehr allein abklingen. Demgegenüber .läßt sich durch den Gegenstand der Erfindung eine genügend starke Rückführungswirkung auch bei verhältnismäßig kleinem Konden, Bator mit geringem Aufwand erzielen. In dem dargestellten Schaltungsbeispiel ist zur Rückführung die Hilfssteuerwicklung 12 über einen Kontakt i9 an die Feldspannungsquelle des Motors angeschaltet. Der Kontakt i9 wird durch das polarisierte Relais 2o bei einem plötzlichen Spannungsanstieg an. .den. Klemmen i, die z. B. durch eine plötzliche Entlastung des Motors hervorgerufen sein kann., geschlossen. Bei plötzlichen Belastungen erzeugt der Kondensator 18 in den Relais 2o einen Stromstoß entgegengesetzter Richtung, wodurch der Kontakt i9 jedoch nicht geschlossen wird, da das Relais 2o richtungsempfindlich ist. Durch die Sperrwirkung der Gleichrichteranordnung 3 ist es bedingt, daß Pendelschwingungen nur bei steigender Ankerspannung des Motors durch den Kompoundierungskreis verstärkt werden. Eine Rückführungswirkung bei sinkender Ankerspannung ist deshalb in dem Schaltungsbeispiel nicht vorgesehen. In Schaltungen, bei denen eine Richtungsabhängigkeit nicht gegeben ist, bei denen also der Verbraucher nicht über ein Ventil gespeist wird, wird man gegebenenfalls eine Rückführungswirkung sowohl beim Steigen der Verbraucherspannung wie beim Sinken derselben vorsehen.. Dies kann in. der Weise geschehen:, daß das polarisierte Relais beim Ausschlag der einen Richtung, z. B. eine positive Spannung und beim Ausschlag der anderen Richtung eine negative Spannung an die Hilfssteuerwicklung anschließt.
  • Die im. Stromkreis des polarisierten Relais 2o liegende Drossel ei dient zur Anpassung an die Betriebsbedingungen der angetriebenen Arbeitsmaschine. Sie darf nicht zu klein gewählt werden, da anderenfalls mögliche Oberwellen. des Motorankerstromes ein richtiges Schalten, des Relais 2o in Frage stellen können. Die Drossel 21 darf auch nicht zu groß gewählt werden, da sonst die Anordnung nicht mehr genügend empfindlich ist. An Stelle der Drosselei kann auch ein anderes Siebmittel verwendet werden. Der Widerstand 22 und der Kondensator 23 sind zur Löschung von Funken vorgesehen, :die an .den Kontakt i9 auftreten können. Im Rückführungsstromkreis liegt außerdem ein veränderbarer Widerstand 2@q. zur Einstellung der Rückführungswirkung. Es ist vorteilhaft, den Widerstand 24 bzw. die anderen Mittel', die für das Maß der Imped'anzänderung maßgebend sind, so zu wählen bzw. so einzustellen, daß eine Rückführungswirkung im Sinne einer Schnellregelung eintritt. Der Widerstand 24 verändert die zur Rückführung verwendete Spannung, die beispielsweise ebenso wie die zur Steuerung des Magnetverstärkers verwendete Sollspannung von der Erregungsgleichrichteranordnung 25 über den Transformator 26 aus dem speisenden Wechselstromnetz entnommen ist, d. h. von der F.eldspannungsquelle des Motors. Es ist auch möglich, an Stelle der Motorerregungsspannung , andere Spannungen geeigneter Höhe zu verwenden,.
  • Die Anwendung des Gegenstandes der Erfindung zur Erzielung einer Rückführungswirkung und zur Vermeidung von Drehzahlpendelungen ist bei beliebigen über Magnetverstärker betriebenen. elektrischen Verbrauchern möglich, unäbhängig davon, ob der Magnetverstärker mit einer -Kompoundierung versehen ist oder nicht. Außer Gleichstrommotoren kommen z. B. auch Wechselstrom m.otören und Generatoren in Frage. Als rich:tungsempfin.dliches Schaltmittel kann ein: Relais nach Art eines Telegrafenrelais verwendet werden, ferner andere Schaltmittel, bei denen ein stromrichtungsgemäßes Auslösen erfolgt, Ungepolte Relais sind z. B. nach Vorschalten von Gleichrichtern. entsprechender Richtung ebenfalls geeignet.
  • Die erzielte Rückführungswirkung kann anstatt durch eine besondere Hilfssteuerwicklung auch durch die eigentliche Steuerwicklung eines Magnetverstärkers bewirkt werden. Es, kann beispielsweise in. den Steuerwicklungs:kreis ein Widerstand eingeschaltet werden, an den der Kontakt die zur Rückführung dienende Spannung anschaltet. An Stelle eines Widerstandes kann auch ein Stromwandler verwendet werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Verhindern von Regelpendelungen, insbesondere Drehzahlpendelungen, bei über Magnetverstärker betriebenen el'e'ktrischen Verbrauchern, insbesondere Gleichstrommotoren mit großem Drehzahlbereich zum Antrieb von. Werkzeugmaschinen, dadurch gekennzeichnet, d:aß der Magnetverstärker mit einer Hilfssteuerwicklung versehen ist, -welche über den Kontakt eines vom ersten zeitlichen Differentialquotienten des Stromes und/oder der Spannung des Verbrauchers oder einer davon abhängigen Größe, z. R. der Motordrehza;hili, vorzeichenabhängig gesteuerten Schaltmittels an eine Spannung anschaltbar ist mit der Wirkung einer Impedanzänderung, der Magnetverstärkeraus.gangswicklung im Sinne einer Rückführung.
  2. 2. Einrichtung nach. Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung des Differentialquotienten ein Kondensator in Reihe mit der Steuerwicklung eines als Schaltmittel :dienenden polarisierten Relais an die Verbraucherklemmenspannung oder an eine dieser verhältige Spannung angeschlossen ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch T oder 2 mit einem Gileich.strommotor a'ls Verbraucher, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung für die Hilf ssteuerwicklung von der Feldspannungsquelle des Motors entnommen ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch i oder einem der folgenden Ansprüche dahin abgeändert, daß die Impedanzänderung anstatt durch die Hilfswicklung durch die eigentliche Magnetverstärkersteuerwicklung bewirkt wird, beispielsweise indem dieser ein Widerstand vorgegeschaltet ist, an den der Kontakt die Spannung anschaltet.
  5. 5. Einrichtung nach. Anspruch. 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine derartige Bemessung der Hiffssteuerwicklung und der Spannung bzw. der Mittel zur Impedanzänderung, daß diese im Sinne einer SchneJ1ilregelung wirkt.
  6. 6. Einrichtung -nach Anspruch 2 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vermeidung eines störenden Oberwelleneinfiusses dem Relais Siebmittel vorgeschaltet sind; z. B, eine Drossel.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch-r oder einem der folgenden Ansprüche mit einem kompoundierten Magnetverstärker und einem über eine Ventilanordnung angeschlossenen! Verbraucher, dadurch gekennzeichnet, daß als Rückführungswirkung lediglich eine. Impedanzerhöhung bei steigender Verbraucherspannung vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften,: ; Deutsche Patentschriften Nr. 622 971, 644 135; .österreichische Patentschrift Nr. 134 191; britische Patentschriften Nr. 459443, 12'5 646; USA.-Patentschriften . Nr. 2 227 992, 2 247.166, 2 309 1.56; Zeitschrift »Bn'lietin, des ..Schweizerischen Elektrotechnischen. Vereins«, ,19q:8, S.. 176 f; Zeitschrift »Elektrizitätswirtschaft;«, 39q.9, S. 291.
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