DE947921C - Kuehlrohrwand fuer Strahlungsdampferzeuger - Google Patents
Kuehlrohrwand fuer StrahlungsdampferzeugerInfo
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- DE947921C DE947921C DED5085A DED0005085A DE947921C DE 947921 C DE947921 C DE 947921C DE D5085 A DED5085 A DE D5085A DE D0005085 A DED0005085 A DE D0005085A DE 947921 C DE947921 C DE 947921C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F22—STEAM GENERATION
- F22B—METHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
- F22B37/00—Component parts or details of steam boilers
- F22B37/02—Component parts or details of steam boilers applicable to more than one kind or type of steam boiler
- F22B37/36—Arrangements for sheathing or casing boilers
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- Physics & Mathematics (AREA)
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Description
- Kühlrohrwand für Strahlungsdampferzeuger Die Erfindung betrifft eine Kühlrohrwand für Strahlungsdampfßrzeuger, bei welcher die Rohre auf ihrer dem Feuerraum abgewandten Seite mit einer Dämmschicht versehen und mit einer dichten Platte abgedeckt sind. Sie besteht darin, daß der Raum zwischen den Rohren mit einer feuerfesten Masse ausgefüllt ist, auf welche eine Schicht Kleselgur folgt, welche mit einer Streckmetallplatte abgedeckt ist, auf der eine Isolierschicht, vorzugsweisse aus Magnesia, unter Einlage gekreuzter Tragstreifen aufgetragen ist, wobei die Streckmetallplatte von an die Kühlrohre angeschweißten Trggbolzen mittels im Abstand zueinander angeordneter Halterungsscheiben gehalten wird, und daß das Ganze unter Einschluß der Tragbolzenenden nach außen von einer aus Zement mit Asbestfaser bestehenden Schicht überdeckt ist.
- Kühlrohrwände, welche den Abschluß eines Feuerraumes bilden und auf der dem Feuer abgewandten 'Seite eine mehrschichtige Isolierung tragen, sind bekannt. Die Befestigung dieser 'Schichten macht jedoch gewisse -Schwierigkeiten. Lose eingefüllte Isoliermasse sinkt zusammen und gibt größere Hohlräume frei; fertig eingebaute Platten reißen leicht infolge von Wärmedehnungen. Für druckdichte Wände muß außerdem eine geschlossene Metall verkleidung vorgesehen werden.
- Als eine gute Versteifung, welche zugleich elastisch ist, hat sich Streckmetall oder Drahtgeflecht erwiesen. Auch die Einlagen von einander kreuzenden Streifen aus Blech od. dgl. führt zu einer besserten Kräfteverteilung und Überleitung dieser Kräfte an die Befestigungsstellen. Zur Befestigung dienen an die Rohre' angeschweißte 'Schraubenbolzen. Mi"t Hilfe von auf sie aufgeschraubten Halterungs,scheiben kann das Traggerippe in jeder Entfernung sicher befestigt werden. Ein an sich bekannter Asbestfaser-Zement-GlattstrIIch gestattet, ie Außenseite :dauerhaft zu gestalten.
- Es ist eine Kühlrohrwand bekannt, bei welcher dex Raum zwischen den Rohren mit feuerfester Masse ausgefüllt ist und mit Abstandhaltern ein Blechmantel verlegt ist, zwischen den und die feuerfeste Masse Magnesia eingefüllt wird. Auch ist es bekannt, diesen Blechmantel mittels an den Rohren befestigter Schraubenbolzen durch Einklemmen zwischen Schraubenmuttern mit Unterlegscheiben zu halten. Diese Art der Befestigung setzt jedoch .eine montagemäßige vorläufige Halterung voraus, die so lange tragen muß, bis die Isoliermasse eingefüllt ist. Dagegen werden gemäß der Erfindung die Tragbolzen gleich fest angebracht, so daß auf Mantagebeh elfe weitgehend verzichtet werden kann. Daher gestattet die Erfindung auch, mehrere Isolierschichten in beliebiger Dicke aufeinander zu legen.
- Werden zur Abdichtung Blechwände .angebracht, so mußten in bekannter Weise die vorgebohrten Bleche .auf d"e befestigten Bolzen aufgeschoben oder mit losen Bolzen angeklemmt werden. Beide Methoden erfordern viel Anpassungsarbeit. Gemäß der Erfindung wird diese Anpaßarbelt gespart, indem das Metallblech mit den Rohren mit den Tragbolzen verschweißt wird.
- Die Zeichnung stellt den Gegenstand der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dar. Es zeigt Abb. i die Kühlrohnvand im Raumbild von der Außenseite gesehen, Abb. z die Kühlrohrwand im Querschnitt, Abb. 3 die Bolzenbefestigung in größerem Maßstab, Abb. q. die Vorrichtung zur Ausführung der Kontaktschweißung.
- Die Kühlrohrwand besteht aus Rohren i, welche difcht ,an dicht verlegt sind. Auf der dem Feuer abgewandten Seite liegt ihr eine Blechplatte z an, welche .auch den Krümmungen der Rohre der Wand angepaßt werden kann. An die Rohre i sind Tragbolzen 3 ,angeschweißt. Wären diese nur .an den Rohren i befestigt, so müßte die Blechplatte 2 angepaßt werden, da sich eine vorher festgelegte Lochteilung nicht genau einhalten läßt.
- Gemäß der Erfindung wind deshalb der Bolzen 3 mit dem Rohr i durch die Blechplatte a hindurch verschweißt. Zu diesem Zweck wird der Bolzen i lose in die Klaue q. einer Schweißpistole 5 eingelegt. Diese Pistole ist mit dem einen Pol einer `Schweißmaschine verbunden, während der andere Pol in den Rohren i liegt. Der Abzuggriff 7 dient zur Betätigung des Schalters. Die Pistole 5 ist mit drei dm gleichseitigen Dreieck und gleich weit von der Mittelachse angeordneten Tastern 6 ausgerüstet, Zvelche, jeder axial, in einer Führung verschiebbar sind und durch eine Feder nach vorn gedrückt werden. Die Taster 6 .dienen zur.Ausmittung und senkrechten Führung des Bolzens beim Schweißvorgang.
- Wenn die Pistole 5 an das Blech angedrückt wird, schieben sich die Taster 6 zurück, bis der Bolzen 3 anliegt. Wird nun durch Ziehen des Abzuggrifes 7 der 'Stromschluß hergestellt, @so entstünde eine Punktschweißung, die jedoch unvollkommen wäre des zu geringen Schweißdruckes wegen. Deshalb wird ohne :Stromunterbrechung die Pistole etwas zurückgezogen. Der Bolzen 3 entfernt sich von dem Blech z und zieht ;einen Lichtbogen, der an der Auftreffstelle das Blech a schmilzt. Sobald der Werkstoff flüssig ist, wird die Pistole wieder angedrückt und nach kurzer Zeit der Strom unterbrochen. Es ist dann eine Schmelzschweißung entstanden mit einem Querschnitt, der größer als der des Bolzens ist. Nach Öffnen der Klaue ¢ wird die Pistole 5 abgehoben und nach Einsetzen eines neuen Bolzens an der nächsten Stelle angesetzt.
- Zwischen den Rohren i und dem Blech a befindet sich eine feuerfeste Masse, welche vor Auflegen des Bleches aufgebracht wird. Die Rohre i können jedach auch in bekannter Weise mit größerer Rohrteilung verlegt und nach der Feuerseite zu mit angeschweißten Stiften versehen sein, zwischen welche eine feuerfeste Masse eingeschmiert wird. Bei größeren Kühlrohrwänden muß die Verkleidung aus mehreren Blechtafeln zusammengesetzt werden. Diese werden in der beschriebenen Weise befestigt und dann an den Stoßstellen oder überlappungen miteinander verschweißt. Verwirft sich das Blech dabei etwas, so ist das belanglos.
- Auf die Blechwand z wird seine 'Schicht 8 aus Ki;eselgurmasse aufgebracht, die durch eine vorgelegte Wand aus Streckmetall g gehalten wird. Das 'Streckmetall wird dann durch auf die Bolzen 3 aufgeschraubte Halterungss@cheiben io gehalten. Darauf kommt eine Isolierschicht i i, welche über-,wiegend Magnesia enthält, und zwar unter Einlage von einander kreuzenden Tragstreifen 12. Auch diese Schicht i i wnzd durch Halterungsseheiben 13 gehalten. Als Abschlußlage kommt ein Glattstrich i¢ aus Zement mit Asbestfaser, der die Enden der Tragbolzen 3 überdeckt und mit rinnenförmigen Einschnitten 15 verstehen ist, welche bis zu den regelmäßig verteilten Tragstreifen 12 rchchten. Durch diese Unterteilung wird das Entstehen von Rissen verhindert, die durch die verschiedenen Wärmedehnungszahlen der einzelnen. Schichten bei durchgehender Oberfläche verursacht werden können. Außerdem hergibt die Unterteilung ein quaderförmiges Aussehen der Außenfläche.
- Durch die beschriebene Maßnahme ist es möglich, eine völlig druckdichte Kühlrohrwand zu schaffen, die leichter ist als Mauerwerk und von den Rohren getragen wird.
Claims (9)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Kühlrohrwandfür'Strahlungstdampferzeugez, bei welcher die Rohre .auf ihrer dem Feuer, raun abgewandten Seite mit einer Dämmschicht versehen und mit -einer dichten Platte abgedeckt sind, dadurch gekennzeichnet,, daß der Raum zwischen den Rohren mit einer feuerfesten Masse ausgefüllt ist, auf welche eine Schicht Kieselgur (8) folgt, welche mit einer Streckmetallplatte (9) abgedeckt ist, auf der eine Isolierschicht (i i ), vorzugsweise aus Magnesia, unter Einlage gekreuzter Tragstreifen (12) .aufgetragen ist, wobei die 'Streckmetallplatte (9) von an die Kühlrohre angeschweißten Tragbolzen (3) mittels im Abstand zueinander angeordnete Halterungsscheiben (io) gehalten wird, und daß das Ganze unter Einschluß der Tragbolzenenden nach außen von einer aus Zement mit Asbestfaser bestehenden Schicht überdeckt ist.
- 2. Kühlrohrwand nach Anspruch i mit einer druckfesten Metallverkleidung, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Metallblech bestehende Verkleidung (2) den Kühlrohren (i) .auf der dem Feuer abgewandten Seite anliegt und mit den an die Kühlrohre (i) angeschweißten Tragbolzen (3) der Isolierung verschweißt ist.
- 3. Kühlrohrwand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechtafeln (2) an den Kanten miteinander verschweißt sind. ¢.
- Verfahren zur Herstellung einer Verbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechtafeln zuvor nach Anspruch 2 befestigt werden.
- Kühlrohrwand nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d:aß die Asbestzementselächt (14) durch Furchen (15) dreieckigen Querschnittes unterteilt ist, welche oberhalb der mit dem Streckmetall (9) verschweißtenTragstreifen (12) verlaufen.
- 6. Kühlrohrwand nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsschenben (i o) auf die Tragbolzen (13) aufgeschraubt sind.
- Kühlrohrwand nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den mit Tragbolzen (3) versehenen Kühlrohren (i) ein oder mehrere Rohre (i) ohne Tragbolzen liegen. B.
- Kühlrohrwand nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsscheiben (i9) paarweise angebracht sind und mehrere übereinanderliegende Schichten aus bildsamem Stoff halten, wobei jede Schicht ein Metallgewebe oder gekreuzte Metallstreifen enthält.
- 9. Verfahren zur Herstellung einer Verbindung nach Anspruch 2 durch elektrische Schweißung, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragbolzen (3) als der eine Pol unter Zwischenlage des Metallbleches (2) auf das Rohr (i) als den ,anderen Pol gedrückt wird. io. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragbolzen (3) nach Kontaktberührung zur Erzeugung eines Lichtbogens ,abgehoben wird und erst wieder angedrückt wird, wenn der Werkstoff des Metallbleches (2) zu fließen beginnt. i i. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 9 und i o, gekennzeichnet durch eine Schweißpistole (5) mit federnder Dreipunktabstützung (6) und durch Abzuggriff (7) auszulösenden Stroms-chluß,. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2223215; deutsche Patentschrift Nr. 5o3 189.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US947921XA | 1945-10-04 | 1945-10-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE947921C true DE947921C (de) | 1956-08-23 |
Family
ID=22247197
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED5085A Expired DE947921C (de) | 1945-10-04 | 1950-07-25 | Kuehlrohrwand fuer Strahlungsdampferzeuger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE947921C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1131699B (de) * | 1958-10-21 | 1962-06-20 | Vorkauf Heinrich | Gasdichte Blechabkleidung zwischen den Kuehlrohrwaenden und dem Aussenmantel von Wasserrohrkesseln |
DE1174934B (de) * | 1959-08-19 | 1964-07-30 | Steinmueller Gmbh L & C | Abdichtung der Aussenwand fuer Dampfkessel mit UEberdruckfeuerung |
DE4108754A1 (de) * | 1991-03-18 | 1992-09-24 | Schweiss Service Detlef Koeste | Stuetzlasche fuer platten zum bekleiden von flossenrohren und mit solchen laschen versehene flossenrohrwand eines dampferzeugers |
EP1006313A2 (de) * | 1998-12-02 | 2000-06-07 | Lancaster Glass Fibre Limited | Kesselauskleidung |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE503189C (de) * | 1925-07-25 | 1930-07-29 | Int Comb Engineering Corp | Aus einer Rohrwand und einer durch dieselbe gestuetzten Isolierwand bestehende Feuerraumwand |
US2223215A (en) * | 1940-02-02 | 1940-11-26 | Comb Eng Co Inc | Mounting device for boiler casings |
-
1950
- 1950-07-25 DE DED5085A patent/DE947921C/de not_active Expired
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