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DE946120C - Maschine zum Pressen der Fersen- und Gelenkteile von Schuhboeden - Google Patents

Maschine zum Pressen der Fersen- und Gelenkteile von Schuhboeden

Info

Publication number
DE946120C
DE946120C DEU2299A DEU0002299A DE946120C DE 946120 C DE946120 C DE 946120C DE U2299 A DEU2299 A DE U2299A DE U0002299 A DEU0002299 A DE U0002299A DE 946120 C DE946120 C DE 946120C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shoe
blocks
pressing
block
heel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEU2299A
Other languages
English (en)
Inventor
Ferman Newell Lee
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
United Shoe Machinery Corp
Original Assignee
United Shoe Machinery Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by United Shoe Machinery Corp filed Critical United Shoe Machinery Corp
Priority to DEU2299A priority Critical patent/DE946120C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE946120C publication Critical patent/DE946120C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D25/00Devices for gluing shoe parts
    • A43D25/06Devices for gluing soles on shoe bottoms

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Maschine zum Pressen der Fersen- und Gelenkteile von Schuhböden Um den eingewalkten Zwickrandteil von Schuhen nach dem Zwickvorgang für das Aufbringen der Laufsohle gleichmäßig flach zu pressen, hat man schon vorgeschlagen, den Zwickrandteil einer Druckwirkung auszusetzen, die in der Schuhhöhenrichtung ausgeübt wird und auch einwärts von der Schuhbodenkante gerichtet ist. Hierzu hat man eine Preßvorrichtung verwendet, die mit dem Zwickrandteil um den gesamten Schuhboden herum in Eingriff tritt. Oft ist jedoch ein Pressen des Zwickrandteiles an dem Schuhvorderteil überflüssig, da insbesondere der Zwickrandteil zu beiden Seiten des -Schuhvorderteiles schon beim Zwickvorgang_ von geheizten Überschiebern flach gepreßt worden ist und ferner manche Spitzenzwickmaschinen mit einer besonderen Preßvorrichtung für das Schuhspitzenende versehen sind. Es Verbleiben somit nur die Schuhfersen- und Gelenkteile, an denen gegebenenfalls der Zwickrandteil noch flach gepreßt werden muß.
  • Die Erfindung sucht somit eine neuartige Preßvorrichtung vorzusehen, die von dem Schuhhinterende bis zum Schuhballenteil Druck auf den Schuhboden ausübt. Erfindungsgemäß besteht die Preßvorrichtung aus einem Preßblock mit einer ziemlich flachen Arbeitsfläche zum Pressen des Schuhbodenfersenteiles und aus zwei mit dem Fersenpreßblock drehbar verbundenen Blockpaaren, die mit dem Schuhbodengelenkteil in Eingriff treten und bogenförmige, eine Fortsetzung der Arbeitsfläche des Fersenblockes bildende Arbeitsflächen haben:, wobei Ausgleichshebel die verschie= denen Blöcke der Preßvorrichtung so miteinander verbinden, daß die Arbeitsflächen der Blöcke unterdem Druck des Schuhbodens sich dem Absatzsitz und dem gekrümmten Gelenkteil des Schuhbodens anpassen. Diese Preßvorrichtung ist so gelagert, daß die Teile der Vorrichtung, nachdem sie sich dem Werkstückverlauf angepaßt haben, als Ganzes eine Druckwirkung auf den Schuhboden ausüben.
  • Gemäß der Erfindung ist die Arbeitsfläche des Fersenpreßblockes zum restlosen Andrücken des Zwickrandteiles gegen den Schuhboden am Absatzsitz leicht ausgehöhlt. Die verschiedenen Blöcke der Preßvorrichtung enthalten ferner elektrische Heizkörper, die die Preßwirkung verstärken. Zapfen an den neben dem Fersenblock liegenden Blöcken jedes Blockpaares für den Schuhgelenkteil sind in Lagern des Fersenpreßblockes drehbar, und diese Lager haben einen Schrägverlauf, so daß die Bogenflächen der Blöcke für den Schuhgelenkteil bezüglich desselben schräg auf- und einwärts gerichtet sind und. beim Preßvorgang keilartig auf den-Schuhgelenkteil einwirken.
  • In den Zeichnungen ist Fig. i eine Seitenansicht der Arbeitsstelle @in vergrößertem Maßstab, Fig. 2 eine der Fig. i entsprechende Ansicht während des Preßvorganges, Fig. 3 eine Schnittansicht nach'der Linie III-III der Fig. i, Fig. 4 eine Endansicht von Teilen der Preßvorrichtung mit einem Teil im Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. i und Fig. 5 eine Schnittansicht nach der Linie V-V der Fig. i.
  • Die Preßvorrichtung wird von einer Platte 16 (Fig. z und 2) getragen, die mit dem Oberende des Maschinengestelles verbunden ist. Sie besteht aus einem Preßblock 24 mit einer -ziemlich flachen Arbeitsfläche 26 für den Schuhbodenfersenteil bzw. Absatzsitz und zwei Blockpaaren 28, 30 neben der Vorderkante des Blockes 24 zum Pressen des Schuhbodengelenkteiles. Die Blöcke 28, 3o haben bogenförmige Arbeitsflächen .32 bzw. 34, die einen Fortsatz der Arbeitsfläche 26 bilden.
  • Der Block 24 ist auf einer Welle 36 drehbar gelagert, die in Ansätzen der Platte 16 quer zum Schuh verläuft. An jedem Block 28 ist ein Zapfen 40 ausgebildet. Die Zapfen 40 sind in Zylinderförmigen Ausnehmungen.42 (Fig.5) drehbar, die in der Vorderseite des Blockes 24 ausgebildet sind, wobei die Zapfen 4o durch Kopfschrauben 44 (Fig. i und 2) in den Ausnehmungen bzw. Lagern 42 gehalten werden. Ein an jedem Block 3o ausgebildeter Zapfen 46 ist je in einem Lager 48 des entsprechenden Blockes 28 drehbar und wind durch. eine Kopfschraube 5o (Fig.4) in seinem Lager gehalten.
  • Zwei Ausgleichshebel 54, 54 (Fig. 3) schwingen um eine Spindel 52, die in Ansätzen der Platte 16 lagext. Die linken Enden der Hebel 54, 54 (Fig. 1 und 2) liegen an einem Ausgleichsnebel 56 an, der mit dem Block 24 verzapft ist. An den rechten Enden der Hebel 54, 54 sind zwei kurze Ausgleichshebel 62, 62 angelenkt, in deren beiden Enden verstellbare Anschlagschrauben 64, 66 sitzen. Die Schrauben 64, 66 liegen je an den Oberenden der Blöcke 28, 30 (Fig. 1, 2 und 3) an. Zugfedern 70, 72, 74, die je zwischen. den Ansätzen der Platte 16 und den Außenseiten des Blockes 24, des Blockes 28 und des Blockes 3o ausgezogen sind, halten die Blöcke nachgiebig in ihren in Fig. i dargestellten Ausgangslagen, wobei. die Blöcke 28, 30 bezüglich des Blockes 24 im Gegenuhrzeigersinn (Fig. i) geschwungen werden. Beim Andrücken des Schuhbodens gegen die Preßvorrichtung schwingen die Blöcke jedoch in Anpassung an die Form des Schuhbodens um ihre verschiedenen Drehachsen.
  • Zum Anpressen des Schuhes gegen die Preßvorrichtung hat die Maschine eine Schuhstütze. Dieselbe besteht aus einem Träger 12o (Fig. i und 2), auf dem bei 121 ein Zwischenteil 122 schwingbar gelagert ist. In einer bogenförmigen Ausnehmung 1.24 des Zwischenteiles 122 lagert die Bogenfläche 128 eines Blockes 126, wobei ein in dem Zwischenteil 122 sitzender Bolzen 130 sich in einem Schlitz 132 des Blockes 126 führt und die Bewegungsweite des Blockes begrenzt. Der Block 126 trägt einen Leistenzapfen 134, der beim Aufsetzen eines Schuhes auf den Schuhträger in das Zapfenloch des Leistens. eintritt. Der Schuh kann zwecks Einstellung bezüglich der Preßvorrichtung je um eine senkrecht oder quer zum Schuh oder um eine Länge des Schuhes verlaufende Achse verschwenkt werden. Ferner kann der Schuh auch in seiner Längsrichtung in Anpassung an die Preßvorrichtung geradlinig verschoben werden, indem ein nicht dargestellter Tisch entsprechend bewegt wird. Dieser Tisch trägt ein hydraulisches Getriebe, das über die Schuhstütze den Schuhboden gegen die Preßvorrichtung andrückt. Dieses hydraulische Getriebe hebt den Schuh zunächst unter leichtem Vordruck an. Vor dem Ineingrifftreten des Schuhes mit der Preßvorrichtung kann das Schuhende der Ausgangslage der Preßvorrichtung entsprechend ausgerichtet werden. Darauf schaltet der Arbeiter den stärkeren Enddruck ein. Nach dem Aufheben des Preßdrucks werden die Teile durch eine Feder in ihre Ausgangslage zurückbewegt.
  • Der Biegungsradius der Arbeitsflächen 32, 34 ist etwas kleiner als der Biegungs-radius des Schuhgelenkteiles an dem steilsten der zu bearbeitenden Schuhe. Da die Arbeitsfläche 26 des Preßblockes 24 gewöhnlich in ungefähr waagerechter Lage eingestellt ist, wird die Preßvorrichtung, wenn der Schuhboden unter leichtem Vordruck gegen dieselbe angelegt wild, etwas als Ganzes verschwenkt, bis die Arbeitsfläche 26 auf dem Absatzsitz des Schuhbodens aufsitzt, wobei die Arbeitsflächen 32, 34 de Blöcke 28, 30 jedoch in einer der Form des Schuhgelenkteiles entsprechenden Einstellung etwas oberhalb des Schuhgelenkteiles liegen. Die Drehachse des Blockes 126 ist waagerecht zur Achse der Welle 36 versetzt. Infolgedessen wird beim Andrücken des Schuhes gegen die Preßvorrichtung unter dem Enddruck der Preßblock 24 weitergedreht, und die Blöcke 28, 30 werden über die Ausgleichshebel im Uhrzeigersinn um ihre Drehverbindungen miteinander und mit dem Block 24 geschwungen, bis ihre Arbeitsflächen 32, 34 sich dem Schubgelenkteil genau anpassen. Die Blöcke der Preßvorrichtung bilden infolge ihrer Verbindung durch die Ausgleichshebel 54, 56, 62 nunmehr einen starren Einzelteil, dessen dem Schuhbodenende genau angepaßte Arbeitsfläche einen festen Druck auf den Schuhboden ausübt.
  • Die Lager 42 der Zapfen 4o haben einen Schrägverlauf in einer waagerechten Ebene (Fi.g. 3) sowie in einer senkrechten Ebene (Fi-g. 5). Infolgedessen bewegen sich die Blöcke 28, 3o etwas aufeinander zu, wenn sie zur Anpassung an den Schuhgelenkteil bezüglich des Preßblockes 24 im Uhrzeigersinn (Fig. i und 2) um die Zapfen 40 geschwungen werden, und die Preßvorrichtung übt infolgedessen am Schuhgelenkteil auf den Zwickrandteil des Schuhschaftes einen sowohl in der Schuhböhenrichtung als auch einwärts von der Schuhbodenkante gerichteten Druck aus. Die Arbeitsfläche 26 des Preßblockes 24 ist, wie aus Fig. 5 ersichtlich, in Anpassung an die Form des Schuhbodenfersenteiles leicht ausgehöhlt. Infolge der Schräglage der Arbeitsflächen 32, 34 und der leichten: Aushöhlung der Arbeitsfläche 26 schieben die Blöcke beim Ausüben des Hochdruckes den Zwickrandtail keilartig nach der Schuhbedenmitte hin..
  • Die von der Preßvorrichtung beim Preßvorgang ausgeübte Preßwirkung wird durch elektrische Heizkörper i5o, 152, 154 in den Blöcken 24, 28, .30 erhöht. Diese Heizkörper werden von Thermostaten gesteuert, um den Wärmegrad der betreffenden Arbeitsflächen zu bestimmen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zum Pressen der Fersen- und Gelenkteile von Schuhböden, mit einer Preßvorrichtung, die mit einem Schuhträger zusammenarbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßvorrichtung aus einem Block (24) mit einer flachen Arbeitsfläche (26) zum Pressen des Absatzsitzes und zwei mit diesem Fersenpreßblock (24) drehbar verbundenen Blockpaaren (28, 3o) besteht, die mit dem Schuhbodengelenkteil in Eingriff treten und bogenförmige, eine Fortsetzung der flachen Arbeitsfläche (26) des Fersenpreßbdockes (24) bildende Arbeitsflächen (32, 34) haben, wobei Ausgleichshebel die verschiedenen Blöcke (24, 28, 30) So miteinander verbinden, daß die Arbeitsflächen der Blöcke unter dem Druck des Schuhbodens sich dem Absatzsitz und dem gekrümmten Gelenkteil des Schuhbodens anpassen.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Fersenpreßb,lock (24) auf einer quer zur Maschine verlaufenden Welle (36) schwingbar gelagert ist und daß die Blöcke (28) der Gelenkblockpaare (28, 30) drehbar an dem Block (24) und die Blöcke (30) je an den entsprechenden Blöcken (28) drehbar befestigt sind.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Blöcken (28) ausgebildete Zapfen (40) in Lagern (42) des Blockes (24) drehbar sind und daß die Lager (42) einen Schrägverlauf haben, so daß die Bogenflächen (32, 34) der Blöcke (28, 3o) bezüglich des Schuhbodengelenkteiles schräg aufwärts und einwärts gerichtet sind und beim Andrücken des Schuhbodens gegen die Arbeitsflächen der Preßvorrichtung keilartig auf den Schuhgelenkteil einwirken.
  4. 4. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsfläche (26) des Fersenpreßblockes (24) leicht ausgehöhlt ist.
  5. 5. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Blöcke der Preßvorrichtung- elektrische Heizkörper (i5o, 152, 154) enthalten, die die während des Preßvorganges ausgeübte Preßwirkung verstärken. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 305 425, 665 985, 7o6 81g, 8o8 323.
DEU2299A 1953-07-21 1953-07-21 Maschine zum Pressen der Fersen- und Gelenkteile von Schuhboeden Expired DE946120C (de)

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DEU2299A DE946120C (de) 1953-07-21 1953-07-21 Maschine zum Pressen der Fersen- und Gelenkteile von Schuhboeden

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DE946120C true DE946120C (de) 1956-07-26

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE305425C (de) *
DE665985C (de) * 1934-05-26 1938-10-07 United Shoe Machinery Corp Vorrichtung zum Pressen der gegen die Brandsohle gezwickten Schaftraender unter Waerme
DE706819C (de) * 1938-04-05 1941-06-06 United Shoe Machinery Corp Maschine zum Formen von Sohlen vor ihrer Befestigung am Schuhwerk mit einer Form
DE808323C (de) * 1950-03-05 1951-07-12 Duerkoppwerke Ag Teleskopgabel fuer Einspur-Fahrzeuge

Patent Citations (4)

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