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DE907153C - Absatzanpassmaschine - Google Patents

Absatzanpassmaschine

Info

Publication number
DE907153C
DE907153C DEU1584A DEU0001584A DE907153C DE 907153 C DE907153 C DE 907153C DE U1584 A DEU1584 A DE U1584A DE U0001584 A DEU0001584 A DE U0001584A DE 907153 C DE907153 C DE 907153C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sole
plates
heel
opening
parts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEU1584A
Other languages
English (en)
Inventor
Thomas Baggott Clarke
George William Gibson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
United Shoe Machinery Corp
Original Assignee
United Shoe Machinery Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by United Shoe Machinery Corp filed Critical United Shoe Machinery Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE907153C publication Critical patent/DE907153C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D27/00Machines for trimming as an intermediate operation
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D29/00Machines for making soles from strips of material

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Absatzanpaßmaschine In Absatzanpaßmaschinen wird bekanntlich an dem Sohlenfersenteil eine Zunge ausgebildet, deren Größe und Form der Größe und Form des zu befestigenden Absatzes entspricht, und beide Sohlenseiten werden an der Absatzfrontlinie mit Schultern versehen. Die bekannten Absatzanpaßmaschinen haben hierzu verstellbare, eine U-förmige Üffnung bildende Form- oder Stützplatten, verstellbare Klemmteile zum Festklemmen der Sohle gegen die Stützplatten und ein Druckstück zum Durchdrücken der Mitte des Sohlenfersenendes durch die U-förmige öffnung. Ferner haben diese Maschinen, wie bekannt, Messer zum Bilden der Schultern und der Zunge.
  • Damit die Stützplatten in ihren Arbeitslagen restlos in den Winkel zwischen dem Schuhboden und der Sohle eingreifen können, werden vor dem Einbringen des Schuhes in die Anpaßmaschine gewöhnlich die die unmittelbar vor der Absatzfrontlinie liegenden Randteile der Sohle mit dem Schuhboden verbindenden Stiche durchschnitten oder, falls die Sohle mit dem Schuhboden verklebt ist, die Klebstoffverbindung an diesen Stellen gelockert. Nach dem Aufbringen des Absatzes auf den Absatzsitz des Schuhes heben sich jedoch diese vor dem Absatz liegenden Sohlenecken von dem Schuhboden ab, und bei dann folgenden Arbeitsvorgängen, wie z. B. dem Kantenpolieren, werden dieselben gänzlich von dem Schuhboden hochgebogen, was natürlich dem fertigen Schuh ein häßliches Aussehen verleiht.
  • Die Erfindung bezweckt nun, dergleichen zu vermeiden, und zwar durch die Ausbildung - von Streben an der Sohle. Diese Streben verlaufen zwischen den Außenteilen der Schultern und der Zunge an beiden Seiten des Sohlenfersenendes und liegen in dem fertigen Schuh unter den Vorderecken des Absatzes. Der Absatz hält die Streben restlos gegen den Schuhboden, und die Streben ihrerseits verhindern ein Anheben der vor dem Absatz liegenden Sohlenecken.
  • Erfindungsgemäß haben die an dem offenen Teil der U-förmigen Öffnung liegenden vorderen Stützplatten schräg nach außen verlaufende Kanten, die in derselben Ebene mit der U-förmigen Öffnung liegen und eine Fortsetzung derselben bilden, wobei Sohlenstützflächen der Platten in einem vorherbestimmten Winkel zu der Öffnungsebene geneigt sind. Die die Schultern bildenden Messer haben die Streben an der Sohle bildende Kanten, die sich unter den Platten herbewegen.
  • Die vorderen Stützplatten sind gemäß der Erfindung mit Trägerblöcken verbunden, und diese Blöcke sind um Achsen verstellbar, die ungefähr an Schnittpunkten der Seitenteile der Öffnung mit der Absatzfront des Werkstückes senkrecht zur Öffnung verlaufen, so daß die Form der vorerwähnten Erweiterung, wenn erwünscht, verändert werden kann. Um nun hierbei nicht die Relativlage der Messer und Klemmteile zu den Stützplatten zu stören, sind die vorderen Klemmteile mit den vorderen Stützteilen verbunden und verstellbar, und Führungen für die Messer werden von den vorerwähnten Blöcken getragen, so daß die Bewegungsbahn der Messer der Einstellung der Klemm- und Stützteile angepaAt ist.
  • In den Zeichnungen ist Fig. i ein Grundriß der Stützplatten sowie der Messer zum Bilden von Schultern am Sohlenfersenteil und Teilen der Messerantriebe, Fig. 2 ein Grundriß der Arbeitsstelle, Fig. 3 eine Schnittansicht nach der Linie III-III der Fig. 2, Fig. 4 ein Schaubild eines Schuhendes mit einer beschnittenen Sohle und Fig.5 ein Schaubild eines Teiles eines die Schultern bildenden Messers.
  • Wie in Fig. 4 dargestellt, hat der Fersenteil der auf einem Schuh befestigten Sohle, die mit einem Absatzfrontlappen 1o4 versehen ist, eine Zunge 1o6, die zwischen dem Schuhboden und der Absatzbefestigungsfläche lagert. Ferner sind in Anpassung an die Absatzfront Schultern 112 an beiden Sohlenseiten ausgebildet, wobei Streben 114 zwischen den Außenenden der Schultern 112 und den beiden Seiten der Zunge verbleiben, die in dem fertigen Schuh unter den Vorderecken des Absatzes fest an dem Schuhboden anliegen und die unmittelbar vor den Schultern 112 liegenden Sohlenteile restlos im Eingriff mit dem Schuhboden halten.
  • Die Maschine zum Beschneiden des Sohlenfersenendes in Anpassung an den Absatz hat an sich bekannte Form- oder Stützplatten 120, 122, 12q., die zu beiden Seiten des Sohlenendes gelagert sind und deren Innenkanten eine U-förmige Öffnung 118 (Fig. i) bilden. Die vorderen Platten 124 sind an Blöcken i3o befestigt, die auf Sektoren 13q_. um senkrechte, durch die Mittelpunkte X (Fig. 2) verlaufende Achsen verstellbar sind, wodurch alle Platten zum Verändern der Form der Öffnung 118 verschoben werden. Jede Platte 124 hat an ihrem vorderen Innenende eine Schrägkante 138. Hierdurch erhält die U-förmige Öffnung an ihrem offenen Ende eine Erweiterung oder Ausbiegung, die in derselben Ebene mit der Öffnung liegt und eine Fortsetzung derselben bildet. Sohlenstützflächen der Platten verlaufen von den Kanten schräg abwärts und auswärts.
  • Ferner hat die Maschine, wie bekannt, einen die Längseinstellung des Schuhes in der Maschine bestimmenden Anschlag 202 (Fig. 1), zwei die Schultern iiz bildende Messer 146, die auch die Streben 114 formen, ein nicht dargestelltes Messer zum Bilden der Zunge, ein aus einer Anzahl von linken und rechten Druckteilen 170, 172, 17q., 176, 178 bestehendes Druckstück und eine Anzahl von Klemmteilen, von denen nur die beiden vorderen Klemmteile 188 dargestellt sind und die die Sohle gegen die Stützplatten festklemmen. Der auf dem Schuhfersenende zu befestigende Absatz wird für den Maschinengang in eine ebenfalls an sich bekannte, nicht dargestellte Absatzmeßvorrichtung der Maschine eingebracht. Die Klemmteile, die Druckteile, die Stützplatten und der vorerwähnte Anschlag werden hierdurch in Anpassung an die Absatzlänge verstellt. Nach dem Einbringen eines Schuhes in die Maschine werden die Stützplatten, die Druckteile und die Klemmteile der Absatzbreite entsprechend eingestellt, wobei die Stützplatten in dem Winkel zwischen dem Schuhboden und der Sohle lagern.
  • Die Messer 146 sind je mit Schlitten 165 (Fig. 1) verbunden, die in Führungen der Blöcke 13o bewegbar sind. Da die Antriebsteile der beiden Messer übereinstimmen, werden nur die Antriebsteile des linken 1lesser 146 hier beschrieben. Der Schlitten 165 hat eine Führung, in der ein Block 189 bewegbar ist. Ein mit dem Block 189 verzapfter Lenker 193 ist an einen Winkelhebel 197 angelenkt. Der Winkelhebel 197 ist mit einem Lenker 203 verbunden, -der dem Messer 1.46 seinen Schneidhub erteilt und von einer Kurvenscheibe betätigt wird. Ferner ist mit dem Lenker 193 ein Lenker 211 drehbar verbunden, der auch mit dem Schlitten 165 verzapft ist. Das Messer 1q.6 'ist, wie aus Fig. 5 ersichtlich, L-förmig im Querschnitt. Es hat eine ungefähr senkrechte Schneidkante 150 zum Bilden einer Schulter r12 und eine ungefähr waagerechte Schneidkante 152 zum Bilden einer Strebe 114, wobei die Relativlagen der Schneidkanten aus Fig. 5 ersichtlich sind, in der das Messer, von hinten der Maschine gesehen, ist. Die Schneidkante 152 verläuft von der Kante 15o schräg nach hinten und auswärts (s. Fig. 2), jedoch kann der Schrägverlauf, wenn erwünscht, weniger ausgesprochen sein als dargestellt. Während eines Schneidhubes bewegt sich die Schneidkante 15o unmittelbar vor. einer Kante 156 der Platte 124 her, und die Schneidkante 152 bewegt sich eben unter der Platte 124 her, wobei die Schneidkante i 5o am Ende des Schneidhubes ungefähr bei F (Fig.2) lagert. Die Bewegungsbahn des Messers 146 wird durch die Einstellung des Blockes 13o auf dem Sektor 134 bestimmt, und die Einstellage des Blockes 13o bestimmt auch die der Platte 12q..
  • Die beiden mittleren Platten 122 haben die Platten 124 stützende Leisten 16o, und auch die hinteren Platten 12o sitzen auf den Platten 122 auf. Die Platten 12o bilden je ein Ganzes mit Schlitten 158 (Fig. i), die in Führungen von mit den Sektoren 134 verbundenen Konsolen 162 bewegbar sind. Jede Konsole 162 hat eine nicht dargestellte, senkrechte Führung, in der ein Schlitten 164 verschiebbar ist. Mit den Schlitten 164 sind Träger 166 für die vorderen Druckteile 170 verbunden, und auch die übrigen Druckteile 172, 174, 176, 178 werden, wie bekannt, von den Schlitten 164 getragen.
  • Jeder Träger 166 hat einen Bund 18o (Fig. 3) mit einer senkrechten Bohrung 182. In jeder Bohrung 182 ist ein zylinderförmiger Stiel 184 eines Blockes 186 drehbar sowie senkrecht bewegbar. Die Blöcke 186 tragen Gummistücke 188, welche die vorderen Klemmteile bilden. An den Blöcken 186 sind je winklig gebogene Arme 19o ausgebildet, deren Unterenden in senkrechten Bohrungen 194 (Fig. i) der Platten 124 lagern, wobei die Armenden sich bei einer senkrechten Bewegung der Schlitten 164 in ihren Bohrungen auf und ab bewegen. Die Achsen der Stiele 18q verlaufen je durch die Mittelpunkte X, die ungefähr an Schnittpunkten der Seitenteile der Öffnung mit der Absatzfront des Werkstückes liegen. Infolgedessen werden die Blöcke 186 mit ihren Klemmteilen 188 bei einer Verstellung der Blöcke 13o entsprechend verstellt. Federn 196 schieben die Klemmteile 188 abwärts, wobei Muttern 198 die Länge der Abwärtsbewegung begrenzen.
  • Da die Messer 146 mit den Blöcken 130 verstellt werden, besteht keine Gefahr, daß die Schneidkanten 15o während ihres Schneidhubes gegen die Klemmteile 188 anschlagen. Beim Schneidvorgang ist der Sohlenfersenteil von den Klemmplatten fest gegen die Stützplatten gepreßt und die Mitte des Sohlenfersenteiles von dem Druckstück durch die U-förmige Öffnung gedrückt. Infolge der Erweiterung des offenen Endes der Öffnung bilden die Schneidkanten.:15o, 152 ein kurzes Stück des der Absatzfront am nächsten gelegenen Teiles der Zunge 1o6, ,unid die Kanten 152 bilden die Streben 11q.. Die Schneidkanten 15o führen sich dlabei unmittelbar vor den Klemmteilen 188. Die Streben sind in Form und Dicke immer gleichmäßig, da die Sohle in der vorerwähnten Art bis an die Außenenden der Schrägkanten 138 in deformierter Lage gehalten wird. Nach dem Ausbilden der Schultern und Streben wird die Zunge 1o6 dann in bekannter Weise zugeschnitten.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Absatzanpaßmaschine mit einer Anzahl verstellbarer, eine U-förmige Öffnung bildender Form- oder Stützplatten, einer Anzahl verstellbarer Klemmteile zum Festklemmen der Sohle gegen die Stützplatten und Messern zum Bilden von Schultern an beiden Seiten der Absatzfrontlinie des Sohlenfersenendes, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem offenen Teil der U-förmigen Öffnung (118) liegenden Stützplatten(i24) schräg nach außen verlaufende Kanten (138) haben, die in derselben Ebene mit der U-förmigen Öffnung liegen und eine Fortsetzung der Öffnung bilden, wobei Sohlenstützflächen der Platten (124) in einem vorherbestimmten Winkel zu der Öffnungsebene geneigt sind.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (124) mit Blöcken (13o) verbunden sind und daß die Blöcke um Achsen (X) verstellbar sind, die ungefähr an Schnittpunkten der Seitenteile der Öffnung (118) mit der Absatzfront des Werkstückes senkrecht zur Öffnung verlaufen.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß vordere Klemmteile (188) mit den Platten (12q.) verbunden (19o, 19q.) und mit denselben verstellbar sind und daß Führungen für die Messer (1q.6) von den Blöcken getragen werden, so daß die Bewegungsbahn der Messer der Einstellung der Klemm- und Stützteile angepaßt ist.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (1q6) Schultern bildende Kanten (15o) haben, die vor Vorderkanten (156) der Platten (12q.) herbewegt werden, und ferner Streben in der Sohle bildende Kanten (152) haben, die sich unter den Platten (12q.) herbewegen.
DEU1584A 1951-03-20 1952-03-19 Absatzanpassmaschine Expired DE907153C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB907153X 1951-03-20

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE907153C true DE907153C (de) 1954-03-22

Family

ID=10687800

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEU1584A Expired DE907153C (de) 1951-03-20 1952-03-19 Absatzanpassmaschine

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DE (1) DE907153C (de)

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