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DE874551C - Saegeblatteinspannvorrichtung an Schaerf- und Schraenkmaschinen - Google Patents

Saegeblatteinspannvorrichtung an Schaerf- und Schraenkmaschinen

Info

Publication number
DE874551C
DE874551C DEV1018D DEV0001018D DE874551C DE 874551 C DE874551 C DE 874551C DE V1018 D DEV1018 D DE V1018D DE V0001018 D DEV0001018 D DE V0001018D DE 874551 C DE874551 C DE 874551C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
saw blade
clamping
stop
clamping device
shoes
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEV1018D
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Vollmer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEV1018D priority Critical patent/DE874551C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE874551C publication Critical patent/DE874551C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D63/00Dressing the tools of sawing machines or sawing devices for use in cutting any kind of material, e.g. in the manufacture of sawing tools
    • B23D63/08Sharpening the cutting edges of saw teeth
    • B23D63/12Sharpening the cutting edges of saw teeth by grinding

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

  • Sägeblatteinspannvorrichtung an Schärf- und Schränkmaschinen Die -bekannten Schärf- und Schränkmaschinen für Sägeblätter, insbesondere für Gattersägen, sind mit einer Einspannvorrchtung für das Sägeblatt versehen, die in der Regel aus zwei auf einer Laufschiene gleitenden vor und hinter der Arbeitsstelle des Werkzeugs befindlichen Spannschuhen besteht. Bisher waren bei diesen Maschinen, feste Auflagen für den Rücken des Sägeblattes vorhanden, was den Nachteil hatte, daß die gesamte Spannvorrichtung jedesmal in der Höhenrichtung neu eingestellt werden mußte, wenn verschieden breite Sägeblätter bearbeitet werden sollten.
  • Bei einer Sägenfeil:maschine, welche die obenerwähnten gleitenden Spannschuhe nicht besitzt, bei der vielmehr das Sägeblatt allein weitergeschaltet wird, ist es bekannt, das Sägeblatt mit seinem Rücken auf einer federnden Unterlage abzustützen, wobei die Zähne des Sägeblattes oben unter am Maschinengestell fest angeordneten Rollen vorbei.gleiten. Diese Rollen erlauben infolge ihres verschieden tiefen Eingriffes in die verschiedenen Zahnlücken von. Sägeblättern keine genaue Einstellung des Sägeblattes in seiner Höhenlage in bezug auf das Werkzeug. Infolgedessen ist eine genaue Bearbeitung der aufeinanderfulgenden Zähne nicht möglich.
  • Bei der den Gegenstand der Erfindung bildenden Einspannvorrichtung der zuerst genannten Art ist von den federnden Auflagen für das Sägeblatt und den Anschlägen. für die Sägezähne Gebrauch gemacht. Das Neue besteht -darin, daß. an den zunf absatzweisen Vorschub des Sägeblattes auf der Laufschiene gleitenden Spannschuhen wegklappbare Anschlaghebel gelagert sind; gegen deren ebene Anschlagsflächen die Zä:hnspi-tzen des Sägeblattes drücken, gegen dessen Rücken ebenfalls von, den . Spannschuhen getragene federnde Stützen wirken. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist an dem einzelnen Spannschuh die Einrichtung derart getroffen, daß der Anschlaghebel" :beim Spannen der Backen der Spannschuhe zwangsläufig mit seiner Anschlagsfläche von den Zahnspitzen wegklappt.
  • Die Erfindung bietet den Vorteil, da'ß beliebig breite Sägeblätter in einfacher und schneller Weise .in die Spannschuhe eingebracht werden. können, derart, daß sämtliche Zahnspitzen sich stets in derselben und genau richtigen H,ähenläge befinden.
  • Die während des Spannvorgangs- selbsttätig wegklappenden; Anschlaghebel erlauben die ungehinderte Bearbeitung des genau eingespannten Sägeblattes über seine gesamte Länge.
  • Schließlich betrifft die Erfindung -noch die weitere; aus der Beschreibung und den. Ansprüchen ersichtliche Ausgestaltung -des Spannschuhes und der ebenen Anschläge für -die Zahnspitzen des @Sägeblattes.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der-Erfindung an Hand einer Sägenschärfm-aschine dargestellt.
  • Fig. i zeigt die Spannvorrichtung von vorn gesehen; . Fig. 2 zeigt einen einzelnen S,pannschüh in größerem Maßstab: gezeichnet von-vorn gesehen; die. Fig. 3, q. und 5 stellen Schnitte nach den Linien A-B; C-D und E-F der Fig. 2 dar; Fig: 5 ist hierbei in größerem Maßstab gezeichnet.
  • Die Spannvorrichtung besteht aus einer Laufschiene i, die i-n bekannter- Weise. .durch: Arme 2 der Maschinengestelle getragen -wird. Die Arme 2 können auf einer senkrechten Führung 3 des Maschinengestells in der Höhenrichtung verschiebbar angeordnet- sein. Auf der Laufschiene i sind. links und rechts der durch die Schleifscheibe q. angegebenen Bearbeitungsstelle des Sägeblattes 5 Spannschuhe 6 gleitend angeordnet. @Da die beiden Spannschuhe im. wesentlichen identisch sind, so wird nachstehend nur einer im einzelnen beschrieben.
  • Mit dem Spannscbüh f> -ist durch den Balizen 7 ein beweglicher Spannhebel 8 verbunden. Die oberen mit 6' und 8' bezeichneten, Enden der Teile 6 und 8 bilden die Spannbacken, .zwischen denen das Sägeblatt 5 festgeklemmt wird. Die Bewegung- des Spannhebels 8 erfolgt durch einen Handgriff 9, der unter Zwischeschaltung eines Lenkers io, i i gelenkig mit dem- Bolzen: 13 des Spannschuhes 6 verbunden ist. Der Lenker besteht aus den beiden aus Fig. ¢ ersichtlichen Teilen io, i i, die durch einen Schraubenbolzen .derart miteinander verbünden sind, daß der Abstand -zwischen dem festen Bolzen 12 und dem im Handgriff.9 gelagerten Bolzen 13 entsprechend der Dicke des Sägeblattes 5 einstellbar ist. Durch die Bolzen 14 ist der Handgriff 9 gelenkig mit dem Spannihebel 8 verbunden. Durch Schwenkung des Handgriffs 9 im Uhrzeigersinn wird der Spannhebel 8 vom Spannschuh 6 wegbewegt, so-daß: die Spannbacken 6', 8' geöffnet sind. Durch entgegengesetzte Bewegung des Handgriffs 9 wird der Spannhebel. 8 in Arbeitslage gebracht, wobei die Bolzen 14. etwas über ihre Totlage zwischen den Bolzen 12, 13 durchgedrückt werden..
  • _-' Die beiden Sparnnsehuhe 6 sind durch -die mit .einer Zahnung versehene Schaltschiene 15 fest miteinander verbunden. Das Schaltglied 16, das in bekannter Weise mit den schwenkbaren Schalt- oder Üorschuhhebeln 17 verbunden ist, greift in die Zahnung 15' .der Schaltschiene ein, wodurch unabhängig von einer etwa vorhandenen Unregelmäßigkeit der Zähne des Sägeblattes 5 stets ein gleichmäßiger Vorschub gewährleistet ist.
  • Der Spannschuh 6. ist im gezeichneten .Beispiel mit einerii Führü-ngsrdhr 18 verbunden, in,dem eine Stütze i9, die unter Wirkung der Druckfeder 2o steht, geführt ist. Die Stütze ig bzw. ihr zweckmäßig .nit einer Raste versehener Kopf 2z bildet die federnd nachgiebige Auflage für das Sägeblatt 5.
  • Um den Bolzen 12 des Spannschuhes 6 ist, der Anschlaghebel 22 schwenkbar bzw. weigklappbar gelagert: Der Anschlaghebel 22 übergreift in der aus den Fig. 3 und q. ersichtlichen Weise die Spannbacken und.kann selbst den Anschlagfür die Zahnspitzen des Sägeblattes 5 bilden. Im gezeichneten Beispiel ist der Hebel 22 mit einem besonderen Anschlag 23 versehen, der in der Höhenrichtung einstellbar ist.. Beispielsweise ist der Anschlag 23 oben mit einer schrägen Fläche 24 versehen, die mit einer entsprechend. schrägen Fläche am Hebel 22 zusammenarbeitet. Durch Verschiebung des Anschlags 23 in der Längsrichtung des S-ägeblättes kann der Anschlag in der Höhenrichtung verstellt werden. In seiner eingestellten Stellung wird er -durch: eine Schraube 25 ad. dgl. festgehalten. Im gezeichneten Beispiel- weist der Anschlaghebel 22 die Gestalt eines U-förmigen Bügels. auf; in dessen Mitte sich der Spannhebel 8 bewegt. Unten ist der Anschlaghebel 22 mit einer Nase 26 versehen, die mit einem, im Handgriff 9 befestigten Querstift 27 zusammenarbeitet. Ferner ist der Anschlaghebe122 unten mit einem dachförmigen Ansatz 28 versehen, der im gezeichneten Beispiel den Kopf eines in den Hebel 22 eingesetzten Bolzens 29 bildet. Der dachförmige. Ansatz 2$ -arbeitet mit einem durch eine Feder 3o beeinflußten Druckglied 31 zusammen, welches im-Spannschuh-.d- gelagert ist: Eine Nase 32 des Anschlaghebels 22 begrenzt durch: ihre Anlage am Spannschuh 6 die ausgeschwenkte .oder weggeklappte Lage des Anschlaghebels 212. Diese Lage ist in Fsg. 3 durch die strichpunktierte Darstellung des Hebels 22 angegeben.
  • Bei geöffneter Spannvorrichtung und weggeklapptenAnschlaghebeln 22 wird das Sägeblatt 5 eingebracht, wobei sich der Rücken des Sägeblattes auf den Stützen ig, 21 abstützt. Durch Druck auf das Sägeblatt werden die Stützen i9 nach unten bewegt, worauf die Anschlaghebel 2.2 in ihre Arbeitsstellung geschwenkt werden. Hört nunmehr der von Hand ausgeübte Druck auf das Sägeblatt 5 auf, dann wird es durch die Federn 2o nach oben bewegt, bis die Zahnspitzen unten an den Anschlügen 23 der Hebel 22 anliegen (s. Fig. 2, 3 und q.). Die Anschlaghebel 22 werden durch die federbeeinflußten Druckglieder 31 in der Arbeitslage gehalten, indem die Druckglieder 31 mit der entsprechenden Fläche des dachförmigen Ansatzes 28 zusammenarbeiten, wie aus Fig. 5 ersichtlich.
  • Wird nunmehr durch Schwenkung des Handgriffs g entgegen: dem Uhrzeigersinn der Spannhebel 8 in Spannstellung gebracht, dann drückt nach erfolgter Festspannung des Sägeblattes der Querstift 27 auf die Nasen 26 des Anschlaghebels, -der infolgedessen weggeklappt wird. Während des Anfangs dieser Klappbewegung drückt der dachförmige Ansatz 28 das Druckglied 31 zurück, so daß es auf die andere Seite des Druckgliedes 31 zu liegen. kommt. Von diesem Augenblick ab bewirkt die Feder 3o das restliche Ausschwenken oder Wegklappen des Anschlaghebels 22.
  • Es sei noch erwähnt, daß einer der beiden Anschläge 23 vorzugsweise der - in Fig. i mit dem rechten Spannschuh verbundene Anschlag 23 mit einem sich nach unten erstreckenden Ansatz 33 versehen ist. Dieser Ansatz 33. dient zur Einstellung des Sägeblattes 5 in dessen Längsrichtung, wie in Fig. 2 ganz rechts dargestellt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Sägeblatteinspannvorrichtung an Schärf-und Schrankmaschinen, bei denen das Sägeblatt Vor und hinter der Arbeitsstelle des Werkzeugs durch zangenartig wirkende Spannschuhe gehalten ist, die auf einer Laufschiene angeomdnet sind, dadurch .gekennzeichnet, daß an den zum absatzweisen Vorschub des Sägeblattes auf der Laufschiene (i) gleitenden Spannschuhen (6, 8) wegklappbare Anschlaghebel (22) gelagert sind, gegen deren ebene Anschlagsflächen (23) die Zahnspitzen des Sägeblattes drücken, gegen dessen Rücken ebenfalls von den Spannschuhen getragene, federnde Stützen (ig, 2i) wirken.
  2. 2. Einspannvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlaghebel (22) beim Spannen der Backen der Spannschuhe (6, 8) zwangsläufig mit seiner Anschlagsfläche (23) von den Zahnspitzen wegklappt.
  3. 3. Einspannvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des mit einem Kipphebel in Verbindung mit einer Auslöseschneide versehenenAnschlaghebel.s (22) durch einen zum Öffnen und Schließen der Backen der Spannschuhe dienenden Handgriff (g) über einen an diesem angeordneten Querstift (27) und eine Nase (26) des Anschlaghebels (22) eingeleitet wird. q..
  4. Einspannvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Anschlaghebels (22) einen in der Höhenrichtung einstellbaren Anschlag (23) trägt, dessen ebene Unterfläche von mehreren Zahnspitzen berührt wird.
  5. 5. Einspannvorri.chtung nach Anspruch i und q., dadurch gekennzeichnet, daß einer der Anschläge (23) einen nach unten gerichteten, in eine Zahnlücke greifenden Ansatz (33) trägt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. Soo 866; USA.-Patentschrift Nr. 1 668 36i.
DEV1018D 1939-05-14 1939-05-14 Saegeblatteinspannvorrichtung an Schaerf- und Schraenkmaschinen Expired DE874551C (de)

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Publications (1)

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DE874551C true DE874551C (de) 1953-04-23

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DEV1018D Expired DE874551C (de) 1939-05-14 1939-05-14 Saegeblatteinspannvorrichtung an Schaerf- und Schraenkmaschinen

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DE (1) DE874551C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1027487B (de) * 1955-12-17 1958-04-03 Vollmer Werke Maschf Hoeheneinstellvorrichtung fuer Kreissaegeblaetter bei Schaerf- und Schraenkmaschinen
DE4115319C1 (de) * 1991-05-10 1992-04-30 Vollmer Werke Maschinenfabrik Gmbh, 7950 Biberach, De

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DE500866C (de) * 1925-09-22 1930-07-01 Johannes Herrmann Maschine zum Schaerfen von Saegeblaettern

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