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DE9414724U1 - Fahrzeug mit Ausgleichsvorrichtung - Google Patents

Fahrzeug mit Ausgleichsvorrichtung

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DE9414724U1
DE9414724U1 DE9414724U DE9414724U DE9414724U1 DE 9414724 U1 DE9414724 U1 DE 9414724U1 DE 9414724 U DE9414724 U DE 9414724U DE 9414724 U DE9414724 U DE 9414724U DE 9414724 U1 DE9414724 U1 DE 9414724U1
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wheels
chain
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cylinder
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DE9414724U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K5/00Cycles with handlebars, equipped with three or more main road wheels
    • B62K5/10Cycles with handlebars, equipped with three or more main road wheels with means for inwardly inclining the vehicle body on bends
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G21/00Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces
    • B60G21/02Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected
    • B60G21/06Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected fluid
    • B60G21/073Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected fluid between wheels on the same axle but on different sides of the vehicle, i.e. the left and right wheel suspensions being interconnected
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K5/00Cycles with handlebars, equipped with three or more main road wheels
    • B62K5/02Tricycles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2300/00Indexing codes relating to the type of vehicle
    • B60G2300/12Cycles; Motorcycles
    • B60G2300/122Trikes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)

Description

Fahrzeug mit Ausgleichsvorrichtung
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit wenigstens drei Rädern, von denen wenigstens zwei Räder in Fahrzeugquerrichtung nebeneinander angeordnet sind, mit einem Fahrzeugaufbau, an dem die Räder beweglich angeordnet sind, wobei jeweils der Abstand zwischen den Rädern und dem Fahrzeugaufbau mittels Stellgliedern verstellbar ist.
Aus der DE 1580728 ist eine Vorrichtung zur Beeinflussung der Kurvenneigung bei Kraftfahrzeugen mit einem quer zur Fahrzeuglängsachse angeordneten Drehstabstabilisator bekannt, an dessen Enden Hebel angebracht sind, die über doppelt wirkende hydraulische oder pneumatische Stellzylinder mit je einem Schwingarm verbunden sind, welcher an einem Ende an dem Fahrzeugaufbau drehbar gelagert ist und am anderen Ende jeweils eines der beiden Räder einer Fahrzeugachse trägt, und mit einem am Fahrzeugaufbau angeordneten Steuerorgan, das den Zu- und Abfluß von Druckmittel zu den Ste11zylindern derart steuert, daß eine Neigung des Fahrzeugaufbau auf die Kurveninnenseite zu bewirkt wird, wobei die Neigung des Fahrzeugaufbaus gegenüber der Fahrbahn durch die Verschiebung einer quer zur Fahrzeuglängsachse verlaufenden Stange, die zwei Winkelhebel miteinander verbindet, deren andere Hebelarme über Federn gleicher Steifigkeit mit je einem der beiden Schwingarme verbunden sind, gegenüber dem Fahrzeugaufbau gemessen wird.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung der genannten Gattung ist das eine Ende des Drehstab-Stabilisators über einen doppelt wirkenden Stellzylinder und sein anderes Ende direkt mit den Schwinghebeln verbunden, und die Neigung des Fahrzeug-
aufbaus gegenüber der Fahrbahn wird durch die Verschiebung einer qxrer- zur Fahrzeuglängsachse verlaufenden Stange gemessen, deren Enden über Winkelhebel und Federn gleicher Steifigkeit mit den Schwinghebeln verbunden sind. Der Stellzylinder wird in Abhängigkeit vom Lenkradausschlag und von der Neigung des Fahrzeugaufbaus so mit einem Druckmittel aus einer Druckmittelquelle beaufschlagt, daß sich der Fahrzeugaufbau entsprechend dem Lenkradausschlg zur Kurveninnenseite neigt (französische Patentschrift 1325058).
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung zur Beeinflussung der Kurvenneigung bei Kraftfahrzeugen sind über einen doppeltwirkenden Verdreh-Stellzylinder die Hälften eines über Hebel mit die Räder tragenden Schwingarmen verbundenen Drehstab-Stabilisators in Abhängigkeit vom Lenkradausschlag und vom Ausschlag eines Fliehkraftpendels gegeneinander verdrehbar, wobei die Neigung des Fahrzeugaufbaus gegenüber der Fahrbahn durch die Verschiebung einer über Federn als Winkelhebel ausgebildeten Schwingarme verbundenen Stange gemessen wird (britische Patentschrift 927745} .
Es ist weiterhin bekannt, über am Fahrzeugrahmen befestigte doppeltwirkende Stellzylinder, deren Kolben an der Fahrzeugachse angreifen und deren kreuzweise miteinander verbundenen Arbeitskammern in Abhängigkeit von dem Ausschlag eines Fliehkraftpendels durch einen Steuerschieber mit einer Druckmittelquelle oder einem drucklosen Behälter verbindbar sind, eine Fahrzeugaufbauneigung zur Kurveninnenseite zu erzielen (deutsche Patentschrift 745155}.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung erfolgt die Steuerung von zwei mit den Fahrzeugfedern in Reihe liegenden Stellzylindern durch die Verschiebung einer quer zur Fahrzeuglängsachse verlaufenden Stange, die zwei Winkelhebel miteinander verbindet, deren andere Hebelarme über Federn gleicher Steifigkeit mit die Räder tragenden Schwingarmen verbunden sind.
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Durch die/Verschiebung der Stange wird über eine Kupplung eine Pumpe; gesteuert, welche Flüssigkeit für einen Ausgleich der Kurvenneigung des Fahrzeugs zwischen den Stellzylindern umpumpt (deutsche Auslegeschrift 1060722).
Bei den bekannten Vorrichtungen wird erreicht, daß mittels Steuerung und Druckenergie nur der Fahrzeugaufbau etwa parallel zur Fahrbahnoberfläche bleibt, oder zur Kurveninnenseite geneigt wird. Es wird somit keine Neigung des gesamten Fahrzeugs zur Kurveninnenseite ermöglicht. Die Erzeugung der notwendigen Druckenergie beispielsweise durch eine Pumpe erfordert eine aufwendige Fahrzeugkonstruktion.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde ein Fahrzeug zu schaffen, das bei einfachstem Aufbau nur durch Gewichtsverlagerung des Fahrers eine besonders gute Kurvenlage des gesamten Fahrzeugs zur Kurveninnenseite ermöglicht. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruch 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Bei einem Fahrzeug mit wenigstens drei Rädern, von denen wenigstens zwei Räder in Fahrzeugquerrichtung nebeneinander angeordnet sind, mit einem Fahrzeugaufbau, an dem die Räder beweglich angeordnet sind, wobei jeweils der Abstand zwischen den Rädern und dem Fahrzeugaufbau mittels Stellgliedern verstellbar ist,ist es erfindungsgemäß vorgesehen, daß die nebeneinander angeordneten Räder über Stellglieder an dem Fahrzeugaufbau aufgehängt sind,
daß die Stellglieder als Teil einer Ausgleichsvorrichtung über eine Verbindungseinrichtung in direkter Wirkbindung stehen,
daß bei Kurvenfahrt durch Schwerpunktverlagerung das eine Stellglied um einen Betrag in eine Richtung verschiebbar und das zweite Stellglied um den gleichen Betrag in die entgegengesetzte Richtung verschiebbar ist,
so daß eine Neigung sowohl des Fahrzeugaufbaus als auch der Räder gegenüber der Fahrbahn wirkbar ist.
Dadurch ist die Resultierende aus Gewichts- und Fliehkraft bei jeder Kurvenfahrt im wesentlichen parallel zur Mittelachse des Fahrzeugs. Um eine Neigung des gesamten Fahrzeugs bis zu 45* zu ermöglichen darf die Breite des Fahrzeugs das Maß des Durchmessers der Räder nicht überschreiten. Durch die Gegenkopplung der beiden Radaufhängungen ist es bei einem drei- oder vierrädrigen Fahrzeug möglich, sich in die Kurve zu legen. Es können also größere Kurvengeschwindigkeiten bei höherer Fahrsicherheit erzielt werden.
Eine erfindungsgemäße Weiterbildung besteht darin, daß die Ausgleichsvorrichtung aus einem Druckzylindersystem mit jeweils einem Druckzylinder für jede Radaufhängung besteht,
daß die Druckräume der beiden Zylinder mittels einer Druckleitung direkt miteinander verbunden sind, daß die Druckleitung mit einem Sperrventil ausgestattet ist, daß die Kolbenstangen jeweils mit einer Radgabel fest verbunden sind,
daß die beiden Radgabeln an einer quer zur Fahrzeuglängsachse liegenden Achse beweglich gelagert sind.
Arbeitsweise
Durch die Gewichtsverlagerung des Fahrers wird der Fahrzeugaufbau geneigt und der Zylinder {3.1) in der Kurveninnenseite nach unten gedrückt. Durch den Gegendruck der Radgabel (2.1) wird die daran befestigte Kolbenstange (4.1) einen Betrag nach oben geschoben und das Druckmedium aus der Zylinderkammer über die Druckleitung (5.1) in die Zylinderkammer des anderen Zylinders (3.2) gepresst, dadurch die Kolbenstange (4.2) den selben Betrag nach unten gegen die Radgabel (2.2) gedrückt, und somit das gesamte Fahrzeug in die gewünschte Neigung gebracht. -"'~
Durch Gewichtsverlagerung in die andere Richtung wird der gesamte Vorgang entgegengesetzt durchgeführt.
Bei Stillstand des Fahrzeuges wird das Ventil (6) drehzahlabhängig automatisch oder von Hand geschlossen und damit ein Neigen des Fahrzeuges im Stand verhindert. Durch doppelt wirkende Zylinder (3.1 und 3.2) und einer zweiten Druckleitung (5.2) wird der Arbeitsvorgang der Ausgleichsvorrichtung zusätzlich gesichert.
Es ist eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung,
daß die Ausgleichsvorrichtung eine in Fahrzeugquerrichtung umlaufende Kette aufweist,
daß die Kette im Bereich der Räder parallel zu den Radflächen verläuft,
daß die Stellglieder fest mit der Kette verbunden sind, daß die Kette über vier Räder geführt wird, daß die Stellglieder fest mit der Kette und der Radaufhängung verbunden sind,
daß eine Sperrvorrichtung für die Kette am Fahrzeugaufbau angebracht ist.
Arbeitsweise
Durch die Gewichtsverlagerung des Fahrers wird der Fahrzeugaufbau geneigt und die zwei Kettenräder der Kurveninnenseite (15.1) und (15.2.) nach unten gedrückt. Durch den Gegendruck der Radgabel (12.1) wird das an der Radgabel befestigte Stellglied (13.1) um einen Betrag nach oben verschoben, mit dem dadurch erfolgten Umlauf der über die Räder {15.1 und 15.2 und 15.3 und 15.4) geführten Kette (14) wird das Stellglied (13.2) gegen die Radgabel (12.2) um den gleichen Betrag entgegengesetzt nach unten gedrückt, und somit das gesamte Fahrzeug in die gewünschte Neigung gebracht.
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Bei Stillstand des Fahrzeugs wird durch die Betätigung der Sperrvorrichtung (16) der Umlauf der Kette (14) und somit ein Neigen des Fahrzeugs verhindert.
Die Erfindung wird durch die beigefügten Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigen: Figur 1; Eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Ausführungsform mit zwei Doppelzylindern. Figur 2:
Eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Ausführungsform mit einer quer zur Fahrrichtung umlaufenden Kette. Figur 3:
Eine Rückenansicht einer erfindungsgemäßen Ausführungsform mit doppelt wirkenden Zylindern und eine Darstellung der Kraftwirkungen bei Kurvenfahrt.

Claims (3)

Ansprüche
1. Fahrzeug mit wenigstens drei Rädern, von denen wenigstens zwei Räder in Fahrzeugquerrichtung nebeneinander angeordnet sind, mit einem Fahrzeugaufbau, an dem die Räder beweglich angeordnet sind, wobei jeweils der Abstand zwischen den Rädern und dem Fahrzeugaufbau mittels Steilgliedern verstellbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die nebeneinander angeordneten Räder über Stellglieder an dem Fahrzeugaufbau aufgehängt sind,
daß die Stellglieder als Teil einer Ausgleichsvorrichtung über eine Verbindungseinrichtung in direkter Wirkbindung stehen,
daß bei Kurvenfahrt durch Schwerpunktverlagerung über die Verbindungseinrichtung das eine Stellglied um einen Betrag in eine Richtung verschiebbar und das zweite Stellglied um den gleichen Betrag in die entgegengesetzte Richtung verschiebbar ist,
so daß eine Neigung sowohl des Fahrzeugaufbaus als auch der Räder gegenüber der Fahrbahn bewirkbar ist.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausgleichsvorrichtung aus einem Druckzylindersystem mit jeweils einem Druckzylinder ((3.1 und 3.2) für jede Radaufhängung besteht,
daß der obere Druckraum des eine Zylinders (3.1) mit dem oberen Druckraum des anderen Zylinders (3.2) mit einer Druckleitung (5.1) direkt verbunden ist,
daß die Druckleitung (5.1) mit einem Sperrventil (6) ausgestattet ist,
daß die Kolbenstange (4.1) des einen Zylinders (3.1) mit der Radgabel (2.1) fest verbunden ist,
Daß die gegenüberliegende Kolbenstange (4.2) des Zylinders (3.2) mit der Radgabel (2.2) fest verbunden ist,
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daß die beiden Radgabeln (2.1 und 2.2) an einer quer zur Fahrzeugiängsachse liegenden Achse (7) beweglich gelagert sind.
3. Fahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausgleichsvorrichtung eine in Fahrzeugquerrichtung umlaufende Kette aufweist,
daß die Kette im Bereich der Räder parallel zu den Radflächen verläuft,
daß die Stellglieder fest mit der Kette verbunden sind, daß die Kette über vier Räder geführt wird, daß die Stellglieder fest mit der Kette und der Radaufhängung verbunden sind,
daß eine Sperrvorrichtung für die Kette am Fahrzeugaufbau angebracht ist.
DE9414724U 1994-02-03 1994-09-10 Fahrzeug mit Ausgleichsvorrichtung Expired - Lifetime DE9414724U1 (de)

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DE9414724U DE9414724U1 (de) 1994-02-03 1994-09-10 Fahrzeug mit Ausgleichsvorrichtung

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