DE4423859A1 - Fahrzeug mit Ausgleichsvorrichtung - Google Patents
Fahrzeug mit AusgleichsvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit wenigstens drei Rä
dern, von denen wenigstens zwei Räder in Fahrzeugquerrichtung
nebeneinander angeordnet sind, mit einem Fahrzeugaufbau, an
dem die Räder beweglich angeordnet sind, wobei jeweils der
Abstand zwischen den Rädern und dem Fahrzeugaufbau mittels
Stellgliedern verstellbar ist.
Aus der DE 15 80 728 ist eine Vorrichtung zur Beeinflussung der
Kurvenneigung bei Kraftfahrzeugen mit einem quer zur Fahr
zeuglängsachse angeordneten Drehstabstabilisator bekannt, an
dessen Enden Hebel angebracht sind, die über doppelt wirkende
hydraulische oder Pneumatische Stellzylinder mit je einem
Schwingarm verbunden sind, welcher an einem Ende an dem Fahr
zeugaufbau drehbar gelagert ist und am anderen Ende jeweils
eines der beiden Räder einer Fahrzeugachse trägt, und mit
einem am Fahrzeugaufbau angeordneten Steuerorgan, das den Zu-
und Abfluß von Druckmittel zu den Stellzylindern derart steu
ert, daß eine Neigung des Fahrzeugaufbaus auf die Kurvenin
nenseite zu bewirkt wird, wobei die Neigung des Fahrzeugauf
baus gegenüber der Fahrbahn durch die Verschiebung einer quer
zur Fahrzeuglängsachse verlaufenden Stange, die zwei Winkel
hebel miteinander verbindet, deren andere Hebelarme über Fe
dern gleicher Steifigkeit mit je einem der beiden Schwingarme
verbunden sind, gegenüber dem Fahrzeugaufbau gemessen wird.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung der genannten Gattung
ist das eine Ende des Drehstab-Stabilisators über einen dop
pelt wirkenden Stellzylinder und sein anderes Ende direkt mit
den Schwinghebeln verbunden, und die Neigung des Fahrzeug
aufbaus gegenüber der Fahrbahn wird durch die Verschiebung
einer quer zur Fahrzeuglängsachse verlaufenden Stange gemes
sen, deren Enden über Winkelhebel und Federn gleicher Stei
figkeit mit den Schwinghebeln verbunden sind. Der Stellzylin
der wird in Abhängigkeit vom Lenkradausschlag und von der
Neigung des Fahrzeugaufbaus so mit einem Druckmittel aus ei
ner Druckmittelquelle beaufschlagt, daß sich der Fahrzeugauf
bau entsprechend dem Lenkradausschlag zur Kurveninnenseite
neigt (französische Patentschrift 1325058).
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung zur Beeinflussung der
Kurvenneigung bei Kraftfahrzeugen sind über einen doppeltwir
kenden Verdreh-Stellzylinder die Hälften eines über Hebel mit
die Räder tragenden Schwingarmen verbundenen Drehstab-
Stabilisators in Abhängigkeit vom Lenkradausschlag und vom
Ausschlag eines Fliehkraftpendels gegeneinander verdrehbar,
wobei die Neigung des Fahrzeugaufbaus gegenüber der Fahrbahn
durch die Verschiebung einer über Federn als Winkelhebel aus
gebildeten Schwingarme verbundenen Stange gemessen wird
(britische Patentschrift 927745).
Es ist weiterhin bekannt, über am Fahrzeugrahmen befestigte
doppeltwirkende Stellzylinder, deren Kolben an der Fahrzeu
gachse angreifen und deren kreuzweise miteinander verbundenen
Arbeitskammern in Abhängigkeit von dem Ausschlag eines Flieh
kraftpendels durch einen Steuerschieber mit einer Druckmit
telquelle oder einem drucklosen Behälter verbindbar sind,
eine Fahrzeugaufbauneigung zur Kurveninnenseite zu erzielen
(deutsche Patentschrift 745155).
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung erfolgt die Steuerung
von zwei mit den Fahrzeugfedern in Reihe liegenden Stellzy
lindern durch die Verschiebung einer quer zur Fahrzeugläng
sachse verlaufenden Stange, die zwei Winkelhebel miteinander
verbindet, deren andere Hebelarme über Federn gleicher Stei
figkeit mit die Räder tragenden Schwingarmen verbunden sind.
Durch die Verschiebung der Stange wird über eine Kupplung
eine Pumpe gesteuert, welche Flüssigkeit für einen Ausgleich
der Kurvenneigung des Fahrzeugs zwischen den Stellzylindern
umpumpt (deutsche Auslegeschrift 1060722).
Bei den bekannten Vorrichtungen wird erreicht, daß mittels
Steuerung und Druckenergie nur der Fahrzeugaufbau etwa paral
lel zur Fahrbahnoberfläche bleibt, oder zur Kurveninnenseite
geneigt wird. Es wird somit keine Neigung des gesamten Fahr
zeugs zur Kurveninnenseite ermöglicht. Die Erzeugung der not
wendigen Druckenergie beispielsweise durch eine Pumpe erfor
dert eine aufwendige Fahrzeugkonstruktion.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde ein Fahrzeug
zu schaffen, das bei einfachstem Aufbau nur durch Gewichts
verlagerung des Fahrers eine besonders gute Kurvenlage des
gesamten Fahrzeugs zur Kurveninnenseite ermöglicht. Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruch
1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unter
ansprüchen beschrieben.
Bei einem Fahrzeug mit wenigstens drei Rädern, von denen we
nigstens zwei Räder in Fahrzeugquerrichtung nebeneinander
angeordnet sind, mit einem Fahrzeugaufbau, an dem die Räder
beweglich angeordnet sind, wobei jeweils der Abstand zwischen
den Rädern und dem Fahrzeugaufbau mittels Stellgliedern ver
stellbar ist, ist es erfindungsgemäß vorgesehen,
daß die nebeneinander angeordneten Räder über Stellglieder an
dem Fahrzeugaufbau aufgehängt sind,
daß die Stellglieder als Teil einer Ausgleichsvorrichtung
über eine Verbindungseinrichtung in direkter Wirkbindung
stehen,
daß bei Kurvenfahrt durch Schwerpunktverlagerung das eine
Stellglied um einen Betrag in eine Richtung verschiebbar und
das zweite Stellglied um den gleichen Betrag in die entgegen
gesetzte Richtung verschiebbar ist,
so daß eine Neigung sowohl des Fahrzeugaufbaus als auch der
Räder gegenüber der Fahrbahn wirkbar ist.
Dadurch ist die Resultierende aus Gewichts- und Fliehkraft
bei jeder Kurvenfahrt im wesentlichen parallel zur Mittelach
se des Fahrzeugs. Um eine Neigung des gesamten Fahrzeugs bis
zu 45° zu ermöglichen darf die Breite des Fahrzeugs das Maß
des Durchmessers der Räder nicht überschreiten.
Durch die Gegenkopplung der beiden Radaufhängungen ist es bei
einem drei- oder vierrädrigen Fahrzeug möglich, sich in die
Kurve zu legen. Es können also größere Kurvengeschwindigkei
ten bei höherer Fahrsicherheit erzielt werden.
Eine erfindungsgemäße Weiterbildung besteht darin,
daß die Ausgleichsvorrichtung aus einem Druckzylindersystem
mit jeweils einem Druckzylinder für jede Radaufhängung
besteht,
daß die Druckräume der beiden Zylinder mittels einer Druck
leitung direkt miteinander verbunden sind,
daß die Druckleitung mit einem Sperrventil ausgestattet ist,
daß die Kolbenstangen jeweils mit einer Radgabel fest verbun
den sind,
daß die beiden Radgabeln an einer quer zur Fahrzeuglängsachse
liegenden Achse beweglich gelagert sind.
Durch die Gewichtsverlagerung des Fahrers wird der Fahrzeug
aufbau geneigt und der Zylinder (3.1) in der Kurveninnenseite
nach unten gedrückt. Durch den Gegendruck der Radgabel (2.1)
wird die daran befestigte Kolbenstange (4.1) einen Betrag
nach oben geschoben und das Druckmedium aus der Zylinderkam
mer über die Druckleitung (5.1) in die Zylinderkammer des
anderen Zylinders (3.2) gepreßt, dadurch die Kolbenstange
(4.2) den selben Betrag nach unten gegen die Radgabel (2.2)
gedrückt, und somit das gesamte Fahrzeug in die gewünschte
Neigung gebracht.
Durch Gewichtsverlagerung in die andere Richtung wird der
gesamte Vorgang entgegengesetzt durchgeführt.
Bei Stillstand des Fahrzeuges wird das Ventil (6) drehzahlab
hängig automatisch oder von Hand geschlossen und damit ein
Neigen des Fahrzeuges im Stand verhindert. Durch doppelt wir
kende Zylinder (3.1 und 3.2) und einer zweiten Druckleitung
(5.2) wird der Arbeitsvorgang der Ausgleichsvorrichtung zu
sätzlich gesichert.
Es ist eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der
Erfindung,
daß die Ausgleichsvorrichtung eine in Fahrzeugquerrichtung
umlaufende Kette aufweist,
daß die Kette im Bereich der Räder parallel zu den Radflächen
verläuft,
daß die Stellglieder fest mit der Kette verbunden sind,
daß die Kette über vier Räder geführt wird,
daß die Stellglieder fest mit der Kette und der Radaufhängung
verbunden sind,
daß eine Sperrvorrichtung für die Kette am Fahrzeugaufbau
angebracht ist.
Durch die Gewichtsverlagerung des Fahrers wird der Fahrzeu
gaufbau geneigt und die zwei Kettenräder der Kurveninnenseite
(15.1) und (15.2.) nach unten gedrückt. Durch den Gegendruck
der Radgabel (12.1) wird das an der Radgabel befestigte
Stellglied (13.1) um einen Betrag nach oben verschoben, mit
dem dadurch erfolgten Umlauf der über die Räder (15.1 und
15.2 und 15.3 und 15.4) geführten Kette (14) wird das Stell
glied (13.2) gegen die Radgabel (12.2) um den gleichen Betrag
entgegengesetzt nach unten gedrückt, und somit das gesamte
Fahrzeug in die gewünschte Neigung gebracht.
Bei Stillstand des Fahrzeugs wird durch die Betätigung der
Sperrvorrichtung (16) der Umlauf der Kette (14) und somit ein
Neigen des Fahrzeugs verhindert.
Die Erfindung wird durch die beigefügten Zeichnungen weiter
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1:
Eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Ausfüh rungsform mit zwei Doppelzylindern.
Eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Ausfüh rungsform mit zwei Doppelzylindern.
Fig. 2:
Eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Ausfüh rungsform mit einer quer zur Fahrrichtung umlaufenden Kette.
Eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Ausfüh rungsform mit einer quer zur Fahrrichtung umlaufenden Kette.
Fig. 3:
Eine Rückenansicht einer erfindungsgemäßen Ausführungsform mit doppelt wirkenden Zylindern und eine Darstellung der Kraftwirkungen bei Kurvenfahrt.
Eine Rückenansicht einer erfindungsgemäßen Ausführungsform mit doppelt wirkenden Zylindern und eine Darstellung der Kraftwirkungen bei Kurvenfahrt.
Claims (3)
1. Fahrzeug mit wenigstens drei Rädern, von denen wenigstens
zwei Räder in Fahrzeugquerrichtung nebeneinander angeordnet
sind, mit einem Fahrzeugaufbau, an dem die Räder beweglich
angeordnet sind, wobei jeweils der Abstand zwischen den Rä
dern und dem Fahrzeugaufbau mittels Stellgliedern verstellbar
ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die nebeneinander angeordneten Räder über Stellglieder an dem Fahrzeugaufbau aufgehängt sind, daß die Stellglieder als Teil einer Ausgleichsvorrichtung über eine Verbindungseinrichtung in direkter Wirkbindung stehen,
daß bei Kurvenfahrt durch Schwerpunktverlagerung über die Verbindungseinrichtung das eine Stellglied um einen Betrag in eine Richtung verschiebbar und das zweite Stellglied um den gleichen Betrag in die entgegengesetzte Richtung verschiebbar ist, so daß eine Neigung sowohl des Fahrzeugaufbaus als auch der Räder gegenüber der Fahrbahn bewirkbar ist.
daß die nebeneinander angeordneten Räder über Stellglieder an dem Fahrzeugaufbau aufgehängt sind, daß die Stellglieder als Teil einer Ausgleichsvorrichtung über eine Verbindungseinrichtung in direkter Wirkbindung stehen,
daß bei Kurvenfahrt durch Schwerpunktverlagerung über die Verbindungseinrichtung das eine Stellglied um einen Betrag in eine Richtung verschiebbar und das zweite Stellglied um den gleichen Betrag in die entgegengesetzte Richtung verschiebbar ist, so daß eine Neigung sowohl des Fahrzeugaufbaus als auch der Räder gegenüber der Fahrbahn bewirkbar ist.
2. Fahrzeug nach Azwpruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausgleichsvorrichtung aus einem Druckzylindersystem mit jeweils einem Druckzylinder (3.1 und 3.2) für jede Ra daufhängung besteht, daß der obere Druckraum des eine Zylinders (3.1) mit dem obe ren Druckraum des anderen Zylinders (3.2) mit einer Drucklei tung (5.1) direkt verbunden ist,
daß die Druckleitung (5.1) mit einem Sperrventil (6) ausge stattet ist,
daß die Kolbenstange (4.1) des einen Zylinders (3.1) mit der Radgabel (2.1) fest verbunden ist,
daß die gegenüberliegende Kolbenstange (4.2) des Zylinders (3.2) mit der Radgabel (2.2) fest verbunden ist,
daß die beiden Radgabeln (2.1 und 2.2) an einer quer zur Fahrzeuglängsachse liegenden Achse (7) beweglich gelagert sind.
daß die Ausgleichsvorrichtung aus einem Druckzylindersystem mit jeweils einem Druckzylinder (3.1 und 3.2) für jede Ra daufhängung besteht, daß der obere Druckraum des eine Zylinders (3.1) mit dem obe ren Druckraum des anderen Zylinders (3.2) mit einer Drucklei tung (5.1) direkt verbunden ist,
daß die Druckleitung (5.1) mit einem Sperrventil (6) ausge stattet ist,
daß die Kolbenstange (4.1) des einen Zylinders (3.1) mit der Radgabel (2.1) fest verbunden ist,
daß die gegenüberliegende Kolbenstange (4.2) des Zylinders (3.2) mit der Radgabel (2.2) fest verbunden ist,
daß die beiden Radgabeln (2.1 und 2.2) an einer quer zur Fahrzeuglängsachse liegenden Achse (7) beweglich gelagert sind.
3. Fahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausgleichsvorrichtung eine in Fahrzeugquerrichtung umlaufende Kette aufweist,
daß die Kette im Bereich der Räder parallel zu den Radflächen verläuft,
daß die Stellglieder fest mit der Kette verbunden sind,
daß die Kette über vier Räder geführt wird,
daß die Stellglieder fest mit der Kette und der Radaufhängung verbunden sind,
daß eine Sperrvorrichtung für die Kette am Fahrzeugaufbau angebracht ist.
daß die Ausgleichsvorrichtung eine in Fahrzeugquerrichtung umlaufende Kette aufweist,
daß die Kette im Bereich der Räder parallel zu den Radflächen verläuft,
daß die Stellglieder fest mit der Kette verbunden sind,
daß die Kette über vier Räder geführt wird,
daß die Stellglieder fest mit der Kette und der Radaufhängung verbunden sind,
daß eine Sperrvorrichtung für die Kette am Fahrzeugaufbau angebracht ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944423859 DE4423859A1 (de) | 1994-02-03 | 1994-07-07 | Fahrzeug mit Ausgleichsvorrichtung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9401811 | 1994-02-03 | ||
DE19944423859 DE4423859A1 (de) | 1994-02-03 | 1994-07-07 | Fahrzeug mit Ausgleichsvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4423859A1 true DE4423859A1 (de) | 1995-08-10 |
Family
ID=25938107
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944423859 Ceased DE4423859A1 (de) | 1994-02-03 | 1994-07-07 | Fahrzeug mit Ausgleichsvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4423859A1 (de) |
Cited By (3)
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- 1994-07-07 DE DE19944423859 patent/DE4423859A1/de not_active Ceased
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---|---|---|---|
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