DE9406434U1 - Elektrischer Tastschalter - Google Patents
Elektrischer TastschalterInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H23/00—Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
- H01H23/02—Details
- H01H23/12—Movable parts; Contacts mounted thereon
- H01H23/14—Tumblers
- H01H23/143—Tumblers having a generally flat elongated shape
Landscapes
- Push-Button Switches (AREA)
Description
7073/II/ve
GIRA Giersiepen GmbH & Co. KG
Dahlienstraße r D-42477 Radevormwald
Dahlienstraße r D-42477 Radevormwald
Elektrischer Tastschalter
Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektrischen Tastschalter, bestehend aus einem Tragrahmen und einem mit
diesem verbindbaren Blendrahmen, wobei zwischen diesem ein Tast-Schaltelement federnd gelagert ist und auf Schaltkontakte
einwirkt, die zwischen dem Tragrahmen und dem Tast-Schaltelement auf einer Schaltplatine angeordnet sind.
Derartige Tastschalter sind bekannt. Bei diesen ist die Wippe mittig gelagert, wodurch sich ein sehr großer Schaltwinkel
ergibt. Weiterhin ist ein relativ großer Spalt zwischen Wippe und Rahmen gegeben, was aber optisch unvorteilhaft
ist. Zudem besitzen diese Tastschalter keine eindeutig definierte Grundstellung.
Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zugrunde, die bekannten Tastschalter dahingehend zu verbessern, daß eine
definierte Grundstellung der Schaltwippe gegeben ist und kleine Schaltwinkel verwirklicht werden können.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das Tast-Schaltelement
als Wippe ausgebildet ist und unterhalb der gegenüberliegenden Wippenenden zwischen der Wippe und der
Schaltplatine jeweils ein Druckfederelement angeordnet ist, und an der Wippe vom jeweiligen Wippenende gesehen im
Bereich des Federelementes jeweils eine außenliegende, senkrecht zur Wippenlängsachse X-X verlaufende Schwenkachse
angeformt ist, die durch den Blendrahmen abgestützt werden und in der Rahmenkonstruktion verschiebbar geführt sind.
Durch die außenliegenden beiden Schwenkachsen kann das Schalten durch Druck auf eines der Wippenenden mit geringer
Höhenverschiebung durchgeführt werden. Da der Blendrahmen die Schwenkachsen von oben her abstützt, wird bei der im
übrigen höhenveränderlichen Lagerung der Schwenkachsen durch den Blendrahmen ein oberer Anschlag gebildet. Hierdurch
wird eine definierte Grundstellung der Wippe gewährleistet, da die Schwenkachsen in der Grundstellung von den
Federelementen gegen den Blendrahmen verschoben werden.
Weiterhin ist es erfindungsgemäß zweckmäßig, wenn zwischen den Druckfederelementen ein Lagersteg zwischen der Wippe
und Schaltplatine mit einem bestimmten Abstand zur Wippe angeordnet ist. Durch diesen mittleren Lagersteg wird
sichergestellt, daß bei einem mittigen Niederdrücken der Wippe nur eine Schaltstellung von dieser eingenommen werden
kann, und zwar entweder, indem die Wippe nach links oder nach rechts abkippt.
Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
enthalten.
Anhand des in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung einer Tastschalterkombination aus erfindungsgemäßen Tastschaltern,
— 3 —
Fig. 2 eine Ansicht der Tastschalterkombination gemäß Fig. 1 in montiertem Zustand,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Schnittlinie III-III,
teilweise gebrochen, in Fig. 2 mit der Wippe in der Grundstellung und
Fig. 4 eine Ansicht gemäß Fig. 3 mit der Wippe in einer Schaltstellung.
Wie in den Fig. 1 bis 4 dargestellt ist, besteht eine erfindungsgemäße elektrische Tastschalterkombination 1 aus
einem unteren Tragrahmen 2. Dieser Tragrahmen 2 ist insbesondere rechteckig ausgebildet. Der Tragrahmen 2 besitzt
eine Grundplatte 3, die einen umlaufenden. Randsteg 4 aufweist. In dem von dem Randsteg 4 umschlossenen Bereich
ist eine Schaltplatine 5 einsetzbar. Diese Schaltplatine 5 besitzt elektrische Leitungsverbindungen (nicht dargestellt)
und elektrische Schaltkontakte 6, 7 die vorzugsweise als Gummi-Schaltelemente ausgebildet sind. Diese
Gummi-Schaltelemente 6 sind federelastisch und wirken als Druckfeder. Die Gummi-Schaltelemente 6, 7 sind paarweise
angeordnet, d. h. es sind jeweils zwei im Abstand einander gegenüberliegende Schaltelemente 6, 7 vorhanden. Im vorliegenden
Ausführungsbeispiel sind vier Paare der Gummi-Schaltelemente 6, 7 parallel nebeneinander angeordnet, so
daß die Tastschalterkombination 1 aus vier einzelnen Tastschaltern gebildet wird.
Gemäß der Erfindung ist weiterhin vorgesehen, daß auf den Tragrahmen 2 im Bereich des Randsteges 4 ein Lagerrahmen 8
aufgesetzt wird. Dieser Lagerrahmen 8 besteht aus einem umlaufenden Randsteg 9 und im dargestellten Beispiel aus
r*
drei Trennstegen 10. Die Anzahl der Trennstege 10 hängt von der Anzahl in der Tastschalterkombination 1 enthaltenen,
einzelnen Tastschaltern ab. So sind bei vier einzelnen Tastschaltern drei Trennstege 10 vorhanden, und bei einer
größeren oder kleineren Zahl von einzelnen Tastschaltern vergrößert oder reduziert sich die Anzahl der Trennstege
entsprechend. Ist nun ein einzelner Tastschalter verwirklicht, so entfallen die Trennstege 10, und es ist nur der
umlaufende Randsteg 9 ausgebildet. Die Trennstege 10 sind derart angeordnet, daß sie mittig zwischen jeweils den
benachbarten Schaltelementpaaren 6, 7 verlaufen. Der Lagerrahmen 8 dient zur schwenkbaren Lagerung von einzelnen
Wippen 12, die in eine zwischen den Trennstegen 10 und dem Randsteg 9 gebildete Kammer 13 eingesetzt werden. Die
Wippen 12 sind plattenförmig und weisen im EJereich ihrer beiden Enden jeweils eine außenliegende Schwenkachse 14, 15
auf. Diese Schwenkachsen 14, 15 werden von an dem Wippenrand angeformten Lageransätzen 16 gebildet. Diese Lageransätze
16 werden in senkrecht zur Grundplatte 3 verlaufenden, einseitig randoffenen Führungsschlitzen 17 aufgenommen,
die sich in den Trennstegen 10 und dem Randsteg 9 befinden. Mittig zwischen den Schaltelementen 6, 7 ist am
Lagerrahmen jeweils ein Lagersteg 18 ausgebildet, der zwischen den Trennstegen 10 bzw. dem Randsteg 9 und einem
Trennsteg 10 verläuft. Diese Lagerstege 18 befinden sich zwischen der Wippe 12 und der Schaltplatine 5 in einem
gewissen Abstand unterhalb der Wippe 12 in deren Grundstellung (siehe Fig. 3). Sie besitzen eine mittige, über
die Wippenbreite verlaufende Lagerkante 19. Von dieser Lagerkante 19 aus erstrecken sich unter geringer Neigung
zur Grundplatte 3 nach beiden Seiten Stegflächen 20. Auf der Schaltplatine 5 sind unterhalb der Lagerstege 18
Anlagekörper 27 ausgebildet, die den Lagerrahmen 8 ab-
stützen. Zum Verschluß der Tastschalterkombination bzw. des einzelnen Tastschalters dient ein Blendrahmen 22, der über
die montierten übrigen Elemente geschoben wird und den Tragrahmen 2 sowie den Lagerrahmen 8 umschließt. Weiterhin
deckt dieser Blendrahmen 22 auch die Öffnungen der randoffenen Führungsschlitze 17 ab, so daß der Blendrahmen 22
als oberer Anschlag für die Schwenkachsen 14, 15 dient, die innerhalb der Führungsschlitze 17 mittels der Lageransätze
verschiebbar gelagert sind. Diese Verschlußfunktion des Blendrahmens 22 wird für die Führungsschlitze 17 im Bereich
des Randsteges 9 durch eine obere Abwinklung 23 an der Blendrahmenwandung 24 erreicht, und im Bereich der Führungsschlitze
innerhalb der Trennstege 10 durch Brückenstege 25, die parallel zu den Trennstegen 10 im Blendrahmen
22 verlaufen, und deren Breite etwa der Dicke der Trennstege 10 entspricht.
Der Blendrahmen 22 wird im aufgeschobenen Zustand mit dem Tragrahmen 2 mittels geeigneter Verbindungsmittel, &zgr;. &Bgr;.
Rastelemente oder· Biegezungen, formschlüssig verbunden. Auf den Wippen 12 können durchsichtige Abdeckungen 26 lösbar
befestigt sein. Unterhalb dieser Abdeckungen 26 können Beschriftungsträger auf der Wippe angeordnet werden. Die
Befestigung der Abdeckungen 26 erfolgt über Klemm- oder Rastverbindungen.
Der Tragrahmen 2, die Grundplatte 3, der Lagerrahmen 8 und
die Wippen 12 sind vorzugsweise aus Kunststoff. Der Blendrahmen wird vorzugsweise als Metallteil gefertigt, er kann
jedoch auch als Kunststoffteil hergestellt werden.
In Fig. 3 ist die Grundstellung eines erfindungsgemäßen Tastschalters dargestellt. Hierbei ist zu erkennen, daß die
Wippe 12 eine horizontale Stellung einnimmt, d. h. eine Stellung parallel zur Grundplatte 3. Hierbei stützt sich
die Wippe 12 auf den Gummi-Schaltelementen 6, 7 ab und wird mit den Lageransätzen 16 gegen den Blendrahmen 22 gedrückt.
Hierbei ist zu erkennen, daß zwischen der Wippe 12 und dem Lagersteg 18 ein gewisser Abstand besteht. Weiterhin ist zu
erkennen, daß die Schaltplatine 5 innerhalb des Tragrahmens 2 liegt und der Blendrahmen 22 den Tragrahmen 2 sowie den
Lagerrahmen 8 umschließt.
Fig. 4 zeigt eine Schaltstellung, in der die Wippe nach rechts heruntergedrückt ist. Hier zeigt sich, daß in dieser
Schaltstellung die Wippe 12 mit ihrer Unterseite an dem Lagersteg 18 anliegt, und zwar in der Zeichnung auf der
rechten Stegfläche. Die gegenüberliegende Wippenseite ist nach oben ausgelenkt, wobei deutlich zu erkennen ist, daß
nur ein geringer Auslenkwinkel vorhanden ist und die Wippe 12 nur geringfügig über den Blendrahmen 22 hervorsteht.
Auch in dieser Schaltstellung bleibt die Anlage der Lageransätze 16 am Blendrahmen 22 in der Zeichnung auf der
linken Seite erhalten. Die in Fig. 4 gezeigte Schaltstellung wird nur so lange aufrechterhalten, wie äußerer Druck
auf die Wippe ausgeübt wird. Sobald dieser äußere Druck nicht mehr vorhanden ist, geht die Wippe 12 in ihre Grundstellung
aufgrund der von den Gummi-Schaltelementen 6, 7 ausgeübten Federkraft zurück.
Claims (7)
1. Elektrischer Tastschalter, bestehend aus einem Tragrahmen und einem mit diesem verbindbaren Blendrahmen,
wobei zwischen diesem ein Tast-Schaltelement federnd
gelagert ist und auf Schaltkontakte einwirkt, die zwischen dem Tragrahmen und dem Tast-Schaltelement auf
einer Schaltplatine angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß das Tast-Schaltelement als Wippe (12) ausgebildet ist und
unterhalb der gegenüberliegenden Wippenenden zwischen der Wippe (12) und der Schaltplatine (5) jeweils ein
Druckfederelement (6, 7) angeordnet ist und an der Wippe (12) vom jeweiligen Wippenende gesehen im
Bereich des Federelementes (6, 7) jeweils eine außenliegende, senkrecht zur Wippenlängsachse X-X verlaufende
Schwenkachse (14, 15) angeformt ist, die durch den Blendrahmen (22) abgestützt werden und in
der Rahmenkonstruktion verschiebbar geführt sind.
2. Elektrischer Tastschalter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß mittig zwischen den Druckfederelementen (6, 7) ein Lagersteg zwischen der Wippe (12) und der Schaltplatine (5) mit einem bestimmten Abstand zur Wippe (12) angeordnet ist.
dadurch gekennzeichnet, daß mittig zwischen den Druckfederelementen (6, 7) ein Lagersteg zwischen der Wippe (12) und der Schaltplatine (5) mit einem bestimmten Abstand zur Wippe (12) angeordnet ist.
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- 2
3. Elektrischer Tastschalter nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Lagersteg (18) eine mittige über die Wippenbreite verlaufende Lagerkante (19) besitzt, von der ausgehend in Richtung auf die beiden Druckfederelemente (6, 7) sich unter geringer Neigung zur Grundplatte (3) jeweils eine Stegfläche (20) erstreckt.
dadurch gekennzeichnet, daß der Lagersteg (18) eine mittige über die Wippenbreite verlaufende Lagerkante (19) besitzt, von der ausgehend in Richtung auf die beiden Druckfederelemente (6, 7) sich unter geringer Neigung zur Grundplatte (3) jeweils eine Stegfläche (20) erstreckt.
4. Elektrischer Tastschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Blendrahmen (22) und dem Tragrahmen (2)
ein Lagerrahmen (8) angeordnet ist, der Führungen (17) für die Schwenkachsen (14, 15) der Wippe (12) aufweist,
und an dem der Lagersteg (18) ausgebildet ist, wobei die Schaltplatine (5) von dem Lagerrahmen (8)
umfaßt wird.
5. Elektrischer Tastschalter nach einem der Ansprüche 1
bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfederelemente als Gummi-Schaltelemente (6, 7)
ausgebildet: und mit der Schaltplatine (5) verbunden sind.
6. Elektrischer Tastschalter nach einem der Ansprüche 1
bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der Schaltplatine (5) mittig unterhalb der Lagerstege
(18) Anlagekörper (27) ausgebildet sind.
• ··
• · J
7. Elektrischer Tastschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Wippen (12) parallel zueinander angeordnet
sind und eine Tastschalterkombination (1) gebildet wird.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Family Applications (2)
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