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DE9401497U1 - Vorrichtung zur wandhängenden Aufbewahrung von Zweirädern, insbesondere Fahrrädern - Google Patents

Vorrichtung zur wandhängenden Aufbewahrung von Zweirädern, insbesondere Fahrrädern

Info

Publication number
DE9401497U1
DE9401497U1 DE9401497U DE9401497U DE9401497U1 DE 9401497 U1 DE9401497 U1 DE 9401497U1 DE 9401497 U DE9401497 U DE 9401497U DE 9401497 U DE9401497 U DE 9401497U DE 9401497 U1 DE9401497 U1 DE 9401497U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wall
bicycle
holding means
profiles
ring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9401497U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gerda & Co GmbH
Original Assignee
Gerda & Co GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gerda & Co GmbH filed Critical Gerda & Co GmbH
Priority to DE9401497U priority Critical patent/DE9401497U1/de
Publication of DE9401497U1 publication Critical patent/DE9401497U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62HCYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
    • B62H3/00Separate supports or holders for parking or storing cycles
    • B62H3/12Hanging-up devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

Anmelderin: Gerda GmbH & Co
Berliner Str. 47
58332 Schwelm
Bezeichnung
der Erfindung: Vorrichtung zur wandhängenden Aufbe
wahrung von Zweirädern, insbesondere
Fahrrädern
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur wandhängenden Aufbewahrung von Zweirädern, insbesondere Fahrrädern.
Aus dem Stand der Technik sind unterschiedliche Lösungen zur Aufbewahrung von Fahrrädern, insbesondere in Kellerräumen, während längerer Zeiten der Nichtbenutzung, z.B. im Winter, bekannt. So ist es zum einen möglich, das Fahrrad auf übliche Weise mittels eines am Fahrrad angeordneten Fahrradständers abzustellen, wobei hierbei das Problem besteht, daß insbesondere bei Unebenheiten des Kellerbodens häufig ein sicherer Stand des Fahrrads nicht gewährleistet ist.
Darüber hinaus werden im Freien wie auch in Kellerräumen von Wohngebäuden rahmenartige Fahrradständer verwendet, in denen mehrere Fahrräder nebeneinander auf dem Fußboden oder auch hochkant an der Wand angeordnet sind. Derartige Vorrich-
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Gerda GmbH & Co
tungen sind einerseits recht aufwendig in der Herstellung und andererseits benötigen sie sehr viel Raum.
Letztlich sind auch Haken bekannt, die unter großen Mühen in Kellerdecken befestigt werden können und an denen die Fahrräder kopfüber angeordnet werden. Hierbei besteht das zusätzliche Problem, daß insbesondere Kinder und kleinwüchsige bzw. schwächere Personen ein Fahrrad kaum an diesen Haken befestigen können.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine einfach aufgebaute sowie zu montierende und letztlich auch gut handhabbare Vorrichtung zur sicheren Aufbewahrung eines Fahrrades zu schaffen.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich im wesentlichen aus den Merkmalen des Anspruchs 1, insbesondere den Merkmalen des Kennzeichenteils. Demnach ist die Vorrichtung gekennzeichnet durch jeweils mindestens eine an der Wand befestigte Standfläche für die Räder und ein einseitig oberhalb der Standfläche in der Wand verankertes, zugfestes Haltemittel, welches mit seinem freien Ende ein tragendes Teil, wie ein Rahmenrohr bzw. eine Sattelstütze, des Fahrrades umgreift.
Ein wesentlicher Vorteil einer derartigen erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß sie nur aus wenigen auf einfache Weise in einer Wand verankerbaren Teilen besteht, und ein Fahrrad ohne große Mühe daran befestigt werden kann. Auch ist diese Vorrichtung sehr variabel, was die Höhe der Anbringung sowie die Aufnahme unterschiedlich großer Fahrräder angeht. Letztlich ist ein Umkippen und eine sich dadurch
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ergebende Beschädigung eines Fahrrades innerhalb einer derartigen Vorrichtung ausgeschlossen, da das Fahrrad im wesentlichen auf der Standfläche sicher steht und des weiteren zusätzlich am Rahmen bzw. der Sattelstütze durch ein zugfestes Haltemittel gesichert ist.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist die Standfläche aus zwei beabstandet jeweils mittig unterhalb einer Radachse von Vorder- und Hinterrad angeordneten Profilen gebildet. Diese Ausführungsform hat bei deutlich geringerem Materialaufwand die oben geschilderten Vorteile, wobei die beiden Einzelprofile auch eine solche Länge aufweisen können, daß unterschiedlich große, also mit einem unterschiedlichen Achsabstand versehene Fahrräder darin angeordnet werden können.
Zwei weitere Ausführungsformen der Erfindung sind darüber hinaus dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. die als Standfläche dienenden Profile eine im wesentlichen umlaufende Umrandung aufweisen bzw. insgesamt rinnenförmig ausgebildet und beidendig durch Stirnflächen begrenzt sind. Durch diese Konstruktionen ist es ausgeschlossen, daß ein Fahrrad z.B. durch ein unbeabsichtigtes Anstoßen von der Standfläche "stürzt" und das gesamte Gewicht des Fahrrades schlagartig an dem zugfesten Haltemittel lastet.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird das Fahrrad in einem Neigungswinkel von etwa 20° zur Wand gehalten. Diese Befestigungsstellung hat den Vorteil, daß sich die Räder des Fahrrades an der als Widerlager dienenden Wand abstützen, ohne daß sich die wandseitige Pedale und die Wand
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berühren. Darüber hinaus kann bei einer derartigen Anordnung die Standfläche sehr schmal ausgebildet sein.
Letztlich weist eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung als zugfestes Haltemittel eine Kette, Seil od.dgl aus, an deren freien Ende ein U-fÖrmiger Ring vorhanden ist, der durch einen Gummiring gesichert ist. Dadurch ist auch im Bereich des zugfesten Haltemittels eine zusätzliche Sicherung gegen das Lösen des zugfesten Haltemittels vom Fahrrad vorhanden, wobei der U-förmige Ring zum Schutz der lackierten bzw. andersartig beschichteten empfindlichen Fahrradteilen mit einem Kunststoffschlauch umhüllt sein kann.
Grundsätzlich haben alle erfindungsgemäßen Ausführungsformen auch den Vorteil, daß damit Fahrräder in den meist kleinen Kellerräumen platzsparend untergebracht werden können. So ist es möglich, unterhalb eines an der Wand befestigten Fahrrades noch andere Gerätschaften zu lagern.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. Es zeigen:
Fig. 1 . Seitenansicht eines Fahrrades sowie einer Vorrichtung zur sicheren Aufbewahrung eines Fahrrades,
Fig. 2. rückwärtige Ansicht eines mit der Vorrichtung an einer Wand befestigten Fahrrades und
Fig. 3. eine Draufsicht auf ein zugfestes Haltemittel.
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In den Zeichnungen ist eine Vorrichtung zur sicheren Aufbewahrung eines Fahrrades 11 insgesamt mit der Bezügsziffer 10 bezeichnet. Die Vorrichtung 10 weist zwei rinnenförmige Profile 12 und ein zugfestes Haltemittel 13, 13' auf, wobei die Rinnen 12 und auch das zugfeste Haltemittel 13, 13' in einer Wand 14 verankert sind. Das in den Figuren dargestellte Fahrrad 11 weist im wesentlichen einen Rahmen 15, ein Vorderrad 16, ein Hinterrad 17 sowie einen Pedalantrieb 18 auf. Der Rahmen 15 ist mit Aufnahmen 19 für ein Sattelstützrbhr 20 und ein Lenkradstange 21 versehen.
An der Wand 14 sind die Rinnenprofile 12 unter Berücksichtigung eines Achsabstandes a zwischen dem Vorderrad 16 und dem Hinterrad 17 mittels nicht dargestellter Schrauben so angebracht, daß das Vorder- und Hinterrad 16 und 17 jeweils in eine Rinne 12 einsetzbar sind. Darüber hinaus ist an der Sattelstütze 20 bzw. dem Rahmen 15 des Fahrrades 11 das zugfeste Haltemittel 13 bzw. 13' derart befestigt, daß das Fahrrad 11 in einem Neigungswinkel &agr; von etwa 20° zur Wand 14 gehalten wird. Dieser Neigungswinkel &agr; ist notwendig, da das wandseitig nach oben gerichtete Pedal des Pedalantriebs 18 bei einem geringeren Neigungswinkel &agr; ansonsten mit der Wand 14 in Berührung kommt und ein Hineinsetzen des Fahrrades 11 in die an der Wand 14 befestigten Rinnen 12 nicht möglich ist.
In Fig. 3 ist darüber hinaus das zugfeste Haltemittel 13, 13' insgesamt dargestellt. Es ist wandseitig mit einer Ringschraube 22 versehen, die im Zusammenwirken mit einem nicht dargestellten Dübel in der Wand 14 befestigt werden kann. Die Ringschraube 22 greift in ein Abschlußkettenglied
Gerda GmbH & Co
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einer Kette 23 ein. Am anderen Ende der Kette 23 ist ein U-förmiger Ring 24 angeordnet. Der U-förmige Ring 24 weist einen zu einer Befestigungsschlaufe 27 des umgebogenen Endbereich auf, in dem nicht nur ein Kettenglied sondern auch ein Gummiring 25 unverlierbar gehalten sind. Der Gummiring 25 dient zum Verschluß des Ringes 24 und ist am freien Ende des Ringes 24 mit einer Einbuchtung zur Aufnahme des Gummirings 25 versehen. Der größte Teil des U-förmigen Ringes 24 ist letztlich von einem Kunststoffschlauch 26 umgeben, der bei Befestigung des Ringes 24, z.B. an einer Strebe des Rahmens 15, eine Beschädigung des dortigen Lacks verhindern soll. Die Länge des gesamten zugfesten Haltemittels 13, 13' ist so gewählt, daß der zuvor genannte Neigungswinkel &agr; erreicht wird. Jedoch hat das zugfeste Haltemittel 13, 13' ein gewisses Übermaß, damit die Vorrichtung 10 bei unveränderter Befestigungslage der Rinnen 12 und des zugfesten Haltemittels 13, 13' an der Wand 14 auch kleinere Fahrräder aufnehmen kann.
Grundsätzlich wäre es denkbar, daß der U-förmige Ring 24 mit einem Schloß versehen wird. In einem solchen Fall wäre ein zusätzlicher Schutz vor einem Fahrrad-Diebstahl erreicht.
Letztlich sei noch hinzugefügt, daß es auch sinnvoll sein kann, daß die Rinnen 12 eine gewisse Übergröße in bezug auf die Länge und Breite aufweisen, damit Fahrräder 11 mit voneinander abweichendem Achsabstand a und unterschiedlich breiten Reifen in derselben Vorrichtung 10 aufbewahrt werden können.

Claims (10)

  1. Gerda GmbH & Co ·"*::**: &Ggr;*! &Iacgr; 5*"·· ·
    Ansprüche
    1 . Vorrichtung zur wandhängenden Aufbewahrung von Zweirädern, insbesondere Fahrrädern, gekennzeichnet durch jeweils mindestens eine an der Wand (14) befestigte Standfläche für die Räder (16, 17) und ein einseitig oberhalb der Standfläche (12) in der Wand (14) verankertes, zugfestes Haltemittel (13, 13'), welches mit seinem freien Ende ein tragendes Teil, wie ein Rahmenrohr (15) bzw. eine Sattelstütze (20), des Fahrrades (11) umgreift.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Standfläche aus zwei beabstandet jeweils mittig unterhalb einer Radachse von Vorder- und Hinterrad (16 und 17) angeordneten Profilen (12) gebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. die als Standfläche dienenden Profile (12) eine im wesentlichen umlaufende Umrandung aufweisen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile (12) rinnenförmig ausgebildet und beidendig durch Stirnflächen begrenzt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrrad (11) in einem Neigungswinkel (&agr;) von etwa 20° zur Wand (14) gehalten ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile (12) aus Kunststoff bestehen.
    Gerda GmbH & Co ."..**. .". .: ·"· ·
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das zugfeste Haltemittel (13, 13') als Kette, Seil od. dgl. ausgebildet ist und an seinem freien Ende einen U-förmigen Ring (24) aufweist, der durch einen Gummiring (25) gesichert ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmige Ring (24) haltemxttelseitig zu einer Befestigungsschlaufe (27) umgebogen ist, in der ein Kettenglied eines Haltemittels (13, 13') sowie ein Gummiring (25) unverlierbar gehalten ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des U-förmigen Ringes (24) eine Einbuchtung (28) zur Aufnahme des Gummirings (25) aufweist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (24) von einem Kunststoffschlauch (26) umhüllt ist.
DE9401497U 1994-01-29 1994-01-29 Vorrichtung zur wandhängenden Aufbewahrung von Zweirädern, insbesondere Fahrrädern Expired - Lifetime DE9401497U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19546497A1 (de) * 1995-06-16 1996-12-19 Karl Schober Einrichtung zum Aufbewahren von Fahrrädern an Wänden
DE202011005616U1 (de) 2011-04-27 2011-10-20 Ringwald Mikroelektronik Gmbh Ergonomische Fahrrad-Wandhalterung mit asymetrischem U-Winkel für größen- und modellunabhängige Fahrräder
DE102016009380A1 (de) 2016-08-02 2018-02-08 Gerhard Neuer Modularer Rahmenhalter für überwiegend pedalbetriebene Zweiräder

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DE202011005616U1 (de) 2011-04-27 2011-10-20 Ringwald Mikroelektronik Gmbh Ergonomische Fahrrad-Wandhalterung mit asymetrischem U-Winkel für größen- und modellunabhängige Fahrräder
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