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DE9203077U1 - Flexibler Metallkatheter - Google Patents

Flexibler Metallkatheter

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DE9203077U1
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catheter
catheter according
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corrugated tube
fuh42
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M25/00Catheters; Hollow probes
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
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Description

Dr.-Ing. Gerhard Fuhrmann 04. März 1992
Dr. med. Bertram Kaden
Prof. Dr. med. Ulrich Gross
FUH42.G1
Flexibler Metallkatheter
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Katheter der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Ein derartiger Metallkatheter wird für die Liquorableitung insbesondere zur Vermeidung und bei der Behandlung von Infektionen der Liquorräume verwendet.
FUH42.G1 Blatt 2
Die bekannten Katheter werden aus hochmolekularen Kunststoffen gefertigt, deren elastisches Verhalten die notwendige Flexibilität ermöglicht. Nachteilig ist, daß an diesen Polymeren eine bakterielle oder andersartige infektiöse Besiedlung auftreten kann. Die Erreger haften infolge ihrer großen Affinität am polymeren Material und sind dort einer Behandlung mit Antibiotika nur schwer oder überhaupt nicht zugänglich. Sie begünstigen damit eine sich wiederholende oder ständige Entzündung beispielsweise in den Liquorräumen. Dadurch sind langwierige Sanierungsversuche mit wiederholtem Katheterwechsel zwingend notwendig. Eine befriedigende Internalisierung von derartigen Ableitungssystemen ist daher nicht zu erwarten, Septikämien sind häufig.
Aus diesem Grunde werden zur Behandlung der geschilderten Komplikationen am Kopf starre Metallnadeln angewendet, die über ein Bohrloch durch die Dura und den Hirnmantel in den oder die Seitenventrikel eingestochen werden. Nachteilig ist hierbei, daß Relativbewegungen zwischen Hirn, Dura und Schädelknochen nicht nachgegeben wird und somit Hirnsubstanz in Mitleidenschaft gezogen wird. Die Fixierung der herausragenden Metallnadeln erfolgt durch Angipsen an der Kopfhaut. Nach Ausheilung der mit Metallnadeln behandelten Areale wird die Liquorableitung internalisiert, wobei flexible Kunststoffkatheter eingesetzt werden und in vielen Fällen eine erneute Infektion beobachtet wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Katheter 0 der eingangs genannten Gattung anzugeben, der nicht infektionsbegünstigend wirkt und langandauernd ohne Änderung seines elastischen Verhaltens eingesetzt werden kann.
FUH42.G1 Blatt 3
Die Erfindung berücksichtigt die Erkenntnis, daß sich die Infektionsgefahr durch die Verwendung eines metallischen Katheters einschränken läßt. Voraussetzung ist allerdings, daß der metallische Katheter eine genügend große Flexibilität besitzt, um sich auch im Bereich weicher Körperteile bzw. sich gegeneinander bewegender Körperteile anzupassen. Er sollte neben den notwendigen kleinen Abmessungen die ausreichende bleibende Verformbarkeit bei einer Knochendurchführung aufweisen.
Bei geeignet gewählter geringer Wandungsdicke besitzt ein Wellrohr aus den Materialien nichtrostender Stahl oder Titan eine für die hier beschriebenen Anwendungsfälle ausreichend große Festigkeit und Flexibilität auf.
Ein bevorzugter Außendurchmesser von kleiner 4 mm erlaubt es, einen Katheter herzustellen, der den notwendigen Innendurchmesser und damit einen ausreichenden Durchlaßquerschnitt für die betreffenden Anwendungen aufweist.
Besonders vorteilhaft ist weiterhin, daß die Welligkeit des Außendurchmessers zum Einwachsen von Weichgeweben und damit zu einer weichen Fixation führt, während gleichzeitig die gewählten Abmessungen der Wellentiefe so gering sind, daß ein Entfernen des Katheters aus dem Weichgewebe ohne Schwierigkeit möglich ist. Die angulare Flexibilität läßt andauernde Bewegungen der Organsysteme zu, ohne daß erkennbare Behinderungen eintreten werden. Starke notwendige Verformungen beim Durchtritt durch Öffnungen von Knochen oder Haut sind mehrmals möglich, ohne daß ein Materialbruch und damit eine Undichtigkeit oder eine Verletzung zu befürchten ist.
FUH42.G1 Blatt 4
Das Wellrohr ist bevorzugt entweder als nahtloses oder geschweißtes Rohr ausgebildet, wobei die umlaufenden Wellen des Wellrohrs entweder ohne Steigung oder schraubenförmig ausgestaltet sind.
5
An mindestens einem Ende des Wellrohrs schließt sich ein hohlzylindrischer Bereich an, welcher den Katheterkopf oder einen zusätzlichen Anschlußstutzen trägt bzw. selbst als Anschlußstutzen ausgestaltet ist. Die vom hohlzylindrischen Bereich getragenen Katheterköpfe oder zusätzlichen Anschlußstutzen können durch Schweißen mit dem entsprechenden Ende des Wellrohrs verbunden oder auch bei einem entsprechend geformten Ende des Katheterkopfs oder des Anschlußstut&zgr;ens in bzw. auf den hohlzylindrischen Bereich des Wellrohrs geschoben und durch Schweißen oder Aufschrumpfen mit dem Wellrohr dauerhaft verbunden werden. Dadurch sind eine Vielzahl unterschiedlicher Katheterköpfe und/oder Anschlußstutzen, die entsprechend den hohlzylindrischen Bereichen an den Enden des Wellrohrs ausgebildet sind, mit dem Wellrohr nach Art eines Bausatzes verbindbar, so daß die Zusammenstellung einer großen Anzahl verschiedenster Katheterbauformen je nach Anwendungsfall mit einer relativen kleinen Anzahl von Bausatzteilen ermöglicht wird.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Katheters sind zusätzlich zu den hohlzylindrischen Bereichen zylinderförmige Ansätze an den Wellrohrenden angebracht, in bzw. auf die entsprechend ausgebildete Enden von Katheterköpfen oder Anschlußstutzen geschoben oder geschraubt werden. Ferner kann ein erfin-
FUH42.G1 Blatt 5
dungsgemäßes Wellrohr beispielsweise einen mit einem weiteren Wellrohr verbundenen Anschlußstutzen an einem oder an beiden seiner Enden gleichzeitig aufnehmen, um somit zu einem Katheter zu gelangen, der einen längeren Bereich mit flexibleren Eigenschaften aufweist.
Zur einwandfreien Aufnahme von abzuführender Körperflüssigkeit bzw. zur Abgabe zuzuführender Flüssigkeiten bilden durchlochte, halbkugelförmige bzw. abgeflachte Hohlkörper mit einer in Richtung des Wellrohrs durchgehenden Öffnung die erfindungsgemäßen Köpfe des Katheters. Dabei sind die Durchlässe des Katheterkopfs bei den bevorzugten Ausführungsformen als runde Öffnungen oder Längsschlitze ausgebildet. Bei einer anderen vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Katheterkopfs weist dieser Aussparungen auf, in die Sensoren, beispielsweise für Druck- und/oder Temperatur oder andere Parameter, einsetzbar sind. Damit sind die Zufuhr und Ableitung von Flüssigkeiten sowie die langandauernde Messung medizinischer Parameter gewährleistet.
Am Anschlußstutzen am Ende des Katheters werden weitere Metall- bzw. geeignete Kunststoffschläuche und Ventilsysteme angeschlossen.
Damit das Anwachsen von eingewachsener Weichteilen erschwert wird, weist der erfindungsgemäße Katheter, für den bei der bevorzugten Ausführungsform eine vom Bundesgesundheitsamt für Implantationen zugelassene, nichtrostende Stahl- oder Titanlegierung als Werkstoff vorgesehen ist, eine glatte Außenoberfläche auf. Weiterhin ist das Ver-
FUH42.G1 Blatt 6
hältnis des maximalen Außenradius zum minimalen Außenradius des Wellrohrs derart gewählt, daß eine geringe Welltiefe entsteht. Mit einer geringen Welltiefe kann eine wesentliche Beschädigung von Weichteilen beim Verschieben 5 oder bei der Herausnahme des Katheters ausgeschlossen werden.
Andere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet bzw. werden nachstehend zusammen mit der Beschreibung der bevorzugten Ausführung der Erfindung anhand der Zeichnung näher dargestellt. Die einzige Figur zeigt eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Katheters. Dabei sind lediglich der Katheterkopf und der Schlauchanschlußstutzen geschnitten dargestellt.
Der in der Figur dargestellte Katheter 1 besteht aus einem Katheterkopf 3, einem hohlzylindrische Bereiche 13, 14 an den Enden 11, 12 aufweisendes als Wellrohr 7 ausgebildetes Metallrohr 2 und einem Schlauchanschlußstutzen 17. Zylindrische Ansätze 15, 16 sind an den hohlzylindrischen Bereichen 13, 14 des Wellrohrs 7 angebracht. Der Katheterkopf 3 und der Schlauchanschlußstutzen 17 sind jeweils mit dem entsprechenden zylindrischen Ansatz 15 bzw. 16 des Wellrohrs 7 durch Schweißen oder Ein- bzw. Aufschrauben mit dem Wellrohr 7 fest verbunden. Die hohlzylindrischen Bereiche 13 und 14 sind wie Katherkopf 3, Wellrohr 7 und Schlauchanschlußstutzen 17 mit einer glatten Oberfläche ausgebildet. Andererseits können die Oberflächen mit geeigneten Beschichtungen versehen sein, die eine dauerhafte Fixierung von extrazellulärer Matrix, z.B. kollagene,
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nicht kollagene Proteine und andere Substanzen der Matrix ermöglichen. Zwischen den Enden 11 und 12 des Wellrohrs 7 weist das Wellrohr 7 schraubenförmig gewendelte Wellen 8 auf. Die Wellentiefe der Wellen 8 ist relativ gering, da das Verhältnis des maximalen Außenradius 9 zum minimalen Außenradius 10 des Wellrohrs 7 im Bereich der Wellen 8 Iedigiglich in etwa 1 zu 1,5 bis 2 beträgt. Bei einer nicht dargestellten weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Katheters ist das Wellrohr mit umlaufenden parallelen Wellen ohne Steigung versehen.
Auf das nicht mit dem Wellrohr 7 verbundene Ende 19 des Schlauchanschlußstutzens 17 mit verringerter Querschnittsfläche können geeignete Kunststoff- bzw. Metallschläuche zur Ableitung der vom Katheterkopf 3 aufgenommen Körperflüssigkeit oder zur Zufuhrung von Flüssigkeiten und zur Einführung von weiteren Instrumenten in den Katheter 1 aufgeschoben werden. Ebenso kann das Ende 19 mit vergrößertem Querschnitt zur Aufnahme von Spritzenkonen für die Zuführung von Flüssigkeiten ausgebildet sein.
Der dargestellte mit runden Öffnungen 4 durchlöcherte erfindungsgemäße Katheterkopf 3 ist als halbkugelförmiger Hohlkörper mit einer in Richtung des Wellrohrs 7 durchgehenden Öffnung 5 ausgebildet. Bei einer weiteren nicht dargestellten vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Katheterkopfs weist dieser Längsschlitze als Durchlässe auf. Weiterhin kann der Katheterkopf mit Aussparungen für Druck-, Temperatur- und anderen medizinischen Sensoren ausgebildet sein.
FUH42.G1 Blatt 8
Es bestehen eine Reihe von Möglichkeiten, das Wellrohr mit dem Katheterkopf, dem Anschlußstutzen oder Verbindungselementen für weitere Anschlußstutzen zu versehen:
Generell kann entweder das Wellrohr selbst einstückig in einen zylindrischen Bereich übergehen, der den Anschlußstutzen oder ein Verbindungselement zu einem entsprechenden, eine Verlängerung bildenden weiteren Katheter darstellt. Dieser zylindrische Bereich kann aber auch als Ansatz an den gewellten Bereich angeschweißt, verschraubt oder in sonstiger Weise mit diesem verbunden sein und nimmt seinerseits erst die Anschlußteile oder den Katheterkopf auf. Hierbei können die jeweils zu verbindenden Teil in den zylindrischen Ansatz hinein oder aber darüber geschoben sein.
Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf das vorstehend angegebene bevorzugte Ausführungsbeispiel. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteten Ausführungen Gebrauch macht. Eine Variante wäre ein Endlos-Wellrohr nach Längenoptimierung zur Plazierung in venösen Blutleitern.

Claims (19)

FUH42.G1 Blatt 9 Ansprüche
1. Flexibler Katheter, bestehend aus einem Metallrohr mit einem Katheterkopf und einem Schlauchanschluß,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Metallrohr (2) als nahtloses oder geschweißtes Wellrohr (7) ausgebildet ist, dessen Wellen (8) umlaufend ohne Steigung oder aber schraubenförmig gewendelt ausgestaltet sind.
2. Katheter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß an mindestens einem Ende (11, 12) an das Wellrohr (7) ein hohlzylindrischer Bereich (13, 14) anschließt, welcher den Katheterkopf (3) oder einen zusätzlichen Anschlußstutzen (17) trägt bzw. selbst als Anschlußstut&zgr;en ausgestaltet ist.
3. Katheter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Katheterkopf (3) und/oder AnSchlußstutzen (17) durch Aufschrumpfen mit dem Wellen (8) aufweisenden Wellrohr (7) verbunden ist.
4. Katheter nach einem der Ansprüche l oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kat-
FUH42.G1 Blatt 10
heterkopf (3) und/oder Anschlußstutzen (17) durch Auf-oder Einschrauben mit dem Wellen (8) aufweisenden Wellrohr (7) verbunden ist.
5. Katheter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Katheterkopf (3) und/oder Anschlußstutzen (17) durch Verschweißen mit dem Wellrohr (7) verbunden ist.
6. Katheter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Katheterkopf (3) mindestens eine runde Öffnung (4) aufweist.
7. Katheter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Katheterkopf (3) mindestens einen Längsschlitz aufweist.
8. Katheter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Katheterkopf (3) eine Aussparung zur Aufnahme eines Druck-und/oder Temperatursensors und/oder weiterer medizinischer Sensoren aufweist.
9. Katheter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Katheterkopf (3) eine in Richtung des Wellrohrs (7) durchgehende Öffnung (5) aufweist.
FUH42.G1 Blatt 11
10. Katheter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Katheterkopf (3) abgeflacht ausgebildet ist.
11. Katheter nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen anstelle des Katheterkopfes (3) vorgesehenen Anschlußstutzen (17) für einen weiteren Katheter.
12. Katheter insbesondere nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein hohlzylindrischer Bereich des Katheterkopfes (3) auf oder in einen Endbereich (13 bzw. 14) des Wellrohrs (7) oder aber auf oder in einen zylindrischen an das Wellrohr (7) anschließenden Ansatz (15 bzw. 16) zwecks gegenseitiger Verbindung geschoben ist, wobei insbesondere das andere Ende (14 bzw. 13) des Wellrohrs (7) einen zylindrischen (16 bzw. 15) Ansatz aufweist, der in seinen Abmessungen dem zylindrischen Bereich des Anschlußstutzens (17) entspricht.
13. Katheter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußstutzen (17) einen Außenkonus zur Aufnahme eines geeigneten KunststoffSchlauches aufweist.
14. Katheter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der An-
FUH42.G1 Blatt 12
schlußstutzen (17) einen Innenkonus zur Aufnahme von Spritzen aufweist.
15. Katheter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Werkstoff eine körperverträgliche nichtrostende Stahloder Titanlegierung vorgesehen ist.
16. Katheter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenoberfläche glatt, und insbesondere nicht rauh oder porös, ausgebildet ist.
17. Katheter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenoberfläche eine geeignete Beschichtung zur dauerhaften Fixierung extrazellulärer Matrix aufweist.
18. Katheter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis des maximalen Außenradius (9) zum minimalen Außenradius (10) des Wellrohrs (7) zwischen 1,5 und 2 beträgt.
19. Katheter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser im wesentlichen kleiner als 4 mm ist.
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