DE912348C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Gemeinschaftsanschluessen - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit GemeinschaftsanschluessenInfo
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Abstract
Schaltungsanordnung für Femsprechanlagen mit Gemeinschaftsanschlüssen
Description
- Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Gemeinschaftsanschlüssen Bei Gemeinschaftsanschlüssen, insbesondere den sogenannten Zweieranschlüssen, ist es bekannt, durch vom Leitungswähler des Endamtes aufgenommene Kennziffern ohne Nachwahl einer zusätzlichen Ziffer über zwei verschiedene Ausgänge des Leitungswählers die Teilnehmer auszuwählen. Die unterschiedliche Kennzeichnung der beiden Teilnehmer erfolgt durch Kreuzung der Sprechadern des einen Leitungswählerausganges. Infolge dieser Kreuzung kann der eine Teilnehmer über die eine Sprechader, der andere Teilnehmer über die andere Sprechader im ankommenden Verkehr erreicht werden und abgehende Verbindungen herstellen. Diese Anordnung hat aber den Nachteil, daß pro Teilnehmerleitung zwei Ausgänge des Leitungswählers aufgewendet werden müssen. Dias bedeutet eine Einschränkung der Aufnahmefähigkeit des Amtes. Um sie zu beseitigen, wird nach :einer weiteren bekannten Anordnung (»Fortschritte der Fernsprechtechnik«, Siemens & Halske, Juni 1933, »Zweieranschlüsse« von E. Jauch) die Kreuzung der Sprechadern -nicht mehr an den Ausgängen des Leitungswählers vorgenommen, sondern in den Leitungswähler selbst verlegt, wodurch pro Verbindungsleitung nicht mehr zwei Leitungswählerausgänge, sondern nur ein Ausgang erforderlich ist. Zu diesem Zweck werden nach der Einstellung des Leitungswählers durch die Zehner- und Einerstromstoßreihe noch weitere Ziffern nachgewählt, welche die beiden Teilnehmer des Zweieranschlusses wiederum durch Kreuzung der Sprechadern unterschiedlich kennzeichnen. Die Verarbeitung der nachgewählten Ziffern im Leitungswähler bringt jedoch einen. erheblichen Mehraufwand an Schaltmitteln im Leitungswähler mit sich.
- Um diesen Aufwand zu vermeiden, erfolgt die Aussendung des Rufstromes über die eine oder andere Sprechader in. dem mit einheitlich ausgebildeten Leitungswählern ausgestatteten Amt gemäß der Erfindung abhängig von dem gewählten Zugang zu den Leitungswählern, die über verschiedene Zugänge erreicht werden.
- Diese Anordnung ist besonders vorteilhaft, wenn die dem Leitungswähler vorgeordnete Gruppenwählerstufe nicht voll ausgenutzt ist und noch freie Dekaden besitzt, über welche die verschiedenen Zugänge zu den Leitungswählern erreicht werden können.
- Die Figur zeigt als Ausführungsbeispiel der Erfindung einen. Zweieranschluß. Die Erfindung läßt sich j-edoclr auch auf andere Anordnungen mit einer den Zweieranschlüssen ähnlichen Schaltung anwenden, z. B. auf Unterzentralen, welche mehrere Gruppen von Teilnehmern umfassen und durch eine oder mehrere Hauptleitungen mit dem übergeordneten Amt verbunden sind, wobei in gleicher Weise wie bei den Zweieranschlüssen über die Sprechadern der Hauptleitungen eine Ausscheidung der Teilnehmergruppen erfolgt derart, daß die Wähler der verschiedenen Teilnehmergruppen durch Stromstoßkreise über die eine oder andere Ader gesteuert werden.
- In der Figur sind nur die füg däis Verständnis der Erfindung im-bedingt erforderlichen Schaltungseinzelheiten gezeigt.
- Der eine Teilnehmer T i des Zweieranschlusses möge die Rufnummer 511, der andere Teilnehmer T 2 die Rufnummer 611 haben. Wird der Teilnehmer T i gewünscht, so wird der erste Gruppenwähler i GW durch die vom rufenden Teilnehmer ausgesandte erste Nummernstromstoßreihe auf die fünfte Dekade gehoben, wo er in freier Wahl eindreht und eine freie Leitung zu einem Leitungs-. wähler aufsucht. Hat er eine Solche gefunden, so spricht über den Prüfarm c des Gruppenwählers das Belegungsrelais C des Leitungswählers LW an. Relais C bereitet in bekannter Weise die Einstellstromkreise .des Leitungswählers vor. Durch die beiden folgenden Nummernstromstoßreihen wird der Leitungswähler auf die erste Diekade gehoben und in dieser einen Schritt eingedreht. Ist die gewählte Anschlußleitung frei, so spricht das Prüfrelais P des Leitungswählers an und schließt einen Stromkreis für das Rufanschalterelais E über den Unterbrecher LU. Relais E legt über seinen. Kontakt e 2 Rufstrom an die obere Sprechader im Leitungswähler an. Dieser gelangt im folgenden Stromkreis über die a-Ader zum gewünschten Teilnehmer T i : ; , Rufwechselstrom, e 2, A i, p i, ich, a-Arm des Leitungswählers, i lt 2, U i, T 1, 3 u 1, -j-. In. diesem Stromkreis spricht der Wecker des Teilnehmers T i an. Hebt der Teilnehmer T i daraufhin seinen Hörer ab, .so wird die Teilnehmerschleife geschlossen. In dieser sprechen beim Teilnehmer T i das Relais U i und im Leitungswähler das Speisebrückenrelais A an. Dias Relais U i schaltet beim Teilnehmer T i die Sprechadern durch und trennt den Leitungszweig des: Teilnehmers T 2 ab. Das Speisebrückenrelais A im Leitungswähler trennt den Rufstrom ab und schaltet die Sprechadern durch.
- Wird der Teilnehmer T 2 des Zweieranschlusses gewünscht, s@a wird der Gruppenwähler i GW durch die erste Nummernstromstoßreihe auf die sechste Dekade gehoben. Er :dreht in dieser auf einen freien Leitungswähler ein. Die aus der Dekade 6 des Gruppenwählers kommenden Leitungen sind mit den aus der Dekade 5 kommenden, zum Leitungswähler LW führenden Leitungen zusammengeschaltet. In, der über die Dekade 6 erreichten. Prüfader c i wird im Leitungswähler LW außer dem Belegungsrelais C nunmehr auch das Relais CH erregt. Relais C bereitet in bekannter Weise die Stromkreise für die Einstellung des Leitungswählers vor. Relais CH kreuzt die :beiden zu den Leitungswählerarmen führenden Sprechadern, indem es seine Kontakte i ch, 2 ch öffnet und seine Kontakte 3C/1, q.ch schließt. Wird nun nach der Einstellung des Leitungswählers auf den frei gefundenen Zweieranschluß wiederum durch das Relais E Rufstrom im Leitungswähler am de obere Sprechader angelegt, so verläuft dieser nunmehr über die b-Ader zum gewünschten Teilnehmer T 2: -[-, Rufwechselstrom, e 2, A I, p 1, 3 elt, b-Arm des Leitungswählers:,, 4#U I, U2, T2, 2112, -j--. In diesem Stromkreis; spricht der Wecker des Teilnehmers T 2 an. Hebt der Teilnehmer daraufhin seinen Hörer ab, so wird die Teilnehmerschleife geschlossen. In dieser sprechen das Relais. U 2 beim Teilnehmer T 2 und das Speisebrückenrelais A des Leitungswählers an. Relais U 2 schaltet die Sprechadern beim Teilnehmer durch und trennt den anderen Teilnehmerzweig ab. Relais A im Leitungswähler schaltet den Rufstrom ab und die beiden Sprechadern durch. Die Verbindung ist damit hergestellt.
- Die Ausl'o'sung der Verbindung ist für die Erfindung vhn@e Interesse und daher nicht beschrieben.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE.- 1 . Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen, bei denen an eine von einem Übergeordneten Amt abgehende Hauptleitung gemeinsam mehrere Teilnehmer oder Teilnehmergruppen angeschlossen, sind und die Teilnehmer oder Teilnehmergruppen von den einheitlich ausgebildeten Leitungswählern des übergeordneten Amtes durch übertrag ung des Rufstroms über die eine oder die andere Sprechader der HaüP'tleitung, vorzugsweise durch Kreuzung der Sprechadern, gekennzeichnet werden, gekennzeichnet durch Leitungswähler, die über verschiedene Zugänge erreichbar sind und die unterschiedliche Rufstromübertragung abhängig von dem jeweils gewählten Zugang durchführen.
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch :gekennzeichnet, daß die Leitungswähler, an welche die Hauptleitungen angeschlossen sind, von. der vorhergehenden Gruppenwahlstufe über verschiedene Höhenschritte erreicht werden, welche gemeinsam Zugang zu den Leitungswählern haben, wobei in zwischen Gruppenwähler und Leitungswähler verlaufenden Hilfsstromkreisen je nach ,dem gewählten Zugang Schaltmittel zur Wirkung kommen, welche die Teilnehmer odier Teilnehmergruppen, im Leitungswähler unterschiedlich kennzeichnen.
- 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, insbesondere für Zweieranschlüsse, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungswähler über zwei verschiedene Höhenschritte der vorhergehenden Gruppenwahl:stufe erreicht werden und in einem Hilfsstromkreis, vorzugsweise dem Prüfstromkreis des einen, Zugangs, ein Relais (CH) liegt, welches bei Wahl dieses Zugangs zur Wirkung kommt und die Sprechadern. im Leitungswähler kreuzt zwecks Kennzeichnung des einen Teilnehmers -oder der einen Teilnehmergruppe, während bei Wahl des anderen Zugangs eine Kreuzung der Sprechadern unterbleibt zur Kennzeichnung des anderen Teilnehmers -oder der anderen Teilnehmergruppe.
- 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, da-.durch gekennzeichnet, daß bei der unterschiedlichen Kennzeichnung der Teilnehmer oder Teilnehmergruppen ein Rufstromkreis oder Stromgtoßkreis über,die eine oder andere Sprechader der Hauptleitung hergestellt wird. Angezogene D!nzckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 273 879, 382 917, 666947, 7oo669, 82211I; USA.-Patentschriften Nr. I 469 8o9, I 64o 568, I 6'6o 975, 1 753 491.
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