DE606204C - Schaltungsanordnung zur Herstellung von Selbstanschlussverbindungen zwischen Teilnehmerstellen eines Selbstanschlussamtes und Teilnehmerstellen einer Hochfrequenzfernsprechanlage - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Herstellung von Selbstanschlussverbindungen zwischen Teilnehmerstellen eines Selbstanschlussamtes und Teilnehmerstellen einer HochfrequenzfernsprechanlageInfo
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- DE606204C DE606204C DET32610D DET0032610D DE606204C DE 606204 C DE606204 C DE 606204C DE T32610 D DET32610 D DE T32610D DE T0032610 D DET0032610 D DE T0032610D DE 606204 C DE606204 C DE 606204C
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M7/00—Arrangements for interconnection between switching centres
- H04M7/16—Arrangements for interconnection between switching centres in systems employing carrier frequencies
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- Telephonic Communication Services (AREA)
Description
Die Entwicklung der Hochfrequenztelephonie insbesondere auf Hochspannungsleitungen verfolgt
fortschreitend den allgemeinen Gesichtspunkt der vollständigen Anpassung an gewöhnliehe
Fernsprechsysteme. Bisher war es aber noch nicht möglich, von Hochfrequenztelephoniegeräten
aus ohne weiteres mit SprechsteÜen der Selbstanschlußämter zu verkehren. Das gleiche
gilt natürlich auch, wenn es sich darum, handelt, von einer niederfrequenten Fernsprechanlage
aus ein Hochfrequenztelephoniegerät zu erreichen.
Durch die Erfindung wird dies ermöglicht, Und zwar dadurch, daß ein Hochfrequenzfern-
sprechgerät bekannter Bauart zur Übertragung der Sprech- und Signalströme zwischen Selbstanschlußamt
und Hochfrequenzübertragungsmittel geschaltet wird. Zweckmäßig wird hierbei die Anordnung so getroffen, daß zwischen die
vom Selbstanschlußamt zum Übergangshochfrequenzgerät führenden Sprechadern ein_Relais
.angeschlossen ist, welches die vom Selbstanschlußamt
kommenden Stromstöße aufnimmt und weitergibt. Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung
der Erfindung kommt dadurch zustande, daß in die vom Übergangshochfrequenzgerät
nach dem Selbstanschlußamt führenden Sprechleitungen vom Hochfrequenzgegenteilnehmer
steuerbare Relaiskontakte eingeschaltet werden, die einerseits die Sprechadern zum
Selbstanschlußamt durchschalten und andererseits die Sprechadern im Takt der Rufströme
unterbrechen und schließen. Durch die Anordnung gemäß der Erfindung wird es also ohne
weiteres ermöglicht, eine Umsetzung der Stromstoße von Hochfrequenzstromstößen in Gleichstromstöße
oder umgekehrt über die Sprechadern durchzuführen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung schematisch dargestellt.
Dabei zeigt Abb. 1 eine Hochfrequenztelephonieanordnung in Verbindung mit einem
Selbstanschlußamt; die Abb. 2 bis 5 zeigen ebenfalls, in schematischer Darstellung schaltungsmäßige
Anordnungen für die Verbindung von Hochfrequenztelephoniegeräten mit an Selbstanschlußämter angeschlossenen Sprechstellen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 1 sind die an eine Hochspannungsanlage 8 angeschlossenen
oder angekoppelten Hochfrequenztelephoniegeräte mit 1 und 2 bezeichnet, deren
Sprechstellen mit 4 und 5. 3 ist das besondere Übergangshochfrequenzgerät, während ein beliebiger
Teilnehmer eines Selbstanschlußamtes 6 mit 7 bezeichnet ist. Die Ruf- und Sprechmöglichkeit
zwischen den'Hochfrequenzteiüiehmern 4
und 5 und dem Teilnehmer 7 des Selbstanschlußamtes wird dadurch hergestellt, daß das
Hochfrequenzgerät 3, und zwar ein solches gleicher Type wie die Geräte 1 und 2, als Stromstoßübertrager
zwischen die Hochspannungsleitung 8 und die Selbstanschlußanlage 6 geschaltet ist. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 2
ist an die Sprechadern 11, 12 des Hochfrequenz-Übertragergerätes
9 ein Relais 10 angeschaltet.
Die Sprechadern π, τζ sind zum Selbstanschlußamt
13 als Teilnehmerleitungen weitergeführt. Der Selbstanschlußteilnehmer 16 wählt
über seine Sprechadern 14, 15 eine bestimmte Nummer und kann dadurch die Sprechadern 11,
12 erreichen, sie durch Ablaufenlassen seiner Nummernscheibe impulsmäßig beeinflussen, mithin
das Relais 10 impulsmäßig steuern. Dieses . überträgt, nötigenfalls über Zwischenrelais, die
Stromstöße an den Sender und tastet diesen. Die auf diese Weise entstehenden HF-Stromstöße
werden in bekannter Weise von den Gegenstationen aufgenommen und in Gleich-Stromstöße
zur Steuerung der dort angeordneten Wähler umgewandelt. Bei derjenigen Station, deren Ziffer gewählt ist, wird das Rufzeichen
betätigt. Es besteht mithin eine Rufmöglichkeit in Richtung von Selbstanschlußteilnehmer
zum Hochfrequenzgegenteilnehmer.
Das Ausführungsbeispiel nach Abb. 3 bezieht sich auf die umgekehrte Rufrichtung, nämlich
auf die vom Hochfrequenzteilnehmer zum Selbstanschlußteilnehmer. An die Sprechadern
18, 19 des HF-Übertragergerätes 17 sind Kontakte
21 und 21°, die den Stromstoßkontakten
einer Nummernscheibe entsprechen, angeschaltet. Die Sprechadern 18, 19 sind über Durchsehaltkontakte
22 als normale Teilnehmerleitungen des Selbstanschlußamtes 23 zu diesem hingeführt. Die Wahl erfolgt in der Weise, daß
der HF-Teilnehmer zuerst den Wähler des HF-Übertragergerätes 17 auf dessen Rufnummer
einstellt; hierdurch wird die Durchschaltung der Kontakte 22 bewirkt und eine Gleichstrombrücke
über eine Sprechdrossel 20 zwischen den Teilnehmerleitungen 18, 19 hergestellt in der
gleichen Weise, als ob an diesen Teilnehmerleitungen ein normaler Sprechapparat mit
Nummernscheibe angeschaltet wird.
Durch eine weitere Wahl des Hochfrequenzteilnehmers wird der im Zuge von 19 liegende
Stromstoßkontakt 21 impulsmäßig gesteuert und unterbricht die Gleichstrombrücke der zum
Selbstanschlußamt durchgeschalteten Teilnehmeileitung. Diese Stromstöße übertragen sich
in bekannter Weise auf das Selbstanschlußamt
23, so daß über entsprechende Wähler der Selbstanschlußteilnehmer 26 über seine Sprechadern
24, 25 erreicht werden kann. Der zur Sprechdrossel parallel liegende Kontakt 2ia ist während
des Ablaufes der Nummernscheibe geschlossen und dient lediglich betriebstechnischen, durch
die vorliegende Erfindung nicht berührten Zwecken.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 4 ist die Stromstoßübertragung in beiden Verkebrsrichtungen
möglich. Die Schaltung des Zweiges 1 entspricht einer Anordnung gemäß Anspruch 2,
die Schaltung des Zweiges 2 einer Anordnung gemäß Anspruch 3. Die beiden Zweige sind
über Blockkondensatoren für die Sprechströme verbunden und für die Anrufstromstöße gegeneinander
verriegelt. Der rufende Selbstanschlußteilnehmer 43 wählt über die Teilnehmerleitung
41, 42 in das Selbstanschlußamt 40 hinein, gelangt auf die abgehenden Leitungen 28, 29 und
überträgt bei erneuter Wahl seine Stromstöße auf das den Sender des HF-Gerätes 27 impulsmäßig
tastende Relais 39. Bei umgekehrter Rufrichtung werden nach Steuerung des HF-Gerätes
27 auf die eigene Rufnummer die Trennkontakte 47, 48 geöffnet und die Durchschaltkontakte
^j, 38 geschlossen; dadurch wird
eine Gleichstromverbindung über die Sprechdrossel 36 zwischen zwei normalen Teilnehmerleitungen
des Selbstanschlußamtes 40 hergestellt. Bei erneuter Wahl des Hochfrequenzteilnehmers
wird der im Zuge der Leitung liegende Kontakt 34 impulsmäßig gesteuert und
damit die Gleichstrombrücke zwischen den Teilnehmerleitungen 33 und 32 impulsmäßig
unterbrochen. Durch Wahl der entsprechenden Ziffern kann man den Teilnehmer 43 in bekannter
Weise erreichen. Die vorstehend beschriebene Anordnung findet hauptsächlich dann An-Wendung,
wenn die Relaisspeisespannung des HF-Übertragergerätes 27 von der Betriebsspannung
des Selbstanschlußamtes 40 abweicht. In der Abb. 5 ist als weiteres Ausführungsbeispiel eine Anordnung dargestellt, bei .der nur
zwei Adern zwischen dem Übertragergerät 44 und dem Selbstanschlußamt 53 notwendig sind.
Der Selbstanschlußteilnehmer 56 wählt über seine Teilnehmerleitung 54, 55 in das Selbstanschlußamt
53 hinein und gelangt auf die Teilnehmerleitungen 45, 46, an die über Ruhekontakte
47, 48 das Relais 49, 50 angeschaltet ist. Dieses tastet gemäß Anspruch 2 den Sender
des HF-Gerätes 44 und ermöglicht die Stromstoßübertragung zum HF-Gegenteilnehmer. Bei
Ruf in umgekehrter Richtung werden, nachdem der Wähler des H F-Gerätes 44 auf seine eigene
Rufnummer gesteuert ist, die Durchschaltkontakte47,48
umgelegt und stellen dadurch eine Gleichstrombrücke zwischen den Teilnehmerleitungen
45, 46 über die Sprechdrossel 51 her. In bekannter Weise wird die Gleichstrombrücke
durch den im Zuge der Leitung 46 liegenden Kontakt 52 impulsmäßig, gesteuert durch den
HF-Teilnehmer, unterbrochen. Die Stromstöße gelangen über die Teihiehmerleitungen 45, 46 in
das Selbstanschlußamt 53. Durch Wahl der entsprechenden Ziffern kann der Teilnehmer 56
vom HF-Teilnehmer erreicht werden.
Claims (5)
- Patentansprüche:i. Schaltungsanordnung zur Herstellung von Selbstanschlußverbindungen zwischen Teilnehmerstellen eines Selbstanschlußamtes und Teilnehmerstellen einer Hochfrequenzfernsprechanlage, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Selbstanschlußamt (6) undHochfrequenzübertragungsmittel(8)einHochfrequenzfernsprechgerät bekannter Bauart (3) als Übergangsgerät zur Übertragung der Sprech- und Signalströme geschaltet ist (Abb. 1).
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die vom Selbstanschlußamt (13) zum Übergangshochfrequenzgerät (9) führenden Sprechadern (12, 13) ein Relais (10) angeschlossen ist, welches die vom Selbstanschlußamt kommenden Stromstöße aufnimmt und weitergibt (Abb. 2).
- 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in die vomÜbergangshochfrequenzgerät (17) nach dem Selbstanschlußamt (23) führenden Sprechleitungen (18, 19) vom Hochfrequenzgegenteilnehmer steuerbare Relaiskontakte eingeschaltet sind, die einerseits (Kontakte 22) die Sprechadern zum Selbstanschlußamt durchschalten und andererseits (Kontakt 21) die Sprechadern im Takte der Rufstromstöße unterbrechen und schließen (Abb. 3).
- 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die von dem Hochfrequenzübergangsgerät (27) zu dem Selbstanschlußamt (40) führenden Leitungen nicht nur ein zur Weitergabe des Anrufes dienendes Relais (39), sondern auch vom Hochfrequenzgegenteilnehmer steuerbare Kontakte (37, 38) für die Durchschaltung nach dem Selbstanschlußamt, sowie ein zur Stromstoßübertragung dienender Kontakt (21) eingeschaltet sind, um einen Ruf nach beiden Richtungen zu ermöglichen (Abb. 4).
- 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Weitergabe des Anrufes und die Durchschaltung der Verbindung lediglich über die beiden Sprechadern erfolgt (Abb. 5).Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET32610D DE606204C (de) | 1926-11-09 | 1926-11-09 | Schaltungsanordnung zur Herstellung von Selbstanschlussverbindungen zwischen Teilnehmerstellen eines Selbstanschlussamtes und Teilnehmerstellen einer Hochfrequenzfernsprechanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DET32610D DE606204C (de) | 1926-11-09 | 1926-11-09 | Schaltungsanordnung zur Herstellung von Selbstanschlussverbindungen zwischen Teilnehmerstellen eines Selbstanschlussamtes und Teilnehmerstellen einer Hochfrequenzfernsprechanlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE606204C true DE606204C (de) | 1934-12-19 |
Family
ID=7557160
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET32610D Expired DE606204C (de) | 1926-11-09 | 1926-11-09 | Schaltungsanordnung zur Herstellung von Selbstanschlussverbindungen zwischen Teilnehmerstellen eines Selbstanschlussamtes und Teilnehmerstellen einer Hochfrequenzfernsprechanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE606204C (de) |
-
1926
- 1926-11-09 DE DET32610D patent/DE606204C/de not_active Expired
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