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DE9101571U1 - Witterungsschutz für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Witterungsschutz für Kraftfahrzeuge

Info

Publication number
DE9101571U1
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
motor vehicles
weather protection
roller blind
panels
vehicles according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9101571U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PRIPPENOW WOLFGANG 6238 HOFHEIM DE
Original Assignee
PRIPPENOW WOLFGANG 6238 HOFHEIM DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by PRIPPENOW WOLFGANG 6238 HOFHEIM DE filed Critical PRIPPENOW WOLFGANG 6238 HOFHEIM DE
Priority to DE9101571U priority Critical patent/DE9101571U1/de
Publication of DE9101571U1 publication Critical patent/DE9101571U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J11/00Removable external protective coverings specially adapted for vehicles or parts of vehicles, e.g. parking covers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

r Wolfgang Prippenow
Königsteiner Str. la 6238 Hofheim/Ts. Telefon 06192 8138
Beschreibung
Witterungsschutz für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf einen Witterungsschutz für Kraftfahrzeuge durch Zugrollos, die in einem auf dem Fahrzeugdach befestigten Gehäuse eingebaut sind. Die Rollobahnen sind in Höhe der Fahrzeugfenster durch umschlagbare Seitenbahnen so verbreitert, daß alle Fahrzeugfenster abgedeckt werden.
Zum Schutz gegen winterliche Witterungsverhältnisse gibt es bisher hauptsächlich Planen, die über das Fahrzeug gezogen werden. Das Anbringen und besonders das Abnehmen der nassen oder scheebedeckten Planen ist aber kaum weniger lästig und zeitaufwendig als das Abkratzen der Scheiben.
Bekannt ist auch ein unter Gebrauchsmuster G 89 11 795.6 beschriebener Witterungsschutz durch Zugrollos mit umschlagbaren Seitenbahnen. Dabei ist von entscheidendem Nachteil, daß die Rollobahnen mit den daraufliegenden Seitenbahnen auf die Rollowalzen gewickelt werden. Diese Doppellagen verschieben sich beim Aufwickeln und bilden an den Doublierkanten Falten. Das Auf- und Abrollen wird dadurch stark behindert und schließlich ganz blockiert. Dies gilt auch für einige ähnliche Erfindungen die vorsehen, daß zwei oder mehrere aufeinanderliegende Bahnen zusammen auf Rollowalzen gewickelt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen funktionstüchtigen Witterungsschutz für Kraftfahrzeuge zu schaffen, der die vorerwähnten Mangel vermeidet, überall einsatzbereit ist und und sich einfach und schnell anbringen und wieder abnehmen läßt.
Erreicht wird dieses Ziel dadurch, daß in einem mit Dachgepäckträgern auf dem Fahrzeugdach befestigten Gehäuse mit langen, schmalen Schlitzen an beiden Seiten, zwei in der Höhe versetzte, mit Federkraft gespannte Rollowalzen so eingebaut sind,daß die Rollobahnen, die beidseitig in Höhe der Fahrzeugfenster mit umschlagbaren Seitenbahnen verbreitert sind, im aufgerollten Zustand mit diesen Abschnitten zwischen den Rollowalzen und den an der gegenüberliegenden Seite durch die Schlitze ragenden Griffleisten hängen.
Der erfindungsgemäß auf dem Fahrzeugdach mitgeführte Witterungsschutz für Kraftfahrzeuge ist überall sofort einsatzbereit. Das Gehäuse ist in der Länge und Breite etwa den Maßen des Fahrzeugdaches angepaßt. Die an beiden Seiten des Gehäuses eingelassenen schmalen Schlitze reichen fast über die ganze Länge der Seitenwände. Die Oberkante der Schlitze sollte zweckmäßigerweise vom Deckel gebildet werden. Der Deckel ist abnehmbar oder aufklappbar. Im Gehäuseboden sind Öffnungen und Abflußrinnen eingelassen, durch die eingedrungene Nässe abfließen kann. Auf handelsüblichen Dachgepäckträgern kann das Gehäuse leicht aufmontiert und wieder abgenommen werden.
Hinter den Schlitzen sind mit Federkraft gespannte Rollowalzen eingebaut. Sie sind an beiden Seiten in der Höhe versetzt angeordnet. Die darauf aufgewickelten Rollobahnen sind in Höhe der Fahrzeugfenster beidseitig mit Seitenbahnen verbreitert die so geformt sind, daß sich damit alle Fahrzeugfenster rundum abdecken lassen.
Die Rollo- und Seitenbahnen sind aus einem Stück gefertigt. Die Bruchkanten, über die die Seitenbahnen vor dem Aufwickeln zusammengelegt sind , werden von permanent fixierten Falten gebildet. Seitenbahnen, die aus separaten Teilen bestehen, sind so mit den Rollobahnen zu verbinden, daß sie beim Zusammenlegen glatt auf den Rollobahnen liegen.
Auf den Rollobahnen sind Querstreifen angebracht, mit denen die zusammengelegten Seitenbahnen oben und unten abgedeckt werden. Unter den Querstreifen befinden sich Haltevorrichtungen, beispielsweise flache S-Haken und Schlaufen, die mit Gegenstücken an den Seitenbahnen verbunden werden. Die Querstreifen und die Haltevorrichtungen verhindern, daß die Seitenbahnen beim Herausziehen und beim Aufwickeln in den Schlitzen hängen bleiben. Auch die von beiden Seiten über die Front- und Heckfenster reichenden Seitenteile werden mit solchen Haltevorrichtungen verbunden. Die Maße und die Formen der Rollo- und Seitenbahnen müssen den Abmessungen der Fahrzeugtypen und der Höhe der Dachgepäckträger angepaßt sein.
Die Griffleisten decken die Schlitze von außen ab und ragen mit einem Teil, der mit den Rollobahnen verbunden ist, in sie hinein. Mit einem schmalen Spalt an der Unterseite werden die Griffleisten in die Gehäusewand eingehakt und mit Riegeln oder Sicherheitsschlössern von innen fest angedrückt. Auf der Oberseite der Griffleisten decken Dichtungswülste die Schlitze von außen ab. An den Außenseiten der Griffleisten sind Befestigungsvorrichtungen angebracht. Praktisch sind dafür Schnüre mit Schlaufen oder ösen, die an fest montierte Haken an den Radkasten oder Stoßstangen gehängt werden. An diese Schnüre können auch die auf die gegenüberliegende Fahrzeugseite übergreifenden Seitenbahnen angehängt werden. Beim Aufrollen werden die Schnüre hinter die Griffleisten gezogen und dort in schmale Spalte an der Unterseite geklemmt.
Bei einseitig verbreiterten Rollobahnen werden die Seitenbahnen bis zur gegenüberliegenden Rollobahn verlängert und mit den dort angebrachten Haltevorrichtungen verbunden.
Bei Lieferwagen und Fahrzeugen, bei denen nur die Fahrerkabine abzudecken ist, genügt meist eine Rollobahn für die Frontscheibe mit zwei Seitenbahnen.
-A-
Mit Zwischenboden und höherem Deckel kann das Gehäuse zusätzlich als Dachkoffer genutzt werden. Bei Kombinationen mit Skiboxen entsprechender Breite läßt sich der Witterungsschutz im unteren Mittelteil einbauen. Skihalter lassen sich auf dem normalen und auch auf dem höheren Deckel anbringen.
Erfindungsgemäß ist es von besonderer Bedeutung, daß der Witterungsschutz für Kraftfahrzeuge in allen Varianten so konstruiert wird, daß die Rollobahnen mit den Abschnitten, auf denen die Seitenbahnen liegen, nur bis auf die oberste Lage der Rollowalzen reichen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt.
Figur 1 zeigt das offene Gehäuse (1) ohne Deckel (2) von oben. Die von den Rollowalzen (4) quer durch das Gehäuse (1) laufenden Rollobahnen (5) sind herausgezogen und mit den über permanent fixierte Falten (7) umgeschlagenen Seitenbahnen (6) flach ausgebreitet. Die punktierten Linien zeigen, wie die zusammengelegten Seitenbahnen (6) auf den Rollobahnen (5) liegen. Unter den Querstreifen (8) sind Haltevorrichtungen (9) als S-Haken und Schlaufen gezeichnet. An beiden Seiten der Griffleisten (10) bilden Schnüre mit Schlaufen die Befestigungsvorrichtungen (14)
Figur 2 zeigt das durch die Breitseite geschnittene Gehäuse (1) mit Deckel (2) von vorn. Die aufgewickelten Rollobahnen (5) hängen mit dem Teil, auf dem die Seitenbahnen (6) liegen, zwischen den in der Höhe versetzten Rollowalzen (4) und den Griffleisten (10) an den gegenüberliegenden Schlitzen (3).
Figur 3 zeigt ein Seitenteil des Gehäuses (1) mit Deckel (2) und Griffleiste (10) im Schnitt von vorn. An dem durch den Schlitz (3) ragenden Teil der Griffleiste (10) ist die Rollobahn (5) befestigt. An der Unterseite der Griffleiste (10) läuft ein Spalt (12), mit dem sie in der Gehäusewand gehalten wird.Die Dichtungswulst (11) auf der Griffleiste (10) wird dadurch fest an und teilweise in den Schlitz (3) gepreßt. Riegel (13) oder Sicherheitsschlösser drücken sie von innen gegen die Gehäusewand. - 5 -
Für viele Autofahrer ist das Abkratzen vereister oder beschlagener Scheiben ein stetes Ärgernis. Auch ist es unangenehm, in ein von der Sonne stark aufgeheiztes Fahrzeug zu steigen.Eine Schutzvorrichtung, durch die sich beides vermeiden läßt, stieße zweifellos auf einen großen noch unerschlossenen Markt. Entscheidend für einen Erfolg ist aber, daß dieser Witterungsschutz
überall sofort verfügbar und einsatzbereit sein muß, einfach und schnell anzulegen und wieder abzunehmen ist, sicher funktioniert und
in einem vernünftigen Preis - Nutzen - Verhältnis bleibt.
Mit dem beschriebenen Witterungsschutz für Kraftfahrzeuge lassen sich diese Kriterien alle erfüllen. Technische Schwierigkeiten sind für die Produktion nicht zu erwarten. Das breite Einsatzgebiet umfaßt einen großen Teil der Personenwagen aber auch Spezialfahrzeuge, Kleinbusse und die Fahrerkabinen von Lieferwagen, Lastwagen und andere.
Beim Einbau der Rollowalzen sollte berücksichtigt werden, daß ein kompletter Austausch von Rollowalzen mit den Rollobahnen und den Griffleisten möglich wird.

Claims (8)

'--■■ <-:· Wolfgang Prippenow Königsteiner Str. la 6238 Hofheim/Ts. Telefon 06192 8138 Schutzansprüche
1. Witterungsschutz für Kraftfahrzeuge
dadurch gekennzeichnet, daß in einem mit Dachgepäckträgern auf dem Fahrzeugdach befestigten Gehäuse (1) mit langen, schmalen Schlitzen (3) an beiden Seiten, zwei in der Höhe versetzte, mit Federkraft gespannte Rollowalzen(4) so eingebaut sind, daß die Rollobahnen (5), die beidseitig in Höhe der Fahrzeugfenster mit umschlagbaren Seitenbahnen (6) verbreitert sind, im aufgerollten Zustand mit diesen Abschnitten zwischen den Rollowalzen (4) und den an der gegenüberliegenden Seite durch die Schlitze (3) ragenden Griffleisten (10) hängen.
2. Witterungsschutz für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet, daß die Rollobahnen (5) nur einseitig mit umschlagbaren Seitenbahnen (6) verbreitert sind.
3. Witterungsschutz für Kraftfahrzeuge nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche 1 und 2
dadurch gekennzeichnet, daß an den Rollobahnen (5) und den Seitenbahnen (6) zueinander passende Haltevorrichtungen (9) angebracht sind.
4. Witterungsschutz für Kraftfahrzeuge nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche 1 bis 3
dadurch gekennzeichnet, daß an den Griffleisten (10) Dichtungswülste (11) angebracht sind.
5. Witterungsschutz für Kraftfahrzeuge nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche 1 bis 4
dadurch gekennzeichnet, daß sich an beiden Seiten der Griffleisten (10) Befestigungsvorrichtungen (14) befinden.
6. Witterungsschutz für Kraftfahrzeuge nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche 1 bis 5
dadurch gekennzeichnet, daß nur eine Rollowalze (4) in dem Gehäuse (1) eingebaut ist mit einer Rollobahn (5) die beidseitig mit Seitenbahnen (6) verbreitert ist.
7. Witterungsschutz für Kraftfahrzeuge nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche 1 bis 6
dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuseboden Öffnungen und Abflußrinnen eingelassen sind.
8. Witterungsschutz für Kraftfahrzeuge nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche 1 bis 7
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) mit einem höheren Deckel (2) ausgestattet ist.
DE9101571U 1991-02-12 1991-02-12 Witterungsschutz für Kraftfahrzeuge Expired - Lifetime DE9101571U1 (de)

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DE9101571U1 true DE9101571U1 (de) 1991-05-02

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DE9101571U Expired - Lifetime DE9101571U1 (de) 1991-02-12 1991-02-12 Witterungsschutz für Kraftfahrzeuge

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DE (1) DE9101571U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9309539U1 (de) * 1993-06-26 1993-08-26 Bartha, Günter, 90522 Oberasbach Vorrichtung zur Außenabdeckung von Kraftfahrzeugfenstern
DE4336470A1 (de) * 1993-10-26 1994-04-14 Horst Winkler Hitze- und Frost-Schutz-Abdeckung für Autoscheiben

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9309539U1 (de) * 1993-06-26 1993-08-26 Bartha, Günter, 90522 Oberasbach Vorrichtung zur Außenabdeckung von Kraftfahrzeugfenstern
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