[go: up one dir, main page]

DE19731898C2 - Markise für Caravan oder Wohnmobil - Google Patents

Markise für Caravan oder Wohnmobil

Info

Publication number
DE19731898C2
DE19731898C2 DE1997131898 DE19731898A DE19731898C2 DE 19731898 C2 DE19731898 C2 DE 19731898C2 DE 1997131898 DE1997131898 DE 1997131898 DE 19731898 A DE19731898 A DE 19731898A DE 19731898 C2 DE19731898 C2 DE 19731898C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
awning
housing element
rails
elements
grooves
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE1997131898
Other languages
English (en)
Other versions
DE19731898A1 (de
Inventor
Carlo Maurizio Pozzi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1997131898 priority Critical patent/DE19731898C2/de
Priority to DE29724175U priority patent/DE29724175U1/de
Publication of DE19731898A1 publication Critical patent/DE19731898A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19731898C2 publication Critical patent/DE19731898C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F10/00Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins
    • E04F10/02Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins
    • E04F10/06Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building
    • E04F10/0662Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building with arrangements for fastening the blind to the building
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/32Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles
    • B60P3/34Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles the living accommodation being expansible, collapsible or capable of rearrangement
    • B60P3/341Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles the living accommodation being expansible, collapsible or capable of rearrangement comprising flexible elements
    • B60P3/343Hoods for caravans

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Markise gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Markise mit einer aufnehmbaren Markisenbahn und mit einem Gehäuseele­ ment, wobei an dem Gehäuse Tragarme und eine Betätigungsein­ richtung zum Ausfahren der Markisenbahn vorgesehen sind.
Es ist bereits seit langem eine Befestigung eines ausfahrbaren Vordachs an einem Fahrzeug, wie einem Wohnmobil oder Kleinbus mit ge­ rundetem Dach bekannt (DE-GM 73 02 717). Der das ausfahrbare Vordach bzw. die Markisenbahn aufnehmende Behälter ist an Hal­ terungsvorrichtungen befestigt, die als Bügel über das gerun­ dete Dach verlaufen und an den Regenrinnen des Fahrzeugs ge­ haltert sind. Hebelkräfte der ausgefahrenen Markise werden bei dieser Anordnung auf die Enden der Stoßstangen des Fahrzeugs übertragen, da das äußere Ende der ausfahrbaren Markise durch Stützstangen abgestützt ist, die sich selbst mit Hilfe von Schraubzwingen auf den Stoßstangen des Fahrzeugs abstützen.
Es ist ferner die Befestigung von Markisen an einer Seitenwand von Caravans oder Wohnmobilen schon aus dem Stand der Technik bekannt. Dazu werden Halterungsvorrichtungen an der Seitenwand angebracht, die funktionell mit Befestigungselementen am Gehäuseelement der Markise zusammenwirken. Solche Halterungsvor­ richtungen sind z. B. in dem Prospekt der Fa. Glück: Zubehör­ katalog für Freizeit, Reisemobil, Caravan, Camping und Boot '97, insbesondere Seite 9, Artikel-Nr. 2-6, verteilt auf der Messe C-B-R in München u. a. am 15. Februar 1997 in verschiede­ nen Ausführungsformen beschrieben. Allerdings weisen derartige Befestigungen für Markisen in der Regel den Nachteil auf, daß sie mit befestigter und eingerollter Markise die Breite des Fahrzeugs um etwa 20 cm vergrößern. Dies führt zu einem erhöh­ ten Platzbedarf des Fahrzeugs und kann zu Problemen bei engen Durchfahrten und Garageneinfahrten führen, bei großen Camping­ fahrzeugen, die schon die gesetzlich erlaubten Maximalabmes­ sungen erreichen, auch zu Problemen mit der Zulassung zum Straßenverkehr. Bei einer Ausführungsform dieser Befestigungs­ vorrichtungen wurde aber der übliche Tragbügel für kleine Fahrzeuge eingesetzt, an dem das Gehäuseelement für die Marki­ se befestigt ist.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Markise der eingangs erwähnten Art und ihre Halterungsvorrichtungen für Caravan oder Wohnmobil so auszubilden, daß es möglich ist, die gesetzlich vorgeschriebene, maximale Fahrzeugbreite opti­ mal auszunutzen bzw. die Gesamtbreite eines Caravan oder Wohn­ mobils mit installierter, eingefahrener Markise gegenüber der Gesamtbreite bei einer herkömmlichen Befestigung derartiger Markisen zu verringern und die Markise in einfacher Weise anzu­ bringen.
Diese Aufgabe wird durch eine Markise gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Eine Markise gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, mit einer aufnehmbaren Markisenbahn und mit einem Gehäuseelement ist al­ so an Schienen befestigbar, die sich quer über die gesamte Breite des Fahrzeugdachs erstrecken. Diese sind mindestens an den beiden gegenüberliegenden Seitenkanten des Fahrzeugdachs befestigbar, wobei die am Gehäuseelement der Markise ange­ brachten Befestigungselemente mit den am Fahrzeug installier­ ten Schienen zusammenwirken, um die Drehmomente aufzunehmen, die bei ausgefahrenen Tragarmen auftreten.
Bei einer solchen Halterung einer Markise auf dem Fahrzeugdach treten bei ausgefahrener Markise große Hebelkräfte auf. Die Befestigung an den gegenüberliegenden Seitenkanten des Fahr­ zeugdachs ist besonders vorteilhaft, weil durch den langen He­ belarm die Zugkräfte auf die Schraubverbindungen, mit denen die Befestigung am Fahrzeugdach erfolgt, vermindert werden, so daß diese nicht ausreißen, wie es bei einer nur einseitigen Befestigung am Dach geschehen kann. Außerdem ist die Befesti­ gung an den gegenüberliegenden Seitenkanten des Fahrzeugdaches besonders vorteilhaft, weil das Dach dort normalerweise ver­ stärkt ist. Das Eingreifen der Rinnen des Gehäuseelementes in die Nuten der verschiebbaren Elemente stellt die einfachste Weise des Einsetzens, Einschiebens oder Einschnappens und Arretierens dar.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Un­ teransprüchen gekennzeichnet.
Die um die Schienen herumgreifenden Elemente können große Be­ lastungen und insbesondere große Drehmomente aufnehmen und sind trotzdem leicht verstellbar.
Die Ausführung der Rinnen an Unterseite und Rückseite des Gehäuseelementes ergibt eine günstige Verteilung der angreifenden Kräfte.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nun anhand der beilie­ genden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Markise gemäß einer Ausführungsform der Erfindung von oben gesehen, wobei die am Fahrzeug installierten Schienen sich quer über die gesamte Breite des Fahrzeugdachs erstrecken und an beiden Seitenkanten des Fahrzeugdachs befestigt sind;
Fig. 2 eine vergrößerte Detailansicht der Markise von Fig. 1 von vorn gesehen, wobei die am Fahrzeug installierten Schienen zu sehen sind, die an ihren Enden Winkel aufwei­ sen, welche um die Seitenkanten des Fahrzeugdachs herumgreifen;
Fig. 3 eine vergrößerte Detailansicht der Markise von Fig. 1 von hinten gesehen, wobei auf den Schienen verschiebbare Elemente angebracht sind, die um die Schienen herumgreifen und mittels Bolzen und Muttern auf den Schienen arretiert sind;
Fig. 4 eine Detailansicht des rechten Endes der Markise von Fig. 1 oder Fig. 2 mit der Markisenrolle und der Betätigungs­ einrichtung, wobei ein Gelenktragarm angedeutet ist, und wobei die Markise zum Teil ausgerollt ist;
Fig. 5 eine Draufsicht auf das Dach eines Wohnwagens mit instal­ lierten Schienen und Markise;
Fig. 6 eine Seitenansicht eines Wohnwagens mit installierten Schienen und Markise;
Fig. 7 eine Ansicht eines Wohnwagens mit instal­ lierten Schienen und Markise von hinten;
Fig. 8 eine Detailansicht der Markise im aufgerollten Zustand, wobei die auf den Schienen verschiebbaren Elemente Nuten aufweisen, in die die am Gehäuse der Markise vorgesehenen Befestigungselemente eingreifen; und
Fig. 9 eine Detailansicht der Markise im teilweise ausgerollten Zustand, sowie der am Fahrzeug installierten Schienen die ver­ schiebbare Elemente tragen, die um die Schienen herumgreifen und mittels Bolzen und Muttern auf den Schienen arretiert sind.
Die Fig. 1 stellt eine perspektivische Ansicht einer Markise gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, von oben gesehen, dar, wobei die am Fahrzeug installierten Schienen 6 sich quer über die gesamte Breite des Fahrzeugdachs 7 erstrecken und an beiden Seitenkanten 8 des Fahrzeugdachs 7 be­ festigt sind. Ein Gehäuseelement 2, in dem eine Markisenbahn 1 (Fig. 4) untergebracht ist, erstreckt sich parallel zu einer Seiten­ kante 8 des Fahrzeugdachs 7. Eine Betätigungseinrichtung 4 zum Ausfahren der Markisenbahn 1 kann manuell, mittels einer Markisenkurbel, und/oder maschinell, mittels eines Motors betrieben werden. Desweiteren sind Lüftungsöffnungen auf dem Dach 7 des Fahrzeugs, sowie ein Fenster und eine Tür auf der sichtbaren Seitenwand angedeutet.
Die Fig. 2 zeigt eine vergrößerte, perspektivische Detailansicht der Markise von Fig. 1, von vorn gesehen, wobei die am Fahrzeug installierten Schienen 6 zu sehen sind, die an ihren Enden Winkel 6a aufweisen, welche um die Seitenkanten 8 des Fahrzeugdachs 7 herumgreifen und mittels Schraubverbindun­ gen an diesen angebracht sind.
In der Fig. 3 ist eine vergrößerte Detailansicht der Markise von Fig. 1 in einer Ansicht von hinten zu sehen, wobei am Fahrzeug installierte Schienen 6 bzw. 6b vorhanden sind, und wobei auf den Schienen verschiebbare Elemente 6c angebracht sind, die um die Schienen 6b herum­ greifen und mittels Bolzen und Muttern 6d auf den Schienen 6b arretierbar sind. Weiterhin sind die am Gehäuseelement 2 der Markise angebrachten Befestigungselemente 5 zu sehen, die durch Einschieben oder Einrasten mit den Elementen 6c verbunden sind, wobei die Elemente 6c Nuten 6e aufweisen, in denen die als hakenförmige, elastische Rinnen 5 ausgeführten Befestigungselemente 5 durch eine Klemmpassung gehalten werden. Während beim Anbringen der Markise zwischen dem seitlichen Einschieben und dem Einrasten der Rinnen 5 in die Nuten 6e gewählt werden kann, erfolgt die Demontage einfach durch seitliches Herausschieben.
Die Fig. 4 zeigt eine Detailansicht des rechten Endes der Mar­ kise von Fig. 1 oder Fig. 2 mit der Markisenbahn 1 und der Be­ tätigungseinrichtung 4, wobei ein ausklappbarer Gelenktragarm 3 angedeutet ist, und wobei die Markisenbahn 1 zum Teil ausge­ rollt ist.
Die Fig. 5 zeigt eine Ansicht von oben, eines Dachs 7 eines Wohnwagens mit installierten Winkeln 6a, Schienen 6b und Elementen 6c und Markisengehäuseelement 2. Die Zeichnung zeigt, daß die Markise vorteilhafterweise nicht über das Fahrzeugdach 7 hinaussteht.
Die Fig. 6 zeigt eine seitliche Ansicht eines Wohnwagens mit installierten Schienen 6b und Elementen 6c und Markisengehäu­ seelement 2. Wie die Zeichnung zeigt, steht die Markise vorteilhafterweise nicht über das Fahrzeugdach 7 hinaus.
Die Fig. 7 zeigt eine Ansicht eines Wohnwagens von hinten mit installierten Schienen 6b und Elementen 6c und Markisenge­ häuseelement 2.
Die Fig. 8 zeigt eine Detailansicht der Markise im aufgerollten Zustand, wobei die am Fahrzeug installierte Schiene 6b vorhanden ist, und wobei die ver­ schiebbaren Elemente 6c Nuten 6e aufweisen, in die die am Gehäuseelement 2 der Markise vorgesehenen Befestigungselemente 5 eingreifen. Die an den verschiebbaren Elementen 6c vorge­ sehenen Nuten 6e befinden sich am Fuß und am oberen Ende der verschiebbaren Elemente 6c. Dementsprechend sind die am Gehäuseelement 2 der Markise vorgesehenen Befestigungselemente 5 als hakenförmige, elastische Rinnen 5 auf der Unterseite 2a und am oberen Ende der Rückseite 2b des Gehäuseelementes 2 ausgebildet.
Die Fig. 9 zeigt eine Detailansicht der Markise im teilweise ausgerollten Zustand, sowie der am Fahrzeug installierten Schienen 6b, die die verschiebbaren Elemente 6c tragen, die um die Schienen 6b herumgreifen und mittels Bolzen und Muttern 6d auf den Schienen 6b arretiert sind.
Wenngleich die beschriebene Ausführungsform der Markise eine im Gehäuseelement 2 gelagerte Markisenrolle aufweist, auf die die Markisenbahn 1 aufrollbar ist, so sind auch andere Ausführungs­ formen möglich, bei denen die Markisenbahn 1 zum Beispiel raffbar ausgebildet ist.

Claims (7)

1. Markise mit einer aufnehmbaren Markisenbahn (1) und mit ei­ nem Gehäuseelement (2), wobei an dem Gehäuseelement (2) Tragarme (3) und eine Betätigungseinrichtung (4) zum Ausfah­ ren der Markisenbahn vorgesehen sind, und wobei an dem Ge­ häuseelement (2) Befestigungselemente (5) vorgesehen sind, mittels derer das Gehäuseelement (2) an Halterungsvorrich­ tungen (6), die an einem Caravan oder Wohnmobil installiert sind, befestigbar ist,
wobei die Halterungsvorrichtungen (6) als Schienen ausgebildet sind; die sich quer über die gesamte Breite des Caravan- oder Wohnmobildachs (7) erstrecken und mindestens an beiden gegenüberliegenden Seitenkanten (8) des Fahrzeugdachs (7) befestigbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die am Gehäuseelement (2) der Markise angebrachten Befestigungselemente (5) in auf den Schienen (6) des Caravans oder Wohnmobiles verschiebbare Elemente (6c) eingreifen zum Aufnehmen der Drehmomente bei ausgefahrenen Tragarmen (3),
daß die verschiebbaren Elemente (6c) Nuten (6e) aufweisen, in die die am Gehäuseelement (2) der Markise vorgesehenen Befestigungselemente (5) eingreifen und
daß die Befestigungselemente (5) als im Querschnitt hakenförmige, elastische Rinnen (5) ausgebildet sind, die nach dem Einführen in die Nuten (6e) durch eine Klemmpassung in diesen arretiert sind.
2. Markise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (6) an ihren Enden Winkel (6a) aufweisen, welche um die Seitenkanten (8) des Fahrzeugdachs (7) herum­ greifen.
3. Markise nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkel (6a) mittels einer Schraubverbindung an den Seitenkanten (8) des Fahrzeugdachs (7) befestigbar sind.
4. Markise nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Schienen (6b) verschiebbare, um die Schienen (6b) herumgreifende Elemente (6c) angebracht sind, die mittels Bolzen und Muttern (6d) auf den Schienen (6b) arretierbar sind.
5. Markise nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die an den verschiebbaren Elementen (6c) vorgesehenen Nuten (6e) am Fuß und am oberen Ende der verschiebbaren Elemente (6c) vorgesehen sind.
6. Markise nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die am Gehäuseelement (2) der Markise vorgesehenen Befesti­ gungselemente (5) auf der Unterseite (2a) und auf der Rückseite (2b) des Gehäuseelementes (2) ausgebildet sind.
7. Markise nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die am Gehäuseelement (2) der Markise vorgesehenen Befesti­ gungselemente (5) auf der Unterseite (2a) und am oberen Ende der Rückseite (2b) des Gehäuseelementes (2) ausgebildet sind.
DE1997131898 1997-07-24 1997-07-24 Markise für Caravan oder Wohnmobil Expired - Lifetime DE19731898C2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997131898 DE19731898C2 (de) 1997-07-24 1997-07-24 Markise für Caravan oder Wohnmobil
DE29724175U DE29724175U1 (de) 1997-07-24 1997-07-24 Fahrzeugmarkise

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997131898 DE19731898C2 (de) 1997-07-24 1997-07-24 Markise für Caravan oder Wohnmobil

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19731898A1 DE19731898A1 (de) 1999-02-18
DE19731898C2 true DE19731898C2 (de) 2003-04-10

Family

ID=7836797

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1997131898 Expired - Lifetime DE19731898C2 (de) 1997-07-24 1997-07-24 Markise für Caravan oder Wohnmobil

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19731898C2 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2797455B1 (fr) * 1999-08-11 2001-10-05 Brutsaert Accessories Nv Dispositif pour la fixation d'une marquise enroulable sur le toit d'une caravane, d'une residence mobile ou analogues
BE1015359A3 (nl) * 2003-02-13 2005-02-01 Brustor Nv Inrichting voor het bevestigen van een luifel op het dak van een voertuig, veranda of dergelijke.

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7302717U (de) * 1973-01-25 1973-04-19 Zimmermann E Vordach für Fahrzeuge, insbesondere Wohnmobile
EP0694439A2 (de) * 1994-07-26 1996-01-31 Carlo Maurizio Pozzi Wickelvorrichtung für Markisen, insbesondere für Kraftfahrzeuge

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7302717U (de) * 1973-01-25 1973-04-19 Zimmermann E Vordach für Fahrzeuge, insbesondere Wohnmobile
EP0694439A2 (de) * 1994-07-26 1996-01-31 Carlo Maurizio Pozzi Wickelvorrichtung für Markisen, insbesondere für Kraftfahrzeuge

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Publ.: Prospekt der Fa. Glück: Zubehörkatalog für Freizeit, Reisemobil, Caravan, Camping und Boot '97 insbesondere S. 9, Artikel-Nummern 2-6 *

Also Published As

Publication number Publication date
DE19731898A1 (de) 1999-02-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3428008C2 (de)
EP0088931A2 (de) Innenverkleidung (Himmel) von Fahrzeugdächern
DE10035802C2 (de) Vorrichtung zur Befestigung einer aufrollbaren Markise auf dem Dach eines Wohnwagens, Wohnmobils oder dergleichen
DE19731898C2 (de) Markise für Caravan oder Wohnmobil
DE20002780U1 (de) Befestigungsvorrichtung
DE10301661A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Befestigen der Innenausstattung für Fahrzeuge
DE19626973C2 (de) Aufsatz für Fahrzeuge
DE69701655T2 (de) Verdeck-Abdeckung
DE29724175U1 (de) Fahrzeugmarkise
EP0056978A1 (de) Nutzfahrzeug mit in Längsrichtung ausfaltbarem Heck-Anbauteil
DE4200734A1 (de) Dachkonstruktion eines reisemobils
DE102010025213A1 (de) Schutzvorrichtung für einen Fahrzeuginnenraum
DE20216427U1 (de) Vorrichtung zur Befestigung einer Seitenwandplane
EP0374447A1 (de) Fensterrahmen
DE29913954U1 (de) Funktionsprofil für die Bodengruppe eines mit einer Plane seitlich verschließbaren Nutzfahrzeuges sowie Nutzfahrzeug mit einem Planenaufbau und einem solchen Funktionsprofil
EP0152045A1 (de) Fahrbare Arbeitsmaschine mit einem Aufbau
DE2614898A1 (de) Abdeckplane fuer fahrzeuge, insbesondere personenkraftwagen
DE2918138A1 (de) Verlaengerungskoje fuer fahrzeuge mit einer heckklappe oder hecktuer
EP0738625B1 (de) Befestigungsleiste für ein Campingfahrzeug
DE102004041314A1 (de) Markise
DE702443C (de) Notgarage fuer Kraftwagen
DE29603867U1 (de) Universal-Autodachzelt mit Vorzelt für Kraftwagen unterschiedlicher Dachhöhen
AT398946B (de) Vorrichtung zum abdecken von fahrzeugen
DE3347418A1 (de) Wetterschutz fuer kraftfahrzeuge im sofortaufbau und -abbau mit vorrichtungen fuer planeueberdachungen und rouleau-vorhaenge
DE8812282U1 (de) Sonnenschutzvorrichtung für Kraftfahrzeugdächer

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8304 Grant after examination procedure
8364 No opposition during term of opposition
R071 Expiry of right