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DE900827C - Selbsttaetige Schaerferegelung fuer Speicherroehren, Bildwandler u. dgl. - Google Patents

Selbsttaetige Schaerferegelung fuer Speicherroehren, Bildwandler u. dgl.

Info

Publication number
DE900827C
DE900827C DEB8734D DEB0008734D DE900827C DE 900827 C DE900827 C DE 900827C DE B8734 D DEB8734 D DE B8734D DE B0008734 D DEB0008734 D DE B0008734D DE 900827 C DE900827 C DE 900827C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sharpness
control
control according
image
sharpness control
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB8734D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Blaupunkt Werke GmbH
Original Assignee
Blaupunkt Werke GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Blaupunkt Werke GmbH filed Critical Blaupunkt Werke GmbH
Priority to DEB8734D priority Critical patent/DE900827C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE900827C publication Critical patent/DE900827C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/02Electrodes; Screens; Mounting, supporting, spacing or insulating thereof
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/46Arrangements of electrodes and associated parts for generating or controlling the ray or beam, e.g. electron-optical arrangement
    • H01J29/58Arrangements for focusing or reflecting ray or beam

Landscapes

  • Picture Signal Circuits (AREA)
  • Image-Pickup Tubes, Image-Amplification Tubes, And Storage Tubes (AREA)

Description

  • Selbsttätige Schärferegelung für Speicherröhren, Bildwandler u. dgl. Bekanntlich erfordern Vorrichtungen, welche mit konzentrierten Elaktronens.trahlen oder mit elektronenoptischer Abbildung arbeiten, eine sehr genaue Einstellung der Sollwerte der an der AbbiIdung beteillgten Ströme und Spannungen. Bei einer Speicherröhre mixt Vorabbi:ldung, einem sogenannten Superikonoskop für das 441-Zeilenbild, bewirkt z. B.- eine Änderung des Stromeis durch die Feldspule zur Erzeugung einer Vorabbil@dungslinse um ± r % schon eine merkliche Unschärfe.
  • Um diesem Übelstand abzuhelfen, sind eine Reihe von Vorschlägen gemacht worden, die darauf hinauslaufen, d'aß die entsprechenden Ströme und Spannungen stabilisiert werden bzw. daß ihnen eine bestimmte Abhängigkeit voneinander oder von verschiedenen anderen; Bestimmungsgrößen (Parametern, wie der Temperatur an einer bestimmten Stelle des Gerätes) aufgezwungen wird. Allen, diesen Verfahren ist gemeinsam, daß die Schärfensteuerung nicht von der jeweils. tatsächlich vorhandenen Schärfe abhängig isst, sondern mittelbar von einem oder einigen Parametern beein:flußt wird, die einen Einrfluß auf die Schärfe haben: Die Berücksichtigung sämtlicher Parameter ist hierbei kaum möglich.
  • Nach der Erfindung wird nun vorgeschlagen, die erzielte Schärfe selbst, nicht aber eine der vielen die Schärfe beeinflussenden Bestimmungsgrößen; zum Steuern: dar automatischen Schärferegelung zu benutzen. Mittels. einer .derartigen Anordnung läßt sich die Schärfe! stets automatisch nachregeln, gleichviel aus welchem Grunde sie beeinträchtigt wurde.
  • An Hand einiger Ausführungen werden Aufbau und! Wirkungs:weilse von Anordnungen nach der Erfindung erläutert.
  • Die Wirkungsweise eines Ikonoskops oder Speicherröhre wird als bekannt vorausgesetzt. Unter der Voraussetzung, daß die Abbildung auf die Photokathode optisch scharf ist, müssen zur Erzielung eines scharfen: Bildes die Bedingungen erfüllt sein, d'aß erstens der Strom in der in Abb. i mit 2 bezeichneten Konzentrierspule so eingeregelt ist, daß der abtastende Elektronenstrahl auf die Signalplatte 3 scharf gebündelt auftrifft, und daß zweitens der Strom in der Vorabbildungsspule 5 so bemessen ist, daß sie im Zusammenwirken mit der statischen Linse eine scharfe Abbildung des von de-r Photokathode 6 emittierten Elektronenbildeis auf der Signalplatte 3 bewirkt. Änderungen, der Anodenspannung des Elektronenstrahlsystems, das im Ansatz 8 des Glasigefäßes 9 angeordnet ist, sowie der Photokathoden- und statischen Linsenispannung im Vorabbildungsteil lassen sich hinsichtlich der Erzielung eines scharfen Bildes in einem hinreiichen,den Spannungsänderungsbereich durch Änderung der Ströme in den beiden Spulen 2 und 5 kOmpensveren. Zur Erzielung eines scharfen Bildes genügt es also, diese beiden Ströme zu steuern.
  • Diese Steuerung kann beispielsweise in folgender Art erfolgen: Zu beiden Seiten der Signalplatte 3 der Speicherröhre 9 sind zwei schmale Hilfssignalplatten i i und 12 angeordnet, deren eine in einer gewissen Entfernung vor de.r Ebene der Signalplatte 3 liegt und die andere im gleichen Abstand dahinter. Von den Randpartien der Photokathode 6 her wird auf den beiden Hilfsplatten i i und 12 ein sehr detailreiches Elektronenbild entworfen, das z. B. dadurch zustandekommt, daß die entsprechenden Stehlen der Photokathode 6 ein feines Strichgitter bzw. Einzelstriche tragen. Das von dem Platten i i und 12 abgenommene Signal enthält einen großen Anteil- der höchsten noch übertragenen Frequenz, und zwar ist dieser Anteil umso, größer, je schärfer das. Bild ist. Die höchste Frequenz bildet also ein Maß für die Schärfe und wird getrennt für bei-de Hilfsplatten ausgesiebt, verstärkt und gleichgerichtet. Die beiden so gewonnenen Gleichspannungen werden in dein bei Scharfabstimmschaltungen- von Rundfunkempfangsgeräten bekannten Weise gegenei:nandergeschalte:t und ergeben eine positive oder negative! Regelspannung; die dann Null wird, wenn die Abbildung des Elektronenbildes auf beiden Hilfssignalp:latten i i und 12 gleich ist, d. h. diel optimale Schärfe in der Mittelebe-ne zwischen beiden, also auf der Signalplatte 3 liegt, während die beiden Platten i i und 12 eine, gewisses gleich große Unschärfe des Elektronenbildes aufweisen. Ist hingegen die, Schärfe des Elektronenbildes auf den beiden HilfselektroJen i i und 12 voneinander verschieden, z. B. auf einer besser als auf der anderen, mithin. also auch auf der Signalplätte 3 nicht mehr gut, so, entsteht eine Regelspannung. Die gewonnene Regelspannung steuert in bekannter Weise mechanisch, z. B. mittels Eineis von einem Elektromotor betätigten, veränderbaren Widerstandes, oder elektrisch, z. B. mittels einer gittergesteuerten Elektronenentla"dungsröhrei, die für die Schärfe maßgebenden Ströme in den Spulen 2 und 5. Es kann vorteilhaft sein, die Regeilung des Stromes in den beiden Spulen 2 und 5 mit verschiedenen Zeitkonstanten durchzuführen.
  • Die beidem: getrennten Versstärker für die H.ilfssigna:lplattenströ@me verursachen keinen großen Aufwand, da ihre Bandbreite nur klein zu sein braucht, denn es; soll nur der höchste!, für die Schärfe charakteristisch-, Frequenzbereich verstärkt werden; sie können aber auch eingespart werden. Dies läßt sich wie folgt erreichen: Bei der in Abb. 2 dargestellten Ausführung einer Speicherröhre sind dio Hi:lfssignalplatten durch den nach vorn bzw. hintern Z-förmig abge:wink@eltem Rand 1.4. b@zw. 15 der Signalplatte 16 ersetzt. Die Verstärkung der von diesen Randpartien stammenden Signale erfolgt gemeinsam im gleichen Breitbandvers.tärker mit den Signalen, die den Bildinhalt bilden. Die Trennung der Randflächensignale vom Bildinhalt erfolgt durch zwei parallel zum Ausgang des Breitbandverstärkers geschaltete Trennstufen, die normalerweise gesperrt sind und durch Impulse nur kurzzeitig am Anfang bzw. Ende jeder Zeile geöffnet werden, derart, daß die vom rechten Rand i¢ ,der Signalplatte 16 stammenden Frequenzen von der einen Trennstufe durchgelassen werden, die vom linken Rand 15 stammenden von dein anderem. Die zum Öffnen der Trennstufen benötigten Steuerimpulse lassen sich mit verhältnismäßig geringem Mehraufwand im Taktgeber herstellen oder können durch Differenzieren des Zeilenatis.tastimpulses oder des Zeilenrücklaufstoßes gewonnen werden. Den Trennstufen sind Siebmittel und in gleicher Weise wie bei der ersten Ausführung Gleichrichter usw. nachgeschaltet, so daß letzten Endes die gleiche Steuerung der Schärfe mittels der gewonnenen Regelspannung ausführbar ist, wie, es im Zusammenhang mit Abb. i erläutert wurde.
  • Einen Nachtexil der Anordnungen nach Abh. i und 2 bildet die Ausführung des Ikonoskops mit zwei Hilfssignalplatten b;zw. abgewinkelten S!ignalplattenrändern. Eine weitere Verbesserung besteht demgegenüber in folgender Ausführungsart der Erfindung: Es wird ein normales Ikonoskop verwendet. Die! Photökatho!de kann am Rande wiederum mit einem Strichgitter versehen sein. In der Regel genügt abeir, der Gehalt des Bildinhalts an höchsten Frequenzen als Schärfekriterium. Parallel zum Ausgang des Breitbandverstärk ers sind nun, wie bei ider Ausführung nach Abb, a, zwei Trennröhren mit nachgeschalteten Siebmitteln für : die! höchste übertragene Frequenz und Gleichrichter, die gleichstrommäßig gegeneinander wirken, geschaltet. Dem Gleichstrom durch die Ko:n.zentrations- und Vorabbildungssp.ulen, die zweckmäßig in Serie geschaltet sind; wird eine kleine!, nieder- i frequente Wechsels:tromkomponente von der Größenordnung von o,5 % der Gleichispannung überlagert. Die gleiche Wechselspannung öffnet mit i rer positiven Halbwelle die eine Trennröhre, mit der negativen Halbwelle die andere. Der eine Regelapannungskanal registriert also die Schärfe bei leicht erhöhtem Schärfenstrom, der andere bei leicht erniedrigtem. Beide Regelkanäle liefern dann annähernd die gleiche Regelspannung, wenn. der tatsächliche Schärfenstrom mit kleinen, die, Schärfe nur ganz unwesentlich beeinträchtigenden Amplituden etwa symmetrisch um den Stromwert pendelt, welcher der optimalen Schärfe entspricht. In diesem Falle entsteht also bel der GegeneinanderschaItung der Regelspannungen keine Steuerspannung zur Nachregelung der Schärfe. Es ist jedoch auch verständlich, daß bei ungenügender Abbildschärfe des Elektronenbildes auf der Signalplatte in beiden Kanälen im Ansch@luß an die Trennstufen verschieden große Gleichspannungen entstehen"" die einen resultierenden Spannungsbetrag ergeben., der zur Nachregeilung der Schärfe in der bereits erwähnten Weise dient. Die Regelautomatik ändert den Schärfestrom jeweils so lange, bis die Regelspannung bzw. der Regelstrom annähernd. Null geworden ist.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbsttätige Schärferegelung mittels der veränderbaren Bestimmungsgrößen für Speicherröhren, Bildwandler und ähnliche Anordnungen in Fernsehübertragungsanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils vorhandene Schärfe die Steuerspannungen oder Steuerströme für die Schärferegelung liefert.
  2. 2. Schärferiegelung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerstrom durch Vergleich des im Bildsignal enthaltenen Anteils an höchsten noch übertragenen Frequenzen für eine Ebene, die gegenüber der gewünschten Schärfeebene parallel nach vorn verschoben ist, mit dem entsprechenden Anteil an höchsten Frequenzen für eine um denselben Betrag nach hinten verschobene Ebene gewonnen wird.
  3. 3. Schärferegelung nach Anspruch i und dadurch gekennzeichnet, daß ein hinreichend großer Anteil an höchsten Frequenzen zur Regedspannungsgewinnuug bei detailarmen Bildern mittels eines oder mehrerer feinen Strichgittern an den Bildeindruck nicht störenden Stellen, zweckmäßig am Randei der Photokathode gewonnen wird'. q..
  4. Schärferegelung nach Anspruch, i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in den verschiedenen Ebenen vorhandenen, Anteile an höchsten Frequenzen an gegenüber der üblichen plattenförmigen Signalelektrode zu beiden Seiten vor und dahinter angebrachten Hilfssignalplatten abgenommen werden..
  5. 5. Schärferegelung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Frequenzanteile nach Verstärkung und Gleichrichtung in der bei Scharfabstimmeinrichtungen bekannten Weise eine nach Größe und Richtung von derUnschärfe abhängigeDifferenzspannung liefern, mittels der, die für die Schärfe maßgeblichen Spannungen: bz,w. Ströme der Abbildungsmittel der Röhre entsprechend regelbar sind.
  6. 6. Schärferegelung nach Anspruch i bis 3, d'ad'urch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Abbildungsebenen mittels nach hinten bzw. vorn abgewinkelter, Z-förmig gestalteter Randteile der Signalelektrode gebildefit werden.
  7. 7. Schärferegelung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Randflächen kommenden Signale über an den Bildzeilen-,anfängenlbzw.-eniden; entspreahend umgesteuerte, an den Bildverstärkerausgang angeschaltete Trennstufen ausgesiebt werden und nach der Gleichrichtung durch Differenzbildung die Regelspannung bilden. B.
  8. Scbärferegelung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vergleich der Signale auf elektrischem Wege diadurch erfolgt, daß die Abbildungsebene gewissermaßen mittels einer dem G:leichstromdurch die Kon:zentrations-und Abbildungsspulen überlagerten Wechselstromkomponemtegegenüber der Signalelektrode periodisch verschoben wird. g.
  9. Schärferegelung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wechselstromkompo, nente 0,5% des Gleichstromwerts beträgt. io.
  10. Schärferegelung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Takte der Verschiebung der Abbildungsebene, also entsprechend der Frequenz der überlagerten Wechselstromkomponente Trennstufen abwechselnd geöffnet bzw. gesperrt werden, über die die Signale Siebmitteln und Gleichrichtern zur Bildung .der aus dem Differenzwert gewonnenen Regelspannung zugeführt werden. ii.
  11. Schärferegelung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der Regelspannung der Strom durch die Abbildun gs-und Konzentrationsspule gesteuert wird.
  12. 12. Schärferegelung nach Anspruch i bis 3, diadurch gekennzeichnet, daß die Regelung der die Schärfe beeinflussenden Mittel mit verschiedenen Zeitkonstanten, z: B. beim Superikonoskop die Regelung der Strahlschärfe, schneller als die des Stromeis durch die Vorabbi!ldungsapule erfolgt.
DEB8734D 1943-10-22 1943-10-22 Selbsttaetige Schaerferegelung fuer Speicherroehren, Bildwandler u. dgl. Expired DE900827C (de)

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