DE2432067C2 - Fokussiervorrichtung für optische Geräte - Google Patents
Fokussiervorrichtung für optische GeräteInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fokussiervorrichtung für optische Geräte gemäß dem Gattungsbegriff des Patentanspruches 1.
- Eine derartige Fokussiervorrichtung ist Gegenstand der prioritätsälteren DE-PS 23 64 603. Dort erfolgt die Ermittlung der Defokussierung von auf zwei Photoelementgruppen abgebildeten Bildausschnitten nach Größe und Richtung allein durch elektronische Mittel, indem die digitalisierten Bildausschnitte nacheinander in einem Schieberegister abgespeichert und einer Phasenprüfung unterzogen werden.
- Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, bei einer Fokussiervorrichtung ebenfalls eine Defokussierung nach Größe und Richtung anzugeben, wobei durch spezielle Anordnung und Ansteuerung der lichtempfindlichen Empfangseinrichtungen die Ermittlung der Defokussierung erleichtert werden soll.
- Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Fokussiervorrichtung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
- Anhand von in den Figuren der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen sei die Erfindung im folgenden näher erläutert. Es zeigt
- Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Fokussiervorrichtung;
- Fig. 2A-2F Impulsdiagramme zur Erläuterung der Wirkungsweise der Vorrichtung gemäß Fig. 1; und
- Fig. 3 eine Modifikation der Vorrichtung gemäß Fig. 1.
- Gemäß Fig. 1 ist eine erste lichtempfindliche Empfangseinrichtung 201 und eine zweite lichtempfindliche Empfangseinrichtung 203 angeordnet. Jeder der lichtempfindlichen Empfangseinrichtungen 201 und 203 besteht aus der Anordnung mehrerer lichtempfindlicher Elemente. Die lichtempfindlichen Elemente sind linear versetzt gegeneinander angeordnet. Im vorliegenden Beispiel weist die zweite lichtempfindliche Empfangseinrichtung 203 doppelt so viele lichtempfindliche Elemente wie die erste lichtempfindliche Empfangseinrichtung 201 auf. Die erste lichtempfindliche Empfangseinrichtung 201 besteht aus drei lichtempfindlichen Elementen 205, 207 und 209, welche durch ein isolierendes Zwischenmaterial 211 voneinander getrennt sind. Die zweite lichtempfindliche Empfangseinrichtung 203 besitzt im vorliegenden Beispiel sechs lichtempfindliche Elemente 213, 215, 217, 219, 221 und 223. Die lichtempfindlichen Elemente der zweiten Empfangseinrichtung 203 sind ebenfalls durch ein isolierendes Zwischenmaterial 211 voneinander getrennt. Als lichtempfindliche Elemente kommen Fotowiderstandselemente zur Anwendung, deren Widerstand jeweils abnimmt, wenn das auf sie fallende Licht zunimmt. Die Elemente der ersten Empfangseinrichtung 201 sind an ein gemeinsames Bezugspotential von +V angeschlossen. Die Darstellung von drei bzw. sechs lichtempfindlichen Elementen ist nur als Beispiel aufzufassen, und es liegt klar auf der Hand, daß jede andere Anzahl lichtempfindlicher Elemente Verwendung finden kann, sofern nur die Anzahl der lichtempfindlichen Elemente der einen Empfangseinrichtung zweimal größer als die Anzahl der Elemente der anderen Empfangseinrichtung ist. Eine erste Hilfslinse 29 und eine zweite Hilfslinse 27 sind angeordnet, um erste und zweite Hilfsbilder eines relativ entfernten Objektes zu bilden. Die beiden Empfangseinrichtungen 201 und 203 sind in ein und derselben Ebene angeordnet. Obwohl sich eine solche Anordnung als vorteilhaft erwiesen hat, ist sie für das Wesen der Erfindung nicht unbedingt erforderlich.
- Ein erstes Hilfsbild wird somit auf der Empfängerfläche der ersten Empfangseinrichtung 201 von der durch die erste Hilfslinse 29 hindurchgehenden Strahlung gebildet. In gleicher Weise wird ein zweites Hilfsbild auf der Empfängerfläche der zweiten Empfangseinrichtung 203 von der durch die zweite Hilfslinse 27 hindurchgehende Lichtstrahlung gebildet. Die beiden Hilfslinsen 29 und 27bilden Hilfsbilder von dem gleichen Teil eines entfernt angeordneten Objektes. Es sei hier vermerkt, daß die die erste und zweite Hilfslinse aufweisenden optischen Einrichtungen einen relativ kleinen Bildwinkel in der Größenordnung von 1 bis 10° einfangen. Das durch die Linse 27 projizierte Bild ist im Hinblick auf die zweite Empfangseinrichtung 203 zentriert, da sowohl diese Hilfslinse als auch die zugeordnete zweite Empfangseinrichtung räumlich fest angeordnet sind in bezug auf einen Vergleichspunkt in einem nicht dargestellten Bildsucher koordiniert sind. Das auf die zweite Empfangseinrichtung 203 projizierte Bild veranlaßt jedes der lichtempfindlichen Elemente zur Abgabe eines Signales. Jedes dieser Signale weist eine Größe auf, welche eine Funktion des Lichtpegels des auf das entsprechende Element fallenden Bildausschnittes ist. Die zweite Hilfslinse 29 wird in einer Richtung parallel zu der Anordnung der lichtempfindlichen Elemente der ersten Empfangseinrichtung 201 bewegt. Auf diese Weise wird das Lichtverteilungsmuster, welches auf die erste Empfangseinrichtung 201 fällt und welche im wesentlichen dem auf die zweite Empfangseinrichtung 203 fallenden Lichtverteilungsmuster entspricht in Richtung der linearen Anordnung der lichtempfindlichen Elemente der ersten Empfangseinrichtung 201 verschoben. Jedes lichtempfindliche Element 205, 207 und 209 der ersten Empfangseinrichtung 201 besitzt ein Paar zugeordneter lichtempfindlicher Elemente 213 und 215, 217 und 219 und 221 und 223 in der zweiten Empfangseinrichtung 203. Wie bereits erwähnt, ist jedes lichtempfindliche Element der ersten Empfangseinrichtung 201 an ein gemeinsames Bezugspotential von +V angeschlossen. Die anderen Anschlüsse der lichtempfindlichen Elemente 205, 207 und 209 der ersten Empfangseinrichtung 201 sind an Schaltungspunkte 229, 231 und 233 angeschlossen, welche ihrerseits auf eine Signalverarbeitungseinrichtung 235 geführt sind. Die Schaltungspunkte 229, 231 und 233 sind andererseits über getrennte elektrische Pfade an entsprechende Paare lichtempfindlicher Elemente der zweiten Empfangseinrichtung 203 angeschlossen. Der Schaltungspunkt 229, an welchen das lichtempfindliche Element 205 angeschlossen ist, ist über die Anoden-Kathoden-Strecke einer Diode 255 mit dem einen Anschluß des lichtempfindlichen Elementes 213 der zweiten Empfangseinrichtung 203 verbunden. Weiterhin ist der Schaltungspunkt 229 über die Anoden-Kathoden-Strecke einer weiteren Diode 257 mit dem einen Anschluß des anderen lichtempfindlichen Elementes 215 eines Paares zugeordneter lichtempfindlicher Elemente innerhalb der zweiten Empfangseinrichtung angeschlossen. In gleicher Weise ist der Schaltungspunkt 231 über die Anoden-Kathoden- Strecke zweier Dioden 259 und 261 mit einem zweiten Paar zugeordneter lichtempfindlicher Elemente 217 und 219 der zweiten Empfangseinrichtung 203 verbunden. Der Schaltungspunkt 233 ist über die Anoden-Kathoden-Strecke zweier weiterer Dioden 263 und 265 mit dem dritten Paar lichtempfindlicher Elemente 221 und 233 der zweiten Empfangseinrichtung 203 verbunden. Die an den Schaltungspunkten 229, 231 und 233 erzeugten resultierenden Signale A, B und C werden einer Signalbehandlungsschaltung 234 aufgeschaltet. Die Signalbehandlungsschaltung 234 beinhaltet eine Signalverarbeitungseinrichtung 235, welche ein Ausgangssignal D an einen Phasendetektor 237 weitergibt. Der Phasendetektor 237 innerhalb der Signalbehandlungsschaltung 234 erhält ein Eingangssignal 01 von einem Oszillator 239. Der Oszillator 239 erzeugt zusätzlich ein zweites Oszillationssignal 02. Die beiden Oszillationssignale 01 und 02 sind rechteckförmig und um 180° gegeneinander phasenverschoben. Beide Oszillationssignale 01 und 02 sind in bezug auf einen 0 Volt-Pegel symmetrisch und weichen von diesem 0 Volt-Pegel in beiden Richtungen um einen Betrag ab, der dem Bezugspotential V entspricht.
- Der Oszillator 239 gibt die Oszillationssignale 01 und 02 über Ausgangsleitungen 241 und 243 ebenfalls an die zweite Empfangseinrichtung 203 ab. Die Ausgangsleitung 241 schaltet das Oszillationssignal 01 auf das erste, dritte und fünfte lichtempfindliche Element 213, 127 und 221 der zweiten Empfangseinrichtung 203.
- Andererseits schaltet die Ausgangsleitung 243 das Oszillationssignal 02 auf das zweite, vierte und sechste lichtempfindliche Element 215, 219 und 223 der zweiten Empfangseinrichtung 203. Da die Oszillationssignale 01 und 02 um 180° phasenverschoben sind und diese nur in der Lage sind, die Dioden, welche die lichtempfindlichen Elemente der ersten und zweiten Empfangseinrichtung miteinander verbinden, in Durchlaßrichtung zu schalten, wenn sich das angelegte Potential auf -V befindet, ergibt sich zu jedem Zeitpunkt, daß entweder die erste, dritte und fünfte Diode 255, 259 und 263 oder die zweite, vierte und sechste Diode 257, 261 und 265 in Durchlaßrichtung geschaltet sind. Wenn die erste, dritte und fünfte Verbindungsdiode 255, 259 und 263 in Durchlaßrichtung betrieben werden, so bewirken das erste, dritte und fünfte lichtempfindliche Element 213, 217 und 221 entsprechende resultierende Signale an den Schaltungspunkten 229, 231 und 233. zu diesem Zeitpunkt sind die zweite, vierte und sechste Verbindungsdiode gesperrt und verhindern somit, daß das zweite, vierte und sechste lichtempfindliche Element 215, 219 und 233 der zweiten Empfangseinrichtung 203 Signale abgeben. In gleicher Weise sind die erste, dritte und fünfte Verbindungsdiode 255, 259 und 263 gesperrt, wenn die zweite, vierte und sechste Verbindungsdiode 257, 261 und 265 in Durchlaßrichtung gepolt sind. In diesem Fall erzeugen das zweite, vierte und sechste lichtempfindliche Element 215, 219 und 223 resultierende Signale an den Schaltungspunkten 229, 231 und 233 und das erste, dritte und fünfte lichtempfindliche Element 213, 217 und 221 wird hinsichtlich der Signalbildung an den Schaltungspunkten 229, 231 und 233 nicht wirksam. Die Aufschaltung der Oszillationssignale 01 und 02 auf die zweite Empfangseinrichtung 203 bewirkt somit die abwechselnde Umschaltung zwischen zwei Gruppen lichtempfindlicher Elemente innerhalb der zweiten Empfangseinrichtung 203. Das von der zweiten Empfangseinrichtung 203 gesehene Bild des Lichtverteilungsmusters wird dementsprechend in Übereinstimmung mit den Oszillationssigalen des Oszillators 239 zyklisch geändert. Während eines ersten Halbzyklus des Oszillationssignales wird ein erster Teil des Lichtverteilungsmusters ausgewertet und während des anderen Halbzyklus des Oszillationssignals wird ein zweiter Teil des Lichtverteilungsmusters ausgewertet. Anders ausgedrückt wird die Beleuchtung der lichtempfindlichen Elemente 205, 207 und 209 der ersen Empfangseinrichtung 201 abwechselnd mit der Beleuchtung der zugeordneten lichtempfindlichen Elemente 213 und 215, 217 und 219, und 221 und 223 der zweiten Empfangseinrichtung 203 verglichen. Während eines ersten Halbzyklus des Oszillationssignals wird die auf das erste lichtempfindliche Element 205 der ersten Empfangseinrichtung 201 fallende Lichtstrahlung mit derjenigen Lichtstrahlung verglichen, welche auf das erste lichtempfindliche Element 213 der zweiten Empfangseinrichtung 203 fällt. Anschließend wird während eines zweiten Halbzyklus des Oszillationssignals die Beleuchtung des lichtempfindlichen Elementes 205 der ersten Empfangseinrichtung 201 mit der Beleuchtung des zweiten lichtempfindlichen Elements 215 der zweiten Empfangseinrichtung 203 verglichen. Ein entsprechender Vergleich wird im Hinblick auf das zweite und dritte lichtempfindliche Element 207 und 209 der ersten Empfangseinrichtung 201 und das dritte, vierte, fünfte und sechste lichtempfindliche Element 217, 219, 221 und 223 der zweiten Empfangseinrichtung 203 durchgeführt. Durch diese Vergleiche erhält man resultierende Signale A, B und C an den Schaltungspunkten 229, 231 und 233, welche ihrerseits der Signalverarbeitungseinrichtung 235 aufgeschaltet werden. Die Frequenz der Oszillatorsignale 01 und 02 ist größer als die Frequenz der zyklischen Bewegung der ersten Hilfslinse 29. Aus diesem Grund ergibt sich eine Vielzahl von Schaltzyklen hervorgerufen durch die Oszillationssignale 01 un 02 während der Bewegung der ersten Hilfslinse 29 aus der einen Extremstellung in die andere.
- Der Phasendetektor 237 erzeugt ein Ausgangssignal, welches einer Steuerschaltung 245 aufgeschaltet wird. Die Steuerschaltung 245 ist in der Lage, die erste Hilfslinse 29 zwischen einer extremen Vorwärtsstellung F und einer extremen Rückwärtsstellung R zu bewegen. Mit der Bewegung der Hilfslinse 29 ist die Bewegung einer Objektivlinse 43 gekoppelt, welche ebenfalls zwischen zwei Extremstellungen F und R bewegt werden kann. Die Bewegung der Objektivlinse 43 bewirkt die Fokussierung eines Bildes von einem relativ entfernt angeordneten Objekt auf einem lichtempfindlichen Film 45.
- Die Signalverarbeitungseinrichtung 235 weist die Eigenschaft auf, daß sie die an ihrem Eingang anstehenden Signale gleichrichtet bzw. dessen Absolutwert bildet und die auf diese Weise behandelten Signale aufsummiert, wobei das aufsummierte Signal D dem Phasendetektor 237 zugeführt wird. Die Signalverarbeitungseinrichtung 235 weist erste, zweite und dritte Verstärker 267, 269 und 271 auf. Jeder der Verstärker 267, 269 und 271 weist eine Eingangsklemme auf, die an ein gemeinsames Bezugspotential gelegt ist und der anderen Eingangsklemme eines jeden Verstärkers werden die bereits erwähnten Eingangssignale A, B und C zugeführt. Jede Ausgangsklemme der Verstärker 267, 269 und 271 ist einerseits über die Anoden-Kathoden-Strecke einer nachgeschalteten Diode 273, 275 und 277 an einen ersten gemeinsamen Schaltungspunkt 279 gelegt und über die Kathoden-Anoden-Strecke von nachgeschalteten Dioden 281, 283 und 285 mit einem zweiten gemeinsamen Schaltungspunkt 287 verbunden. Der gemeinsame Schaltungspunkt 287 ist mit einer ersten Eingangsklemme eines Verstärkers 289 verbunden, dessen andere Eingangsklemme an das gemeinsame Bezugspotential gelegt ist. Die Ausgangsklemme des Verstärkers 289 ist über einen Rückführwiderstand 291 mit der ersten Eingangsklemme desselben verbunden. Die Ausgangsklemme des Verstärkers 289 ist weiterhin über einen Koppelwiderstand 293 mit einer ersten Eingangsklemme eines weiteren Verstärkers 295 verbunden. Die erste Eingangsklemme des Verstärkers 295 ist ebenfalls mit dem ersten gemeinsamen Schaltungspunkt 279 verbunden. Die zweite Eingangsklemme des Verstärkers 295 ist an das gemeinsame Bezugspotential gelegt. Die Ausgangsklemme des Verstärkers 295 ist über einen Rückführwiderstand 297 mit dessen erster Eingangsklemme verbunden. Das Ausgangssignal des Verstärkers 295 liefert das Ausgangssignal D der Signalverarbeitungseinrichtung, welches dem Phasendetektor 237 aufgeschaltet wird.
- Um das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung näher zu erläutern, sei auf die Fig. 2A bis 2F Bezug genommen, in welchen in Fig. 1 bereits erwähnte Elemente mit gleichen Bezugsziffern versehen sind. Die Fig. 2A, 2C und 2E zeigen einen Teil der Fokussiervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung mit der ersten Hilfslinse 29 in drei verschiedenen Stellungen. Die Fig. 2C, 2D und 2F zeigen Signalformen der wichtigsten Signale, welche erzeugt werden, wenn sich die erste Hilfslinse 29 in den drei verschiedenen Stellungen gemäß Fig. 2A, 2C und 2E befindet. Nochmals bezugnehmend auf Fig. 1 liegt es klar auf der Hand, daß die relative Lage des Lichtverteilungsmusters des ersten Hilfsbildes in bezug auf die erste Empfangseinrichtung 201 von der Entfernung des Objektes abhängig ist, dessen Bild durch die Objektivlinse 43 auf dem lichtempfindlichen Film 45 fokussiert werden soll. Wenn diese Entfernung zunimmt, bewegen sich das erste und zweite Lichtverteilungsmuster, welche durch die erste und zweite Hilfslinse entworfen werden, auf der ersten und zweiten Empfangseinrichtung aufeinander zu. Aus diesem Grund muß bei einer vorgegebenen Entfernung eines scharf abzubildenden Objektes von der Fokussiereinrichtung die erste Hilfslinse 29 bewegt werden, um eine lagemäßige Übereinstimmung der Lichtverteilungsmuster zu erhalten. Die Bewegungsstrecke der Hilfslinse 29, die erforderlich ist. um die Identität des ersten und zweiten Hilfsbildes auf der ersten und zweiten Lichtempfangseinrichtung 1 und 3 zu erzeugen, ist ein Maß für die Entfernung des aufzunehmenden Objektes von der Fokussiereinrichtung. Die Objektivlinse 43 wird zusammen mit der ersten Hilfslinse 29 bewegt, so daß für den Fall der lagemäßigen Übereinstimmung des ersten und zweiten Lichtverteilungsmusters auf der ersten und zweiten Empfangseinrichtung die Objektivlinse 43 sich in einer Stellung befindet, in welcher sie ein scharfes Bild des Objektes auf dem lichtempfindlichen Film 45 entwirft.
- Die Fig. 2A, 2C und 2E zeigen das Hilfslinsensystem mit der Hilfslinse 29 in drei verschiedenen Stellungen. Die Entfernung zwischen der Fokussiereinrichtung und dem Objekt, dessen Bild auf dem lichtempfindlichen Film 45 scharf abzubilden ist, ist in allen drei Fällen die gleiche. Gemäß Fig. 2A weist ein Lichtverteilungsmuster 301, welches auf die erste Empfangseinrichtung 201 fällt, einen schraffierten Teil 303 und einen unschraffierten Teil 305 auf. Der schraffierte Teil 303 überdeckt das lichtempfindliche Element 205 und die Hälfte des lichtempfindlichen Elementes 207. Ein zweites Lichtverteilungsmuster 307, welches durch das zweite Hilfsbild erzeugt wird und auf die zweite Empfangseinrichtung fällt, weist ebenfalls ein schraffiertes Gebiet 309 und ein unschraffiertes Gebiet 311 auf. Das schraffierte Gebiet 309 überdeckt die lichtempfindlichen Elemente 213, 215 und 217, während das unschraffierte Gebiet 311 die lichtempfindlichen Elemente 219, 221 und 223 überdeckt. Jedes Lichtverteilungsmuster nimmt auf seiner zugeordneten Empfangseinrichtung eine Lage ein, wie sie hervorgerufen wird, wenn sich die Objektivlinse 43 in der fokussierenden Stellung befindet. Der schraffierte Teil 303 des ersten Lichtverteilungsmusters 301 überdeckt die obere Hälfte der ersten Empfangseinrichtung 201. Ebenso überdeckt der schraffierte Teil 309 des zweiten Lichtverteilungsmusters 307 die obere Hälfte der zugeordneten Empfangseinrichtung 203. Wie zuvor bereits erwähnt, werden die lichtempfindlichen Elemente 205 und 213 in Serie zu dem Bezugspotential von +V und -V gelegt, wenn das Oszillationssignal 01 sich auf niedrigem Potential, d. h. -V Volt, befindet. In gleicher Weise sind die lichtempfindlichen Elemente 207 und 209 mit den zugeordneten lichtempfindlichen Elementen 217 und 221 zwischen dem Bezugspotential von +V und -V Volt in Serie geschaltet. Wenn das Oszillationssignal 01 sich auf niedrigem Potential befindet, befindet sich das Oszillatorsignal 02 auf hohem Potential und spannt somit die Dioden 257, 261und 265 in Sperrichtung vor. Wenn die Dioden 257, 261 und 265 gesperrt sind, können die an sie angeschlossenen lichtempfindlichen Elemente innerhalb der zweiten Empfangseinrichtung 203 keine resultierenden Signale A, B und C erzeugen. Das resultierende Signal A wird durch das Verhältnis der Widerstände der lichtempfindlichen Elemente 205 und 213 bestimmt, wenn sich das Oszillatorsignal 01 auf niedrigem Potential befindet. Da die Beleuchtung dieser beiden lichtempfindlichen Elemente die gleiche ist, ist auch ihr Widerstand der gleiche, und der gemeinsame Schaltungspunkt 229 weist eine Spannung von 0 Volt auf, wie dies in Fig. 2B dargestellt ist. Währenddem sich das Oszillatorsignal 01 auf niedrigem Potential befindet, ist das an dem Schaltungspunkt 231 zwischen den lichtempfindlichen Elementen 207 und 217 erscheinende Signal B leicht positiv, da das lichtempfindliche Element 207 nur teilweise abgeschattet ist und sein Widerstand daher niedriger als der Widerstand des lichtempfindlichen Elementes 217 ist, welches vollständig abgeschattet ist. Aus diesem Grund ist die Spannungsteilung zwischen +V Volt und -V Volt nicht gleich groß, und es ergibt sich eine leicht positive Spannung an dem Schaltungspunkt 231. Weiterhin ergibt sich bei einem auf niedrigem Potential befindlichen Oszillatorsignal 01 eine Spannung von 0 Volt an dem Schaltungspunkt 233 zwischen den lichtempfindlichen Elementen 209 und 221, da beide Elemente gleich stark beleuchtet sind und deshalb den gleichen Widerstand aufweisen. Da die Signalverarbeitungseinrichtung 235 die Signale A, B und C gleichrichtet und diese zusammenaddiert, ergibt sich ein leicht positives Ausgangssignal D am Ausgang der Signalverarbeitungseinrichtung 235, wie dies in Fig. 2B dargestellt ist.
- Wenn das Oszillatorsignal 01 das hohe Potential einnimmt, werden die Dioden 255, 259 und 263 gesperrt, wodurch die lichtempfindlichen Elemente 213, 217 und 221 bei der Bildung der resultierenden Signale A, B und C nicht mehr mitwirken können. Wenn jedoch das Oszillatorsignal 01 das hohe Potential einnimmt, nimmt das Oszillatorsignal 02 das niedrige Potential ein und bewirkt somit den Betrieb der Dioden 257, 261 und 265 in Durchlaßrichtung. Somit werden die lichtempfindlichen Elemente 215, 219 und 223 der zweiten Empfangseinrichtung 203 zusammen mit den lichtempfindlichen Elementen 205, 207 und 209 der ersten Empfangseinrichtung 201 zwischen das Potential von +V und -V geschaltet. Da die beiden lichtempfindlichen Elemente 205 und 215 beide in dem abgeschatteten Bereich der Lichtverteilungsmuster 301 und 307 liegen, ergibt sich an ihnen ein gleich großer Spannungsabfall, und das resultiernde Signal A, welches an dem Schaltungspunkt 299 erscheint, ist gleich 0. Da das lichtempfindliche Element 207 teilweise abgeschattet ist, ist sein Widerstand größer als der Widerstand des lichtempfindlichen Elementes 219, welches voll beleuchtet ist. Aus diesem Grund ergibt sich, wenn sich das Oszillatorsignal 01 auf hohem Potential befindet, ein resultierendes Signal E an dem Schaltungspunkt 231 zwischen dem lichtempfindlichen Element 207 und 219 , welches einen negativen Wert einnimmt, wobei dieser negative Wert in seiner Größe dem positiven Wert entspricht, der erzeugt wird, wenn sich das Oszillatorsignal 01 auf niedrigem Potential befindet. Das resultierende Signal B schaltet daher synchron mit dem Oszillatorsignal zwischen einem hohen und einem niedrigen Potentialzustand um, wobei diese beiden Potentialzustände symmetrisch zum Nullpotential liegen. Da das lichtempfindliche Element 209 und das lichtempfindliche Element 223 die gleiche Beleuchtung aufweisen, ergibt sich am Schaltungspunkt 233 ein resultierendes Signal C von 0 Volt.
- Die resultierenden Signale A und C behalten den Wert von 0 Volt bei, wenn das Oszillatorsignal 01 zwischen seinem niedrigen und hohen Potentialzustand umschaltet, während das resultierende Signal B ebenfalls zwischen einem hohen und niedrigen Potentialzustand umschaltet. Die Signalverarbeitungseinrichtung 235 richtet das Signal B gleich und erzeugt das Signal D. Da das Signal B um einen gleichen Betrag in positiver und negativer Richtung von dem Betrag in positiver und negativer Richtung von dem Bezugspotential 0 abweicht, ergibt sich bei der Gleichrichtung des Signales B ein Gleichspannungssignal, dessen Größe dem Spitzenwert des Signales B entspricht. Dieses gleichgerichtete Signal D wird dem Phasendetektor 237 aufgeschaltet. Der Phasendetektor 237 vergleicht das Signal D mit dem Oszillatorsignal 01. Da in dem Beispiel gemäß Fig. 13A das Signal D ein Gleichspannungssignal ist, das keine Oszillation bzw. Phase aufweist, ergibt sich am Ausgang des Phasendetektors 237 ein Signal F von 0 Volt, welches anzeigt, daß das erste und zweite Lichtverteilungsmuster 301 und 307 in bezug auf die zugeordneten Empfangseinrichtungen 201 und 203 eine relativ gleiche Lage einnehmen. Dieses Signal F von 0 Volt zeigt zugleich an, daß sich die Objektivlinse 43 in einer das Objekt scharf auf dem lichtempfindlichen Film 45 abbildenden Stellung befindet.
- Gemäß Fig. 2C wurde die erste Hilfslinse 29 in Rückwärtsrichtung R verschoben, wodurch sich das Lichtverteilungsmuster 313, welches einen schraffierten Teil 315 und einen unschraffierten Teil 317 aufweist, auf der ersten Empfangseinrichtung 201 nach oben verschoben hat. Das auf die erste Empfangseinrichtung 203 fallende Lichtverteilungsmuster 307 bleibt in bezug auf diese in der gleichen Stellung, da weder die zweite Hilfslinse 27 noch das Objekt eine Bewegung ausgeführt hat. Die resultierenden Signale A und C bleiben unverändert auf 0 Volt, wenn das Oszillatorsignal 01 seinen Zustand ändert, da das lichtempfindliche Element 205 und die beiden ihm zugeordneten lichtempfindlichen Elemente 213 und 215 im abgeschatteten Teil der Lichtverteilungsmuster liegen und das lichtempfindliche Element 209 und seine zugeordneten beiden lichtempfindlichen Elemente 221 und 223 in dem beleuchteten Teil der Lichtverteilungsmuster liegen. Der Gleichspannungspegel des an dem Schaltungspunkt 231 erscheinenden resultierenden Signales B wird jedoch verschoben, wenn die erste Hilfslinse 29 eine Stellung oberhalb der in Fig. 2A dargestellten Stellung einnimmt. Wenn das Oszillatorsignal 01 sich auf niedrigem Potential befindet, wird das lichtempfindliche Element 217 in Serie mit dem lichtempfindlichen Element 207 und zwischen die Potentiale von +V und -V Volt geschaltet. Gegenüber dem in Fig. 2A dargestellten Zustand weist das lichtempfindliche Element 207 gemäß Fig. 2C einen niedrigeren Widerstand auf, da durch das Lichtverteilungsmuster 313 nunmehr eine größere Fläche des lichtempfindlichen Elementes 207 beleuchtet wird. Das Signal B nimmt daher einen höheren Wert ein, der näher an dem Potential von +V Volt liegt. Nimmt das Oszillatorsignal 01 den hohen Potentialzustand ein, so wird das lichtempfindliche Element 219 in Serie mit dem lichtempfindlichen Element 207 zwischen die Potentiale von +V und -V Volt geschaltet. Da das lichtempfindliche Element 219 vollständig beleuchtet ist, ist sein Widerstand geringer als der Widerstand des lichtempfindlichen Elementes 207, welches teilweise in dem abgeschatteten Bereich des Lichtverteilungsmusters 313 liegt. Aus diesem Grund reduziert sich das resultierende Signal B in dem Schaltungspunkt 231 auf ein Potential, welches nur leicht unter dem Bezugspotential von 0 Volt liegt, wenn das Oszillatorsignal 01 das hohe Potential einnimmt. Die Signalverarbeitungseinrichtung 235 richtet das resultierende Signal B gleich und führt das gleichgerichtete Signal D dem Phasendetektor 237 zu. Der Phasendetektor 237 vergleicht die Phase des Signales D mit der Phase des Oszillatorsignales 01. Da die Signale 01 und D um 180° phasenverschoben sind, wird ein positives Signal F erzeugt. Die Polarität des Signales F gibt die Richtung an, in der das Linsensystem aus seiner fokussierenden Stellung verschoben ist. Ein positives Signal F zeigt demnach eine Verschiebung des Linsensystems in Rückwärtsrichtung R an.
- Gemäß Fig. 2E ist die erste Hilfslinse 29 aus der in Fig. 2A dargestellten Stellung leicht in Vorwärtsrichtung F verschoben. Demgemäß ist das Lichtverteilungsmuster 319, das einen schraffierten Teil 321 und einen unschraffierten Teil 323 aufweist, entsprechend nach unten verschoben. Der abgeschattete Teil des Lichtverteilungsmusters 319 bedeckt demgemäß einen größeren Teil des lichtempfindlichen Elementes 207 als der abgeschattete Teil 303 des Lichtverteilungsmusters 301 gemäß Fig. 2A. Die resultierenden Signale A und C bleiben unverändert auf 0 Volt, wenn das Oszillatorsignal 01 zwischen dem hohen und niedrigen Potentialzustand umschaltet, da die lichtempfindlichen Elemente 205 bzw. 213 und 215 ganz in dem abgeschatteten Teil der zugeordneten Lichtverteilungsmuster liegen und das lichtempfindliche Element 209 und die beiden zugeordneten lichtempfindlichen Elemente 221 und 223 in dem beleuchteten Teil der Lichtverteilungsmuster liegen. Da ein vergrößerter Bereich des lichtempfindlichen Elementes 207 durch den schraffierten Bereich 321 des Lichtverteilungsmusters 319 bedeckt ist, wird der Widerstand des lichtempfindlichen Elementes 207 gegenüber dem in Fig. 2A dargestellten Zustand vergrößert. Wenn sich das Oszillatorsignal 01 auf niedrigem Potential befindet, ergibt sich somit am Schaltungspunkt 231 ein resultierendes Signal B, welches leicht positiv ist. Beim Umschalten des Oszillatorsignales 01 in den hohen Potentialzustand wirkt das lichtempfindliche Element 219 mit dem lichtempfindlichen Element 207 zusammen und das resultierende Signal B vermindert sich auf einen Wert, der unterhalb desjenigen Wertes B gemäß Fig. 2B liegt. Das Signal B gemäß Fig. 2F wird der Signalverarbeitungseinrichtung 235 zwecks Gleichrichtung zugeführt, was zu einem Signal D gemäß Fig. 2F führt. Die Phase des Signales D wird mit der Phase des Oszillatorsignales 01 in dem Phasendetektor 237 verglichen, was gemäß Fig. 2F zu einem negativen Gleichspannunssignal F führt. Die Polarität des Signales F ist wiederum ein Maß für die Verschieberichtung des Linsensystems aus seiner fokussierenden Stellung. Im vorliegenden Beispiel zeigt der negative Wert des Gleichspannungssignales an, daß das Linsensystem in bezug auf seine fokussierende Stellung in Vorwärtsrichtung verschoben ist.
- Die Vorrichtung gemäß Fig. 3 weist entsprechend dem Aufbau der Vorrichtung gemäß Fig. 1 wiederum eine erste Hilfslinse 29, eine zweite Hilfslinse 27 und eine Objektivlinse 43 auf. Die Objektivlinse 43 ist zusammen mit der ersten Hilfslinse 29 beweglich angeordnet, um das Bild eines Objektes auf dem lichtempfindlichen Film 45 scharf abzubilden. Die Vorrichtung gemäß Fig. 3 weist weiterhin eine Steuerschaltung 433, einen Oszillator 435, einen Phasendetektor 437 und eine Signalverarbeitungseinrichtung 439 auf, wobei diese Elemente bereits anhand der Fig. 1 beschrieben wurden. Der Phasendetektor 437 und die Signalverarbeitungseinrichtung 439 sind ein Teil einer Signalbehandlungsschaltung 436. Die Signalverarbeitungseinrichtung 439 weist vier Kanäle anstatt der drei Kanäle gemäß Fig. 1 auf, da ihr vier resultierende Signale A 1, A 2, A 3 und A 4 zugeführt werden. Der Oszillator 435 erzeugt zwei Oszillatorsignale 01&min;und 02&min;, welche wiederum um 180° in der Phase gegeneinander verschoben sind. Eine erste Empfangseinrichtung 441 weist vier lichtempfindliche Elemente 443, 445, 447 und 449 auf. Eine zweite Empfangseinrichtung 450 besteht aus fünf lichtempfindlichen Elementen 451, 452, 453, 454 und 455. Eine gemeinsame Anschlußleitung für alle vier lichtempfindlichen Elemente der ersten Empfangseinrichtung 441 ist an das Bezugspotential von +V angeschlossen, und eine weitere gemeinsame Anschlußleitung für alle fünf lichtempfindlichen Elemente der zweiten Empfangsanordnung 450 ist an das Potential -V angeschlossen. Die fünf lichtempfindlichen Elemente der zweiten Empfangseinrichtung sind in zwei Gruppen aufgeteilt, wobei die erste Gruppe G 1 die ersten vier lichtempfindlichen Elemente 451, 452, 453 und 454 aufweist und die zweite Gruppe G 2 die vier lichtempfindlichen Elemente 452, 453, 454 und 455 umfaßt. Die Schaltmittel 457 umfassen zwei Paare von Schalteinrichtungen. Eine erste Schalteinrichtung weist vier Feldeffekttransistoren 461, 463, 465 und 467 auf. Die zweite Schalteinrichtung umfaßt ebenfalls vier Feldeffekttransistoren 471, 473, 475 und 477. Das erste lichtempfindliche Element der ersten Empfangseinrichtung 441 ist an einen Schaltungspunkt 479angeschlossen, welcher seinerseits mit der Senkenelektrode des ersten Feldeffekttransistors 461 und 471 der ersten und zweiten Gruppe von Schalteinrichtungen verbunden ist. In dem Schaltungspunkt 479 wird ein Signal A 1 erzeugt, welches der Signalverarbeitungseinrichtung 439 zugeführt wird. Die Quellenelektrode des ersten Feldeffekttransistors 461 ist mit dem ersten lichtempfindlichen Element 451 der ersten Gruppe G 1 von lichtempfindlichen Elementen der zweiten Empfangseinrichtung 450 verbunden. In gleicher Weise ist die Quellenelektrode des ersten Feldeffekttransistors 471 der zweiten Schalteinrichtung mit dem ersten lichtempfindlichen Element 452 innerhalb der zweiten Gruppe G 2 der lichtempfindlichen Elemente der zweiten Empfangseinrichtung 450 verbunden.
- Das zweite lichtempfindliche Element 445 der ersten Empfangseinrichtung 441 ist an einen Schaltungspunkt 481 angeschlossen, welcher ein resultierendes Signal A 2 an die Signalverarbeitungseinrichtung 439 abgibt. Der Schaltungspunkt 481 ist weiterhin mit den Senkenelektroden der zweiten Feldeffekttransistoren 463 und 473 der ersten und zweiten Schalteinrichtung verbunden. Die Quellenelektrode des zweiten Feldeffekttransistors 463 ist an das zweite lichtempfindliche Element 452 innerhalb der ersten Gruppe G 1 der lichtempfindlichen Elemente der zweiten Empfangseinrichtung 450 angeschlossen. In gleicher Weise ist die Quellenelektrode des zweiten Feldeffekttransistors 473 der zweiten Schalteinrichtung an das zweite lichtempfindliche Element innerhalb der zweiten Gruppe G 2 der lichtempfindlichen Elemente der zweiten Empfangseinrichtung 450 angeschlossen. Das dritte lichtempfindliche Element 447 der ersten Empfangseinrichtung 421 ist mit einem Schaltungspunkt 483 verbunden, welcher ein resultierendes Signal A 3 an die Signalverarbeitungseinrichtung 439 abgibt. Der dritte Schaltungspunkt 483 ist ebenfalls mit den Senkenelektroden der dritten Feldeffekttransistoren 465 und 475 der ersten und zweiten Schalteinrichtung verbunden. Die Quellenelektrode des Feldeffekttransistors 465 der ersten Schalteinrichtung ist mit dem dritten lichtempfindlichen Element 453 der ersten Gruppe G 1 lichtempfindlicher Elemente innerhalb der zweiten Empfangseinrichtung 450 verbunden, während die Quellenelektrode des dritten Feldeffekttransistors 475 der zweiten Schalteinrichtung mit dem dritten lichtempfindlichen Element 454 innerhalb der zweiten Gruppe G 2 der lichtempfindlichen Elemente der zweiten Empfangseinrichtung verbunden ist. Das vierte lichtempfindliche Element 449 der ersten Empfangseinrichtung 441 ist an einen Schaltungspunkt 485 gelegt, welcher ein resultierendes Signal A 4 der Signalverarbeitungseinrichtung 439 zuführt. Der Schaltungspunkt 485 ist wiederum mit den Senkenelektroden der vierten Feldeffekttransistoren 467 und 477 der ersten und zweiten Schalteinrichtung verbunden. Die Quellenelektrode des vierten Feldeffekttransistors 467 der ersten Schalteinrichtung ist an das vierte lichtempfindliche Elemente 454 innerhalb der ersten Gruppe G 1 der lichtempfindlichen Elemente der zweiten Empfangseinrichtung 450 angeschlossen, und die Quellenelektrode des vierten Feldeffekttransistors 477 der zweiten Schalteinrichtung ist mit dem vierten lichtempfindlichen Element 455 innerhalb der zweiten Gruppe G 2 der lichtempfindlichen Elemente der zweiten Empfangseinrichtung 450 verbunden. Der Oszillator 435 erzeugt zwei Oszillationssignale 01&min; und 02&min; welche um 180° gegeneinander in der Phase verschoben sind. Das Oszillationssignal 01&min; ist auf die Steuerelektroden der Feldeffekttransistoren 461, 463, 465 und 467 der ersten Schalteinrichtung geführt, während das Oszillationssignal 02&min; an die Steuerelektroden der Feldeffekttransistoren 471, 473, 475 und 477 der zweiten Schalteinrichtung gelegt ist. Wenn das Oszillationssignal 01&min; den hohen Potentialzustand aufweist, so befinden sich die Feldeffekttransistoren 461, 463, 465 und 467 der ersten Schalteinrichtung im durchgeschalteten Zustand, und es werden somit die lichtempfindlichen Elemente der ersten Empfangseinrichtung 441 mit den entsprechenden lichtempfindlichen Elementen innerhalb der ersten Gruppe G 1 der zweiten Empfangseinrichtung 450 zwischen den Bezugspotentialen von +V und -V in Reihe geschaltet. In gleicher Weise werden die Feldeffekttransistoren 471, 473, 475 und 477 der zweiten Schalteinrichtung in den leitenden Zustand gebracht, wenn sich das Oszillationssignal 02&min; auf hohem Potential befindet. Hierdurch werden die lichtempfindlichen Elemente der ersten Empfangseinrichtung 441 mit den entsprechenden lichtempfindlichen Elementen innerhalb der zweiten Gruppe G 2 der zweiten Empfangseinrichtung 450 in Reihe geschaltet. Da die Oszillationssignale fortlaufend zwischen dem hohen und dem niedrigen Potentialzustand umschalten, werden die Widerstände der lichtempfindlichen Elemente innerhalb der ersten Empfangseinrichtung 441 zyklisch mit der vorgegebenen Frequenz der Oszillationssignale mit den Widerständen der lichtempfindlichen Elemente innerhalb der Gruppe G 1 und anschließend mit den Widerständen der lichtempfindlichen Elemente innerhalb der Gruppe G 2 verglichen.
- In einer ganz ähnlichen Weise, wie dies bereits anhand der Fig. 2A, 2C und 2E erläutert wurde, liefert die in Fig. 3 dargestellte Vorrichtung ein Fokussiersignal F 1, welches anzeigt, in welcher Richtung das Linsensystem aus einer fokussierenden Stellung bei einem vorgegebenen und aufzunehmenden Objekt verschoben ist. Die aus den Feldeffekttransistoren bestehende Schalteinrichtung gemäß Fig. 3 besitzt im wesentlichen die gleiche Aufgabe wie die Dioden-Schalteinrichtung gemäß Fig. 1. Die Aufgabe dieser Schalteinrichtung besteht darin, verschiedene lichtempfindliche Zonen abwechselnd abzutasten, um die der Signalverarbeitungseinrichtung zugeführten resultierenden Signale zu erzeugen, aus welchen eine Anzeige über den Ähnlichkeitsgrad der Lichtverteilungsmuster auf den beiden Lichtempfangseinrichtungen 441 und 450 hergeleitet werden kann.
- Es liegt auf der Hand, daß zahlreiche verschiedene Verwirklichungen der Erfindung, außer denen anhand der Fig. 1 und 3 beschriebenen Verwirklichungen, möglich sind. Beispielsweise ist es möglich, an Stelle der ersten Hilfslinse die ihr zugeordnete Empfangseinrichtung zu bewegen und diese Bewegung mit der Bewegung der Objektivlinse zu koppeln. Außerdem ist es möglich, in Abhängigkeit von ihrer Belichtung Spannung erzeugende Elemente an Stelle von lichtempfindlichen Widerstandselementen zu verwenden.
Claims (10)
1. Fokussiervorrichtung für optische Geräte, mit einem das Bild eines Objektes in einer vorbestimmten Ebene abbildenden optischen Hauptsystem mit einem ersten und einem zweiten optischen Hilfssystem, durch welche Hilfssysteme auf räumlich getrennt angeordneten lichtempfindlichen Empfangseinrichtungen Hilfsbilder des abzubildenden Objektes erzeugt werden, wobei die lichtempfindlichen Empfangseinrichtungen jeweils eine Anzahl elektrische Signale erzeugende lichtempfindliche Elemente aufweisen, die elektrischen Signale einander entsprechender Elemente der beiden Empfangseinrichtungen miteinander verglichen werden und eine die Vergleichssignale behandelnde Signalverarbeitungseinrichtung ein Ausgangssignal (F) erzeugt, welches die Fokussierung des Hauptsystems und eine relative Verschiebung zwischen einem Hilfsbild und einer der beiden Empfangseinrichtungen bis zum Verschwinden der Vergleichssignale bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtempfindlichen Elemente (213 bis 223; 451 bis 455) der einen Empfangseinrichtung (203; 450) zu zwei gleichgroßen Gruppen (213, 217, 221; 215, 219, 223; 451 bis 454; 452 bis 455) von lichtempfindlichen Elementen zusammengefaßt sind, daß die Anzahl der lichtempfindlichen Elemente einer jeden Gruppe der einen Empfangseinrichtung der Anzahl der lichtempfindlichen Elemente (205 bis 209; 443 bis 449) der anderen Empfangseinrichtung (201; 411) entspricht, daß eine Schaltvorrichtung (255 bis 265; 461 bis 477) angeordnet ist, welche von einer Zeitgebervorrichtung (239, 435) gesteuert ist und die Signale der Gruppen lichtempfindlicher Elemente der zweiten Empfangseinrichtung ( 203; 450) abwechselnd zum Vergleich mit den Signalen der lichtempfindlichen Elemente der ersten Empfangseinrichtung (201; 441) freigibt und daß aus den Vergleichssignalen (A, B, C; A 1 bis A 4) durch eine Signalbehandlungsschaltung (234; 436) ein die Defokussierung nach Größe und Richtung anzeigendes Signal (F, F 1) erzeugt wird.
2. Fokussiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der lichtempfindlichen Elemente der zweiten Empfangseinrichtung (203) doppelt so groß wie die Anzahl der lichtempfindlichen Elemente der ersten Empfangseinrichtung (201) ist, und daß das erste, dritte usw. lichtempfindliche Element (213, 217, . . .) zu einer ersten Gruppe und das zweite, vierte, usw. lichtempfindliche Element (215, 129, . . .) zu einer zweiten Gruppe innerhalb der zweiten Empfangseinrichtung (203) zusammengefaßt ist.
3. Fokussiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Empfangseinrichtung (450) ein lichtempfindliches Element mehr als die erste Empfangseinrichtung (441) aufweist, und daß innerhalb der zweiten Empfangseinrichtung (450) die Reihe der lichtempfindlichen Elemente vom ersten bis zum vorletzten Element (451 bis 454) zu einer ersten Gruppe (G 1) und die Reihe vom zweiten bis zum letzten Element (452 bis 455) zu einer zweiten Gruppe (G 2) zusammengefaßt ist.
4. Fokussiervorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung (255 bis 265; 461 bis 477) durch die Zeitgebervorrichtung (239; 435) selektiv steuerbar ist, um jedes lichtempfindliche Element (205 bis 209; 443 bis 449) der ersten Empfangseinrichtung (201; 441) zuerst mit den entsprechenden lichtempfindlichen Elementen (213, 217, 221; 451 bis 454) innerhalb der ersten Gruppe und anschließend mit den entsprechenden lichtempfindlichen Elementen (215, 219, 223; 452 bis 455) innerhalb der zweiten Gruppe der zweiten Empfangseinrichtung (203; 450) zu vergleichen.
5. Fokussiervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung Dioden (255 bis 265) aufweist, über die einander zugeordnete lichtempfindliche Elemente der beiden Gruppen der zweiten Empfangseinrichtung (203) an Schaltungspunkte (299 bis 233) gelegt sind, die ihrerseits an entsprechende lichtempfindliche Elemente der ersten Empfangseinrichtung (201) angeschlossen sind.
6. Fokussiervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung aus Feldeffekttransistoren (461 bis 477) besteht, über die einander zugeordnete lichtempfindliche Elemente der beiden Gruppen (G 1, G2) der zweiten Empfangseinrichtung (450) an Schaltungspunkte (479 bis 485) gelegt sind, die ihrerseits an entsprechende lichtempfindliche Elemente der ersten Empfangseinrichtung (441) angeschlossen sind.
7. Fokussiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitgebervorrichtung aus einem Oszillator (239, 435) besteht, der zwei um 180° phasenverschobene Signale (01, 02) erzeugt.
8. Fokussiervorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtempfindlichen Elemente (205 bis 209) der ersten Empfangseinrichtung (201) an ein festes Bezugspotential (+V) angeschlossen sind und die lichtempfindlichen Elemente (213, 217, 221; 215, 219, 223) der beiden Gruppen der zweiten Empfangseinrichtung (203) an die Oszillatorsignale (01, 02) angeschlossen sind.
9. Fokussiervorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtempfindlichen Elemente beider Empfangseinrichtungen (441, 450) an Bezugspotentiale (+V, -V) gleicher Größe und umgekehrten Vorzeichens angeschlossen sind und daß die Oszillatorsignale (01&min;, 02&min;) auf die Steuerelektroden der Feldeffekttransistoren (461 bis 477) geschaltet sind.
10. Fokussiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalbehandlungsschaltung (234; 436) eine die Vergleichssignale (A, B, C; A 1 bis A 4) gleichrichtende und aus den gleichgerichteten Signalen ein Summensignal (D, D 1) bildende Signalverarbeitungseinrichtung (235; 439) sowie einen nachgeschalteten Phasendetektor (237; 437) aufweist, der durch Phasenvergleich des Summensignals (D, D 1) und des Oszillatorsignals (O 1, O 1&min; das die Defokussierung anzeigende Signal (01, 01&min;) erzeugt.
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