DE756518C - Schaltungsanordnung zur Erzeugung saegezahnfoermiger Stroeme - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Erzeugung saegezahnfoermiger StroemeInfo
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- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K4/00—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions
- H03K4/06—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape
- H03K4/08—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape
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Description
Es sind bereits Schaltungsanordnungen zur Erzeugung sägezahnförmiger Stromkurven bekannt,
bei denen eine induktive Spannungsrückkopplung zwischen dem Anodenkreis einer gesteuerten
Röhre und ihrem Gitterkreis vorhanden ist, der einen Parallelresonanzkreis, bestehend
aus einer Ablenkspule und ihrer Eigenkapazität, enthält.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abänderung dieser Schaltungsanordnung und auf einige
weitere Verbesserungen derselben, die es erlauben, bei unverändertem Verlauf der Stromsägezahnkurve
in der Ablenkspule eine kleinere Röhre benutzen zu können.
Es ist ferner bekannt, bei einem Vielfachschwingungserzeuger, der zwei über Widerstandskondensatorglieder
miteinander gekoppelte Entladungsstrecken besitzt und bei welchem beide
Entladungsstrecken in einer einzigen Röhre untergebracht sind, parallel zur Gitter-Kathoden-Strecke
der einen Entladungsbahn einen Gleichrichter einzuschalten.. Dies geschieht zu dem
Zweck, eine Abwanderung des Gitterpotentials gegenüber der Kathode in positiver Richtung zu
verhindern, weil bei einer derartigen Potentialverschiebung ein negativer Widerstand in der
Gitter-Kathoden-Strecke entstehen könnte, der die erstrebten Kippschwingungen des Multivibrators
unmöglich machen würde.
Schließlich ist auch noch vorgeschlagen worden, bei einem Sperrschwinger die Dauer der
Anodenstromimpulse durch Parallelschaltung eines Gleichrichters zur Gitter-Kathoden-Strecke
konstant zu halten, auch wenn die Anodenstrom-Gitterspannungs-Kennlinie der Sperrschwingerröhre
sich durch Röhrenabnutzung oder wegen Schwankungen der zum Betrieb der Sperrschwingerschaltung
dienenden Gleichspannung verlagert.
Bevor die Erfindung und ihre weiteren Verbesserungen erläutert werden, soll an Hand der
Abb. 2 die Wirkungsweise der als bekannt vorausgesetzten Schaltung, welche in Abb. 1 dargestellt
ist, dargelegt werden.
Die Schaltung nach Abb. 1 enthält eine Dreipolröhre 4, deren Anodenkreis auf ihren Gitterkreis
mittels des Transformators 5, 6 zurückgekoppelt ist und bei welcher der Gitterkreis
einen Parallelresonanzkreis enthält, der aus der Ablenkspule 9 und ihrer Eigenkapazität το besteht.
Der Kondensator 7, welcher der Ablenkspule vorgeschaltet ist, hat nur die Aufgabe,
einen Gleichstromfluß über die Spule 9 zu verhindern und der Kondensator 8 dient zur Glättung
der am Potentiometer 3 abgegriffenen und im Steuergitterkreis liegenden Gleichspannung
von etwaigen Oberwellen. Die Anodengleichspannung für die Röhre 4 wird von einem Potentiometer
2 abgenommen, und die Reihenschaltung von 2 und 3 liegt an der Gleichspannungsquelle
i.
Die Betrachtung der Wirkungsweise der Schaltung nach Abb. 1 beginnt man am besten in
einem Zeitpunkt, in welchem die Anoden-Kathoden-Strecke und die Gitter-Kathoden-Strecke
der Röhre 4 stromlos sind, am Kondensator 10 eine hohe Spannung besteht, welche das
Gitter der Röhre 4 stark negativ gegenüber ihrer Kathode macht, und in welchem in der Ablenkspule
9 kein Strom fließt. Die Wicklungen 5 und 6 sollen im betrachteten Zeitpunkt ebenfalls stromlos
sein. Wenn man von diesen Anfangsbedingungen ausgehend die sich abspielenden Vorgänge
verfolgt und schließlich wieder bei einem Zustand anlangt, in welchem dieselben Anfangsbedingungen
herrschen, hat man eine vollständige Periode der sich im stationären Zustand abspielenden
Vorgänge durchlaufen. Für die hier hauptsächlich interessierenden Wechselstromvorgänge
können die Kondensatoren 7 und 8 außer Betracht gelassen werden, da sie als so groß angenommen werden können, daß die
Wechselströme keine nennenswerten Spannungsabfalle an ihnen bilden. Die Induktivität der
Sekundärwicklung 6 kann bei der Schaltung nach Abb. ι als sehr groß angenommen werden. Die
Ladung am Kondensator 10 wird sich daher über die Ablenkspule 9 auszugleichen versuchen, was
zu einem gedämpften Schwingungsvorgang führt. Von diesen gedämpften Schwingungen kann sich,
vom betrachteten Anfangszustand aus gerechnet, der mit t0 bezeichnet werden möge, nur etwa eine
Viertelschwingung ungestört ausbilden. Der Strom in der Spule 9 nimmt also einen Maximalwert
an, der im Zeitpunkt t3 erreicht werden
würde, wenn die Röhre 4 nicht vorhanden wäre, und die Spannung am Kondensator 10 würde
gleichzeitig von ihrem im Zeitpunkt f0 bestehenden
Maximalwert aus auf den Wert Null abgeklungen sein. Kurz vor diesem Zeitpunkt beginnt
jedoch, wenn die Sperrspannungsgrenze des Gitters in Abb. 2 b überschritten wird, bereits
Anodenstrom zu fließen, und durch die induktive Spannungsrückkopplung steigt die Gitterspannung
im Zeitpunkt t2, der etwas vor dem Zeitpunkt ta liegt, fast sprunghaft auf den Gitterspannungswert Null und darüber hinaus an. In
der Abb. 2b ist der Gitterspannungsverlauf vom Zeitpunkt t2 an noch durch eine punktierte Linie
angedeutet, die für den Fall gelten würde, daß die Röhre 4 nicht vorhanden wäre. Wegen des
Hochschnellens der Gitterspannung bis auf positive Werte setzt in der Röhre 4 nun auch Gitterstrom
ein, und die Ablenkspule 9, in welcher ja jetzt ein Strom fließt, dessen Größe aus Abb. 2a
entnommen werden kann, wird über den Widerstand der Gitter-Kathoden-Strecke kurzgeschlossen.
Die im Zeitpunkt t0 im Kondensator 10 vorhandene Energie ist also jetzt im magnetischen
Feld der Ablenkspule 9 vorhanden und muß sich über den inneren Widerstand der Gitter-Kathoden-Strecke ausgleichen, was zu
einem exponentiellen Abklingen des Ablenkspulenstromes führt. Da im Zeitpunkt t2 jedoch,
wie erwähnt, eine positive Gitterspannung entsteht, fließt sowohl ein Anodenstrom, der in
Abb. 2 c dargestellt ist, als auch in der Sekundärwicklung 6 des Transformators ein Strom, der
ι
sich aus dem Anodenstrom ia zu — · ia berechnet,
wenn mit — das Verhältnis der Windungszahlen
der Transformatorwicklungen 5 und 6 bezeichnet ist. Der Strom in der Wicklung 6 ist in der
Zeit t2 bis it von links nach rechts gerichtet und
vereinigt sich am Gitter mit dem über die Spule 9 in dieser Zeit fließenden Strom, der von unten
nach oben gerichtet ist. In der Zeit t4 bis t5 hat
der Strom in der Wicklung 6 noch dieselbe Riehtung, während der Ablenkspulenstrom im Zeitpunkt
t4 den Wert Null angenommen hat und
dann mit unveränderter Steilheit in umgekehrter Richtung wieder ansteigt. Wegen des bereits
obenerwähnten exponentiellen Abklingens des Ablenkspulenstroms ändert sich jedoch der Differentialquotient
dieses Stromes ein wenig, und
zwar nimmt er ab, so daß im Zeitpunkt t5 die
positive Gitterspannung verschwunden ist. Hiermit wird die Gitter-Kathoden-Strecke stromlos,
und der Strom, welcher im Zeitpunkt t5 in der Ablenkspule fließt, kann sich nur über den Kondensator
io schließen, was bedeutet, daß in dem Parallelresonanzkreis 9,10 ein neuer Schwingungsvorgang
beginnt. Der im Zeitpunkt iB durch die Spule 9 von oben nach unten fließende
Strom lädt den Kondensator wieder derart auf, daß die Kondensatorspannung eine negative
Vorspannung für das Steuergitter der Röhre 4 darstellt. Im Zeitpunkt te sind also bereits wieder
diejenigen Bedingungen vorhanden, die im Zeitpunkt t0 oben vorausgesetzt worden waren.
Für die Erfindung ist an dieser Arbeitsweise
des Stromsägezahngenerators wichtig, daß im Zeitpunkt i2 und kurz nachher die Kathode der
Röhre 4 den dreifachen Strombetrag liefern und das Steuergitter dieser Röhre den doppelten
Strom führen muß, als er während dieser Zeit in der Ablenkspule 9 fließt. Dies gilt für den
Fall, daß das Übersetzungsverhältnis des Transformators ι: ι ist. Ist das Übersetzungsverhältnis,
wie es praktisch meistens der Fall ist, noch kleiner als 1, d. h. der Wert ü noch kleiner als 1,
so werden die Verhältnisse sogar noch ungünstiger.
Der beschriebene bekannte Sägezahngenerator erfordert also außerordentlich große Röhren mit großflächigen Kathoden und Spezialgittern hoher Strombelastbarkeit.
Der beschriebene bekannte Sägezahngenerator erfordert also außerordentlich große Röhren mit großflächigen Kathoden und Spezialgittern hoher Strombelastbarkeit.
Gemäß der Erfindung wird, um bei dem bekannten Stromsägezahngenerator die notwendige
Röhre bei sonst gleichbleibenden Verhältnissen wesentlich kleiner bemessen zu können,
um also eine Röhre von üblicher Bauart verwenden zu können, parallel zu deren Gitter-Kathoden-Strecke
in gleicher Durchlässigkeitsrichtung ein Gleichrichter gelegt.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in Abb. 3 veranschaulicht, in welcher von dem
Widerstand 12 zunächst abgesehen werden soll. In dieser ist der Gleichrichter, der gemäß der
Erfindung zur Gitter-Kathoden-Strecke der Röhre 4 parallel liegt, mit 11 bezeichnet, und
es sind im übrigen die gleichen Bezugszeichen verwendet wie in Abb. 1. Der Gleichrichter 11,
der einen kleinen Innenwiderstand erhalten soll, übernimmt den größten Teil desjenigen Stromes,
welcher bei der bekannten Schaltung nach Abb. ι über die Gitter-Kathoden-Strecke fließt.
Zur noch stärkeren Stromentlastung des Steuergitters der Röhre 4 kann man gemäß einer
Verbesserung der Erfindung in die Zuleitung zum Steuergitter noch einen Widerstand 12 einfügen,
wie die Abb. 3 ebenfalls erkennen läßt. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung
wird das Steuergitter der Röhre 4, wie es die Abb. 4 zeigt, nur an einen Teil der Wicklung 6
angeschlossen, während der Gleichrichter 11 an der ganzen Wicklung 6 liegt. Diese Abänderung
der in Abb. 3 dargestellten Schaltung ist deshalb vorteilhaft, weil die Spannungsbeanspruchung
der Isolation zwischen Steuergitter und Kathode während der Rücklaufzeiten des Sägezahnstromes, in denen an der Ablenkspule,
wie die Abb. 2b zeigt, eine sehr hohe Spannung auftritt, vermindert wird.
Bei der in Abb. 5 dargestellten Ausführungsform wird die Ablenkspule ebenfalls nur an einen
Teil der Sekundärwicklung 6 des Transformators angeschlossen, sie läßt dann eine höhere
Strombelastung zu. Der Gleichrichter 11 liegt auch bei dieser Ausführungsform an der ganzen
Sekundärwicklung 6 und das Steuergitter der Röhre 4, ebenfalls wie in Abb. 4, nur an einem
Teil der Sekundärwicklung.
Zur Synchronisierung des Stromsägezahngenerators soll gemäß der weiteren Erfindung ein
Widerstand 13 in Abb. 6 und 7 verwendet werden, der zwischen die Kathode des Gleichrichters
und die Kathode der Röhre 4 eingeschaltet ist. Man kann diesen Widerstand 13 entweder
in der Weise verwenden, daß an seinem linken Ende negative Synchronisierimpulse zugeführt
werden, wie in Abb. 6 gezeigt ist und die Kathode der Röhre 4 geerdet wird, oder in der Weise, daß
man, wie Abb. 7 zeigt, an seinem rechten Ende positive Synchronimpulse zuführt und die Ka- go
thode der Gleichrichterröhre 11 erdet. Im Falle der Abb. 6 werden die negativen Synchronisierimpulse
dem Steuergitter der Röhre 4 zugeführt und dadurch der Gitterstrom unterbrochen, so
daß, wie für den Zeitpunkt ts an Hand der Abb. 2
erläutert, die lange Flanke des Sägezahnstromes beendet und der Rücklauf eingeleitet wird. Im
Falle der Abb. 7 werden durch die positiven Synchronimpulse Potentialanstiege der Kathode
der Röhre 4 gegenüber dem Steuergitter erzeugt und dadurch jedesmal der Gitterstrom unterbrochen,
so daß ein Sägezahnrücklauf beginnen kann.
An Hand der Abb. 8 und 9 soll nun noch eine weitere Verbesserung des Stromsägezahngenerators
beschrieben werden, welche die Erzeugung des in Abb. 2 a dargestellten Sägezahnstroms bei
einem im Vergleich zu allen übrigen Ausführungsformen kleineren Anodenstrom der Röhre 4
ermöglicht. Die Abb. 2 c und 2d lassen erkennen, daß in der Zeitspanne t2 bis i4 der Anodenstrom
den Wert Null haben kann und in der Zeitspanne ti bis t5 in jedem ■ Augenblick nur
wenig größer sein muß als der Ablenkspulenstrom. Man kann daher gemäß einer weiteren
Ausführungsform der Erfindung der Gitterspannung der Röhre 4 den in Abb. 8 dargestellten
Verlauf erteilen, in welchem die Gitterspannung jeweils erst kurz vor der Mitte der langen Sägezahnflanke
einen Anodenstrom einsetzen läßt, der dann etwa zeitproportional bis zum Ende
der langen Sägezahnflanke ansteigt. Die in
Abb. 9 dargestellte Schaltung, bei der dieser Gitterspannungsverlauf auftritt, unterscheidet
sich von der Schaltung nach Abb. 7 dadurch, daß die Röhre 4 eine Schirmgitterröhre ist. Die
etwa sägezahnförmig ansteigende Gitterspannung wird dabei von dem Sägezahngenerator
selbst erzeugt, und zwar in folgender Weise: Bei jeder Unterbrechung des Anodenstromes der
Röhre 4 und damit auch des Schirmgitterstromes bildet sich an den Klemmen der Sekundärwicklung
15, dessen zugehörige Primärwicklung 14 im Schirmgitterkreis liegt, ein Spannungsstoß
aus, der über den Gleichrichter 16 den Kondensator 17 derart auflädt, wie es durch die eingetragenen
Plus- und Minuszeichen in Abb. 9 angedeutet ist. Während des Sägezahnhinlaufs entlädt
der Kondensator 17, dessen negative Belegung dem Steuergitter der Röhre 4 zugewendet
ist, sich über den Widerstand i8, so daß das Gitterpotential, wie in Abb. 8 gezeigt, während
des Sägezahnhinlaufs langsam ansteigt. Der Widerstand 13, der ebenso geschaltet ist, wie an
Hand der Abb. 6 erläutert, dient zur Synchronisierung.
Bei allen beschriebenen Ausführungsformen kann man, wie es in Abb. 9 dargestellt ist, die
konstante negative Gittervorspannung mittels eines ÄC-Gliedes 8, 19 mit genügend großer
Zeitkonstante erzeugen, statt sie von einem Potentiometers abzugreifen.
Claims (6)
- Patentansprüche.·i. Schaltungsanordnung zur Erzeugung sägezahnförmiger Ströme, insbesondere für Zwecke des Fernsehens, bei der eine induktive Spannungsrückkopplung wirksam ist zwischen dem Anodenkreis einer steuerbaren Röhre und ihrem Gitterkreis, der einen aus einer Ablenkspule und ihrer Eigenkapazität bestehenden Parallelresonanzkreis enthält, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Gitter-Kathoden-Strecke der Röhre (4) von üblicher Bauart ein Gleichrichter (11) in gleicher Durchlässigkeitsrichtung liegt (Abb. 3).
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Steuergitter der Röhre (4) noch ein Widerstand (12) vorgeschaltet ist (Abb. 3).
- 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß von der vollen, zur Steuerung der Röhre (4) vorhandenen Spannung (Spannung an 6) nur ein Teil (linker Teil von 6) zur Steuerung benutzt wird (Abb. 4).
- 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkspule (9) nur an einen Bruchteil der rückgekoppelten Spannung, vorzugsweise an eine Anzapfung der Sekundärseite (6) des die Rückkopplung vermittelnden Transformators (5, 6) angeschlossen ist (Abb. 5).
- 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß im Gitterkreis zwischen den Kathoden des Gleichrichters (11) und der Röhre (4) ein Widerstand (13) liegt, an dem die Synchronisierimpulse zugeführt werden (Abb. 6 und 7).
- 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verringerung der Anodenbelastung der Röhre (4) eine vorzugsweise aus dem Sägezahngenerator selbst abgeleitete, sägezahnförmige Spannung (Abb. 8) zusätzlich am Steuergitter der Röhre (4) liegt (Abb. 9).Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden:Britische Patentschriften Nr. 455497, 456 640, 461325.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen5541 10.53
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET49830D DE756518C (de) | 1938-01-20 | 1938-01-21 | Schaltungsanordnung zur Erzeugung saegezahnfoermiger Stroeme |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE524039X | 1938-01-20 | ||
DET49830D DE756518C (de) | 1938-01-20 | 1938-01-21 | Schaltungsanordnung zur Erzeugung saegezahnfoermiger Stroeme |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE756518C true DE756518C (de) | 1953-11-09 |
Family
ID=25945118
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET49830D Expired DE756518C (de) | 1938-01-20 | 1938-01-21 | Schaltungsanordnung zur Erzeugung saegezahnfoermiger Stroeme |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE756518C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1060062B (de) * | 1955-09-03 | 1959-06-25 | Standard Elek K Lorenz Ag | Schaltungsanordnung zur Erzeugung des Stromes fuer die magnetische Ablenkung in Elektronenstrahlroehren |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB455497A (en) * | 1935-03-21 | 1936-10-21 | Eric Lawrence Casling White | Improvements in and relating to generators of electrical oscillations |
GB456640A (en) * | 1935-05-17 | 1936-11-12 | George Richard Tingley | Improvements in or relating to scanning oscillators for television and like systems |
GB461325A (en) * | 1935-08-12 | 1937-02-12 | Cabot Seaton Bull | Improvements in or relating to electrical oscillation generators for use for examplein generating oscillations of saw tooth wave form |
-
1938
- 1938-01-21 DE DET49830D patent/DE756518C/de not_active Expired
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