DE894373C - Tor fuer Rasenspiele - Google Patents

Description

• Die Erfindung bezieht sich auf ein Tor für Rasenspiele, insbesondere für Fuß- und Handballspiele. Von den bekannten Toren unterscheidet sich das erfindungsgemäße Tor dadurch, daß die von der Torumrandung begrenzte Bodenfläche eine, den Ball aufnehmende Vertiefung aufweist. Dadurch, daß der Ball nach Erreichung des Torraumes in dieser Vertiefung erst zur Ruhe kommen soll, ist dem Spiel eine größere Abwechslung und der Zuschauermasse die Gelegenheit gegeben, ähnlich wie beim Fußballtoto Wetten einzugehen, ob der Ball bei Erreichen des Torraumes in diese Vertiefung hineinrollt. Die einzelnem Spieler werden sich hierdurch durch das Beobachten des Einfallens des Balles in diese Vertiefung intensiver am Spiel beteiligen.
• Um das Spiel noch interessanter zu gestalten, kann die Bodenvertiefung von einem schwenkbar gelagerten Teilerrechen überdeckt sein, wobei die durch den Rechen gebildeten Felder Beiwertungsziffern tragen können. Die einzelnem. Ziffern können hierbei als Los- oder Glücksnummern gelten, wobei ebenfalls die Balltreffer in diese Felder als Grundlage für ein Glücksspiel dienen können. Die Bodenvertiefung kann in vorteilhafter Weise mit -Beton od. dgl. verkleidet sein.
• In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
• Abb. i zeigt den Teilerrechen in der Draufsicht, Abb. 2 eine Seitenansicht des Tores mit der erfindungsgemäßen Einrichtung, Abb.3 unter anderem die Vorderansicht des Rechens.
• Der Teilerrechen b ist schwenkbar bei c gelagert und überdeckt die Bodenvertiefung a. Der Rechen bildet, wie Abb. 2 erkennen läßt, mit der Bodenvertiefung Felder, die; wie Abb. 3 zeugt, verschiedene Bewertungsziffern tragen können. Der bei c schwenkbar gelagerte Rechen kann bei Nichtbenutzung hochgestellt werden, so daß er den Torraum nicht behindert. Die Bodenvertiefung kann auch als Loch, ähnlich dem Einfalloch bei Billard, ausgebildet sein. Durch einen abfallenden, hinter dem Tor ausmündenden Verlängerungsgraben können die Bälle hinter das Tor geführt werden, wodurch ihre Entnahme erleichtert ist.

Claims (3)

1. PATENTAXSPRUCHE: i. Tor für Rasenspiele, insbe-spnde@re für Fuß-und Handballspiele, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Torumrandung begrenzte Bodenfläche eine den Ball aufnehmende Vertiefung aufweist.
2. 2. Tor nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenvertiefung (a) von einem schwenkbar gelagerten Teilerrechen (b) überdeckt ist, wobei dia durch den Rechen gebildeten Felder Bewertungsziffern tragen können.
3. 3. Tor nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenvertiefung (a) mit Beton od. dgl. verkleidet ist.