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CH299734A - Spiel mit zu schiessendem Ball. - Google Patents

Spiel mit zu schiessendem Ball.

Info

Publication number
CH299734A
CH299734A CH299734DA CH299734A CH 299734 A CH299734 A CH 299734A CH 299734D A CH299734D A CH 299734DA CH 299734 A CH299734 A CH 299734A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
ball
frame
base plate
safety net
shot
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Kern Rolf
Original Assignee
Kern Rolf
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kern Rolf filed Critical Kern Rolf
Publication of CH299734A publication Critical patent/CH299734A/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/06Games simulating outdoor ball games, e.g. hockey or football

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)

Description


  Spiel     mit    zu schiessendem Ball.    Die Erfindung betrifft ein Spiel mit zu       sehiessendem    Ball, das gekennzeichnet ist  durch eine Bodenplatte mit einer Marke zum  Aufsetzen des zu schiessenden Balles, einen  Rahmen mit einer mit     Durchbrechungen        ver-          sehenen    Füllung, ein hinter diesem Rahmen  angeordnetes Fangnetz für den Ball und eine  zwischen dem Rahmen und dem Fangnetz in  die Bodenplatte eingelassene Rille, die Ver  bindung hat mit einer zum Spielerstandort  führenden     Rücklaufrille,    das Ganze derart,

         (lass    der durch eine der     Durchbrechungen        ge-          sellossene,    vom Fangnetz aufgefangene, in die  Rille einfallende Ball zum Spielerstandort  selbsttätig zurückrollt.  



  In der Zeichnung ist, ein     Ausführungsbei-          qpiel    des Erfindungsgegenstandes dargestellt.  <B>Es</B> zeigt:       Fig.   <B>1</B> die Vorderansicht und       Fig.    2 einen Längsschnitt des Spiels.  



  Das dargestellte Spiel weist eine Boden  platte<B>1</B> auf, auf der in der Nähe des     vor-          dern    Randes eine Marke 2 angebracht ist. In  der Nähe des hintern Randes der Bodenplatte  <B>1</B> ist ein     wegnehmbarer    Rahmen<B>3</B> mit einer  Füllung 4 vorgesehen, die neben den senkrech  ten Rahmenteilen<B>je</B> drei     übereinader    angeord  nete kreisförmige     Durchbreehungen   <B>5</B> und  daneben<B>je</B> eine längliche     Durchbrechung   <B>6</B>  aufweist.

   Hinter dem Rahmen<B>3</B> befindet sieh  ein weiterer, lösbar mit der Bodenplatte<B>1</B>     ver-          bandener    Rahmen<B>7</B> mit einem an diesem letz  teren angeordneten Netz<B>8.</B> Zwischen den bei  den Rahmen<B>3</B> und<B>7</B> weist die Bodenplatte    eine nach der senkrechten     Längsmittelebene:     hin geneigte Querrinne<B>9</B> auf, die an der  tiefsten Stelle eine     Bodendurchbrechung   <B>10</B>  besitzt.

   Unter der Bodenplatte<B>1</B> befindet sieh  in der senkrechten     Längsmittelebene    eine nach  vorn geneigte     Rüeklaufrinne   <B>11,</B> die an ihrem       vordern,    über den Rand der Bodenplatte<B>1</B> am  Spielerstandort vorstehenden Ende ein Stirn  brett 12 hat.  



  Die beschriebene Vorrichtung kann an  Messen oder andern öffentlichen Veranstaltun  gen zur Volksbelustigung aufgestellt werden,  wobei insbesondere der Rahmen<B>3</B> als ein von  Fussballplätzen her bekanntes Tor und der mit       äem    Netz<B>8</B> bespannte Rahmen<B>7</B> als Ball  fänger gedacht ist. Die Marke 2 soll insbeson  dere die von Fussballplätzen her bekannte     Elf-          metermarke        versinnbildliehen,    wobei die<B>Ab-</B>  messungen des Tors und die Entfernung der  Marke 2 vom Tor     massstäblich    den wirklichen  Verhältnissen     angepasst    sein kann.

   Zweck der  Vorrichtung ist es, einen mit dem Fusse zu  tretenden Ball durch das Tor, das heisst durch  eine der in der Füllung 4 vorhandenen     öff-          nungen   <B>5</B> oder<B>6</B> zu schiessen, in der Meinung,       dass    ein als vorhanden angenommener Tor  hüter sämtliche Bälle, die nicht eine der     öff-          nungen    treffen, aufzufangen vermöge.

   Bälle,  die durch eine der Öffnungen<B>5</B> und<B>6</B>     gesellos-          sen    werden, werden vom     dahinterliegenden     Fangnetz<B>8</B> aufgefangen und fallen in die  Querrinne<B>9,</B> die sie durch die     Bodendureh-          breehung   <B>10</B> der     Rüeklaufrinne   <B>11</B> zuleitet,  so     dass    sie selbsttätig wieder an den Spieler-      s     ru   <B>k</B>  <B>-</B>     tandort    zu     kkrollen.    Das Spiel<B>-</B>     ann        mit     einer Punktbewertung verbunden sein,

   indem  Treffer durch bestimmte Öffnungen höher be  wertet werden als Treffer durch andere     Off-          nungen.     



  Sowohl der mit der Füllung 4 versehene  Rahmen<B>3</B> als auch der das Fangnetz<B>8</B> auf  weisende Rahmen<B>7</B> lassen sieh leicht entfer  nen und -wieder auf die Bodenplatte<B>1</B> auf  setzen, wenn sie mit Verlängerungen versehen  sind, die sich in passende Löcher in der Bo  denplatte einstecken lassen. Bei     Nichtgebraueh     der Vorrichtung lassen sieh diese Teile ent  fernen. Es kann auch die Bodenplatte aus  zwei oder mehr     zusammensetzbaren    Teilen ge  bildet sein, was insbesondere dann von Vor  teil ist, wenn der Standort der     Vorriehtung     häufigen     Weehseln    unterworfen ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Spiel init züi sehiessendem Ball, gekenn zeichnet dureh eine Bodenplatte mit einer Marke zum Aufsetzen des zu schiessenden Bal les, einen Rahmen mit einer mit Durehbre- ehungen versehenen Füllung, ein hinter dieseni Rahmen angeordnetes Fangnetz und eine zwi- sehen dem Rahmen und dem Fangnetz für den Ball in die Bodenplatte eingelassene Rille, die Verbindung hat mit einer zum Spielerstandort führenden Rüekla-Lifrille, das Ganze derart,
    dass der dureh eine der Durehbreehungen ge- sehossene, vom Fangnetz aufgefangene, in die Rille einfallende Ball zum Spielerstandort selbsttätig zurüekrollt.
CH299734D 1952-02-13 1952-02-13 Spiel mit zu schiessendem Ball. CH299734A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH299734T 1952-02-13

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH299734A true CH299734A (de) 1954-06-30

Family

ID=4490411

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CH299734D CH299734A (de) 1952-02-13 1952-02-13 Spiel mit zu schiessendem Ball.

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