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DE1621878U - Spielgeraet. - Google Patents

Spielgeraet.

Info

Publication number
DE1621878U
DE1621878U DEW2628U DEW0002628U DE1621878U DE 1621878 U DE1621878 U DE 1621878U DE W2628 U DEW2628 U DE W2628U DE W0002628 U DEW0002628 U DE W0002628U DE 1621878 U DE1621878 U DE 1621878U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tokens
game device
collecting
shafts
filled
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEW2628U
Other languages
English (en)
Inventor
Guenter Wulff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEW2628U priority Critical patent/DE1621878U/de
Publication of DE1621878U publication Critical patent/DE1621878U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/22Accessories; Details
    • A63F7/36Constructional details not covered by groups A63F7/24 - A63F7/34, i.e. constructional details of rolling boards, rims or play tables, e.g. frame, game boards, guide tracks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Coin-Freed Apparatuses For Hiring Articles (AREA)

Description

  • s p 1 e 1 8 e r n t
    Spielgerät
    Beschreibung.
    Bes¢hrelbung.
    Die Neuerung betrifft ein Spielgerät, bei dem Marken, Münzen
    oder dergleichen in einem oder einem von mehreren Ssmmelsch ! oh-
    ten fallen und bei gefüllten Sammelschächten an den Spieler oder an den Unternehmer abgeführt werden. Bei den bekannten Spielgeräten dieser Art ist der Spieler in der Lage, sich daraus, wie weit die Sammelschächte gefüllt sind, ein Bild zu machen, wieviel Marken oder dergl. er, wenn er nicht gewinnt, in das Gerät einwerfen wird, bevor eine Marke, je nach der Einrichtung des Spieles, ihm zurückgegeben wird oder in die Kasse des Unternehmers fällt. Im ersten Falle wird er ein Spiel nicht wages, wenn die Schlichte nur wenige Marken enthalten, im zweiten Palle aber wird er zögern, wenn die Schächte ganz gefüllt sind.
  • Dieser Nachteil wird nach der Neuerung dadurch beseitigt, daß mindestens der Teil des oder der Sammelschächte für den Spieler unsichtbar ist, der für die Marken oder dergl. bestimmt ist, die vor beendetem Füllen zuletzt in den oder die Sarnmelscblichte fallen. Zweckmäßig ist hinter oder vorzugsweise vor einer das Spielfeld bedeckenden Glasplatte eine Leiste oder dergl. angeordnet, die das obere Ende des oder der Sammelschächte verdeckt.
  • Vorteilhaft ist die Abdeckleiste oder dergl. an den Rahcenleisten, insbesondere den seitlichen, des Gerätegehäuses befestigt und ihre Breite nicht größer als dr Durchmesser von vier Spielmarken. Ihre Oberkante kann etwa um einen halben Markendurchmesser über der Oberkante des oder der Sammelschächte liegen.
  • Der Gegenstand der Neuerung ist beispielsweise auf anliegender Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt diese ein Fingerschlaggerät.
  • Das Spielgerät ist in einem Gehäuse eingebaut, das auf der Vorderseite dnrh eine Glasplatte den Einblick in das Spielfeld gestattet. Rechts oben befindet sich ein Schlitz zum Einwerfen
    einer Marke, die in eire Schlaj. dervoyrichtung fällt, die von außen
    durch Fingerschlag bewegt wird. Unter der Flugbahn der geschlerderten Marke befinden sich elf ? angöffnungen 1 bis 11, von denen z. B. die Öffnungen 1 und 3-11 unmittelbar oder mittelbar zu 12 Schächten 12-23 führen, in deren einen die Marke jeweils fällt. Die Schächte 12, 15, 17, 18,20, 21 und 23 sind unten durch je eine Sperre 24-30 abgeschlossen, so daß sich die
    hier einfallenden Marken darin sammeln. Sie bilden also Sammel-
    schächte. Fällt die Marke in die FangHffnung 1 oder 3, so wird
    sie dem iie8ih<2, dem Prämienschacht, zugeleitete gerät sie in
    die Fangöffnung 2, ist sie für den Spieler verloren. Die Schächte
    14, 16, 19 und 22 stellen die sogenannten Gewinnschachte dar.
  • Trifft eine Marke in die Fangöffnung 4, 6,8 oder 10, so gleitet sie durch Ptihrungen 37, 38, 39 bzw. 40 hindurch und es werden aus den Schlichten 15, 17, 18, 20, 21 bzw. 23 und gegebenenfalls 12 in bekannter Weise Marken als Gewinn ausgelöst, die durch eine Öffnung 31 ausgegeben werden. Bei dem dargestellten Ausfdhrungsbeispiel fallen die einen Gewinn auslösenden Marken aus den Schichten 14,16, 19 oder 22 durch Öffnungen 33, 34, 35, oder 36 in die Kasse des Unternehmers, während die anderen eingeworfenen Marken bei gefüllten Sammelschächten über schräge Schienen 32 in den Schacht 12, und wenn dieser auch gefüllt ist, durch den Schacht 13 zur Ausgabeöffnung 31 geleitet werden.
  • Es hat sich nun folge des gezeigt: Wenn durch mehrere Gewinntreffr Samelschächte zum Teil geleert sind, wird an dem Gerät nicht mehr geppielt, weil dann die eingeworfenen Marken, wenn falle kein Gewinntreffer erzielt wird, zunächst in die Sammelschächte und erst, wenn diese wieder gefullt sind, an den Spieler zurückgegeben werden.
  • Bei einer anderen Ausführungsart des Gerätes fehlen die toff-
    nungen 33 bis 36, so daß die ei-, en Gewinn auslösende Marke mit
    diesem zusammen auch durch die Öffnung 31 ausgegeben wird. Dafür @@@erhält der Unternehmer aber alle Marken, die, wenn alle Schäch gefüllt sind, in den Schacht geraten. Bei dieser Art des Spieles scheuen die Spieler vor einem Spiel zurück, wenn in den Sarm : ælschächten kein Raum mhr für Spielmarken vorhanden ist.
  • - usa diese Nachteile zu beseitigen, werden nach der Neuerung die oberen Enden der Sammelschienen z. B. durch eine Leiste 41 augedeckt und damit für den Spieler unsichtbar gemacht, so daß er nicht durch einfaches Abzählen ermitteln kann, wieviel Spielmarke oder Münzen er, wenn er keinen Gewinnteffer erzielt, einwerfen wird, bis die Sammelschienen gefüllt sind, d. h. bis er seinen Einsatz zurückwerhält bzw. bis dieser verlorengeht. Anstelle der Leiste kann die Scheibe auch bemalt, mattiert, mit einem Abziehbild versehen sein oder dergl. Die Leiste 41 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel vor der das Spielfeld bedeckenden Glasscheibe an den Seitehleisten 42,43 des Rahmens des Spielgerätes befestigt. Die Oberkante der Leiste liegt etwa einen halben Durchmesser über den Schienen 32, die Brette der Leiste dagegen entspricht etwa 3 1/2 Xarkendurchmessern.
  • Schutzansprüche.
  • 1. ) Spielgerät, bei dem Marken, Münzen oder Jorgl. in einen oder einen von mehreren Sammelschächten fallen und beigefüllten Sammelschächten an den Spieler oder an den Unternehmen abgeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der Teil des oder der Sa melschächte für den Spieler unsichtbar
    ist, der für die Warren bLst-iTim*. ist, die vor beendetem Fal-
    len zuletzt in die Samelschchfp fpllen.
    2.) Spielgerät nach Anppruch 1, dadurch gekennzeichnet, dsß hin-
    . ter oder vorzugsweise vor einer das Spielfeld bedeckenden Glasplatte eine Leiste oder dergl. angeordnet ist, die das obere Ende des odes der Sammelschächte verdeckt.

Claims (1)

  1. 3. ) Spiel gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckleiste oder dergl. an den Rahmenleisten, insbesondere den seitlichen, des Gerätegehäuses befestigt ist.
    4. ) Spielgeräte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante dar Abdeckleiste etwa um einen halben Markendurohmesser Ubdr der Oberkante des oder' der Sammmelschächte liegt.
    5. ) Spielgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Leiste nicht größer als der Durchmesser von vier Spielmarken ist.
DEW2628U 1951-01-22 1951-01-22 Spielgeraet. Expired DE1621878U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW2628U DE1621878U (de) 1951-01-22 1951-01-22 Spielgeraet.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW2628U DE1621878U (de) 1951-01-22 1951-01-22 Spielgeraet.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1621878U true DE1621878U (de) 1951-04-05

Family

ID=29795451

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEW2628U Expired DE1621878U (de) 1951-01-22 1951-01-22 Spielgeraet.

Country Status (1)

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DE (1) DE1621878U (de)

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