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DE465739C - Fussballgesellschaftsspiel - Google Patents

Fussballgesellschaftsspiel

Info

Publication number
DE465739C
DE465739C DEB130573D DEB0130573D DE465739C DE 465739 C DE465739 C DE 465739C DE B130573 D DEB130573 D DE B130573D DE B0130573 D DEB0130573 D DE B0130573D DE 465739 C DE465739 C DE 465739C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
field
ball
figures
board game
goal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB130573D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JOSEPH BAUMBACH
Original Assignee
JOSEPH BAUMBACH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by JOSEPH BAUMBACH filed Critical JOSEPH BAUMBACH
Priority to DEB130573D priority Critical patent/DE465739C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE465739C publication Critical patent/DE465739C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F3/00Board games; Raffle games
    • A63F3/00003Types of board games
    • A63F3/00028Board games simulating indoor or outdoor sporting games, e.g. bowling, basketball, boxing, croquet, athletics, jeu de boules, darts, snooker, rodeo
    • A63F3/00041Football, soccer or rugby board games
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F3/00Board games; Raffle games
    • A63F3/00173Characteristics of game boards, alone or in relation to supporting structures or playing piece
    • A63F3/00574Connections between board and playing pieces
    • A63F2003/00583Connections between board and playing pieces with pin and hole

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Educational Technology (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

BibÜotheß
Bur
00Τ.Ϊ32&
AUSGEGEBEN AM 24. SEPTEMBER 1928
Die Erfindung betriltt ein Fußballgesellschaftsspiel mit zwei aus je 11 Figuren bestehenden Parteien, die einen Ball gegen zwei -durch je -eine Figur besetzte Tore innerhalb eines von neutralem Raum begrenzten Felder schlagen, das in kleine, zwei Farben wechselweise tragende Felder unterteilt ist.
Bei derartigen Spielen sind Drehfiguivn
bekannt, deren Zapfen in im Spielfeld angebiachte Löcher gesteckt werden. Gemäß der Erfindung haben diese Löcher im oberen Teil trichterförmige Erweiterungen, so daß sie außer zur Aufnahme der Schlagfiguren auch noch dazu dienen, den Ball aufzunehmen und seinen Lauf in nicht vorher zu sehender Weise zu beeinflussen.
Der Erfindungsgegenstand ist in beiliegenden Zeichnung dargestellt, und zwar:
Abb. ι Draufsicht auf das ganze Spiel.
Abb. 2 eine Torfigur von vorn gesehen.
Abb. 3 Törfigur von oben.
Abb. 4 Feldfigur von der Seite.
Abb. s Feldfigur von oben.
Ein Brett, das außen durch erhöhte Leisten α begrenzt wird, ist in eine Anzahl schachbrettartiger Quadrate /; eingeteilt, die wechselweise zwei Farben haben. Das Ganze ruht auf vier Füßen. Das ganze Spielfeld ist nach Art eines Fußballplatzes eingeteilt. Jedes Quadrat b hat in der Mitte ein Loch c, . welches konzentrisch von einer trichterförmigen Erweiterung d umschlossen wird. Der Übersicht wegen sind in der Zeichnung (Abb. 1) die Löcher c nur in einen Teil der Felder eingezeichnet. In dem Loch c steht die Feldfigur e mittels de? Zapfens /. Jede dieser Feldfiguren, e hat am Sitz auf dem Bnett einen Nocken g (s. Abb. 41.
An den beiden Schmalseiten des Spielfeldes ist in der Mitte je ein Tor (μι nach Art der Torgehäuse auf Fußballplätzen aufgestellt, welches von der Torrigur // behütet wird. Abweichend von den Feldtiguren e steht die Torrigur // nicht in einem Loch, sondern ist auf einem Schieber / angeordnet, der in einer Schieberführung k vor- und rückwärts beweglich ist .Abb. 3,. Da für die Torrigur auch eine Seitwärtsbewegung notig ist. ist eine Xut L senkrecht zur Schieberführung k eingelassen, in welcher die Schieberführung k und mit ihr die Torfigur // seitlich verschoben werden kann. Um eine genaue Seitwärtsbewegung zu gewährleisten, sind die beiden Führungen in und η angebracht. LTm die Führung η für die Seitwärtsbewegung besser fassen zu können, ist eine Vertiefung ο eingelassen.
Die Spielweise ist nun folgende:
Die Aufstellung der Figuren erfolgt wie die der Mannschaft bei einem Fußballspiel. In jeder der beiden Spielhälften stehen fünf Stürmer, drei Läufer, zwei Verteidiger und in jedem Tor ein Tonnann. Die Standplätze sind in Abb. ι durch -chwarze Punkte angegeben. Die eine Partei steht auf den schraffierten, die andere auf den weißen Feldern. Zur L'nterscheidung sind die Figuren der beiden Parteien verschieden gefärbt. In
der Mitte des Spielfeldes liegt der Ball in einer kleinen Vertiefung p. Eine der beiden "Parteien hat- Anstoß. Zu diesem Zweck nimmt man eine der nächststehenden FeIdfiguren und steckt sie in ein benachbartes Feld der Vertiefung p. Durch Drehen dieser Feldfigur um die eigene Achse wird mittels des Nockens g· der Ball in das Spielfeld der Gegenpartei geschleudert, mit dem Zweck, ihn ίο in das gegnerische Tor qu zu bringen. Um dies zu verhüten, wird mit dem Tormann h durch entsprechendes Seitwänsverschieben der Ball abgewehrt. Gelingt dies nicht, und der Ball geht ins Tor, so hat die Partei, welche den Ball geschleudert hat, einen Punkt ge.-wonnen. Wird dagegen der Ball durch den Tormann abgewehrt, oder er erreicht überhaupt nicht das Tor, so setzt er sich in einer der in jedem Quadrat b angeordneten Vertiefungen d fest. Das Recht zum weiteren Schleudern des Balles steht nun der Partei zu, auf deren Feld er zu liegen kommt. Die Weiterbeförderung des Balles erfolgt wie in erstgenanntem Fall, und zwar am zweckmäßigsten durch die nächststehende Figur, welche dann an dieser Stelle ihren neuen Standpunkt erhält, bis sie wieder einzugreifen hat, oder bis von einer Partei ein Tor geschossen wird; im letzteren Fall werden sämtliche Figuren aur ihre Anfangsstellung gebracht.
Die sonstigen Regeln des Spieles decken sich mit denen des Originalfußballspieles. Es gibt also auch Strafstoß, Elfmeterstoß, Einwurf, Eckball, Torabstoß. Gewonnen hat diejenige Partei, welche die meisten Tore erzielt hat.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Fußballgesellschaftsspiel, bei welchem das Spielfeld in eine Anzahl Quadrate eingeteilt ist, die im Mittel mit Löchern zur Aufnahme der Zapfen drehbarer Schlagfiguren versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß diese Löcher (c) oben trichterförmig erweitert sind, so daß sie außerdem auch noch den Ball aufnehmen und seinen Lauf in nicht vorher zu sehender Weise beeinflussen können.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEB130573D 1927-03-30 1927-03-30 Fussballgesellschaftsspiel Expired DE465739C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB130573D DE465739C (de) 1927-03-30 1927-03-30 Fussballgesellschaftsspiel

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DEB130573D DE465739C (de) 1927-03-30 1927-03-30 Fussballgesellschaftsspiel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE465739C true DE465739C (de) 1928-09-24

Family

ID=6997646

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB130573D Expired DE465739C (de) 1927-03-30 1927-03-30 Fussballgesellschaftsspiel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE465739C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE895271C (de) * 1950-02-21 1953-11-02 Ewald Huell Tischballspiel

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE895271C (de) * 1950-02-21 1953-11-02 Ewald Huell Tischballspiel

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