DE465739C - Fussballgesellschaftsspiel - Google Patents
FussballgesellschaftsspielInfo
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- DE465739C DE465739C DEB130573D DEB0130573D DE465739C DE 465739 C DE465739 C DE 465739C DE B130573 D DEB130573 D DE B130573D DE B0130573 D DEB0130573 D DE B0130573D DE 465739 C DE465739 C DE 465739C
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- Germany
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- field
- ball
- figures
- board game
- goal
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F3/00—Board games; Raffle games
- A63F3/00003—Types of board games
- A63F3/00028—Board games simulating indoor or outdoor sporting games, e.g. bowling, basketball, boxing, croquet, athletics, jeu de boules, darts, snooker, rodeo
- A63F3/00041—Football, soccer or rugby board games
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F3/00—Board games; Raffle games
- A63F3/00173—Characteristics of game boards, alone or in relation to supporting structures or playing piece
- A63F3/00574—Connections between board and playing pieces
- A63F2003/00583—Connections between board and playing pieces with pin and hole
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Educational Technology (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Pinball Game Machines (AREA)
- Toys (AREA)
Description
BibÜotheß
Bur
00Τ.Ϊ32&
AUSGEGEBEN AM
24. SEPTEMBER 1928
Die Erfindung betriltt ein Fußballgesellschaftsspiel
mit zwei aus je 11 Figuren bestehenden Parteien, die einen Ball gegen zwei
-durch je -eine Figur besetzte Tore innerhalb eines von neutralem Raum begrenzten Felder
schlagen, das in kleine, zwei Farben wechselweise tragende Felder unterteilt ist.
Bei derartigen Spielen sind Drehfiguivn
bekannt, deren Zapfen in im Spielfeld angebiachte Löcher gesteckt werden. Gemäß der
Erfindung haben diese Löcher im oberen Teil trichterförmige Erweiterungen, so daß sie
außer zur Aufnahme der Schlagfiguren auch noch dazu dienen, den Ball aufzunehmen und
seinen Lauf in nicht vorher zu sehender Weise zu beeinflussen.
Der Erfindungsgegenstand ist in beiliegenden Zeichnung dargestellt, und zwar:
Abb. ι Draufsicht auf das ganze Spiel.
Abb. 2 eine Torfigur von vorn gesehen.
Abb. 3 Törfigur von oben.
Abb. 4 Feldfigur von der Seite.
Abb. s Feldfigur von oben.
Ein Brett, das außen durch erhöhte Leisten α begrenzt wird, ist in eine Anzahl schachbrettartiger Quadrate /; eingeteilt, die wechselweise zwei Farben haben. Das Ganze ruht auf vier Füßen. Das ganze Spielfeld ist nach Art eines Fußballplatzes eingeteilt. Jedes Quadrat b hat in der Mitte ein Loch c, . welches konzentrisch von einer trichterförmigen Erweiterung d umschlossen wird. Der Übersicht wegen sind in der Zeichnung (Abb. 1) die Löcher c nur in einen Teil der Felder eingezeichnet. In dem Loch c steht die Feldfigur e mittels de? Zapfens /. Jede dieser Feldfiguren, e hat am Sitz auf dem Bnett einen Nocken g (s. Abb. 41.
Abb. 2 eine Torfigur von vorn gesehen.
Abb. 3 Törfigur von oben.
Abb. 4 Feldfigur von der Seite.
Abb. s Feldfigur von oben.
Ein Brett, das außen durch erhöhte Leisten α begrenzt wird, ist in eine Anzahl schachbrettartiger Quadrate /; eingeteilt, die wechselweise zwei Farben haben. Das Ganze ruht auf vier Füßen. Das ganze Spielfeld ist nach Art eines Fußballplatzes eingeteilt. Jedes Quadrat b hat in der Mitte ein Loch c, . welches konzentrisch von einer trichterförmigen Erweiterung d umschlossen wird. Der Übersicht wegen sind in der Zeichnung (Abb. 1) die Löcher c nur in einen Teil der Felder eingezeichnet. In dem Loch c steht die Feldfigur e mittels de? Zapfens /. Jede dieser Feldfiguren, e hat am Sitz auf dem Bnett einen Nocken g (s. Abb. 41.
An den beiden Schmalseiten des Spielfeldes ist in der Mitte je ein Tor (μι nach Art der
Torgehäuse auf Fußballplätzen aufgestellt, welches von der Torrigur // behütet wird.
Abweichend von den Feldtiguren e steht die Torrigur // nicht in einem Loch, sondern ist
auf einem Schieber / angeordnet, der in einer Schieberführung k vor- und rückwärts beweglich
ist .Abb. 3,. Da für die Torrigur auch eine Seitwärtsbewegung notig ist. ist eine
Xut L senkrecht zur Schieberführung k eingelassen, in welcher die Schieberführung k
und mit ihr die Torfigur // seitlich verschoben werden kann. Um eine genaue Seitwärtsbewegung
zu gewährleisten, sind die beiden Führungen in und η angebracht. LTm die
Führung η für die Seitwärtsbewegung besser
fassen zu können, ist eine Vertiefung ο eingelassen.
Die Spielweise ist nun folgende:
Die Aufstellung der Figuren erfolgt wie die der Mannschaft bei einem Fußballspiel. In jeder der beiden Spielhälften stehen fünf Stürmer, drei Läufer, zwei Verteidiger und in jedem Tor ein Tonnann. Die Standplätze sind in Abb. ι durch -chwarze Punkte angegeben. Die eine Partei steht auf den schraffierten, die andere auf den weißen Feldern. Zur L'nterscheidung sind die Figuren der beiden Parteien verschieden gefärbt. In
Die Aufstellung der Figuren erfolgt wie die der Mannschaft bei einem Fußballspiel. In jeder der beiden Spielhälften stehen fünf Stürmer, drei Läufer, zwei Verteidiger und in jedem Tor ein Tonnann. Die Standplätze sind in Abb. ι durch -chwarze Punkte angegeben. Die eine Partei steht auf den schraffierten, die andere auf den weißen Feldern. Zur L'nterscheidung sind die Figuren der beiden Parteien verschieden gefärbt. In
der Mitte des Spielfeldes liegt der Ball in einer kleinen Vertiefung p. Eine der beiden
"Parteien hat- Anstoß. Zu diesem Zweck nimmt man eine der nächststehenden FeIdfiguren
und steckt sie in ein benachbartes Feld der Vertiefung p. Durch Drehen dieser
Feldfigur um die eigene Achse wird mittels des Nockens g· der Ball in das Spielfeld der
Gegenpartei geschleudert, mit dem Zweck, ihn ίο in das gegnerische Tor qu zu bringen. Um
dies zu verhüten, wird mit dem Tormann h durch entsprechendes Seitwänsverschieben der
Ball abgewehrt. Gelingt dies nicht, und der Ball geht ins Tor, so hat die Partei, welche
den Ball geschleudert hat, einen Punkt ge.-wonnen.
Wird dagegen der Ball durch den Tormann abgewehrt, oder er erreicht überhaupt
nicht das Tor, so setzt er sich in einer der in jedem Quadrat b angeordneten Vertiefungen
d fest. Das Recht zum weiteren Schleudern des Balles steht nun der Partei
zu, auf deren Feld er zu liegen kommt. Die Weiterbeförderung des Balles erfolgt wie in
erstgenanntem Fall, und zwar am zweckmäßigsten durch die nächststehende Figur, welche
dann an dieser Stelle ihren neuen Standpunkt erhält, bis sie wieder einzugreifen hat, oder
bis von einer Partei ein Tor geschossen wird; im letzteren Fall werden sämtliche Figuren
aur ihre Anfangsstellung gebracht.
Die sonstigen Regeln des Spieles decken sich mit denen des Originalfußballspieles. Es
gibt also auch Strafstoß, Elfmeterstoß, Einwurf, Eckball, Torabstoß. Gewonnen hat diejenige
Partei, welche die meisten Tore erzielt hat.
Claims (1)
- Patentanspruch:Fußballgesellschaftsspiel, bei welchem das Spielfeld in eine Anzahl Quadrate eingeteilt ist, die im Mittel mit Löchern zur Aufnahme der Zapfen drehbarer Schlagfiguren versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß diese Löcher (c) oben trichterförmig erweitert sind, so daß sie außerdem auch noch den Ball aufnehmen und seinen Lauf in nicht vorher zu sehender Weise beeinflussen können.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB130573D DE465739C (de) | 1927-03-30 | 1927-03-30 | Fussballgesellschaftsspiel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB130573D DE465739C (de) | 1927-03-30 | 1927-03-30 | Fussballgesellschaftsspiel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE465739C true DE465739C (de) | 1928-09-24 |
Family
ID=6997646
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB130573D Expired DE465739C (de) | 1927-03-30 | 1927-03-30 | Fussballgesellschaftsspiel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE465739C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE895271C (de) * | 1950-02-21 | 1953-11-02 | Ewald Huell | Tischballspiel |
-
1927
- 1927-03-30 DE DEB130573D patent/DE465739C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE895271C (de) * | 1950-02-21 | 1953-11-02 | Ewald Huell | Tischballspiel |
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