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CH277351A - Spielplatte für Tisch-Hockeyspiele. - Google Patents

Spielplatte für Tisch-Hockeyspiele.

Info

Publication number
CH277351A
CH277351A CH277351DA CH277351A CH 277351 A CH277351 A CH 277351A CH 277351D A CH277351D A CH 277351DA CH 277351 A CH277351 A CH 277351A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
game board
hockey games
table hockey
playing
playing field
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Ulmer Albert
Original Assignee
Ulmer Albert
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ulmer Albert filed Critical Ulmer Albert
Publication of CH277351A publication Critical patent/CH277351A/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/06Games simulating outdoor ball games, e.g. hockey or football

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description


  Spielplatte für     Tiscb#Hockeyspiele.       Gegenstand der Erfindung ist eine Spiel  platte für     Tisch-Hoekeyspiele,        insbesondere     für Private, aber auch zum Aufstellen und  zur Benutzung in Gaststätten, öffentlichen  Lokalen     nsw.     



  Dieses Spiel, an welchem sieh gewöhnlich  zwei Spielgegner aktiv beteiligen, kann nach  den allgemein üblichen Regeln     des    Hockey  spiels ausgetragen werden.  



  Gemäss der Erfindung     ist    das Spielfeld  auf der Spielplatte für     Tisch-Hockey    spiele  durch eine die Spielscheibe beim Anprallen  elastisch     zurüel.:weisende    Einfassung abge  grenzt.  



  In der Zeichnung ist. ein Ausführungsbei  spiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.       Fig.1.    veranschaulicht einen Aufriss;       Fig.    2 ist. eine Draufsicht;       Fig.    3 zeigt ein Detail im Schnitt in  grösserem Massstab;       Fig.        -1    ist eine Draufsicht zu     Fig.    3;       Fig.5    zeigt in Draufsicht eine Variante.  Auf einem rechteckigen Brett 6 ist mittels  vier     Eelzpfosten    7 eine Scheibe 8 vorzugsweise  aus schalldämpfendem Fasermaterial festge  schraubt, deren polierte Oberfläche das Spiel  feld 9 bildet.

   Letzteres besitzt eine Einfassung,  bestehend aus eng übereinander angeordneten,  straff gespannten Saiten 10, die von aussen  um die Pfosten 7 geführt sind und in entspre  chende Rillen 12 der letzteren greifen. Zum  Spannen sind in jeden einzelnen Saitenstrang  je zwei Spannfedern 13 eingefügt, die auf der    Schmalseite der Umzäunung, hinter den bei  den Toren 14 angeordnet sind. Damit wird  erreicht, dass die straff gespannten Saiten der  Umzäunung der Spielplatte als federnde  Bande wirken, ähnlich denjenigen eines Bil  lardtisches, so dass sie beim Anprallen der  Spielscheibe (Puck) besonders gegen die  Längsbande diese federnd abweisen ohne den  Stoss stark abzubremsen. Das Gerät bietet so  mit die Möglichkeit, nicht nur direkte, son  dern auch indirekte Schüsse     (Vorbandschüsse)     auf das Tor abgeben zu können.  



  Die Saiten 10 der Einfassung des Spiel  feldes sind vorzugsweise aus animalischen oder  pflanzlichen Stoffen gefertigt, könnten aber  auch aus Metall hergestellt sein. Als Spann  federn 13 eignen sich am besten Schrauben  federn aus Stahl.  



  Die Saiten könnten auch, wie in     Fig.5          veranschaulicht,    von innen her um die Pfosten       geführt    sein, in welchem Falle das Anprallen  der Spielscheibe an die Pfosten 7 vermieden  wäre.  



  Im weiteren könnte das Brett 6 mit einem  Rahmen und mit einer Randleiste versehen  sein, die sich in einem Abstand um die ganze  elastische     Einfassung    10 erstreckt. Diese Leiste  könnte an den     Eckpfosten    7 oder am Holz  rahmen festgeschraubt und so angeordnet sein,  dass sie von der Spielscheibe auch bei stärk  sten Stössen nicht berührt wird.  



  Die Einfassung des Spielfeldes könnte  auch mittels Bändern     aus    Gummi Stoff oder      Stahl hergestellt sein. Über der elastischen  Einfassung könnte noch eine starre Umzäu  nung vorgesehen sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Spielplatte für Tisch-Hockeyspiele, da durch gekennzeichnet, dass das Spielfeld durch eine die Spielscheibe beim Anprallen elastisch zurückweisende Einfassung abge grenzt ist. UNTERANSPRÜCHE: 1. Spielplatte für Tisch-Hockeyspiele nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Spielfeld durch eine aus straff gespannten Saiten gebildete Einfassung abgegrenzt ist. 2.
    Spielplatte für Tiscli-Hockeyspiele nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet., dass die Einfassung übereinander angeordnete, um fixe Pfosten greifende Saitenstränge aufweist, in die auf mindestens einer Schmalseite des Spielfeldes eine Spannfeder eingefügt ist. 3. Spielplatte für Tiseh-Hockeyspiele nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Einfassung des Spielfeldes aus elastischen Bändern gebildet ist.
CH277351D 1949-11-19 1949-11-19 Spielplatte für Tisch-Hockeyspiele. CH277351A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH277351T 1949-11-19

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH277351A true CH277351A (de) 1951-08-31

Family

ID=4481187

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH277351D CH277351A (de) 1949-11-19 1949-11-19 Spielplatte für Tisch-Hockeyspiele.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH277351A (de)

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