DE8907458U1 - Mopbezug - Google Patents
MopbezugInfo
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- DE8907458U1 DE8907458U1 DE8907458U DE8907458U DE8907458U1 DE 8907458 U1 DE8907458 U1 DE 8907458U1 DE 8907458 U DE8907458 U DE 8907458U DE 8907458 U DE8907458 U DE 8907458U DE 8907458 U1 DE8907458 U1 DE 8907458U1
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L13/00—Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
- A47L13/10—Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
- A47L13/20—Mops
Landscapes
- Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)
Description
Frankfurt am Main
14.06.1989
V 1 G 64
VERMOP Salmon GmbH
Kiesweg 4-6
Kiesweg 4-6
6980 Wertheim 2
Mopbezug
Beschreibung:
Beschreibung:
Die Erfindung bezieht sich auf ei::*; Mopbezug für das Naß- und
Feuchtwi'chen von Fußböden oder dgl., welche auf einen Mophalter aufziehbar ifi-C, mit eine Mopfransen tragenden, der Form
der Anlagefläche r'es Mophalters im wesentlichen angepaßten
Textillage, welche auf ihrer Oberseite für die Aufnahme des jeweiligen Endes des Mophalters Einstecktaschen und zum lösbaren
Befestigen an wenigstens einem der Enden des Mophalters ein Befestigungsmittel aufweist.
Aus der DE 32 46 161 A 1 ist ein Mopbezug bekannt, welcher für das Naß- oder Feuchtwischen von großflächigen Fußböden oder
dgl., z.B. für die Gebäude- oder Krankenhausreinigung, Verwendung findet. Der Mopbezug ist auf einen Mophalter aufziehbar.
Hierzu weist der Mopbezug eine der Form der Anlagefläche des Mophalters im wesentlichen angepaßte Textillage auf,
welche auf ihrer Unterseite und an ihren Rändern mit Mopfransen versehen ist und auf ihrer Oberseite an der» äußeren
Enden Einstecktaschen für die Aufnahme der Enden des Mophalters trägt. Die Anlagefläche des Mophalters ist aus zwei mit
einem Abklappgelenk miteinander verbundenen Flügeln gebildet, welche von einer verriegelten Arbeitsstellung aufeinander zu-
" - 2 - PATENTANWÄLTE
Keil&Schaafhausen
klappbar sind. Das Aufziehen des Mopbezuges erfolgt dadurch, r|f daß der Mophalter mit seinen schräg nach unten hängenden
U Flügelenden auf die Oberseite der Textillage aufgesetzt und
danach der Kophaiterstil nach unten gedruckt wird, wobei die
L? Flügelenderj in die Einstecktaschen der Textillage eingeführt
i; werden. Zum Auswaschen bzw. Auspressen des Mopbezuges während
'?' euer Reinigungsarbeiten werden die Flügel des Mophalters aus
ihrer eingerasteten Arbeitslage durch Ziehen am Moohalterstil nach oben und ein dadurch bedingtes Aufeinanderzuklippen der
Flügel ausgehoben, wodurch der Mopbezug mit seinen Einstecktaschen von den beiden Flügelenden rutscht. Aufgrund von
zusätzlichen Befestigungsmitteln an einem Ende bleibt der Mopbezug jedoch hängend an dem einen Flügel des Mophalters
hängend gehalten. Hierdurch kann der Mopbezug ohne Berührung mit den Händen in eine Reinigungslösung eingetaucht, in eine
Presse eingeführt, ausgepreßt und erneut mit Desinfektionsmittel
oder reinem Wasser getränkt und schließlich wieder in seine ebene ausgebreitete Lage auf dem zu reinigenden Fußboden
gelegt werden. An Befestigungsmitteln kennt man Laschen aus tex'..ilem Material, welche zusammen mit dem Taschenrand an der
die Mopfransen tragende Textiliage angenäht oder angeklebt ■ sind und mit ihrem der Bezugsmitte des Mops jeweils zugewandten
Ende vor dem Einschieben der Flügel in die riinstecktaschen an dem jeweiligen Flügel festgelegt werden. Nachteilig
bei den bekannten Mopbezügen ist, daß die z.B. als Laschen ausgebildete Befestigungsmittel bei übermäßiger Zugbeanspruchung
während des Auswaschend und Auspressens von der Textillage des Mopbezoges ausreißen oder lösen können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Mopbezug der eingangs genannten Art so auszubilden, d-iß bei einfachem und
schnellem Festlegen des Mopbezuges an der Mophalterplatte bzw.
' Löson des Mopbezuges von der Mophalterplatte auch noch nach
- 3 - KEIL&SCHAAf HAUSEN
PATENTANWÄLTE
längerem Gebrauch ein fester Halt des Mopbezuges in seiner zum
Auswaschen, Auspressen oder dgl. vorgesehenen am Mophalter nach unten hängenden Stellung ermöglicht ist.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung im wesentlichen dadurch gelöst, daß wenigstens die eine der Einstecktaschen mit dem
jeweils zugeordneten Befestigungsmittel einstückig ausgebildet
ist.
Die Befestigungsmittel sind damit zusammen mit den zugeordneten
Einstecktaschen als Einheit dauerhaft und fest an dem Mopbezug gehalten, wobei die einfache Handhabung des Mops nach
wie vor erhalten geblieben ist. Die rsi den bekannten Mopbezügen
bestehende Möglichkeit des Ausreißens der Befestigungsmittel
von der Textillage ist beseitigt, wodurch sich die Gebrauchsdauer des erfindungsgemäßen Mopbezuges erhöht.
Außerdem ist die Herstellung des Mopbezugs durch die einstückige Ausbildung von Einstecktasche und Befestigungsmittel
vereinfacht.
Nach einer ersten besonderen nusführungsform der Erfindung ist
es vorgesehen, daß die Einstecktasche mit dem jeweils zugeordneten Befestigungsmittel aus einem einstückigen textlien
Zuschnittteil besteht, was ein schnelles und zuverlässiges Festlegen des Mopbezuges mit diesen textlien Befestigungsmitteln an dem mindestens einen Flügel des Mophalters ermöglicht.
Zudem weisen die textlien Zuschnitteile für Einstecktasche und Befestigungsmittel eine hohe Reißfestigkeit
auf. Darüber hinaus gestaltet sich die Herstellung der Einstecktaschen und Befestigungsmittel durch das Ausstanzen aus
einer textlien Materialbahn besonders einfach.
Bei einer Ausführungsform des Erfindungsgedankens ist das
textile Zuschnitteil im Bereich des die Einstecköffnung bildenden einen Endes unter Bildung einer doppellagigen Einsteck-
- 4 - Keil&Schaafhausen
PATENTANWÄLTE
Lasche auf sich selbst zurückgefaltet und in Verlängerung des
den äußeren Taschenrand bildenden Bereichs ist die jeweils
obere Lage der Einstecktasche als Lasche zum lösbaren Befestigen an dem jeweiligen Ende des Mophalters zur Bezugsmitte
hin zurückgeschlagen. Die doppellagig ausgebildete Einstecktasche für die Flügel des Mophalters führt zu einem besonders
strapazierfähigen Mopbezug, welcher auch nach längerem GeurSüCu ucn &ugr;&thgr;&Igr;&idigr;&Ggr;&igr; nuäirSiicü UHu iriSucSOüucre j^ciili Aufziehen deS
Mopbezuges infolge der an den Einführöffnungen der Einstecktaschen
scheuernden Flügelenden des Mophalters auftretenden Belastungen wiedersteht. Durch die erfindungsgemäße zweifach
Querfaltung kommen im Bereich des Taschenrandes drei Lagen der textlien Materialbahn des Zuschnitteiis zum Liegen, so daß
eine besonders dauerhafte und reißfeste Verbindung, beispielsweise
durch Vernähen, des Zuschnitteiis mit der Textillage des
Mopbezuges erreichbar ist.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann das Zuschnitteil zur Aufnahme eines bügelartigen Versteifungsmittels
zwischen ihren beiden Lagen zum Offenhalten der Ein-M.Uiircffnungsn
&igr;&pgr;&idiagr; Bsrsich (3sr jeweiligen Emstscktsschs ausgebildet
sein. Hierdurch ist stets ein einfaches und schnelles Einschieben der Mophalterenden in die Taschen ermöglicht, da
die Einführöffnungen der Einstecktaschen in Öffnungsstellung
gehalten sind.
Zur Lagefixierung ist nach einer vorteilhaften Ausgestaltung
der Erfindung das bügelartige Versteifungsmittel zwischen der die jeweilige Einführöffnung begrenzenden Querfaltlinie und
einer die beiden Lagen der Einstecktasche miteinander verbindenden Quernaht gehalten.
Keil&Schaafhausen
~ PATENTANWÄLTE
Die Dauerhaftigkeit der Verbindung von Zuschnitteil und
Textillage des Mopbezugs läßt sich nach einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung noch dadurch verbessern, daß zumindest die obere Lage der Einstecktasche des Zuschnitteiis,
vorzugsweise im Bereich der Einstecköffnungen bzw. der bügelartigen
Versteifungsmittel vorgesehen, mit seitlichen Fortsätzen
an der Textillage befestigt, z.B. angenäht oder angeklebt, ist.
Zur besseren Führung des Mopbezugs während des Wischens, insbesondere
bei breiten Mophaltern bzw. Mopbezügen ist es nach einem die Erfindung weiterbildenden Gedanken vorgesehen, daß
sich die Lasche in ihrer Breite vom jeweiligen Taschenrand zur Bezugs.Tiitte hin verjüngt. Zweckmäßigerweise ist dabei die
Laschen an ihrem freien Ende in ihrer Breite an das jeweilige Befestigungsmittel beispielsweise einen an den Oberseiten der
Flügeln angeordnete Klappbügel angepaßt.
Schließlich ergibt sich eine Verbesserung der Handhabung des Mopbezuges dann, wenn erfindungsgemäß die Lasche im Bereich
ihres freien Endes um eine Querfaltlinie auf sich unter Einschluß eines Flügelquersteges oder eines Haltebügels zurückfaltbar
ist. Hierdurch ist eine besonders einfache und bequeme Festlegung der Laschen an dem Mophalter erreicht. Beispielsweise
lassen sich die Laschen durch Eingreifen der Eingrifftaschen mit der Hand durch einen auf der Oberseite des jeweiligen
Flügels angeordneten und zum Festlegen der Lasche nach oben geklappten Bügel hindurchziehen. Danach wird der Bügel
unter Einklemmen der Lasche gegen den Rücken des jeweiligen Flügels nach unten geklappt, wodurch die Lasche festgelegt
ist.
Weitere Ziele, Merkmale, Vorteil und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung.
- 6 - KEIL&SCHAAFHAUSEN
PATENTANWÄLTE
Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller
Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder
deren Rückbeziehung.
Es zeigen:
Fig 1 eine Draufsicht auf ein Ende eines erfindungsgemäßen
Mopbezuges mit Einstecktasche zum Einführen des einen Endes des Mophalters und einen als Lasche
ausgebildeten Befestigungsmittel zum Festlegen des
Mopbezuges an dem einen Ende des Mophalters und
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine mögliche Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Zuschnitteils zur Bildung der Einsteck tasche sowie dem als Lasche ausgebildeten
Befestigungsmittel gemäß Fig. 1.
Gemäß Fig. 1 ist der erfindungsgemäße Mopbezag 1 auf einen
stellten Ausführungsbeispiel aus zwei in Arbeitsstellung auf
ihrer Unterseite eine im wesentlichen ebene Anlagefläche für den Mopbezug 1 bildenden Flügeln 19, welche zum Aufziehen und
Abstreifen des Mopbez.ugs 2 mittels eines Gelenkes ggf. unter
Ausrasten von Rast- und Gegenrastmitteln aufr'n^.der zuklappbar
sind. In ihrer Arbeitsstellung befinden sich die beiden Flügel "9 in Einstecktaschen 5, die auf der Oberseite einer
Textillage 4 des Mopbezuges 1 angenäht sind. Die Textillage 4 trägt auf ihrer Unterseite und an ihren Rändern Mopfransen 3
und ist in ihrer Außengestaltung einschließlich der Einstecktaschen 5 an die längliche Form des Mophaiteis 2 angepaßt. Wie
weiterhin aus Fig. 1 ersichtlich, weist der Mopbezug 1 auf seiner Ob-rv,seite eine sich von dem jeweiligen äußeren Taschen-
rand 7 zut Bezugsmitte hin erstreckende Lasche 12 aus einem
beispielsweise textlien Flachmaterialstreifen auf. Das freie Ende der jeweiligen Lasche 12 kann, wenn die Flügel iy von
Drahtbügeln gebildet sind, am Quersteg des Drahtbügels, oder, wenn die Flügel 19 plattenförmige Kunststoffteile sind, an
einem auf der Oberseite des Flügels 19 angeordneten gestrichelt dargestellten Haltebügel 20 durch Zurückfallen eines
Endes um die Querfaltlinie 18 lösbar befestigt sein. Hierdurch
kann der Mopbezug 1 bei aus den Einstecktaschen 5 herausgezogenen Enden der Flügel 19 frei pendelnd an der Lasche 12 an
dem Flügelende oder an dem Haltebügel 20 nach unten hängend ohne Berührung mit der Hand zu einer Presse oder einem Eimer
mit Reinigungsflüssigkeit transportiert, in die Presse eingeführt bzw. in den Behälter eingetaucht, entsprechend bewegt,
ausgepreßt und sodann wieder zurück auf den zu reinigenden Fußboden aufgelegt werden. Die Lasche 12 ist bei auf den
Mophalter 2 aufgezogenen Mopbezug 1 nicht stramm gespannt, sondern in dieser Arbeitsstellung lose um ein Herausziehen des
Endes des Flügels 19 aus der Einstecktasche 5 beim Zusammenklappen der Flügeln 19 zu ermöglichen.
Die Einstecktasche 5 ist gemäß Fig. 2 mit ihrer jeweils zugeordneten Lasche 12 aus einem einstückigen textlien Zuschnitt
teil 6 gebildet. Das Zuschnitteil 6 weist ausgehend von seinem an der jeweiligen Einführungsöffnung 9 zu liegen kommenden
Ende &thgr; eine die EinfUhröffnung 9 für die jeweilige Einstecktasche 5 bildende erste Querfaltlinie 10 auf. Eine zweite
Querfaltlinie 11 und der äußere Rand 21 des Endes kommen im
Bereich des äußeren Taschenrandes 7 zu liegen und sind dort mit der Textillage 4 vernäht. An die zweite Querfaltlinie 11
der oberen Lage 16 der Einstecktasche 5 schließt sich die zur Bezugsmitte hin umgestaltete Lasche 12 an. Das so gefaltete
und an seinem den äußeren Taschenrand 7 gemäß Fig. 1 bildenden
- 8 - PATENTANWÄLTE
Bereichen auf die Textillage 4 aufgenähte Zuschnitteil 6 weist an dem die obere Lage 16 der Einstecktasche 5 bildenden Abschnitt
seitliche Fortsätze 17 auf, welche seitlich umgefaltet an der Textillage 4 angenäht sind.
Gemäß Fig. 1 ist zwischen den beiden Lagen 15, 16 der doppellagigen
Einstecktasche 5 ein bügelartiges Versteifungsmi^.el
13 zum Offenhalten u&t Eiülführöffnungan 9 vorgesehen, welches
zwischen der dia jeweiligen Einführöffnung 9 begrenzenden
Querfaltlinie 10 und einer die beiden Lagen 15, 16 der Einstecktasche
5 miteinander verbindenden Quernaht 14 fixiert ist.
Gemäß Fig. 2 ist die Lasche 12 in ihrer Breite vom jeweiligen Taschenrand 7 zur Bezugsmitte hin verjüngt ausgebildet, um
eine bessere Führung des Mops während der Reinigung, insbesondere bei Einsatz von breiten Mops zu erreichen.
t « m
Bezugszeichenliste:
1 | Mopbezug |
2 | Mophalter |
3 | Mopfransen |
4 | Textillage |
5 | Einstecktasche |
6 | Zuschnitten |
7 | äußerer Taschenrand |
8 | Ende |
9 | Einführöffnung |
10 | Querfaltlinie |
11 | Querfaltlinie |
12 | Lasche |
13 | Versteifungsmittel |
14 | Quernaht |
15 | untere Lage |
16 | obere Lage |
17 | Fortsatz |
ib | Eingrifftasche |
19 | Flügel |
20 | Haltebügel |
21 | Rand |
Claims (8)
- KEIL& SCHAAFHAUSENPATENTANWÄLTESchutzansprüche:1 . Mcpbezug für das Naß- und Feuchtwischen von Fußböden o. dgl., welcher auf einen Mophalter (2) aufziehbar ist, mit einer Mopfransen (3) tragenden, der Form der Anlagefläche des Mophalters (2) im wesentlichen angepaßten Textillage (4), welche auf ihrer Oberseite für die Aufnahme der jeweiligen Enden des Mophalters (2) Einstecktaschen (5) und zum lösbaren Befestigen an wenigstens einem der Enden des Mophalters (2) ein Befestigungsmittel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die eine der Einstecktaschen (5) mit dem zugeordneten Befestigungsmittel einstückig ausgebildet ist.
- 2. Mopbezug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstecktasche (5) mit dem zugeordneten Befestigungsmittel aus einem einstückigen textlien Zuschnitteil (6) besteht.
- 3. Mopbezug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das textile Zuschnitteil (6) im Bereich des die Einführungsöffnung (9) bildenden einen Endes (8) unter Bildung einer dopp^ll^gigen Einstecktasche (5) auf sich selbst zurückgefaltet und in Verlängerung des den äußeren Taschenrand (7) bildenden Bereichs die obere Lage (16) der Einstecktasche (5) als Lasche (12) zum lösbaren Befestigen an dem jeweiligen Ende des Mophalters (2) zur Bezugsmitte hin zurückgeschlagen ist.
- 4. Mopbezuc/ nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zurchnitteil (6) zur Aufnahme eines bügelartigen Versteifungs mittels (13) zwischen ihren beiie.j Lagen (15, 16) zum Offenhalten der Einführöffnungen (9) i"n Bereich der jeweiligen Einstecktasche (5) ausgebildet ist.KE1L& SCFiA.AFR^USEN" 2 " PATENTANWÄLTE
- 5. Mopbezug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das bügelartige Versteifungsmittel (13) zwischen der die jeweilige EinfUhröffnung (9) begrenzenden Querfaltlinie (11) und eine die beiden Lagen (15, 16) der Einstecktasche (5) miteinander verbindenden Quernaht (14) gehalten ist.
- 6. Mopbezug nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekenn- reirhnfi)· . dsR zumi ndest die obere» l.sgp (16) der Ei n« t erk t Aerhe(5) des Zuschnitteils (6), vorzugsweise im Bereich der Einstecköffnungen (9) bzw. der bügelartigen Versteifungsmittel (13) vorgesehene, mit seitlichen Fortsätzen (17) an der Textillage (4) befestigt, z.B. angenäht oder angeklebt, ist.
- 7. Mopbezug nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Lasche (12) in ihrer Breite vom jeweiligen äußeren Taschenrand (7) zur Bezugsmitte hin verjüngt.
- 8. Mopbezug nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche. (12) im Bereich ihres freien Endes um eine Querfaltlinie (18) auf sich unter Einschluß eines Flügelauersteaes oder eines Haltebüaels (20) zurückfaltbar ist.« ■• ■ ·
Priority Applications (11)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8907458U DE8907458U1 (de) | 1989-06-19 | 1989-06-19 | Mopbezug |
DE8912997U DE8912997U1 (de) | 1989-06-19 | 1989-11-03 | Mopbezug |
AT90110585T ATE113451T1 (de) | 1989-06-19 | 1990-06-05 | Mopbezug. |
ES90110585T ES2022077A4 (es) | 1989-06-19 | 1990-06-05 | Bayeta |
EP90110585A EP0403870B1 (de) | 1989-06-19 | 1990-06-05 | Mopbezug |
DE59007600T DE59007600D1 (de) | 1989-06-19 | 1990-06-05 | Mopbezug. |
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DD34173590A DD295085A5 (de) | 1989-06-19 | 1990-06-18 | Mopbezug |
FI903053A FI88251C (fi) | 1989-06-19 | 1990-06-18 | Moppoeverdrag |
PT94410A PT94410A (pt) | 1989-06-19 | 1990-06-19 | Cobertura de esfregao |
GR91300101T GR910300101T1 (en) | 1989-06-19 | 1991-12-10 | Mop cover |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8907458U DE8907458U1 (de) | 1989-06-19 | 1989-06-19 | Mopbezug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8907458U1 true DE8907458U1 (de) | 1989-10-12 |
Family
ID=6840242
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8907458U Expired DE8907458U1 (de) | 1989-06-19 | 1989-06-19 | Mopbezug |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DD (1) | DD295085A5 (de) |
DE (1) | DE8907458U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2663832A1 (fr) * | 1990-07-02 | 1992-01-03 | Amir Guy | Moyens pour la fixation amovible d'un tampon de nettoyage a la tete d'un balai. |
-
1989
- 1989-06-19 DE DE8907458U patent/DE8907458U1/de not_active Expired
-
1990
- 1990-06-18 DD DD34173590A patent/DD295085A5/de not_active IP Right Cessation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2663832A1 (fr) * | 1990-07-02 | 1992-01-03 | Amir Guy | Moyens pour la fixation amovible d'un tampon de nettoyage a la tete d'un balai. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DD295085A5 (de) | 1991-10-24 |
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