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DE29500684U1 - Wischmop - Google Patents

Wischmop

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Publication number
DE29500684U1
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
carrier material
mop
edge sections
stiffening plates
holder
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE29500684U
Other languages
English (en)
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A & N & A Nord-Sued-Industrie Vertriebs & De GmbH
Original Assignee
A & N & A Nord Sued Ind Vertri
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Filing date
Publication date
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Publication of DE29500684U1 publication Critical patent/DE29500684U1/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/20Mops

Landscapes

  • Harvesting Machines For Specific Crops (AREA)

Description

A 43 G 2
KEIL&SCHAAFHAUSEN
PATENTANWÄLTE
Wischmop
Die Erfindung bezieht sich auf einen Wischmop aus textilem Material, mit einem im wesentlichen rechteckigen Trägermaterial ggf. aus Kunststoff und/oder Baumwolle, welches auf seiner Oberseite Taschen oder dgl. Befestigungsmittel für die lösbare Festlegung an einem Mophalter, wenigstens auf seiner der zu reinigenden Fläche zuzuwendenden Unterseite Florfäden ggf. aus Baumwolle für die Aufnahme von Flüssigkeit und/oder Schmutz aufweist, und mit textlien Randabschnitten den Mophalter an seinen Längskanten und ggf. an seinen Querkanten überragt.
Aus der DE 31 39 245 A1 ist eine auswechselbare Textilbespannung bestehend aus einem Grundgewebe aus Kett— und Schußfäden und daran befestigten, etwa 1 bis 2 cm langen, nach außen weisenden Florfäden, vornehmlich aus Baumwolle, bekannt, das an einem Spannrahmen gehalten sein kann. Die Textilbespannung überragt die Grundfläche des Spannrahmens allseitig um etwa 5 cm, wobei die überstehenden Ränder so ausgebildet sind, daß sie sich an den Fußleisten des zu reinigenden Raumes automatisch hochstellen. Die Florfäden sind sehr eng nebeneinander angeordnet. Das automatische Hochstellen der überstehenden Ränder an den Fußleisten hat einerseits den Nachteil, daß die Ecken zwischen Fußboden und Fußleisten insbesondere in Raumecken nur schwer gereinigt werden können, andererseits ist das Hochstellen der überstehenden Ränder häufig auch unerwünscht, wenn die Fußleiste z.B. aus Holz oder sonstigem empfindlichen Material besteht, welches nicht feucht
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patentanwälte
gewischt werden soll, oder die Fußbegrenzung z.B. ■ von Einbauschränken, Türrahmen oder dgl. gebildet ist.
Gemäß der DE 93 08 947 U1 ist versucht worden, diesem Nachteil dadurch abzuhelfen, daß auf der den Florfäden abgewandten Seite des Grundgewebes einer solchen Textilbespannung für ein Reinigungsgerät längs der Längskanten separate gewebeartige Aufsatzstreifen zur Versteifung des Grundgewebes im Bereich des überstehenden Randes aufgenäht oder aufgeklebt werden.
Hierdurch kann jedoch wegen fehlender Starrheit das Hochstellen der überstehenden Längsränder der Textilbespannung nicht mit Sicherheit verhindert werden, insbesondere wenn die Randbreite einen vorgegebenen Wert überschreitet. Andererseits ist es aber erwünscht, ohne Vergrößerung des Mophalters eine möglichst große Wischfläche des Wischmops zur Verfügung zu stellen. Die gewebeartigen Aufsatzstreifen längs der Längskanten der bekannten Textilbespannung haben ferner den Nachteil, daß sie das Auswringen der Textilbespannung um so stärker beeinträchtigen, je mehr sie das Grundgewebe im Randbereich versteifen; sie müssen daher relativ flexibel gehalten werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Wischmop der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß die zuvor anhand des Standes der Technik geschilderten Probleme beseitigt sind und insbesondere ein unerwünschtes Hochstellen der überstehenden Ränder ohne Beeinträchtigung der Auswringbarkeit des Wischmops vermieden wird.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung z.B. im wesentlichen dadurch gelöst, daß wenigstens durch je eine im Bereich der schmalseitigen Enden des Trägermaterials vorgesehene starre Versteifungsplatte für das Trägermaterial einschließlich der die Mophalterlänge und die Mophalterbreite überragenden querseitigen und längsseitigen Randabschnitte ein Umschlagen
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der querseitigen und längsseitigen Randabschnitte relativ zu dem Mophalter nach oben vermieden ist. Auf diese Weise wird erreicht, daß zwar der Wischmop zum Auspressen insgesamt zusammengefaltet werden kann, da sich die endseitigen Versteifungsplatten nur über einen Bruchteil der Länge des Trägermaterials erstrecken, gleichwohl aber durch die starre Quer- und Längsversteifung an den schmalseitigen Enden des Trägermaterials ein unerwünschtes Hochstellen der überstehenden Randabschnitte insgesamt vermieden ist, auch wenn diese eine verhältnismäßig große Breite haben und das Trägermaterial im übrigen nicht hinreichend versteift ist.
In Weiterbildung dieses Erfindungsgedankens kann vorgesehen sein, daß die endseitigen Versteifungsplatten eine Oberlage der Taschen bilden. Auf diese Weise ist die bisher sehr flexible Oberlage der Taschen so versteift, daß ein Umschlagen der querseitigen und längsseitigen Randabschnitte verhindert ist.
Um auch ein unerwünschtes Umschlagen der längsseitigen Randabschnitte in der Mitte des Wischmops mit Sicherheit zu vermeiden, auch wenn dieser an vorspringende Teile, wie bspw. einen Türrahmen, anstößt, ist bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung durch wenigstens eine weitere im mittleren Bereich des Trägermaterials vorgesehene Versteifungsplatte für das Trägermaterial einschließlich der die Mophalterbreite überragenden längsseitigen Randabschnitte ein Umschlagen der längsseitigen Randabschnitte relativ zu dem Mophalter nach oben vermieden. Auch hier wird die Auspreßbarkeit des Wischmops nicht nennenswert beeinträchtigt.
Die Versteifungsplatten können sich über die gesamte Breite des Trägermaterials erstrecken, so daß dementsprechend auch ein Umklappen der Randabschnitte über deren gesamte Breite nicht möglich ist.
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Die Erstreckung der endseitigen Versteifungsplatten, in Richtung der Längsachse des Trägermaterials gesehen, ist vorzugsweise doppelt so groß wie die Breite der querseitigen Randabschnitte. Andererseits sollte die genannte Erstreckung nicht wesentlich größer sein, als etwa ein Drittel der Länge des Trägermaterials. Auf diese Weise wird einerseits ein Umklappen der Randabschnitte mit Sicherheit vermieden, andererseits die Auspreßbarkeit des Wischmops nicht übermäßig beeinträchtigt.
In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens sind die Versteifungsplatten wenigstens mit ihren seitlichen und endseitign Rändern in das Trägermaterial bzw. zwischen Trägermaterial und auf dem Trägermaterial aufliegenden textlien Randstreifen eingeschlossen, so daß keine störenden Kanten freiliegen.
Die Versteifungsplatten können bspw. lösbar in dem Trägermaterial bzw. zwischen Trägermaterial und Randstreifen aufgenommen sein. Dies ermöglicht es, die Versteifungsplatten zu entfernen, wenn der Wischmop z.B. insgesamt in einer Waschmaschine gewaschen werden soll.
Es ist aber auch möglich, die Versteifungsplatten mit dem Trägermaterial und/oder den Randstreifen fest zu verbinden, insbesondere zu vernähen, zu verkleben oder zu verschweißen.
Die Versteifungsplatten können aus starrem Kunststoff oder Metall bestehen.
Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombina-
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tion den Gegenstand der Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
Die einzige Figur veranschaulicht schematisch in Schrägansicht einen die Erfindung aufweisenden Wischmop.
Der dargestellte Wischmop 1 aus textilem Material weist ein im wesentlichen rechteckiges Trägermaterial 2 aus Kunststoff und/oder Baumwolle auf, welches auf seiner Oberseite Taschen 3 oder dgl. Befestigungsmittel für die lösbare Festlegung an einem (punktiert dargestellten) Mophalter M geringerer Breite aufweist. Jedenfalls auf seiner der zu reinigenden Fläche zuzuwendenden Unterseite 4 ist das Trägermaterial 2 mit Florfäden 5 für die Aufnahme von Flüssigkeit und/oder Schmutz ausgestattet. Im Bereich der überstehenden Randabschnitte 6, 7 können in Querrichtung z.B. textile Randstreifen 6' bzw. in Längsrichtung z.B. textile Randstreifen 7' ohne nennenswerte Versteifung aufgenäht oder aufgeklebt sein, so daß ein unerwünschtes Verrutschen des Mophalters M in Längs— oder Querrichtung zwischen den Randstreifen 6', T verhindert ist. Die Randstreifen 6', 7' können ebenfalls mit Florfäden 5 ausgestattet sein. Das Trägermaterial 2 überragt den Mophalter M allseitig, also entlang der Längskanten 8 und der Querkanten 9 des Mophalters M mit den flexiblen textlien Randabschnitten 6 bzw. 7. Damit sich die Randabschnitte 6, 7 jedoch nicht unerwünscht hochstellen, wenn der Wischmop 1 beim Wischen eines Fußbodens gegen die Fußleiste der Wand oder gegen ein Möbelstück stößt, sind erfindungsemäß wenigstens im Bereich der schmalseitigen Enden des Trägermaterials 2 Versteifungsplatten 10 für das Trägermaterial 2 einschließlich der die Mophalterlänge L und die Mophalterbreite B überragenden querseitigen Randabschnitte 6 und längsseitigen Randabschnitte 7 vorgesehen. Damit ist ein Umschlagen der querseitigen und längsseitigen Randabschnitte 6, 7 relativ zu dem Mophalter M senkrecht nach oben vermieden. Im mittleren Bereich des
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Trägermaterials 2 ist eine weitere Versteifungsplatte 10' vorgesehen, welche z.B. im Bereich der Anlenkung des Stielgriffes S an dem Mophalter M zu liegen kommt und ebenfalls über die gesamte Breite b des Trägermaterials 2 reicht. Mit Hilfe dieser mittleren Versteifungsplatte 10' wird ein Umklappen der längsseitigen Randabschnite 7 nach oben auch dann mit Sicherheit verhindert, wenn bei den Reinigungs— arbeiten der Wischmop 1 an eine Kante, wie die eines Möbelstücks, eines Türrahmens oder dgl. anstößt. Die Versteifungsplatten 10, 10' bestehen z.B. aus einem starren Kunststoff oder Metall. Insbesondere die Versteifungsplatten 10 in den Endbereichen des Trägermaterials, welche entsprechend der Darstellung die oberen Lagen der Taschen 3 bilden, sind jedoch andererseits in ihrer Stärke so bemessen, daß ein Aufwölben in der Mitte möglich ist, um den Mophalter M mit seinen Enden leichter in die Taschen 3 einführen zu können. Die Erstreckung der mittigen Versteifungsplatte 10' in Längsrichtung des Trägermaterials 2 entspricht etwa der entsprechenden Längserstreckung der endseitigen Versteifungsplatten 10. In dem dargestellten Fall liegt die Längserstreckung in der Größenordnung eines Sechstels der Gesamtlänge des Trägermaterials 2. Die Erstreckung der endseitigen Versteifungsplatten 10 in Längsrichtung des Trägermaterials 2 ist jedenfalls mindestens etwa doppelt so groß wie die Breite ß, mit welcher die querseitigen Randabschnitte 6 den Mophalter M überragen. Auf diese Weise wird erreicht, daß das Trägermaterial 2 nur über eine geringe Länge ausgesteift ist, so daß ein Auspressen des Wischmops 1 unter Zusammenfalten bzw. Zusammenrollen in Längsrichtung nicht nennenswert beeinträchtigt ist, gleichwohl aber die erforderliche starre Aussteifung des Wischmops 1 über den demgegenüber schmaleren Mophalter M hinaus erreicht ist, um ein Hochstellen der Randabschnitte 6, 7 auch bei größerer Kraftanwendung mit Sicherheit zu verhindern. Die Versteifungsplatten sind in dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit ihren Rändern außerhalb des Mophalters M zwischen Trägermate-
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rial 2 und den darauf liegenden Randstreifen 6', 7' verdeckt angeordnet und festgelegt, bspw. durch Vernähen, Verschweißen oder Verkleben, so daß sie ihre gewünschte Position beibehalten. Sie können bspw. aber auch lösbar an dem Trägermaterial 2 festgelegt sein, wenn sie bspw. zum Waschen des Wischmops 1 vollständig entfernt werden sollen.
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Bezugszeichenliste:
1 Wischmop
2 Trägermaterial
3 Taschen
4 Unterseite
5 Florfäden
6 Randabschnitte (quer)
6' Randstreifen (quer)
7 Randabschnitte (längs)
7' Randstreifen (längs)
8 Längskanten des Mophalters
9 Querkanten des Mophalters
10 Versteifungsplatten, endseitig
10' Versteifungsplatte, mittig
B Breite des Mophalters
M Mophalter
L Länge des Mophalters
b Breite des Trägermaterials
1 Länge des Trägermaterials
ß Breite der Randabschnitte 6, 7
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Claims (9)

  1. A. 43 G 2
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    PATENTANWÄLTE
    Schutzansprüche:
    1 . Wischmop aus textilem Material, mit einem im wesentlichen rechteckigen Trägermaterial (2) ggf. aus Kunststoff und/oder Baumwolle, welches auf seiner Oberseite Taschen (3) oder dgl. Befestigungsmittel für die lösbare Festlegung an einem Mophalter (M), wenigstens auf seiner der zu reinigenden Fläche zuzuwendenden Unterseite (4) Florfäden (5) ggf. aus Baumwolle für die Aufnahme von Flüssigkeit und/oder Schmutz aufweist, und mit textlien Randabschnitten (6, 7) den Mophalter (M) an seinen Längskanten (8) und ggf. an seinen Querkanten (9) überragt, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens durch je eine im Bereich der schmalseitigen Enden des Trägermaterials (2) vorgesehene starre Versteifungsplatte (10) für das Trägermaterial (2) einschließlich der die Mophalterlänge (L) und die Mophalterbreite (B) überragenden querseitigen und längsseitigen Randabschnitte (6, 7) ein Umschlagen der querseitigen und längsseitigen Randabschnitte (6, 7) relativ zu dem Mophalter (M) nach oben vermieden ist.
  2. 2. Wischmop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die endseitigen Versteifungsplatten (10) eine Oberlage der Taschen (3) bilden.
  3. 3. Wischmop nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch wenigstens eine weitere im mittleren Bereich des Trägermaterials (2) vorgesehene Versteifungsplatte (10') für das Trägermaterial (2) einschließlich der die Mophalterbreite (B) überragenden längsseitigen Randabschnitte (7) ein Umschlagen der längsseitigen Randabschnitte (7) relativ zu dem Mophalter (M) nach oben vermieden ist.
  4. 4. Wischmop nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsplatten (10, 10' ) über die gesamte Breite (b) des Trägermaterials (2) reichen.
    A 43 G 2
    - 10 - KEIL&SCHAAFHAUSEN
    PATENTANWÄLTE
  5. 5 . Wischmop nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Erstreckung der endseitigen Versteifungsplatten (10), in Richtung der Längsachse des Trägermaterials (2) gesehen, wenigstens doppelt so groß ist wie die Breite (ß) der querseitigen Randabschnitte (6).
  6. 6. Wischmop nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsplatten (10, 10') wenigstens mit ihren seitlichen und endseitigen Rändern in das Trägermaterial (2) bzw. zwischen Trägermaterial (2) und auf dem Trägermaterial (2) aufliegenden textlien Randstreifen (6' , T) eingeschlossen sind.
  7. 7. Wischmop nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsplatten (10, 10') lösbar in dem Trägermaterial (2) bzw. zwischen Trägermaterial (2) und Randstreifen (6', T) aufgenommen sind.
  8. 8. Wischmop nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsplatten (10, 10') mit dem Trägermaterial (2) und/oder den Randstreifen (6, 7') fest verbunden, insbesondere vernäht, verklebt oder verschweißt sind.
  9. 9. Wischmop nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsplatten (10, 10') aus starrem Kunstsoff oder Metall bestehen.
DE29500684U 1994-10-27 1995-01-18 Wischmop Expired - Lifetime DE29500684U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19946939A1 (de) * 1999-09-30 2001-04-19 Gregor Kohlruss Textiler Bodenwischbelag

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DE19946939A1 (de) * 1999-09-30 2001-04-19 Gregor Kohlruss Textiler Bodenwischbelag

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