DE889681C - Fahrbare, zusammenklappbare Krankentrage - Google Patents
Fahrbare, zusammenklappbare KrankentrageInfo
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- DE889681C DE889681C DEP39981A DEP0039981A DE889681C DE 889681 C DE889681 C DE 889681C DE P39981 A DEP39981 A DE P39981A DE P0039981 A DEP0039981 A DE P0039981A DE 889681 C DE889681 C DE 889681C
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
- A61G1/00—Stretchers
- A61G1/02—Stretchers with wheels
- A61G1/025—Stretchers with wheels having auxiliary wheels, e.g. wheels not touching the ground in extended position
- A61G1/0262—Stretchers with wheels having auxiliary wheels, e.g. wheels not touching the ground in extended position having loading wheels situated in the front during loading
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- A—HUMAN NECESSITIES
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- A61G1/0225—Stretchers with wheels characterised by the number of supporting wheels if stretcher is extended other configuration, e.g. odd number of wheels
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Description
- Fahrbare, zusammenklappbare Krankentrage Fahrbare, zusammenklappbare Krankentragen sind vielfach in Gebrauch gekommen, insbesondere während des Krieges, als man in den Krankenautos usw. möglichst wenig Platz für die Krankentragen aufwenden wollte.
- Man hat für derartige zusammenklappbare Tragen die verschiedensten Bauweisen in Vorschlag gebracht, so beispielsweise unter Verwendung von teleskopartig ineinanderschiebbaren Holmen oder aber unter Zuhilfenahme von nach innen verschwenkbaren Laufrädern usw. Allen diesen Bauweisen haftet der Nachteil an, daß die Bedienung verhältnismäßig umständlich ist und die Betriebssicherheit nicht in allen Fällen gewährleistet erscheint.
- Das Ziel der Erfindung ist.darauf gerichtet, eine neuzeitliche zusammenklappbare Krankentrage -zu schaffen, die sozusagen mit einem Handgriff aus der zusammengeklappten Lage in die Betriebsstellung übergeführt werden kann, ausreichend betriebssicher ist und vor allem in den säulenförmigen Straßenbauten untergebracht werden kann, die in neuerer Zeit in stärkerem Maße das Bild der größeren Städte beherrschen. Die Trage gemäß der Erfindung soll dem Publikum insbesondere im Falle eines Verkehrsunglücks sofort zur Ingebrauchnahme zur Verfügung gestellt werden können, ohne daß der Innenraum des säulenförmigen Straßenaufbaues, der mit einem Münzfernsprecher, einem Feuermelder, einem Medikamentenschrank usw. bereits ausgerüstet ist, wesentlich verengt wird.
- Durch die Krankentrage gemäß der Erfindung wird den vorerwähnten Bedingungen in vollkommener Weise entsprochen. Erreicht ist dies erfindungsgemäß dadurch, daß sich die Trage aus Kopf-, Mittel- und Fußholmen zusammensetzt, welche durch fest angebrachte Laschen miteinander in Verbindung stehen, wobei die ineinandergreifenden Laschen die Drehgelenke für die genannten Holmenpaare bilden. Werden, wie dies nach der Erfindung vorgesehen ist, die Verbindungslaschen zwischen Kopf- und Mittelholmen einerseits sowie zwischen Mittelholmen und Fußholmen andererseits in entgegengesetzte Richtungen weisend angebracht, so lassen sich die einzelnen Holmenpaare Z-förmig zusammenklappen, und sie nehmen dann eine solche Gesamthöhe ein, daß sich die Laufräder in diesen Rauminhalt gut mit einfügen. Es ist also nicht notwendig, die Laufräder nach innen einschwenkbar einzuordnen, sondern man erhält erfindungsgemäß eine sehr feste Bauart,derart, daß die Laufräder an Achsschenkeln sitzen, die an den Verbindungslaschen zwischen Kopfholmen und Mittelholmen gelagert sind und unter dem Einfluß einer Federkraft und der Wirkung.eines Begrenzungsnockens an den Verbindungslaschen in eine etwa unter 35 bis 40° geneigte Stellung zu den Holmen übergehen. Die Laufräder befinden sich dann etwas unter dem Schwerpunkt der auf der Trage befindlichen Person.
- Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in den Ansprüchen gekennzeichnet. Ihre Wirkungsweise und Vorteile ergeben- sich aus der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiels. Es zeigen Abb. i die Trage im zusammengeklappten Zustand, zur Verdeutlichung ohne Bespannung, Abb. 2 die Trage im aufgeklappten Zustand, Abb, 3 eine Einzelheit, und zwar die Fußstütze mit der daran vorgesehenen Fußplatte.
- Die fahrbare Krankentrage setzt sich aus Holmen zusammen, und zwar den Kopfholmen i, den Mittelholmen 2 und den Fußholmen 3. An den Verbindungsstellen zwischen Kopfholmen und Mittelholmen sowie Mittelholmen und Fußholmen sind Schellen mit Laschen 4 bzw. 5 warm aufgezogen.
- Die Laschen greifen ineinander und werden durch eine Schraube mit Mutter zusammengehalten. Diese Schrauben, die bei 6 und 7 zu erkennen sind, stellen gleichzeitig die Drehpunkte dar, um welche sich die Holme beim Zusammenklappen verschwenken. Der Drehpunkt 6 zwischen Kopfholm i und Mittelholm 2 befindet sich unterhalb, der Drehpunkt 7 zwischen Fußholm 3 und Mittelholm :2 befindet sich oberhalb der Holme, so daß die Krankentrage, wie dies Abb. i erkennen läßt, Z-förmig zusammenklappbar ist. Sicherungshaken 8 bzw. 9, die unter Federspannung stehen, verriegeln die aufgeklappte Holmenstellung. Zwischen den Längsholmen befinden sich Querstreben, und zwar eine Kopfstrebe K, eine Fußstrebe F und zwei weitere Abstandsstreben AM bzw. AK am Mittel- und am Kopfholm. Die letztgenannten beiden Abstandsstreben sind nach unten gebogen, um die Auflage des Verletzten nicht zu behindern. Die Trage besitzt zwei Haupträder io, die sich im aufgeklappten Zustand der Trage unterhalb des Schwerpunktes der aufliegenden Last befinden (s. Abb. 2). Die Achsschenkel ii sind an den Schrauben 6 befestigt, welche die Laschen der Kopf- und Mittelholmschellen 4 zusammenhalten. An den Außenseiten dieser Schellen sind Nocken angeschweißt, an denen sich die Achsschenkel beim Transport abstützen und dadurch in-einem Winkel von 35 bis 40° festgehalten werden. Die Achsschenkel sind außerdem durch mit Schlitzen LS versehenen Federn S mit den Mittelholmen verbunden. Diese Federn sind aber an den Achsschenkeln nur lose befestigt, so daß sie beim Abstellen der Trage in ein Krankenhaus abgestreift und die Räder zum Kopfende herumgelegt werden können.
- Das Rad 12 dient als Fußstütze bei Aufstellung der Trage.
- Die Fußplatte 13 ist, wie Abb. 3 erkennen läßt, an einer Hülse 14 befestigt, die beweglich auf die Fußstrebe F aufgeschoben ist. Die Hülse 14 wird durch eine Feder 15 in eine weitere fest mit der Fußstrebe verbundene Hülse 16 angepreßt. Die Trage ist so aufgestellt, daß sie mit dem Kopfende den Fußboden berührt und dadurch leicht an den Enden der Fußholme und den an der Fußstrebe auf der entgegengesetzten Seite der Fußplatte befestigten Fußrad ergriffen werden kann. Durch Ziehen am Fußrad wird die Trage aufgeklappt, und durch den Zugriff am Fußrad wird gleichzeitig die Hülse, an der Fußplatte und Fußrad befestigt sind, gedreht, bis sie durch den Druck der Feder in die mit der Fußstrebe fest verbundene Hülse 16 eingerastet ist. Dadurch wird die Fußplatte 13 festgestellt, und der Verunglückte findet einen festen Halt für seine Füße. Zum Schieben der Krankentrage dient ein Schiebegriff 17, der an zwei Laschen i8 und i9 der Fußholme drehbar angebracht ist. Die Kopfstütze 2o ist am Kopfholm angebracht. Sie kann mit Hilfedes Rasterhebels 21 in vier verschiedene Stellungen eingerastert werden.
- An der Kopfstütze und an den Holmen ist die Auflage (ein Segeltuch od. dgl.) mit Lederriemen befestigt. Die Verdeckstütze 22 ist nach Art der Kinderwagenverdecke aufklappbar gestaltet. Um die Bedingung zu erfüllen, den Verletzten der Neugierde des Straßenpublikums zu entziehen, ist ferner eine wetterfeste Bespannung vorgesehen, die von der Oberkante des Kopfverdecks zur Fußplatte gespannt wird.
- Die Trage ist, wie eingangs erwähnt, in erster Linie für säulenförmige Straßenbauten mit einem betretbaren Innenraum bestimmt, in dem sich die verschiedensten Einrichtungen für öffentliche Dienste, Publikumsbedürfnisse usw. befinden. Es ist vorteilhaft, die Trage im Unfallschrank einer derartigen Säule unterzubringen und sie durch eine Glasscheibe gegen die Benutzung durch Unbefugte zu sichern. Nach Einschlagen der Glasscheibe ist die Trage für jedermann benutzbar.
- Ist der Unfallschrank nunmehr geöffnet, fällt dem Hilfswilligen der vorteilhaft in auffälliger Farbe, beispielsweise in roter Farbe, am Fußende angebrachte Hinweis auf »Hier ziehen«. Die Trage wird, wie erwähnt, am Fußende herausgezogen und klappt selbsttätig durch diesen Zug in die Gebrauchslage, auf, da die am Boden stehenden, mit Ansätzen 23 versehenen Kopfholmenden durch kleine Vertiefungen im Fußboden festgehalten werden. Die Achsschenkel ii und die Räder io werden durch Federn in die Betriebslage gebracht. Die Fußplatte 13 stellt sich fest ein, und die Sicherungshaken rasten ein. Nach Hochklappen des Schiebegriffes 17 ist die Trage betriebsbereit.
Claims (12)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Fahrbare, zusammenklappbare Krankentrage, bestehend aus Längsholmen und Querstreben sowie Rädern, welche in die Gebrauchslage ausschwenken, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Trage aus Kopf-, Mittel- und Fußholmen zusammensetzt, welche durch fest angebrachte Laschen miteinander in Verbindung stehen, wobei die ineinandergreifenden Laschen die Drehgelenke für die genannten Holmenpaare bilden.
- 2. Krankentrage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslaschen zwischen Kopf- und Mittelholmen nach der entgegengesetzten Seite weisen wie die Verbindungslaschen zwischen Mittelholmen und Fußholmen, so daß die Trage Z-förmig zusammenklappbar ist.
- 3. Krankentrage nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung der Strecklage der auseinandergeklappten Holmenpaare Sperriegel oder Sperrhaken dienen, die unter dem Einfluß einer Federkraft od. dgl. in die entsprechenden Aussparungen der Nachbarholme eingreifen. q..
- Krankentrage nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Verbindungslaschen zwischen Kopfholm- und Mittelholmpaaren die zu den Laufrädern führenden Achsschenkel gelenkig gelagert sind.
- 5. Krankentrage nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die Achsschenkel in ihrer Gebrauchsstellung (unter 35 bis 4o°) durch an den dazugehörigen Verbindungslaschen angebrachte Nocken gehalten werden, wobei die Länge des Achsschenkels so. bemessen ist, daß die Laufräder sich im wesentlichen unter dem Schwerpunkt der zu befördernden Last befinden.
- 6. Krankentrage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß dieAchsschenkel unter dem Einfluß von lose aufgebrachten Federn an die Mittelholme angelenkt sind, damit durch Abstreifen der Federn die Räder beim Einstellen der Trage in ein Krankenauto zum Kopfende umgelegt werden können.
- 7. Krankentrage nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Fußholmen ein weiteres kleines Rad angebracht ist, das als Stütze bei Aufstellung der Trage dient. B.
- Krankentrage nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Fußholmen eine Fußplatte in Zusammenhang ist, indem die Fußplatte an einer Hülse sitzt, die beweglich auf der die Fußholme verbindenden Fußstrebe aufgeschoben ist, mit der Maßgabe, daß eine kraftschlüssige Verbindung zwischen der aufgeklappten Fußplatte und der Fußstrebe unter Federwirkung erfolgt.
- 9. Krankentrage nach einem der Ansprüche i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei Laschen der Fußholme ein Schiebegriff angebracht ist. i o.
- Krankentrage nach einem der Ansprüche i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an den Kopfholmen eine Kopfstütze, in vier verschiedenen Stellungen einrastbar, angebracht ist. i i.
- Krankentrage nach einem der Ansprüche i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß an der Kopfstütze und den Holmen die Auflage zweckmäßig mit Lederriemen befestigt ist und daß ein Verdeck nach Art eines Kinderwagenverdecks aufklappbar angeordnet ist, wobei vorteilhaft eine wetterfeste Bespannung vorgesehen ist , die von der Oberkante des Kopfverdecks bis zur Fußplatte reicht.
- 12. Krankentrage nach einem der Ansprüche i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Ansätzen versehenen Enden der Kopfholme im zusammengeklappten Zustand der Trage etwas gegenüber den anderen Holmen hervorragen, um in entsprechenden Aussparungen des Bodens des Unterbringungsraumes, beispielsweise eines mit einer Glasplatte versehenen Schranks eines säulenförmigen Straßenaufbaues, Platz zu finden, so daß nach Einschlagen der Glasscheibe und öffnen des Schranks das Fußstützenrad ergriffen und die Trage durch Anwendung eines von Hand auszuübenden Zuges in die Gebrauchslage übergeführt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP39981A DE889681C (de) | 1949-04-14 | 1949-04-15 | Fahrbare, zusammenklappbare Krankentrage |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE677494X | 1949-04-14 | ||
DEP39981A DE889681C (de) | 1949-04-14 | 1949-04-15 | Fahrbare, zusammenklappbare Krankentrage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE889681C true DE889681C (de) | 1954-05-13 |
Family
ID=25946082
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP39981A Expired DE889681C (de) | 1949-04-14 | 1949-04-15 | Fahrbare, zusammenklappbare Krankentrage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE889681C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012216766A1 (de) * | 2012-09-19 | 2014-05-15 | Siemens Aktiengesellschaft | Auflage zur Positionierung eines Patienten |
-
1949
- 1949-04-15 DE DEP39981A patent/DE889681C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012216766A1 (de) * | 2012-09-19 | 2014-05-15 | Siemens Aktiengesellschaft | Auflage zur Positionierung eines Patienten |
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