DE889099C - Verfahren und Bad zum UEberziehen von Gegenstaenden aus Aluminium und Aluminiumlegierungen - Google Patents
Verfahren und Bad zum UEberziehen von Gegenstaenden aus Aluminium und AluminiumlegierungenInfo
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- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
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- C25D5/34—Pretreatment of metallic surfaces to be electroplated
- C25D5/42—Pretreatment of metallic surfaces to be electroplated of light metals
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Überziehen (Plattieren) von Aluminium nach dem Zinkeintauchprozeß
zwecks Herstellung von für die galvanische Metallüberziehung bestimmten Aluminiumgegenständen
sowie ein Bad zur Durchführung dieses Verfahrens. Mit dem Ausdruck Aluminium soll im
folgenden Reinaluminium, handelsübliches Aluminium mit seinen üblichen Verunreinigungen sowie
Aluminiumlegierungen verstanden werden.
Galvanisch überzogene Aluminiumgegenstände besitzen ein weitreichendes Anwendungsgebiet überall
dort, wo ein gefälliges Aussehen, ein dekorativer Effekt u. dgl. erwünscht ist oder wo andere Oberflächeneigenschaften
von galvanisch überzogenen Gegenständen gesucht werden. Eines der zufriedenstellensten
Verfahren zur Plattierung von Aluminiumgegenständen geht vom sogenannten Zinkeintauchprozeß
aus, nach welchem die Aluminiumgegenstände vor der galvanischen Überziehung in ein alkalisches
Zinkatbad eingetaucht werden und auf diese Weise ao einen Zinküberzug bekommen, auf welchem galvanische
Metallüberzüge niedergeschlagen werden können. Die mit Zink überzogenen Aluminiumgegenstände
können dann mit verschiedenen Metallen und nach verschiedenen Methoden galvanisch überzogen
werden.
Ein bekanntes Zinkatbad wird mit Wasser und ungefähr 500 g Chemikalien pro Liter bereitet; ein
solches Bad ist in der Regel aber etwas viskos. Demzufolge besitzt dieses Bad den Nachteil, daß ziemlich
große Mengen davon beim Abziehen verlorengehen und daß bedeutende Schwierigkeiten auftreten, wenn
man den fertigen Artikel hinreichend spülen will. Man hat auch schon versucht, weniger konzentrierte
Zinkatbäder zu verwenden, z.B. solche mit weniger als ungefähr 150 g aktiven Chemikalien pro Liter
(Zinksalz und kaustisches Alkali). Es wurde jedoch festgestellt, daß solche Bäder gewöhnlich unerwünscht
schwere Zinkniederschläge erzeugen, welche schwerer sind als die in den ersterwähnten konzentrierteren
Bädern gebildeten.
Zweck vorliegender Erfindung -ist demnach, den Zinkeintauchprozeß zu verbessern, welcher einen Teil
des galvanischen Metallüberziehens von Aluminiumgegenständen darstellt, so daß verdünnte Zinkatbäder
verwendet werden können, die in bezug auf das Austragen und das Spülen vorteilhaft sind und die die
Nachteile der Bildung schwerer Zinkniederschläge nicht zeigen. Weiterhin verfolgt die Erfindung den
Zweck, bessere verdünnte alkalische Zinkatbäder vorzusehen, welche für den Zinkeintauchprozeß vorteilhaft
verwendet werden können, und so die Eigenschaften der damit erzeugten Zinküberzüge zu verbessern.
Diese und andere Ziele und Vorteile der Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung
ersichtlich.
Ein typisches Zinkeintauchverfahren erfordert die Vornahme der folgenden Stufen für die Herstellung
eines Aluminiumgegenstandes für das galvanische Metallüberziehen. 1. Polieren, wenn es die Art der
Oberfläche zuläßt, 2. Reinigung mit Lösungsmitteln, 3. alkalische Reinigung und Wasserspülung, 4. Eintauchen
in heiße Schwefelsäure (für gewisse Legierungen) und Wasserspülung, 5. Eintauchen in kalte
Salpetersäure und Wasserspülung, 6. Eintauchen in ein Zinkatbad und zweifache Wasserspülung.
Nach Vornahme dieser Stufen kann irgendeiner der verschiedenen galvanischen Metallüberzüge nach bekannten
Methoden auf dem Aluminiumgegenstand erzeugt werden.
Während der oben beschriebenen Stufe des Eintauchens in das Zinkatbad bildet sich regelmäßig ein
Zinkniederschlag auf der Oberfläche des Aluminiumgegenstandes, und zwar schon durch das bloße Ein-4S
tauchen des Aluminiumgegenstandes während einer kurzen Zeitspanne in eine wäßrig alkalische Lösung
eines Alkalimetallzinkates.
In der üblichen Zinkeintauchstufe wird der Aluminiumgegenstand während ungefähr 1Z4 bis 1 Minute
bei Zimmertemperatur in ein Alkalimetallzinkatbad eingetaucht, welches ungefähr 100 g Zinkoxyd und
ungefähr 400 g Natronlauge pro Liter Bad enthält, wobei der Rest in der Hauptsache nur aus Wasser
besteht. Selbstverständlich können die Verhältnisse und die Konzentrationen der Komponenten des Zinkatbades
in der Praxis in weiten Grenzen variiert werden. Die Menge an Zinkoxyd kann bedeutend weniger als
100 g pro Liter betragen, aber das Verhältnis der Menge Natronlauge zu Zinkoxyd soll ungefähr zwischen 3 : 1
und 8: 1 liegen. Weiter kann' das Bad auch mit
äquivalenten Mengen anderer Zinksalze und anderer kaustischer Alkalien bereitet werden. Es sind in der
. Praxis verschiedene Ausführungsweisen für die galvanische Metallüberziehungen im Gebrauch, um nach
dem Zinkeintauchprozeß den gewünschten Typ eines galvanischen Überzuges zu erzeugen.
Es wurde festgestellt, daß bei Verwendung gewöhnlicher Zinkatbäder in verdünnterer Form, als oben
beschrieben, die Gewichtsmenge des daraus niedergeschlagenen Zinks auf das darin eingetauchte Aluminium
bedeutend höher ist. Dieser Effekt ist unerwünscht, da die Patentinhaberin festgestellt hat,
daß dünne Zinkniederschläge wesentlich sind für die Erzeugung von haftfesten galvanischen Überzügen
und korrosionsfesten, galvanisch überzogenen Gegenständen. Es wurde die Feststellung gemacht, daß man
diese Vorteile trotz Verwendung verdünnter Zinkatbäder dadurch erreichen kann, daß man diesen Bädern
kleine Mengen eines oder mehrerer löslicher Nitrate, •Nitrite oder beider zugleich zusetzt. Vorteilhaft wird
Natriumnitrat oder Natriumnitrit verwendet, man kann aber auch andere lösliche Nitrate oder Nitrite
als Zusatzsalze verwenden. Die Menge an Nitrat oder Nitrit kann zwischen ungefähr 0,25 und 2 g pro Liter
schwanken. Der Effekt des Nitrates oder Nitrites in einem verdünnten Bad geht mehr oder weniger proportional
mit der verwendeten Menge. Eine Menge von 0,5 g Natriumnitrat pro Liter Bad erniedrigt
z. B. das Gewicht des niedergeschlagenen Zinks um etwa 3O°/0, wogegen eine Menge von 1 g NaNO3 pro
Liter das Gewicht des niedergeschlagenen Zinks um etwa 50% herabsetzt. Es ist daher nicht besonders
vorteilhaft, kleinere Mengen an Nitrat oder Nitrit zu verwenden, als die, welche durch die untere Grenze des
obenerwähnten Bereiches festgelegt ist. Ferner ist es auch nicht erwünschenswert, größere Mengen an
Nitrat oder Nitrit zu verwenden, als durch die obere Grenze des obenerwähnten Bereiches festgesetzt wurde,
da sonst eine Blasenbildung bei den nachfolgend erzeugten
galvanischen Überzügen auftreten könnte.
Das verbesserte verdünnte alkalische Zinkatbad kann beispielsweise mit Wasser und den folgenden
Chemikalien (Gramm pro Liter Bad) bereitet werden.
In der obigen Zusammensetzung kann an Stelle des Natriumnitrates auch Natriumnitrit oder eine
äquivalente Menge eines anderen Nitrates oder Nitrites, wie z.B. NH4NO3, NH4NO2, KNO3 oder
KNO2, verwendet werden. Es sei noch erwähnt, daß das Verhältnis von NaOH: ZnO in den verdünnten
Bädern vorteilhaft etwa zwischen 15 : 1 und 5 : 1
liegen soll.
Erfindungsgemäß kann ein anderes verdünntes alkalisches Zinkatbad unter Verwendung von bis zu
100 g pro Liter (obwohl gewöhnlich weniger) eines Tartrates als zusätzlichen Bestandteil, gewöhnlich in
der Form von Seignettesalz (Rochelle-Salz) vorgesehen werden. Ein solches Bad kann z. B. aus Wasser
und den folgenden Mengen an Chemikalien bestehen (MengenÜT. Gramm pro Liter): ZnO 5, NaOHso,
NaNO3I1NaKC4H4O0 50.
bevorzugt | Bereich | |
ZnO | 5 50 I |
ι bis 25 Γ5 - 125 0,25 - 2 |
NaOH | ||
NaNO3 |
Dieses Bad ist besonders günstig für die Behandlung der meisten Aluminiumlegierungen. Manchmal ist es
vorteilhaft, noch einen Zusatz von Eisen vorzusehen. In diesem Fall enthält das Bad außer Wasser noch
die folgenden Bestandteile in Gramm pro Liter Bad: ZnO 5, NaOH 50, NaNO31, NaKC4H4O6 · 4H2O 50,
FeCl3-OH2O i.
Durch Verwendung verdünnter alkalischer Zinkatbäder der beschriebenen Art, welche durch Zugabe
von Nitraten oder Nitriten in den vorher angegebenen Mengen verbessert worden sind, ist es möglich geworden,
dünne Zinkniederschläge und hierauf galvanische Metallüberzüge auf Aluminiumgegenständen
herzustellen, welche glatt sind, auf der Aluminiumgrundlage festhaften und gegen Korrosion widerstandsfähiger
sind als die Niederschläge, welche von entsprechenden Zinkatbädern ohne einen solchen
Zusatz erzeugt werden.
Zusätzlich zu den oben beschriebenen Vorteilen wurde auch gefunden, daß weitere Verbesserungen
erzielt werden können, wenn ein zweifacher Zinkeintauchprozeß verwendet wird. Dieser besteht darin,
daß man nach der Bildung des Zinkniederschlags in der oben beschriebenen Weise diesen wieder entfernt;
dies kann z. B. vorteilhaft durch Eintauchen in Salpetersäure geschehen.' Hierauf wird der Gegenstand
erneut in das verdünnte alkalische Zinkatbad eingetaucht. Diese Verfahrensweise bringt den Vorteil
mit sich, daß man die Anzahl der Spül- und Vorbereitungsstufen herabsetzen oder dieselben sogar
weglassen kann, welche bisher gewöhnlich vor dem Eintauchen in das Zinkatbad nötig waren, und man
auf diese Weise trotzdem eine gleichmäßig aktive Aluminiumoberfläche für die Aufnahme des letzten
Zinkniederschlags erhält. Dieser letzte Zinkniederschlag ist außerordentlich dünn, zusammenhängend
und glatt, stellt also einen Zmkniederschlag dar, der außerordentlich günstig befunden wurde. Weiter ist
es gelungen, über die Stufe eines solchen Zinkniederschlags immer zu galvanisch metallisierten Aluminiumgegenständen
zu gelangen, die gute Hafteigenschaften des galvanischen Überzuges besitzen und eine stark
erhöhte Widerstandsfähigkeit gegen Korrosion aufweisen. Diese Resultate hängen mit großer Wahrscheinlichkeit
einerseits von der Erzeugung einer gleichmäßig reinen und chemisch aktiven Aluminiumoberfläche
durch die erste Behandlung im Zinkatbad, andererseits von der Erzeugung einer gleichmäßig
dünnen Schutzschicht aus Zink auf dieser Oberfläche durch die letzte Behandlung im Zinkatbad und
schließlich von der Bildung von glatten galvanischen Metallüberzügen über diesem dünnen und glatten
Zinkniederschlag ab.
Claims (4)
1. Verfahren zum galvanischen Überziehen von Aluminiumgegenständen, nach welchem die
Gegenstände in ein alkalisches Zinkatbad eingetaucht und hierauf galvanisch überzogen werden,
dadurch gekennzeichnet, daß man ein verdünntes Zinkatbad verwendet, welches nicht mehr als etwa
150 g pro Liter an Zinksalz und kaustischem Alkali zusammen enthält, und daß man in dem genannten
Zinkatbad mindestens ein lösliches Nitrat oder Nitrit vorsieht, wobei die Menge der letzteren
zwischen etwa 0,25 und 2 g pro Liter Bad liegt.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das genannte Zinkatbad noch zusätzlich bis zu ungefähr 100 g eines Tartrates
pro Liter enthält.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man den im genannten Zinkatbad zuerst gebildeten Zinkniederschlag wieder entfernt
und den Aluminiumgegenstand vor der galvanischen Überziehung nochmals in das alkalische
Zinkatbad eintaucht.
4. Bad für das Niederschlagen von Zink auf Aluminium durch Eintauchen, dadurch gekennzeichnet,
daß es hauptsächlich aus einer verdünnten wäßrigen Lösung eines Alkalimetallzinkates
besteht, wobei dieses Bad nicht mehr als ungefähr 150 g pro Liter Zinksalze und kaustische Alkalien
zusammen enthält sowie mindestens ein lösliches Nitrat oder Nitrit in einer Menge zwischen ungefähr
0,25 und 2 g pro Liter Bad.
©5375 8.53
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